DE378476C - Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der Stromstaerke - Google Patents
Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der StromstaerkeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/46—Circuits providing for substitution in case of failure of the lamp
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14> JULI 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 39
(F 47829 VIIIj21 c*)
Johannes Michael Schmierer in ßerlin-Friedenau und Deutsche Glimmlampen-Gesellschaft m. b. H. in Berlin.
Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der Stromstärke.
Bei vielen elektrischen Lichtanlagen werden
Einrichtungen vorgesehen, durch welche beim Verlöschen einer oder mehrerer Lampen die
Einschaltung von Ersatzlampen die Betäti-
gung von Kontroll- bzw. Älarmzeichen oder
auch beides zugleich veranlaßt wird. 'Diese Einrichtungen bestehen gewöhnlich in Relais,
deren Wicklungen mit den Lampen hintereinandergeschaltet sind und deren Anker bei
Änderung der Stromverhältnisse die erforder-
liehe Umschaltung bewirkt. Bei Anlagen von Glimmlampen konnten derartige Einrichtungen
bisher nicht verwendet werden, weil die bedeutend niedrigere Stromstärke dieser Lampen
nicht ausreicht, um die Relais zum Ansprechen zu bringen. Wollte man aber die Spulen der letzteren im Verhältnis der niedrigeren
Stromstärke mit dünnerem und entsprechend längerem Draht umwickeln, so ίο würde der Widerstand der abgeänderten Spulen
für den Betrieb von Glimmlichtlampen zu hoch werden. Die Stromstärke einer Glimmlampe
sei η-mal niedriger als diejenige einer Glühlampe; dann muß die Zahl der Windungen
η-mal größer gewählt werden, wenn die Amperewindungszahl unverändert gehalten
werden soll. Man wird in diesem Falle einen η-mal dünneren und gleichzeitig η-mal längeren
Draht wählen, dessen Widerstand demnach n2-mal größer ist. Da die Stromstärke
η-mal niedriger ist, wird demnach der Spannungsabfall in der Spule η-mal größer sein.
Bei derart hohem Spannungsabfall besteht die Gefahr, daß die Kathoden der Glimmlampen
nur teilweise vom negativen Glimmlicht bedeckt sind, und daß die Lampen demzufolge
unruhig brennen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der zum Betriebe der
Glimmlampen erforderliche Schutzwiderstand als Spule eines Relais ausgebildet wird, welches
die jeweilig gewünschte Umschaltung beim Verlöschen der Glimmlampen bewirkt.
In den Abbildungen sind drei Ausführungsbeisipele schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt
die Schaltung einer Glimmlampe in \'erbindung mit einem Relais, welches beim Verlöschen
derselben eine Ersatzlampe einschaltet. Abb. 2 zeigt eine ähnliche Schaltung, bei weleher
die Ersatzlampe durch eine Batterie gespeist wird, welche an der Starkstromleitung
ständig aufgeladen wird. Abb. 3 zeigt die Schaltung einer Anlage von drei Glimmlampen,
welche durch benachbarte Schalter kurzgeschlossen werden können, in welchem Falle
das vorgeschaltete Relais 3 Ersatzlampen einschaltet.
In Abb. ι und 2 bedeuten La und Lb die
beiden Stromzuführungen, beispielsweise die beiden Leitungen eines Lichtnetzes, α eine .
Glimmlampe, welche über das Relais b an das Netz geschaltet ist, c den Anker des Relais,
welcher sich in dem Fall, daß das Relais stromlos wird, gegen den Gegenkontakt d legt
und hierdurch die Glühlampe / einschaltet. In Abb. ι ist die Schaltung derartig durchgeführt,
daß die Glühlampe /' von der gleichen Stromquelle gespeist wird wie die Glimmlampe
a. In Abb. 2 Hegt die Glühlampe / dagegen
an einer besonderen Stromquelle, nämlich der Sammlerbatterie e. Letztere ist in
den Stromkreis der Glimmlampe α geschaltet. Durch den Schalter g werden beide Stromkreise
gemeinsam geschlossen oder unterbrochen. In Abb. 2 ist ferner noch ein Kontrollschalter
in Form einer Taste h gezeichnet, welcher dazu dient, den ordnungsmäßigen Zustand
der Anlage zu jeder Zeit prüfen zu können. In beiden Abbildungen hat der Widerstand
der Relaiswicklung den gleichen Wert wie der Vorschaltwiderstand, welcher sonst zur Begrenzung der Stromstärke der
Glimmlampe α verwendet werden müßte. In Abb. 2 würde dieser Widerstandswert etwas
niedriger sein, mit Rücksicht auf den durch : die Batterie erzeugten Spannungsabfall. Die
Schaltung der Abb. 1 findet zweckmäßig Anwendung in allen den Fällen, wo dem ordnungsmäßigen
Brennen einer Lampe besondere Wichtigkeit beigemessen wird, beispielsweise bei Signalanlagen für Eisenbahnen
u. dgl. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß sie ihren Zweck nur dann erfüllt, wenn sich
die Stromzuführung in ordnungsmäßigem Zustand befindet. Tritt eine Unterbrechung
der Strombelieferung beispielsweise durch Leitungsbruch, Kurzschluß o. dgl. ein, so wird
zwar der Stromkreis der Glühlampe / geschlossen, dieser gelangt aber doch nicht zum
; Aufleuchten, weil die Leitungen La und Lb go
stromlos sind. Will man die Betriebssicher-. heit auch in diesem Falle gewährleisten, so
kann man die Glühlampe f statt an das Netz an eine besondere Stromquelle schalten, und
zwar zweckmäßig an eine Ortsbatterie. In diesem Falle muß man jedoch Vorkehrungen
treffen, daß beim beabsichtigten Ausschalten der Glimmlampe auch der Glühlampenstromkreis
mit unterbrochen wird. Man erhält auf diese Weise eine Schaltungsart, welche vorteilhaft
angewendet werden kann zur Kennzeichnung von Feuermeldern, zur Beleuchtung von Wegweisern, Warnungsschildern usw.
Die Schaltung der Abb. 2 erfüllt gleichfalls die Bedingung, daß beim beabsichtigten Ausschalten
der Glimmlampe α auch der Stromkreis der Glühlampe unterbrochen wird. Diese
Schaltung hat noch den Vorteil, daß die Batterie ständig aufgeladen wird, so daß die Verluste
durch Selbstentladung ausgeglichen werden, wodurch die Anlage auch ohne Wartung immer in betriebsfähigem Zustande ist. Bei
der geringen Stromstärke der Glimmlampe ist eine schädliche Überladung der Batterie nicht
zu befürchten, die Menge des durch den Strom zersetzten Elektrolytwassers ist geringer
als der Verlust durch Verdunstung. Es genügt daher, wenn in großen Zwischenräumen
etwas Wasser nachgefüllt wird. An Stelle des Schalters g und der Taste ft kann
auch ein Reihenschalter verwendet werden, durch welchen zuerst der Glühlampenstrom-
kreis geschlossen und nachher die Glimmlampe eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird
eine ständige ■ Kontrolle der Betriebsbereitschaft bei jedesmaligem Einschalten erzwungen.
Die Schaltung ist auch bei Wechselstrom brauchbar, wenn der Sammlerbatterie ein Gleichrichter vorgeschaltet wird oder wenn
die Glimmlampe selbst in bekannter Weise als Gleichrichter ausgebildet wird. Die Schaltung
der Abb. 2 findet zweckmäßig Anwendung für die Notbeleuchtungsanlagen von öffentlichen" Räumen jeder Art, z. B. von
Theatern, Vortragssälen, Warenhäusern, Markthallen usw.
Sind bei einer Anlage mehrere Glimmlampen vorhanden, so kann für dieselben ein einziges
Relais als gemeinsamer Vorschaltwiderstand verwendet werden, solange der Widerstand
der Spule nicht so gering wird, daß bei einer der Lampen Lichtbogenbildung auftreten
kann. Werden bei einer derartigen Anlage einzelne Lampen defekt oder aus einem
anderen Grunde stromlos, so sind die noch brennenden Lampen zwar überlastet, doch hat
dies in den meisten Fällen keine schädlichen Folgen, um so mehr, als durch das Aufleuchten
der Ersatzlampen für baldige Abstellung des Fehlers gesorgt ist. Will man eine derartige
zeitweilige Überlastung der Lampen verhindern, so kann man das Relais auch in der
Weise ausgestalten, daß auf einen gemeinsamen Kern besondere Spulen für jede einzelne
Lampe angeordnet werden. An Stelle je einer einzigen Glimmlampe können auch deren
mehrere und ebenso mehrere Glühlampen an Stelle einer einzigen angeordnet und gegebenenfalls
auf einen größeren Raum verteilt werden. Soll beispielsweise bei Notbeleuchtungsanlagen
für Theater o. dgl. im Fall einer größeren Anzahl von Lampen die Einschaltung von Ersatzlampen mit größtmöglicher
Betriebssicherheit bewirkt werden, so ordnet man zweckmäßig für jede einzelne Ersatzlampe
eine besondere Ortsbatterie vor. Versagt dann eine Glimmlampe, so schaltet sich selbsttätig die betreffende Ersatzlampe ein,
wird aber das Netz stromlos, so schalten sich sämtliche Ersatzlampen ein. Wäre nur eine
einzige Batterie für die Speisung sämtlicher Ersatzlampen vorgesehen, so bestünde die Gefahr,
daß im Falle einer Leitungsstörung auch sämtliche Ersatzlampen versagen, während bei
der Anordnung von Einzelbatterien schlimmstenfalls eine oder die andere der Ersatzlampen
versagen wird, während die große Mehrheit zur rechten Zeit aufleuchten wird. Will
man bei einer derartigen Anlage die Einschaltung der Glimmlampen von einer gemeinsamen
Überwachungsstelle aus bewerkstelligen, so ordnet man zweckmäßig an Stelle der Schalter g entsprechende Relaisvorrichtungen
an. Man hat dann die Gewahr, daß beim Ausschalten der Glimmlampen die Ersatzlampen
nicht eingeschaltet werden.
In Abb. 3 bedeuten La und Lb wieder die beiden Stromzuführungen, beispielsweise zwei
mit dem Leitungsnetz verbundene Drähte. A, A1A sind drei Glühlampen, welche über
das gemeinsame Relais C an die Stromzuführungen geschaltet sind. Der Widerstand der
Relaisspule ist ein Drittel so groß als die Vorschaltwiderstände, welche für die einzelnen
Glimmlampen erforderlich wären. F1 F1 F sind
drei Glühlampen, welche zum Aufleuchten gebracht werden sollen, sobald eine der Glimmlampen
erlischt. Da die Abnahme der Stromstärke in der Relaiswicklung beim Ausschalten einer Glimmlampe nur verhältnismäßig
gering ist, wird eine höhere Empfindlichkeit der Einrichtung erzielt, wenn das Erlöschen
der Glimmlampen nicht durch Stromunterbrechung, sondern durch Kurzschluß bewirkt
wird. Zu diesem Zweck sind in der N'ähe der Glimmlampen Drückknöpfe B1B1B angeordnet.
Wird ,einer dieser Druckknöpfe betätigt, so werden sämtliche Glimmlampen kurzgeschlossen,
so daß sie verlöschen. Gleichzeitig wächst die Stromstärke in der Relaiswicklung so
weit, daß der Anker D angezogen wird, sich an dem Gegenkontakt E anlegt und dadurch
die Glühlampen einschaltet. Diese Schaltung kann Anwendung finden für die Treppenflurbel'euchtung
größerer Wohnhäuser u. dgl. In diesem Fall wird die Relaisanordnung zweckxnäßigerweise
durch ein Uhrwerk vervollständigt, welches die Glühlampen nach jedesmaligem Betätigen eines Druckknopfes eine bestimmte
Zeit (ι bis 3 Minuten) eingeschaltet läßt. Bei einer derartigen Anlage wird
zweckmäßig je eine Glühlampe an jedem Treppenabsatz und je eine Glimmlampe mit ihrem Druckknopf bei jedem Stockwerk in
der Nähe der Wohnungstüren angeordnet. Die Glimmlampen werden zweckmäßig in der
Nähe der Druckknöpfe angebracht; sie dienen als Notbeleuchtung und erleichtern das Auffinden
der Druckknöpfe. In Abb. 3 ist durch gestrichelte Senkrechte die Verteilung der Lampen auf die einzelnen Stockwerke I,
II, III versinnbildlicht. In der Zeichnung ist angenommen, daß die Zahl der Glühlampen
mit derjenigen der Glimmlampen übereinstimmt, doch braucht dies durchaus nicht immer der Fall zu sein. Die Anlage kann
noch vervollständigt werden durch eine Vorrichtung, welche die Glimmlampen so lange
ausschaltet, als die Glühlampen brennen. Die hierdurch zu erzielende Stromersparnis ist jedoch
so geringfügig, daß sie die Verteuerung der Anlage kaum aufwiegt.
Die Schaltung der Abb. 1 und 2 sind Beispiele für die Anwendung des Erfindungs-
gedankens auf die selbsttätige Einschaltung von Ersatzlampen bei unbeabsichtigtem Verlöschen
der Glimmlampen. Abb. 3 zeigt dagegen ein Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine Anlage, bei
welcher das Verlöschen der Glimmlampen absichtlich herbeigeführt wird. In dem Falle
der Treppenflurbeleuchtung ist das Verlöschen der Glimmlampen nicht der eigentliche Zweck,
ίο sondern nur eine Nebenerscheinung. Dieses
letztere Beispiel zeigt somit, daß der Erfindungsgedanke ganz allgemein anwendbar ist,
wenn der Betriebszustand von Glimmlampen in Wechselwirkung mit dem eigenen oder fremden Stromkreisen gebracht wird.
Die angegebenen Schaltungsarten sind auch anwendbar, wenn das Verlöschen von Glimmlampen
durch irgendwelche Signalvorrichtungen angezeigt werden soll. Diese Signalvorrichtungen
werden dann an Stelle der Glühlampen eingeschaltet. Sollen gleichzeitig Ersatzlampen
eingeschaltet und Anzeigevorrichtungen in Tätigkeit gesetzt werden, so können diese hintereinander oder parallel geschaltet
werden, auch können die Wicklungen auf mehrere Relais verteilt werden, welche die erforderlichen
Schaltungen bewirken. Anlagen, bei welchen das beabsichtigte Ausschalten von Glimmlampen Schaltungsvorgänge einleitet,
können gleichzeitig mit Einrichtungen versehen werden, welche im Falle des Versagens
der Glimmlampen Ersatzlampen einschalten oder Anzeigevorrichtungen in Tätigkeit setzen
oder auch beides zugleich. Beispielsweise könnte das Relais C in Abb. 3 auch auf der
rechten Seite mit einem Anker versehen werden, dessen Richtkraft so eingestellt wird, daß
er abfällt, wenn die Stromstärke unter einen gewissen Betrag sinkt, wodurch dann die gewünschte
Umschaltung bewirkt wird.
In allen Fällen können die Relais selbst gleichzeitig als Schauzeichen ausgebildet werden.
Dies kann besonders dann von Vorteil sein, wenn die durch das Relais bewirkte Umschaltung
auf eine entfernte Einrichtung (beispielsweise Ersatzlampe) einwirkt.
Claims (8)
- -Ansprüche:i. Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der Stromstärke, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschaltwiderstand als Wicklung einer elektromagnetischen Vorrichtung ausgebildet ist, durch welche Änderungen im Betriebszustande der Glimmlampe angezeigt werden oder in Wechselwirkung mit den Strömungsverhältnissen im eigenen oder in fremden Stromkreisen gebracht werden oder auch beides zugleich.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorschaltwiderstand ausgebildete elektromagnetische Vorrichtung beim Versagen der Glimmlampe ,einen der letzteren vorgeschalteten Sammler über eine Ersatzlampe anschließt.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Stromableitungen der Batterien ein Ausschalter angeordnet ist, durch welchen beide Stromkreise gemeinsam geöffnet oder geschlossen werden können.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Glimmlampe durch einen Reihenschalter bewirkt wird, welcher vorerst nur den Hilfsstromkreis schließt, zu dem Zwecke, bei jedesmaligem Einschalten den ordnungsmäßigen Zustand der Einrichtung prüfen zu können.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 für Speisung mit Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampe selbst als Gleichrichter ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei welcher mehrere Glimmlampen von einer gemeinsamen Stromquelle aus gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als elektromagnetische Anzeigeoder Schaltvorrichtungen ausgebildeten Vorschaltwiderstände baulich miteinander vereinigt sind.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschaltwiderstände als einzelne Spulen auf einem gemeinsamen Kern aufgebracht sind.
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer, als elektromagnetische Anzeige- oder Schaltvorrichtung ausgebildeter Vorschaltwiderstand für mehrere Glimmlampen verwendet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47829D DE378476C (de) | 1920-10-14 | 1920-10-14 | Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der Stromstaerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47829D DE378476C (de) | 1920-10-14 | 1920-10-14 | Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der Stromstaerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE378476C true DE378476C (de) | 1923-07-14 |
Family
ID=7101865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF47829D Expired DE378476C (de) | 1920-10-14 | 1920-10-14 | Einrichtung an elektrischen Glimmlampen mit Vorschaltwiderstand zur Begrenzung der Stromstaerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE378476C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013996A1 (de) * | 1990-05-01 | 1991-11-14 | Karl Kapfer | Leuchte mit notstromkreis |
-
1920
- 1920-10-14 DE DEF47829D patent/DE378476C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013996A1 (de) * | 1990-05-01 | 1991-11-14 | Karl Kapfer | Leuchte mit notstromkreis |
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