DE618321C - Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden - Google Patents

Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden

Info

Publication number
DE618321C
DE618321C DEA61367D DEA0061367D DE618321C DE 618321 C DE618321 C DE 618321C DE A61367 D DEA61367 D DE A61367D DE A0061367 D DEA0061367 D DE A0061367D DE 618321 C DE618321 C DE 618321C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
loading device
armature
battery
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA61367D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Poellenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA61367D priority Critical patent/DE618321C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE618321C publication Critical patent/DE618321C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/00714Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbsttätige Ladevorrichtung für Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden Bei Gleichstromfahrzeugen, die mit hohen Fahrdrahtspannungen betrieben werden, ist es vorteilhaft, die Hilfsstromkreise, wie z. B. für die Beleuchtung, Signale, Türschließvorrichtungen usw., mit niedrig gespanntem Strom zu speisen. Hierdurch wird neben anderen Vorteilen erreicht, daß die in diese Stromkreise eingeschalteten Geräte nur für die geringe Spannung zu isolieren sind und daher leichter und billiger ausfallen. Wird als Stromquelle für den niedrig gespannten Strom eine Sammlerbatterie verwendet, so bereitet es Schwierigkeiten, diese auf einer bestimmten vorgeschriebenen Spannung und Kapazität zu halten.
  • Es sind Schaltungen bekanntgeworden, bei welchen der niedrig gespannte Strom einer Sammlerbatterie entnommen wird, die durch einen Teilstrom der Fahrmotoren aufgeladen wird. Hierbei kann man die Batterie unmittelbar in Reihe mit den Motoren schalten; dieses Verfahren ist jedoch nur bei Batterien großer Kapazität anwendbar. Gewöhnlich schaltet man einen Widerstand mit den Fahrmotoren in Reihe, so- daß ein der Batteriespannung entsprechender Spannungsabfall erzielt wird. Die aufzuladende Batterie wird beim Laden diesem Widerstand parallel geschaltet. Die Anschaltung der Batterie kann von Hand geschehen; dies empfiehlt sich jedoch gerade beim Fahrzeugbetrieb nicht, da der Führer während des Ladens die Meßinstrumente beobachten muß, um beim über- oder Unterschreiten der einzuhaltenden Stromgrenzen abschalten zu können. Die Aufmerksamkeit des Führers wird dabei abgelenkt, so daß er die Strecke und die Signale nicht mit der notwendigen Sorgfalt beobachten kann.
  • Man hat daher Schaltungen ausgeführt, bei welchen die Ladung selbsttätig durch Relais überwacht wird. Dabei werden mindestens zwei Relais verwendet; von denen das eine für den unteren, das andere für den oberen Grenzwert des Motorstromes bestimmt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anzahl der für die Überwachung während des Ladens der Batterie erforderlichen Relais herabzusetzen, so daß man mit einem einzigen Relais auskommt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Ein- und Ausschalten der Batterie durch ein Relais erfolgt, in dem die durch den Motorenstrom erzeugte magnetische Zugkraft mit einer elektromagnetischen oder mechanischen Gegenkraft verglichen wird. Es ist besonders vorteilhaft, das Relais so auszuführen, daß es sowohl vom Strom als auch von der Klemmenspannung der Fahrmotoren abhängig ist, damit es bei Überschreitung- des oberen sowie des unteren Stromgrenzwertes anspricht und die erforderlichen Schaltungen veranläßt. Das Relais kann insbesondere als Differentialrelais ausgebildet sein, bei .dem eine vom Motorstrom erregte Spule einer Spannungsspule entgegenwirkt. Die Spannungsspule wird- von der Ankerspannung des Motors oder der Motoren erregt und kann einstellbar eingerichtet sein.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. In den Abb. i bis 3 ist eine Ausführungsmöglichkeit mit Differentialrelais dargestellt, in der Abb. q. mit einem Schütz mit zwei Hubgrenzen und in der Abb. 5 mit einer Kontaktwalze.
  • In den Abb. z bis 3 bezeichnet i die Fahrleitung, 2 den Stromabnehmer, 3 den Anfahrwiderstand, q. und 5 die Fahrmotoren mit den Ankern 6, 8 und den Hauptfeldwicllungen 7 und 9, io das Differentialrelais mit den Wicklungen 1i, 12 und dem Anker i3 sowie der Kontaktvorrichtung 1q., 15 die Batterie, 16 den Parallelwiderstand für die Batterie, 17 einen Vorschaltwiderstand für die Spule 1.2, r8, i9 und 2o Kontaktbeläge, die die Reihenparallelschaltung der Motoren herstellen, und 2i einen Handschalter zur Ein-und Ausschaltung der Niederspannungsstromkreise: Das von der Stromspule ir. beeinflußte Magnetgestell wirkt in bekannter Weise als magnetischer Nebenschluß.-Die_ Arbeitsweise der Ladeeinrichtung sei an Hand der Abb. i erläutert. Beim Einrücken des nicht mitabgebildeten Fahrschalters fließt der Motorstrom von der Fahrleitung i durch den Stromabnehmer 2, den Anfährwiderstand 3, den Motor q., die Stärlcstromspule il des Differentialrelais io und den Widerstand 16 zur Erde. Der Anker 13 des Relais io wird durch die Spule ii in. der gezeichneten Lage festgehalten. Die Spule i:z, die über einen Widerstand 17 an den Ylemmen des. Ankers 6 liegt, ist der Spule ri entgegengeschaltet. Beim Einschalten ist die dem Anker aufgedrückte Spannung,. mit der die Spule 12. erregt wird, noch gering, und damit ist auch die magnetisierende Wirkung dieser Spule noch klein. In dem Maße- jedoch, wie der Anfahrwiderstand nach und nach kurzgeschlossen wird, steigt die dem Anker aufgedrückte Spannung und damit die Erregung der Spule 1.2. Ist der Anfahrwiderstandvöllig kurzgeschlossen,, so entwickelt die Spule 12 ihre größte Zugkraft auf den Anker i3. Dieser zieht jedoch erst an, wenn auch der Strom der Spule ii auf einen bestimmten Wert gesunken ist. Ist die Stromstärke unter diesen Wert gesunken, so wird der Anker 13 durch die Wirkung der Spule i2 angehoben, die Kontakte 1q. werden geschlossen und dadurch die Batterie geladen. Die Spulen i i und 12 sind so abgestimmt bzw. eingestellt, daß die Batterie mit der erforderlichen Stromstärke und Spannung geladen wird.
  • Übersteigt der Motorstrom einen bestimmten Wert, so überwiegt wieder die Wirkung ,der Starkstromwicklung i i des Relais; der Anker 13 fällt ab, und die Kontakte 1q. werden geöffnet. Es wird infolgedessen verhindert, daß die - Batterie mit zu hoher Stromstärke geladen wird. Das Anlegender Spule 12, an die Ankerspannung hat den Vorteil, daß die Batterie in der Beschleunigungsperiode des Motors oder der Motoren, während welcher außerordentlich hohe Stromstöße auftreten, nicht eingeschaltet werden kann. Erst nach Erreichung- eines gleichbleibenden Betriebszustandes und nach dem Sinken des Motorstromes unter einen bestimmten Wert wird die Batterie geladen, die bei >Überschreitung eines oberen Stromgrenzwertes sofort wieder abgeschaltet wird.
  • Die Spule i2 kann unter Umständen auch an die Fahrdrahtspannung angeschlossen werden. Auch dann verhindert der hohe Anfahrstrom zunächst ein Anziehen des Ankers 13 und das Schließen der Kontakte 1q.. Nachdem die Stromstärke auf den normalen Wert gesunken -ist, --wird die Batterie angeschaltet. Wird der obere Grenzwert wieder überschritten, so erfolgt eine sofortige Abschaltung derselben.
  • Die Abb.2 veranschaulicht die Schaltung für ein Fahrzeug mit zwei Motoren. Das Anlegen der Spule 12, kann sofort beim Einschalten des Motorstromes erfolgen, kann aber auch davon abhängig gemacht werden, daß bestimmte Schaltlagen, z. B. die Reihen- oder die Parallelschaltung, mit kurzgeschlossenem Anfahrwiderstand erreicht sind. Die Einstellung des unteren und oberen -Grenzwertes, bei denen das Relais io schließen oder öffnen soll, kann in verschiedener Art und Weise erfolgen. Man kann z. B. den der Spule 12 vorgeschalteten Widerstand 17 regelbar machen und dadurch die Grenzwerte verändern. Eine genauere Einstellung ist jedoch erzielbar, wenn-der Luftabstand des Ankers i3 verändert wird.. Eine Ausführungsmöglichkeit zeigt die Abb. 3, gemäß der der mit Gewinde versehene Kern 22 dem Anker 13 genähert oder von diesem entfernt werden kann. Hierdurch können die Grenzwerte innerhalb enger Grenzen genau eingestellt werden.- Zu einer feinstufigen Einstellung kann? auch der Gegenkern 23, der ebenfalls mit Gewinde versehen ist, verschoben werden, wodurch der Einschalthub geändert wird. Um das Einschalten des Relais io bei vollgeladener Batterie 15 zu verhindern, kann der Stromkreis der Spule 12 durch- den Kontakt eines Spannungswächters unterbrochen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der Abb. q. dargestellt. Die bereits in den Abb. i bis 3 vorkommenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Gegenkraft des Relais To ist durch eine Feder 2q. ersetzt. Die Kontaktvorrichtung besteht aus einem beweglichen Kontakt 25 und zwei festen Kontakten 26 und 27. Das Relais To soll bei diesem Ausführungsbeispiel eine besondere Bauart aufweisen, welche an sich bekannt, aber für den hier wesentlichen Zweck besonders günstig ist. - Der Magnetweg ist nämlich mit einem magnetischen Nebenschluß versehen, durch welchen erreicht wird, daß der Anker bei hohem Anfangsstrom nicht angezogen wird; erst bei Erreichen eines niedrigen Stromwertes zieht das Relais an. Hat das Relais einmal angezogen, dann wird der magnetische Nebenschluß wirkungslos, so, <laß bei wieder wachsendem Strom auch die Zugkraft des Relais erhöht wird. Ein derartig wirkendes Magnetsystem ist beispielsweise auch in der deutschen Patentschrift 261 172 beschrieben.
  • Der Stromverlauf beim Einschalten des Fahrschalters ist der bereits an Hand der Abb. i beschriebene. Der Anker des Relais To kann jedoch zunächst noch nicht anziehen, solange der Motorstrom einen bestimmten Wert überschreitet, da der magnetische Nebenschluß den Anker 13 in der gezeichneten Stellung so lange festhält, bis die Stromstärke auf einen entsprechenden Wert gesunken ist. Ist dann der Motorstrom auf einen eingestellten Wert abgeklungen, so wird der Anker 13 angezogen, so daß der Kontakt 25 den Kontakt 27 berührt. Hierdurch wird die Batterie 15 parallel zum Widerstand 16 geschaltet und aufgeladen. Ein völliger Durchzug des Ankers findet zunächst nicht statt, da der Anschlag 28 von der mit starker Vorspannung eingesetzten Feder 24 festgehalten wird. überschreitet die Motorstromstärke einen gewissen Grenzwert, so wird die Gegenkraft der Feder 24 durch Erhöhung der magnetischen Zugkraft überwunden, da der magnetische Nebenschluß nicht mehr wirksam ist; es wird dann der Kontakt 25 von dem Kontakt 27 abgehoben und mit dem Kontakt 26 in Verbindung gebracht, so daß die Batterie abgeschaltet wird. Sinkt der Motorstrom auf den normalen Wert, so wird durch die Kraft der Feder 24 die Batterie wieder angeschaltet.
  • Durch ein derartiges Relais kann, wie aus der Abb.5 hervorgeht, auch eine Kontaktwalze 29 gesteuert werden, welche die Kontakte 30 und 31 zum Ein- und Ausschalten der Batterie trägt. Die durch diese beweglichen Kontakte 3o und. 3T gesteuerten festen Kontakte sind wieder mit 26 und 27 bezeichnet. Das Zurückführender Walze in -die Nullstellung beim Abschalten der Motoren erfolgt durch die Rückzugfeder 32. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist die bereits an Hand der Abb. q. beschriebene.
  • Die beschriebenen Ladevorrichtungen sind selbstverständlich für Batterien jeder Spannung und Kapazität anwendbar, auch ist es nicht erforderlich, daß die Batterien auf Fahrzeugen angeordnet sein müssen. Die Batterien können auch durch einen Teilstrom anderer Motoren, z. B. Pumpen, Ventilatormotoren usw., aufgeladen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Ladevorrichtung für Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Elektromotoren, insbesondere Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge, so lange aufgeladen werden, als die Stärke des Hauptstromes zwischen gewissen Grenzen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten der Batterie durch ein einziges Relais erfolgt, welches im aberregten Zustande und auch bei übernormalem Motorenstrom geöffnet ist, indem die durch- den Motorenstrom erzeugte magnetische Zugkraft mit einer elektromagnetischen oder mechanischen Gegenkraft derart ausgeglichen wird, daß die Gegenkraft das Relais in die Schließlage (Einschaltlage der Batterie) bewegt, sobald der Motorenstrom beim Erreichen des gleichbleibenden Betriebszustandes auf den für das Laden erforderlichen Wert gesunken ist.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ladestromkreis schließende Spannungsspule (12) des Relais (To) an der Ankerspannung des im Ladestromkreis liegenden Motors (q.) liegt (Abb. i).
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ladestromkreis schließende Spannungsspule (12) des Relais (To) an der Fahrdrahtspannung (i) liegt (Abb.2). .¢. Ladevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Erregung der Spannungsspule (12) des Relais (To) regelbar ist. 5. Ladevorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule des Relais nur in bestimmten Fahrschalterstellungen erregt ist. 6. Ladevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftabstand des Relaisankers (13) -. von dem Kern (23) einstellbar ist (Abb. 3). 7. 1%devorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhub gegenüber dem Gegenkern (23) einstellbar ist. 8_ Ladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das- Relais (io) zwei Hubgrenzen (Anschlag 28) besitzt (Abb. q: und 5). g. Ladevorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (io) einen magnetischen Nebenschluß besitzt. io. Ladevorrichtung nach Anspruch z, 8 und 9; dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hub (bis Kontakt 27) des Relais durch eine Feder (2q.) mit starleer Vorspannung begrenzt ist und das zweite Anheben des Ankers (bis Kontakt 26) erst nach Überwindung dieser Federkraft erfolgt. ii. Ladevorrichtung nach Anspruch i und 8 bis io; dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktwalze (2g) vorgesehen ist, die durch das Relais unmittelbar gesteuert wird (Abb. 5). 12. Ladevorrichtung nach Anspruch i und 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten der Batterie (15) durch Walzenkontakte (30, 31) erfolgt. 13. Ladevorrichtung nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (29) mit einem Kraftspeicher (32) verbunden ist, der bei der Einschaltung aufgeladen wird und bei Abschaltung der Motoren (4.) die Walze (29) in die Nullstellung zurückbringt.
DEA61367D 1931-03-28 1931-03-28 Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden Expired DE618321C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61367D DE618321C (de) 1931-03-28 1931-03-28 Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA61367D DE618321C (de) 1931-03-28 1931-03-28 Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618321C true DE618321C (de) 1935-09-05

Family

ID=6942554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA61367D Expired DE618321C (de) 1931-03-28 1931-03-28 Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE618321C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1128006B (de) Regeleinrichtung fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Generatoren niedriger Spannung, insbesondere fuer Fahrzeuglichtmaschinen
DE618321C (de) Selbsttaetige Ladevorrichtung fuer Stromsammler, die durch einen Teilstrom von Motoren aufgeladen werden
DE102021104142A1 (de) Umschaltvorrichtung und Spulenanordnung für Fahrzeuge
DE367223C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden und mit einer Batterie zusammenarbeitenden Dynamomaschine
DE704027C (de) gemeinsame Batterie parallel arbeitende Fahrzeuglichtmaschinen
DE461841C (de) Schaltanordnung fuer elektrisch betriebene, mit Nutzbremsung arbeitende Gleichstromfahrzeuge
DE614107C (de) Gleichstromverbundmaschine fuer elektrodynamische Bremsung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen
DE516367C (de) Steuerung von mehrmotorigen Gleichstrom-Fahrzeugen unter Anordnung eines Fortschalterelais mit zwei Stromspulen
DE241139C (de)
DE233433C (de)
DE893962C (de) Verfahren fuer den UEbergang von einer Schaltart zu einer anderen bei Gruppierungen von Gleichstrommotoren
DE702053C (de) Lichtnetzreglerschaltung mit Vermeidung der voruebergehenden UEberspannung am Netz beim Abschalten des Generators
DE504243C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Steuerung von dieselelektrischen Fahrzeugen mit Hilfe von Fortschaltrelais
DE690299C (de) Fernbetaetigte Umschalteinrichtung
DE711667C (de) Einrichtung zum Antrieb und zur Nutzbremsung elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge
DE417026C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren
DE205302C (de)
DE233774C (de)
DE301404C (de)
AT94755B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden Dynamomaschine.
DE561718C (de) Selbsttaetige Schalteinrichtung zum Anlassen asynchroner Motorgeneratoren von der Gleichstromseite aus
CH212272A (de) Einrichtung zur Steuerung elektrischer Motoren.
DE288194C (de)
DE720597C (de) Schalteinrichtung fuer Anlassmotoren auf Kraftfahrzeugen mit fremder Stromquelle
DE572213C (de) Elektrische Zugbeleuchtungseinrichtung