DE617079C - Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren - Google Patents

Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren

Info

Publication number
DE617079C
DE617079C DES102061D DES0102061D DE617079C DE 617079 C DE617079 C DE 617079C DE S102061 D DES102061 D DE S102061D DE S0102061 D DES0102061 D DE S0102061D DE 617079 C DE617079 C DE 617079C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
relay
charging
voltage
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES102061D
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Salzenbrodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES102061D priority Critical patent/DE617079C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE617079C publication Critical patent/DE617079C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/00714Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur Vermeidung von Rückstrom. beim Laden von transportablen Akkumulatoren Schätzeinrichtungen zur Vermeidung von Rückstrom bei Ladeeinrichtungen: von Akku mulatorenbatterien, bei denen zum Laden eine konstante Spannung zur Verfügung steht, sind bekannt. Die Abschaltung erfolgt ,z. B. durch ein Unterspannungsrelais. In Ladeanlagen von stationären A.kkumulatorenbatterien wurden zwischen Lademaschine und Batterie zur Vermeidung von Rückstrom .auch Unterstromschalter vorgesehen. Diese Schalter schalten bei einem Strom, der zwischen 5 und io°/o der Nennstromstärke liegt, aus, d.h. die Verbindung Lademaschine-Batterie wird unterbrochen, sobald der Ladestrom nur 5 bis io°/o groß ist. Da bei stationären Batterien der Ladestrom zwischen ioo°/o (bei Beginn der Ladung) und etwa 30°0 (bei Beginn der Gasurig) schwankt, genügen diese Unterstromschalter hier vollkommen.
  • Wenn es aber bei Ladeanlagen für stationäre Batterien durch den Einsbau von, Unterstromschaltern zum Fließen von Rückstrom überhaupt nicht gekommen ist, so kann hierdurch bei Ladeanlagen zum Laden von transportablen Batterien ein Fließen von Rückstrom nicht ohne weiteres verhindert werden. Beim Laden von transportablen Batterien, z. B. Elektrokarrenbatterien, sind nämlich de Unterschiede zwischen dem Anfangsladestrom und Gasungsstrom erheblich größer. Es kann vorkommen, daß bei Ladung von mehreren Batterien der Gasungsstrom nu r etwa 10/" vom Nennstrom groß sein. darf. Unterstromschalter zum sicheren Abschalten von etwa i % des Nennstromes sind aber wegen ihrer zu großen Trägheit nicht verwendbar. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Unterstromschalter mit einer zusätzlichen Spannungsspule zu versehen, um den Abschaltewert von 5 bis io°/a zu senken. Wegen der Trägheit der Schalter bietet aber auch diese Maßnahme keine Sicherheit für ein einwandfreies Arbeiten. Bei Verwendung von Unterstromschaltern würde es deshalb nicht ohne weiteres möglich sein, dieLadung zu beenden, weil schon vorher der Unterstromsch alter ausschaltet.
  • Aus diesem Grunde sind bisher beim Laden von transportablen Batterien als Schutzschalter zur Begrenzung des Rückstromes Überstrom- und Rückstromschalter vorgesehen. Durch den Einbau von Überstrom- und Rückstromschaltern wird aber der auftretende Rückstrom nur begrenzt und nicht verhindert. Normalerweise schaltet jeder Rückstromschalter bei 5 bis io°/o Rückstrom aus, wenn die Netzspannung @lie gleiche bleibt. Dieser Prozentsatz geht jedoch in die Höhe, sobald Batterien; mit variabler Ladespannung geladen werden. Beim Laden von z. B. 4ozelligen Bleibatterien beträgt die höchste Zellenspannung etwa iio Volt und' die Entladespannung, d. h. die Spannung, :die beim Fließen von Rückstrom in Frage kommt, je nach Höhe des Rückstromes etwa 92 bis 84 Volt. Je nach Größe der Ladeanlage -ändert sich der Wert, bei welchem eine Abschaltung erfolgt. Der Wert kann so hoch werden, daß durch den Rückstrom die angeschlossene Batterie entladen und zerstört wird. Gleichzeitig hat das Fließen von Rückstrom den Nachteil, daß der Ladegenerator als Motor angetrieben wird. Auch dieses kann bei Ladeaggregaten Störungen zur Folge haben, z. B. kann die unerwünschte Folge eintreten, daß die Ladestromquelle durch -den Rückstrom umgepolt wird.
  • Um ein Fließen von Rückstrom bei Ladeeinrichtungen für eine beliebige Anzahl von Akkumulatorenbatterien, die von einem Ladegenerator mit steigender Spannung aufgeladen werden, zu verhindern, wird nun erfindungsgemäß eine vom Ladestrom abhängige Relaisgruppe, die aus einem die Abschaltung herbeiführenden Minimalstromrelais und einem oder mehreren die Empfindlichkeit des Minimalstromrelais einstellenden und aufrechterhaltenden Maximalstromrelais besteht, so geschaltet, daß erst bei.Überschreitung einer bestimmten Ladestromstärke .die Stromrelais .in Bereitschaft treten und nach Unterschreitung der mindestens erforderlichen Ladestromstärke wieder abfallen und hierdurch den: Selbstschalter zum Abschalten zwingen. Je nach Höhe des Prozentsatzes an Ladestrom werden nacheinander zwei Stromrelais und ein Spannungsrelais eingeschaltet. Sinkt der Ladestrom, so schalten zunächst das Spannungsrelais und ein Stromrelais ab, bis der Prozehtsatz des Ladestromes, der zum Einschalten des ersten Stromrelais erforderlich ist, erreicht ist. Das letzte Stromrelais kann, da dasselbe erfindungsgemäß stets nur durch einen Teilstrom des .gesamten Ladestromes erregt wird, so bemessen werden, daß es mit genügender Sicherheit erst bei Erreichung von 111/0 .des Ladestromes abschaltet. Alle drei Relais (das Spannungsrelais und die zwei Stromrelais) sind so mit der Spannungsspule des zwischen der Lademaschine und den Batterien vorgesehenen Selbstschalters verbunden, daß dieser Selbstschalter nur eingeschaltet bleibt, wenn entweder ein von Hand einzuschaltendes Spannungsrelais oder das erste Stromrelais angezogen hat. Die. Selbstschalter, die zwischen; Netz und Umformermotor und zwischen Lademaschine und Batterien vorgesehen sind, können gegeneinander verriegelt werden, so daß beim Ausschalten des einen Schalters selbsttätig der zweite zwangsweise herausfällt. Diese Möglichkeit ist gegeben, wenn beide Schalter mit Hilfskontakten und mit Spannungsrückgangsauslösespulen verbunden sind. Durch die Verriegelung und-durch :den. Einbau der Relaisgruppe wird erreicht, daß bei Netzstörungen der Ladeumformer stillgesetzt und die zu ladende Batterie oder die zu ladenden Batteriien von der Lademaschine .getrennt werden. Weiter wird erreicht, däß bei irgendwelchen Störungen im Netz, im Umformer oder in den Ladeleitungen die Batterien vom Ladegenerator getrennt werden, bevor aus den Batterien Rückstrom in den Generator fließen kann. Gleichzeitig mit .dem Trennen der Batterien von dem Ladeumformer wird auch der Umformermotor vom Netz abgeschaltet.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Motor 31, der durch Drehstrom angetrieben wird, treibt den Gleichstromgenerator G an. Über den mit einem Spannungsrückgangsauslöserd versehenen Ladeschalter S ist der Generator G mit den GleichstromsammelschienenP und N verbunden. An diese Sammelschienen sind über besondere Schalter Q1, 02 und P1, P= die zu ladenden Akkumulatorenbatterien angeschlossen. Der Schalter Pr zwischen Drehstromnetz und Umformermotor M ist mit einem Spannungsrückgang sauslöser c versehen. Weiter sind vorgesehen: das Spannungsrelais O einschließlich Vorschaltwi.derstand VTV, der zu diesem Spannungsrelais gehörende Druckknopf Dr und die Stromrelais g mit der Stromspule k und h mit der Stromspule m. sowie das Spannungsrelais i mit den Nebenschlußwiderständen iz und L.- Bei der Inbetriebsetzung der Anlage ist der Druckknöpf Dr einmal kurzzeitig zu schließen. Das Spannungsrelais O wird dann von dem Drehstromnetz Spannung erhalten und anziehen. Durch :das Anziehen dieses Relais erhält die Spannungsspule c Spannung, so daß der Selbstschalter P: eingelegt werden kann. Hiernach erhält das Spannungsrelais weiter von dein Netz Spannung, trotzdem der Druckknopf wieder geöffnet ist, weil durch das Anziehen des Spannungsrelais eine Verbindung der Relaisspule mit dem Netz über den Kern hergestellt -wird. Sobald, der Generator voll erregt ist, -wird die Spannungsspule d Spannung vom Generator über den Kern des Spannungsrelais O erhalten. Der Selbstschalter S kann nun eingelegt-werden, so daß die Batterien über die Schalter F-, P2, 0l, 02 mit der Lademaschine verbunden sind. Sobald der zum Anziehen des Relais g bestimmte Prozentsatz an Strom durch die Stromspule k fließt, zieht,der Kern des Relais g an. Durch das Anziehen des Kernes wird die Spannungsspule des Relais O kurzgeschlossen, so daß Relais O abfällt. Gleichzeitig erhält die Spannungsspule d jedoch Spannung vom Generator G über das Relais g. Steigt der Ladestrom auf 159o, so zieht das Relais h an. Durch das Anziehendes Relais da erhält :die Spannungsspule des Quecksilberspannungsrelais i Spannung vom Generator G und schaltet das Quecksilberrelais ein. Durch das Einschalten des Quecksilberrelais werden die Stromspulen- k und m durch die Widerstände 1, n kurzgeschlossen, so :daß durch sie auch bei i oo °% Ladestrom nur i 501, des Stromes fließt. Bei irgendwelchen. Störungen wird die Stromspule m des Relais h bei io°/o des Ladestromes den Kern nicht mehr halten und das Relais h Zum Abschalten zwingen. Beim Abschalten .des Relais h .schaltet selbsttätig das Quecksilberrelais ab, weil die Spannungsspule .dieses Relais vom Generator durch den Schaltkern des Relais k getrennt wird. Sinkt der Strom bis auf i °/o des ioo°/oigen Ladestromes, so fällt auch ,das Relais g ab, weil die Stromspule k den Kern dann nicht mehr hält. Beim Abschalten des Relais g wird die Spannungsspule d des Schalters S spannungsfrei, so daß die Batterien von der Lademaschine getrennt werden.
  • Da die Spannungsspule d so eingerichtet werden kann, daß sie nur bei der erforderlichen Ladespannung den. Schalter geschlossen hält, ist die Gewähr dafür gegeben, daß über den Schalter S die Batterien nur mit .der Lademaschine G verbunden werden können, wenn die Lademaschine G die erforderliche Spannung erreicht hat. Die Einstellung der auf dem Schaltbild gekennzeichneten Vorschaltwi-derstände e und f ist erforderlich, wenn die zu ladenden Batterien verschieden stark entladen sind.
  • Die Schalter P1 und P2 sind mit Hilfskontakten u und v versehen, die ,den Spannungskreis der Spannungsspule c öffnen, sobald beide Schalter P1 und P2 geöffnet sind. Ist die Ladung einer an P1 oder P2 angeschlossenen Batterie beendet, so öffnet sich selbsttätig der Schalter P1 bzw. P2. .Solange noch ein Schalter P1 oder P2 eingeschaltet ist, erhält die Spannungsspule c Spannung. Schaltet jedoch der letzte Schalter P1 oder P2 aus, so wird gleichzeitig die Spannungsspule c spannungslos und dadurch der Selbstschalter Pr zum Abschalten .gezwungen, d. h. der Umformermotor vom Netzgetrennt. Durch das Ausschalten des- Schalters Pr wird über den Hilfskontakt zu diesem Schalter auch die Spannungsspule d des Schalters S spannungsfrei und dieser Schalter ebenfalls zum Ausschalten gezwungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Laden einer beliebigen Anzahl von transportablen Akkumulatoren aus einem Netz oder Generator mit steigender Spannung; bei :der die Ladestromquelle durch ein Min:imalstromrel.ais abgeschaltet wird, bevor :durch ein Sinken der Ladespannung ein Rückstrom auftreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Ladestrom abhängige Relaisgruppe, bestehend aus einem die Abschaltung herbeiführenden Minimalstromrelais (g) und einem oder mehreren die Empfindlichkeit des Minmalstromrelais einstellenden 'und aufrechterhaltendem. Maximalstromrelais (h), so :geschaltet ist, daß erst bei Überschreitung einer bestimmten Ladestromstärke die Stromrelais in Bereitschaft treten und nach Unterschreitung der mindestens erforderlichen Ladestromstärke wieder abfallen und hierdurch den Selbstschalter zum Abschalten zwingen. a. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines von Hand zu bedienenden Spannungsrelais mit Haltestromkreis, welches die zu ladenden Batterien mit der Lademaschine über einen Selbstschalter verbindet und durch die in Bereitschaft tretende Stromrelaisgruppe (nt, k) aberregt wird.
DES102061D 1931-11-25 1931-11-25 Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren Expired DE617079C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102061D DE617079C (de) 1931-11-25 1931-11-25 Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102061D DE617079C (de) 1931-11-25 1931-11-25 Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE617079C true DE617079C (de) 1935-08-12

Family

ID=7524170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES102061D Expired DE617079C (de) 1931-11-25 1931-11-25 Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE617079C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463702A (en) * 1945-10-29 1949-03-08 Electric Products Company Battery charger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463702A (en) * 1945-10-29 1949-03-08 Electric Products Company Battery charger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE617079C (de) Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren
DE721448C (de) Notstromversorgung fuer wechselstromgespeiste Geraete
DE591966C (de) Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom bei Ladeeinrichtungen fuer eine beliebige Anzahl von transportablen Akkumulatorenbatterien, insbesondere fuer Elektrokarren
DE490721C (de) Anordnung zum Laden von Sammlerbatterien
DE588294C (de) Einrichtung zum Laden von Akkumulatorenbatterien unter selbsttaetiger Ladebegrenzung nach Volladung
DE671412C (de) Schaltung zur Beeinflussung der aufladenden Kraft von Stromerzeugern, die eine Sammlerbatterie aufzuladen haben und die durch zwei voneinander unabhaengige und getrennt voneinander schaltbare Gruppen von Stromverbrauchern belastbar sind
AT112534B (de) Automatische Gleichrichterunterstation.
AT206068B (de) Schaltung für Ladegeräte von Akkumulatoren
DE910444C (de) Ladeeinrichtung
AT203176B (de) Vorrichtung zur Speisung von Lasthebemagneten
DE403788C (de) Sicherheitsschaltung
DE2730996C3 (de) Schaltung zum Betrieb einer Notbeleuchtung
AT128716B (de) Umschaltrelaisanordnung.
AT202653B (de) Selbsttätige elektronische Differenzspannungsregeleinrichtung für Bereitschaftsgleichrichteranlagen
DE581346C (de) Notbeleuchtungsanlage
DE507816C (de) Ladeschaltung fuer Akkumulatoren-Batterien mit Zusatzmaschinen
AT242242B (de) Schaltungsanordnung, insbesondere zur Vermeidung von Störungen bei der Einschaltung von ruhenden, mit Schaltdioden bestückten Gleich-Wechselstrom-Umformern, die durch einen Rechteckstrom gesteuert werden
DE546493C (de) Schaltanordnung fuer zwei Verteilungsnetze
DE714595C (de) Schaltungsanordnung zur zyclischen Aufladung der in Reihe geschalteten Gruppen einer dauernd an Stromverbraucher angeschlossenen Sammlerbatterie
AT134860B (de) Schaltung für gaselektrische Fahrzeuge.
AT100640B (de) Selbsttätige Schalteinrichtung für Gleichstromerzeugungsanlagen mit Akkumulatorenbatterien.
DE331615C (de) Vorrichtung zum wechselnden Anschluss zweier Sammlerbatterien an die Lade- und Verbrauchsleitung
DE603963C (de) Einrichtung zum Schutz von Wechselstrom-Gleichstrom-Umformern
DE48365C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Ueberwachung von elektrischen Vertheilungsanlagen
DE804693C (de) Selbsttaetige Ladestation fuer eine oder zwei Akkumulatorenbatterien