DE2941061A1 - Fahrradlichtanlage - Google Patents

Fahrradlichtanlage

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DE2941061A1
DE2941061A1 DE19792941061 DE2941061A DE2941061A1 DE 2941061 A1 DE2941061 A1 DE 2941061A1 DE 19792941061 DE19792941061 DE 19792941061 DE 2941061 A DE2941061 A DE 2941061A DE 2941061 A1 DE2941061 A1 DE 2941061A1
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DE
Germany
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battery
circuit
dynamo
light
voltage
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Application number
DE19792941061
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English (en)
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Dipl.-Ing. Dr. Hans-Gert 5758 Fröndenberg Bech
Helmut 5750 Menden Braun
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

Description

  • Fahrradlichtanlage
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradlichtanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei der ein Scbeinwerfer und eine Schlußleuchte als Verbraucher während des Fahrbetriebs von einer durch Anlegen eines Reibrades an einen Fahrradreifen in Betrieb setzbaren Lichtmaschi ri" versorgt werden.
  • Fahrradlichtanlagen dieser Art sind allgemein bekannt, desgleichen die ihnen anhaftenden Uzulänglichkeiten.Insoweit ist zunächst der vollständige Ausfall der Lichtaslage bei Stillstand und damit in einer Verkehrssituation zu nennen, in der Radfahrer besonders gefährdet sind. Beispielsweise ist dies beim Anhalten an verkehrsreichen Kreuzugen dr Fall. Weiter unbefriedigend ist die bei geringen Fa}r':cschwindigkeiten, etwa beim Befahren von Stelnen oder beim Schieben, infolge der dann nur geringen Lichtmaschinenspannung schwache Beleuchtung. Schließlich kann es auch zum Ausfall einer Lampe, etwa der Schlußleuchte, kommen, ohne daß diese Störung vom Fahrer bemerkt wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daber in der Verbesserung derartiger Lichtanlagen im Hinblick auf eine Erhöhung der Verkehrssicherheit von Radfahrern, um die durch die oben dargelegten Mängel bisheriger Licht anlagen begründeten Gefährdungen zu beseitigen oder zumindest erheblich zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Fahrradlichtanlage der eingangs beschriebenen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, indem die Anlage mit einer Batterie und wenigstens einer im Batteriestromkreis liegenden Zusatzleuchte versehen und letztere mittels einer überwachungseinrichtung in Abhängigkeit vom Fließen eines Versorgungsstroms mit einer vorbestimmten Mindestspannung durch den Scheinwerfer und/oder die Schlußleuchte von d-r Batterie abtrennbar ist. Insbesondere kann es sich bei dieser Zusatzleuchte um eine zusätzliche Sctllußleuchte handeln.
  • Dic erfindungsgemäße Fahrradlichtanlage besitzt mithin eine batteriegespeiste Zusatzleuchte und eine Einschaltautomatik, um diese Zusatzleuchte an die Batterie anzulegen, wenn die Versorgungsspannung wenigstens eines der Standardverbraucher unter ein bestimmtes Spannungsniveau absinkt oder gänzlich entfällt, sei es beim Stillstand des Fahrrades oder beispielsweise infolge Ausfalls der Glühbirne des fraglichen Verbrauchers.
  • Soweit es sich nach der obengenannten Ausgestaltung bei der batteriegespeisten Zusatzleuchte um eine zusätzliche Schlußleuchte handelt, wird bei intaktem Hauptschlußlicht, aber zu gelinger Spannung von der Fahrradlichtmaschine, die Batterie als Spannungsquelle an das Zusatzschlußlicht geschaltet und be ausreichender Versorgung des Hauptschlußlichtes mit Lichtmasel strom wieder abgeschaltet. In gleicher Weise wird beim Ausfall der Glühlampe des Hauptschlußlichtes in allen Betriebssituationen die Zusatzschlußleuchte über die Batterie mit Spannung versorgt so daß in jeder denkbaren Verkehrssituation eine Sicherung des Radfahrers gewährleistet ist. Die Erfindung ist dabei keineswegs auf die Ausbildung der Zusatzleuchte als zusätzliches Schlußlicht beschränkt. Dieser Ausgestaltung kommt jedoch insoferrl 1,.-sondere Bedeutung zu, als vornehmlich die Erkennbarkeit eines Radfahrers für den nachfolgenden Verkehr verbessert uritl sichergestellt ist, daß beim Durchbrennen der Glühlampe des Bauptschlußlichtes oder bei dessen Ausfall aus anderer Gründen, die Zusatzschlußleuchte in Funktion tritt. Die besondere Gefährdung eines Radfahrers beim Ausfall des Schlußlichtes besteht bekanntlieb darin, daß der Radfahrer diesen Ausfall in der Regel gar nicht bemerkt und sich somit gegenüber dem nachfolgenden Verkehe gesichert wähnt. Diese unerkannte Gefährdung beseitigt die Erfindung.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in deri Patentansprüchen 3 bis 5 angegeben.
  • So beschreibt Patentanspruch 3 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die durch einen Steuertransformator in Versorgungskreis des einen Standardverbrauchers, bei dem es sich um die Schlußleuchte oder den Scheinwerfer handeln kann, sowic (iadurch gckennzeichnet ist, daß tlijsc-r Standardverbraucher über die Primärwicklung des Steuertransformators versorgt wird, während die Überwachungseinrichtung an einer Sekundärwicklung des Transformators liegt und mit einem Relais versehen ist, welches im Batteriestromkreis liegt und beim Auftreten einer in der Sekundärwicklung des Transformators induzierten Steuerspannung die Zusatzleuchte von der Batterie trennt, hingegen beim Ausbleiben einer Steuerspannung an die Batterie anlegt, womit die Zusatzleuchte (oder auch mehrere Zusatzleuchten) durch Batteriestrom gespeist werden und mithin eine die Verkehrssicherheit eines Radfahrers erhöhende Fahrzeugbeleuchtung beim Auftreten von Störungen in der Standardbeleuchtung oder auch in solchen Situationen gewährleistet ist, in denen die Lichtmaschine keine oder nur eine nicht hinreichende Speisespannung abgibt.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist nach Patentanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Standardverbraucher, etwa der Scheinwerfer, mittels eines weiteren Relais unmittelbar in den Batteriestromkreis einschaltbar ist, wenn die Lichtmaschinenspannung als Steuerspannung für dieses Relais ausbleibt oder einen vorbestimmten Mindestwert unterschreitet.
  • Die erfindungsgemäße Lichtanlage kan grundsätzlich mit jederbeliebigen Batterie ausgerüstet werden, sofern diese Batterie hinsichtlich ihrer Kapazität undSpannung auf die Bedürfnisse einer derartigen Anlage ausgelegt ist. Primärbatterien haben indessen den Nachteil, nach einer bestimmten Betriebsdauer ausgetauscht werden zu müssen. Isofern bieten sich naturgemäß wiederaufladbare Batterien als zweekmäßig an. Durch Anlegen an ein Stromversorgungsnetz wiederaufladbare Batterien sind bekannt, so daß deren Einsatz keiner Erläuterung bedarf.Gleiches gilt grundsätzlich auch für während des Fahrbetriebs durch Lichtmaschinenstrom aufladbare Batterien. Bei Verwendung dieser letztgennanten Batterien hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Liechtmaschine mittels eines Schalters bei gleichzeitiger Trennung von den Verbrauchern an einen Laderstromkreis miteiner badediode anzulegen und einen mit diesem erstgenannten Schal gekoppelten Schalter zum Anlegen der Batterie, an den i't(tt'-stromkreis bei gleichzeitiger Abtrennung vom Batteriestromkreis vorzusehen.
  • Im folgenden sollen einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der in der beigefügten Zeichnung veranschaulichten Schaubilder erläutert werden. In schematischen Ansiehter zeigen: [ig. 1 Das Schaltschema einer ersten Ausführungsform mit einem Scheinwerfer und Schlußlicht, die parallel zueinander geschaltet sind, sowie mit einer in einen Batteriestromkreis einschaltbaren Zusatzschlußleuchte, Fig. 2 das Schaltschema einer abgewandelten Ausführungsform, bei der in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Anlage neben einer zusätzlichen Schlußleuchte auch der Scheinwerfer an die Batterie anlegbar ist, und Fig. 3 eine weitere Abwandlungsform mit einer durch die Lichtmaschine wiederaufladbaren Batterie, bei der die Verbraucher während des Ladevorganges von der Lichtmaschine abgetrennt sind.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Schaltungsanordnung 100 Zielt, wi< bei Fahrradlichtanlagen allgemein üblich, die Wechselstromlichtmaschine 101 mit einem ihrer Ausgänge 102, 103 an Masse 104. Ebenfalls an Masse, die beim praktischen Einsatz der Anlage durcb den Fahrradrahmen repräsentiert wird, liegen die parallel zueinander geschaltete Fernlichtglühlampe 105 und die Schlußlichtglühlampe 106, ferner eine Zunatzschlußleuchte 107 und über einen manuell betätigbaren Schalter 108 eine Batterie 109 mit ihrem Minuspol110.Im übrigen beditzt die Anlage eine überwachungseinrichtung 115 mit einem Relais 116, welches in einem Pluspol 111 der Batterie 109 auggehenden Batteriestromkreis 112 liegt und in unten noch zu beschreibender Weise die 4 Zusatzleuchte an den Batteriestromkreis und damit an die Batterie anliegt bzw. von dieser trennt.
  • Die überwachungseinrichtung 115, die im übrigen ebenfalls an Masse 104 liegt, wie bei 117 angedeutet, betätigt da Relais 116 in Abhängigkeit vom Auftreten einer Steuerspannung.
  • Diese Steuerspannung wird in der Sekundärwicklung 121 eines Steuertransformators 120 induziert, dessell Primärwiecklung 122 in der Zuleitung 123 von der Lichtmaschine ZU zu Standardschlußleuchte 106 liegt.
  • Die Lichmaschine 101 versorgt während der Fahrt in äbliecher Weise die Scheinwerferglühlampe 105 und über die Primärwicklung 122 des Steuertransformators 120 auch die Glühlampe der Standardschlußleuchte 106 mit Strom. Die Primärwicklung 122 des Steuertransformators 120 besitzt nur wenige diekdrähtige Windungen, so daß nur ein vernachlässighar gerringer Spannungsabfall an dieser Primärwicklung eintritt un dfolglich an der Glühlampe der Standardschlußleuchte 106 praktisch die volle Lichtmaschinenspannung anliegt. Öber die Sekundärwickkung 121 des Transformators 120 erhält der vorzugweise als elektronische Steuereinheit ausgebildete Schaltteil dr Uberwachungseinrichtung 115 die Information, daß Strom von der Lichtmaschine 101 durch die Schlußleuchte 106 bzw. dren Zuleitung 123 fließt. Infolge dieser Inforkation öffnet das Relais 116 im Batteriestromkreis 112 und trennt die Glühlampe der Zusatzschlußleuchte 107 von der Batterie 109 ab. Dabei sollte im Batteriestromkreis vorzugsweise Pin elektrotesnisches Relais eingesetzt werden, weil dieses nur einen sehr geringen Steuerstrombedarf hat und ein derart geringer Steuerstrom die Lichtmaschine praktisch nicht belastet, wodurch auch der Steuertransformator sehr klein gehalten werden kann.
  • Beim Stillstand des mit einer derartigen Anlage ausgerüstete lahrrades und damit beim Stillstand der Lichtmaschine 109 fließt naturgemäß in der Zuleitung 123 zur Standardschlußleuchte 106 kein Lichtmaschinenstrom. Folglich wird in der Sekundärwickulg 121 des Steuertransformators 120 aiich keine Steuerspannung induziert.Angesichts des Fehlens einer Steuerspannung schließt das Relais 116 der Uberwachungseinrichtung 115 den Batteriestromkreis 112 und legt mithin die Glühlampe der Zusatzschlußleuchte 107 an die Batterie 10c Tritt während der Fahrt eine Unterbrechung des Schlußleuchtenstromkreises auf, zum Beispiel infolge Durchbrennens des Glühfadens der Glühlampe der Schlußleuchte 106, so fließt in der Zuleitung zur Schlußleuchte kein Lichtmaschinenst mehr und folglich wird in der Sekundärwicklung 121 des Steuertransformators 120 auch keine Steuerspannung induzi Wiederum gebt, wie oben für der Fall des Sillztandes <r'-läutert, das Relais 116 im Batteriestromkreis 1-! ctlb'ffi sichts des Fehlens einer Steuerspannung in sind der Batteriestromkreis schließende Stellung und legt die Glü lampe der Zusatzschlußleuchte 107 an die Batterie 109. B Ausfallder Standardschlußleuchte wird somit die Zusatzschlußleuchte ebenfalls selbsttätig in Betrieb gesetzt.
  • Die Ansprechschwelle des imBatteriestromkreis liegenden Relais 116 der Überwachungseinrichtung 115 ist auf eine b stimmte Minderststeuerspannung eingestellt.Wenn bei langsamer Fahrt oder beim Schieben des Fahrrades die Bichtmaschinenspannung absinkt, fällt naturgemäß auch die in der Sekundärwicklung 121 des Steuertransformators 120induzierte Steuerspannung entsprachend ab. Wenn dabei der ein gestellte Schwellenwert unterschritten wird, spricht im Batteriestromkreis liegende Relais 116 an und legt die Zusatzschlußleuchte 107 an die Batterie 109, so daß diese zusatzchlußleuchte zusätzlich zu dernur noch unzulänglic brennenden Standardbeleuchtung in Funktion tritt.
  • Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Schaltungsanordnung s für gleiche Teile wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen eingeführt, jedoch zur Unterscheidung um 100 erhöht.
  • Bei langsamer Fahrt und bei Stillstand, beispielsweise an Straßenkreuzungen, ist es von Vorteil, auch die Scheinwerferglühlampe mit Batteriestrom zu versorgen. Um dies zu erreichen, ist die Glühlampe des Scheinwerfers 205 über einen Schalter 230 und ein weiteres Relais 235 vom Lichtmaschinenstromkreis abtrennbar und an den Batteriestromkreis 212 anlegbar. Dieses weitere Relais 235 schaltet in Abhängigkeit von der Lichtmaschinenspannung als Steuerspannung. Im norrnalen Fahrbetrieb, also bei der Versorgung der Glühlampen der Standardbeleuchtung, befindet sich der Schalter 230 in der Schalt stellung a und die Scheinwerferglühlampe liegt an Lichtmaschinenspannung. Ein zweiter Schaltkontakt b dieses Schalters 230 liegt über eine Leitung 231, 232 in der einen Schaltstellung des zweiten Relais 235 ebenfalls an Lichtmaschinenspannung. Legt man den Schalter 230 von seinem Schaltkontakt a auf den Schaltkontakt b um, so wird die Glühlampe des Scheinwerfers in der einen Schaltstellung des zweiten Relais 235 weiterhin mit Lichtmaschinenspannung versorgt. Fällt nun die Lichtmaschinenspannung unter einen vorbestimmten Schwellenwert ab oder bleibt gänzlich aus, so spricht das zweite Relais 235 an und schaltet die Glühlampe des Scheinwerfers 205 in den Batteriestromkreis 212 ein, so daß der Scheinwerfer nunmehr mit Batteriestrom versorgt wird. Steigt danach die Lichtmaschinenspannung wieder über den genannten Schwellenwert an, so schaltet das zweite Relais 235 um und legt den Scheinwerfer erneut an Lichtmaschinenspannung.
  • Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Überwachungseinrichtung 215 über die Sekundärwicklung 221 des Steuertransformators 220 abhängig vom Stromfluß durch die Hauptschlußleuchte 206 und damit durch die Primärwicklung 222 des Trafos gesteuert. Darüber hinaus ist jedoch eine spannungsabhängige Steuerung über die zwischen die Zuleitung 223 und die Überwachungseinrichtung geschaltete Diode 236 verwirklicht. Damit sind die Schaltfunktionen der Überwachungseinrichtung auch bei Wegfall eines Stromflusses durch die Hauptschlußleuchte 206 gewährleistet.
  • Auch bei der in Fig. 3 veranschaulichten Schaltungsanordnung sind für gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 gleiche Bezugszeichen eingeführt, jedoch wiederum um 100 erhöht.
  • Diese Schaltungsanordnung 300 unterscheidet sich insbesondere durch eine während des Fahrbetriebs von der Lichtmaschine 301 aufladbare Batterie 309, wobei die Glühlampen des Scheinwerfers 305 und der Standardschlußleuchte 306 während des Ladebetriebs von der Lichtmaschine abgetrennt sind. Dieses Abtrennen bewirkt ein Schalter 340, welcher die Lichtmaschine gleichzeitig an einen mit einer Ladediode 341 ausgerüsteten Ladestromkreis 342 legt. Ein mit dem erstgenannten Schalter gekoppelter Schalter 343 dient dem Abtrennen der Batterie 309 vom Batteriestromkreis 312 und dem Anlegen der Batterie an den Ladestromkreis 342. Im übrigen unterscheidet sich die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 nicht von der Anordnung nach Fig. 1.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Fahradlichtanlage mit einem Scheinwerfer und einer Schlußleuchte und mit einer durch Anliegen eines Reibradet an einen Fahrradreifen in Betrieb setzbaren Lichtmaschine zum Versorgen der Verbraucher während des Fainrbetriebs, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage (100, 200, 300) mit einer Batterie (10'), PO9, 309) und wenigstens einer im Batteriestromkreis (11?, 212, 312) liegenden Zusatzleuchte (107, 207, 307) verschen und letztere mittels einer Überwachungseinrichtung (115, 215, 315) in Abhängigkeit vom Fließen eines Versorgungsstroms mit einer vorbestimmten Mindestspannung durch den Scheinwerfer (105, 205, 305) und/oder die Schlußleuchte (lc)7, 207, 307) von der Batterie abtrennbar ist.
  2. 2. Fahrradlichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenrlzeichnet, daß es sich bei der Zusatzleuchte um cinc zusätsliche Schlußleuchte (107, 207, 307) handelt.
  3. 3. Fahrradlichtanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Steuertransformator (120, ?LO, 320) im Versorgungskreis des einen Standardverbrauchers (Schlußleuchte oder Scheinwerfer) sowie dadurch, daß dieser Standardverbraucher über die Primärwicklung (122, 222, 322) des Steuertransformators versorgt wird, während die Uberwachungseinrichtung (115, 215, 315) an einer Sekundärwicklung (121, 221, 321) des Transformators liegt und mit einem Relais (116, 216, 316)versehen ist,welches im Batteriestromkreis (112, 212, 312) liegt und beim Auftreten einer in der Sekundärwicklung des Transformators induzi<rten ,teuerspannung die Zusatzleuchte (107, 207, 307) von der Batterie (109, 209, 309) trennt, hingegen beim Ausbleiben einer Steuerspannungzan die Batterie anlegt.
  4. 11. Fahradlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens einer der Standardverbraucher, twa der Schoinwerfer (205), mittels eines weiteren Relais (235) unmittelbar in den Batterierstromkreis (212) einschaltbar ist, wenn die Lichtmaschinenspannung als Steuerspannung für dieses Relais ausbleibt.
  5. 5. Fahradlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine während des Fahrbetriebs wiederaufladbare Batterie (309) sowie dadurch, daß die Lichtmaschine (301) bei gleichzeitiger Trennung von den Verbrauchern mittels eines Schalters (340) an einen Ladpstromkreis (342) nit einer Laddiode (341) anlegbar ist und daß ein mit dem erstgenannten Schalter gekoppelter Schalter (343) zum Anlegen der Batterie an den Ladestromkreis b(ei gleichzeitiger Abtrennung vom Batteriestromkreis vorgeschen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0078877A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-18 Gerhard Stahlmann Fahrradbeleuchtung
DE3642263A1 (de) * 1986-06-12 1987-12-17 Juergen Graefke Fahrrad-lichtkassette mit einschub

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0078877A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-18 Gerhard Stahlmann Fahrradbeleuchtung
DE3642263A1 (de) * 1986-06-12 1987-12-17 Juergen Graefke Fahrrad-lichtkassette mit einschub

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