DE826824C - Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Traktoren - Google Patents

Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Traktoren

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DE826824C
DE826824C DEN168A DEN0000168A DE826824C DE 826824 C DE826824 C DE 826824C DE N168 A DEN168 A DE N168A DE N0000168 A DEN0000168 A DE N0000168A DE 826824 C DE826824 C DE 826824C
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DE
Germany
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lighting system
alternator
coil
power
lamps
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Expired
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DEN168A
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English (en)
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Noris Zuend Licht A G
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Noris Zuend Licht A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lichtanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Traktoren Die Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsart der Lichtanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Traktoren, bei der gewisse den bisherigen Anlagen anhaftende Mängel vermieden werden.
  • Als Stromquelle bei Kraftfahrzeugen dient in der Regel eine Gleichstrommaschine, die unmittelbar oder über die von ihr geladene Akkumulatorenbatterie den Strom für die Lichtanlage liefert.
  • Gleichstrommaschinen sind infolge des bei ihnen erforderlichen Kollektors nicht nur kostspielig, sondern sie bedürfen auch einer ständigen Wartung,hauptsächlich in bezug auf dieKollektoroberfläche und die zur Stromabnahme erforderlichen Kohlenbürsten. Es sind deshalb Lichtanlagen vorgeschlagen worden, bei denen als Stromquelle für die Lichtanlage eine Wechselstrommasc'hine dient. In diesem Falle wird die zum Anlassen des Motors und zum Betriebe des Standlichts, des Signalhornes u. dgl. erforderliche Akkumulatorenbatterie unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters geladen. Die Entnahme des Lichtstromes für das Fern- und Abblendlicht unmittelbar aus der Batterie empfiehlt sich in diesem Falle nicht, weil hierbei außer dem durch den begrenzten Nutzeffekt des Akkumulators bedingten Energieverlust ein weiterer im Gleichrichter in Kauf genommen werden müßte. Um dies zu vermeiden, wird der Lichtstrom für die Scheinwerfer unmittelbar der Wechselstrommaschine entnommen und nur zum Anlassen des Motors und! für den Betrieb des Standlichtes auf die Batterie zurückgegriffen. Dabei kann ein Regler Verwendung finden; der bei zu kleiner Tourenzahl der Lichtmaschine und dementsprechend abfallender Klemmenspannung die Lichtanlage auf die Ak'Icumulatorenbatterie umschaltet.
  • Die unmittelbare Entnahme des Lichtstromes aus der Wechselstrommaschine bringt den Nachteil mit sich, daß im Falleder Hintereinanderschaltung der Scheinwerferlampen beim Defektwerden einer Lampe auch die andere erlischt, was zu einer schweren Gefährdung des Fahrzeuges im Augenblick des Versagens seiner Vorderbeleuchtung führen kann. Werden andererseits die beiden Scheinwerferlampen parallel geschaltet, so besteht angesichts der Tatsache, daß Wechselstrommaschinen in ihrer Klemmspannung stark von der Belastung im äußeren Stromkreis abhängig sind, die Gefahr, daß beim Defektwerden einer Scheinwerferlampe die andere eine unzulässig hohe Spannung erhält und infolgedessen kurz darauf' ebenfalls durchbrennt.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß in dem Fahrzeug mindestens zwei getrennte Wechselstromkreise vorgesehen werden, und daß jeder derselben von einer besonderen Spule oder Spulengruppe der Lichtmaschine mit Strom versorgt wird, wobei etwaige Spulengruppen aus parallel oder hintereinander geschalteten Spulen bestehen können. Dabei wird jeder der beiden Scheinwerfer einem der beiden Wechselstromkreise zugeteilt.
  • :11s besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die auf einer Längsseite dies Fahrzeugs angeordneten Lampen zu einem der beiden getrennten Wechselstromkreise zusammenzufassen, so daß auf jeder Längsseite des Fahrzeugs der Scheinwerfer mit seiner Fernlichtabblend- und Schlußlichtlampe in einem getrennten Stromkreis liegt, wobei gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, Standlicht-und Schlußl.ichtlampe an die Akkumulatorenbatteriie anzuschließen.
  • Als Stromquelle für den Lichtstrom können in der Lichtmaschine zwei Spulen oder Spulengruppen vorgesehen sein, von denen jede einen der beiden Stromkreise mit Strom versorgt. Gegebenenfalls, z. B. wenn das Fahrzeug auch auf den Kotflügeln angebrachte Positionslampen besitzt, können auch mehr Spulen oder Spulengruppen als Stromquellen für getrennte Stromkreise in Frage kommen. Für das Laden der Batterie wird zweckmäßig eine besondere Spule oder Spulengruppe der Lichtmaschine benutzt, wobei zwischen Lichtmaschine und Batterie ein Gleichrichter geschaltet wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine besonders zweckmäßige Schaltung für die Beleuchtung, bei der, wie in dien meisten Ländern vorgeschrieben, die Schlußlichtlampen zusammen mit den Scheinwerfern odier dien Standlichtlampen in Betrieb gesetzt und abgeschaltet werden. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die Batterie nur für das Standlicht und die Schlußlampen bei stehendem Fahrzeug herangezogen wird, während der Lichtstrom für die Scheinwerfer unmittelbar von der Wechselstromliehtmaschine geliefert wird.
  • Die Um- und Abschaltung des Lichtes erfolgt bei der Lichtanlage nach der Erfindung durch einen Drehschalter mit zwei mechanisch gekuppelten, jedoch elektrisch voneinander isolierten, vorzugsweise, gekreuzt angeordneten Schaltarmen, von denen jeder auf drei Verbraucherkontakte für Fernlicht, Abblend- und Standlicht einstellbar ist. Bei diesen Einstellungen wird gleichzeitig jeder der beiden Schaltarme am anderen Ende mit einem von zwei an den Stromquellen liegenden Kontakten in Berührung gebracht, von denen der eine seinen Strom von einer Spule oder Spulengruppe der Lichtmaschine erhält, während der zweite mit der Akkumulatorenbatterie in Verbindung steht. Jeder der beiden Schaltarme betätigt die Schaltung für einen der beiden Wechselstromkreise, aber infolge der mechanischen Kupplung der Schaltarme lassen sich beide #,#'echselstromkreise mittels des einen Schalters stets auf die gleiche Beleuchtungsart entschalten. Bei dieser Schaltanordnung wird bei jeder Schaltart das Schlußlicht des Wagens mit ein- und ausgeschaltet, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß jeder der beiden Schaltarme des Drehschalters, beispielsweise über einen Schleifkontakt in Verbindung mit einer der beiden Schlußlampen steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lichtanlage wird beim Defektwerden einer Scheinwerferlampe die Spannung an der anderen Scheinwerferlampe nur unwesentlich verändert, so daß auf jeden Fall eine einseitige Beleuchtung des Fahrzeugs gesichert bleibt und damit ein Gefahrenmoment, wie es beim gleichzeitigen Erlöschen beider Scheinwerferlampen eintreten würde, vermieden wird. Durch die Benutzung einer Wechselstrommaschine wird die Anlage sowohl in der Beschaffung wie auch in den Unterhaltungskosten erheblich verbilligt, und der über denGleichrichter eintretendeEnergieverlust wird in bezug auf den Lichtstrom vermieden, da die Stromversorgung der einen starken Strom benötigenden Scheinwerferlampen bei dem in Fahrt befindlichen Fahrzeug ausschließlich von der Lichtmaschine aus erfolgt.
  • Die Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht, die ein Schaltschema für eine geeignete Schaltung zeigt.
  • Die Wechselstrommaschine i ist mit drei Spulenpaaren 3, 3' bzw. 4, 4 bzw. 5, 5' ausgestattet, deren Wicklungen durch den magnetischen Rotor 2 induziert werden. Es können stattdessen auch Einzelspulen zur Stromerzeugung benutzt werden; dann sind die überflüssigen Spulen durch Zwischenpole in der Maschine ersetzt. Die Spulenpaare 3, 3' und 4, 4 dienen zur Erzeugung des Lichtstromes, während das Spulenpaar 5, 5' den Ladestrom für die Batterie 7 liefert, mit der es über den Gleichrichter 6 in Verbindung steht. Das Schaltschema ist einpolig gezeichnet. Alle Anschlüsse an Masse sind mit 8 bezeichnet. 9 und io sind die bei den Fahrzeugen üblichen Scheinwerferlampen, die für Fernlicht und Abblendlicht eingerichtet sind, und r I und 12 die Standlichtlampen, die zur Beleuchtung des stehenden Fahrzeugs dienen. Die Schlußb,eleuchtung besteht aus den Lampen 13 und 14, die, gleichgültig welche Art der Beleuchtung am Fahrzeug eingeschaltet wird, immer mitbrennen. Die Um- und Abschaltung der Beleuchtungsanlage erfolgt durch einen besonderen Drehschalter 29, der mit zwei gekreuzten und gegeneinander isolierten Schaltarmen 15 und 16 ausgerüstet ist. Jeder dieser Schaltarme wirkt doppelseitig, und zwar vermittelt die eine Seite der Schaltarme die Anschlüsse an die Verbraucherstromkreise. während die andere Seite die entsprechenden Verbindungen mit den Stromquellen herstellt. Der linke Scheinwerfer wird vom der Spule 4 und der rechte von der Spule 3 mit Strom versorgt. Die beiden Stromkreise sind voneinander unabhängig, so daß das Versagen des einen, beispielsweise beim Defektwerden einer Lampe, auf den anderen Stromkreis keinen Einfluß hat.
  • Wird z. B. der Schaltarm 15 auf den Kontakt 21 eingestellt, so stellt er die Verbindung mit der Fernlichtlampe des rechten Scheinwerfers her. Bei der Umschaltung auf den! Kontakt 20 wird das Fernlicht ab- und das Abblendlicht eingeschaltet. In beiden Fällen erfolgt die Stromzuführung von der Spule 3 aus über den Doppelkontakt 23. Soll das Standlicht eingeschaltet werden, so wird der Schaltarm auf den Kontakt 22 eingestellt, womit gleichzeitig der zur Stromzuführung dienende Teil des Schaltarmes auf den Kontakt 24 übergleitet. Damit wird aber der Strom von der Batterie? dem Schaltarm zugeleitet, so daB die Standlampe ihren Strom von der Batterie erhält. Bei allen drei Schalterstellungen erhält auch die SchluBlampe 14 Strom, da sie über einen Schleifkontakt 28 mit dem stromführenden Schaltarm 15 verbunden ist.
  • Entsprechende Schalterstellungen ergeben; sich auch bei dem Schaltarm 16, der die Verbraucherkontakte 17, 18 und i9 überstreicht und seinen Strom von der Spule .4 über den Doppelkontakt 25 bzw. von der Batterie 7 über einen Kontakt 26 erhält, während die SchluBlampe 13 ihren Strom über den Schleifkontakt 27 erhält.
  • Das Schaltschema läBt erkennen, daB eine Störung an der Beleuchtungsanlage einer Längsseite des Fahrzeugs diejenige der anderen Längsseite in keiner Weise beeinträchtigt, so daB Gefahrenmomente, wie sie bei gleichzeitigem Erlöschen der beiden Scheinwerfer gegeben wären, praktisch ausgeschlossen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Traktoren, bestehend aus einer Lichtmaschine mit mindestens zwei Lichtstromspulen, einer Akkumulatorenbatterie, Scheinwerfern, Stand- und Schlußlampen, dadurch gekennzeichnet, daB für die Lichtanlage mindestens zwei getrennte Wechselstromkreise (3, 10, 14 bzw. 4, 9, 13) vorgesehen sind und ,daß jeder derselben von einer besonderen Spule (3 bzw. 4) oder Spulengruppe (3, 3' bzw. 4, 4') der Lichtmaschine (i) mit Strom versorgt wird.
  2. 2. Lichtanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die auf einer Längsseite des Fahrzeugs angeordneten Lampen (io, 14 bzw. 9, 13) von einem getrennten Wechselstromkreis (3, 10, 14, 4, 9, 13) mit Strom versorgt werden.
  3. 3. Lichtanlage nach Anspruch i und 2, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß d'ie Lichtmaschine (i) drei Induktionsspulen (3, 4, 5) bzw. Spulengruppen (3, 3', 4, 4', 5, 5') besitzt, von, denen zwei (3, 4 bzw. 3, 3', 4, 4) als Stromerzeuger für die beiden Wechselstromkreise (3, 10, 14, 4, 9, 13) der Lichtanlage und die dritte (5 bzw. 5, 5') als Stromquelle zum Laden der Batterie über einen Gleichrichter (6) dient.
  4. 4. Lichtanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehschalter (29) mit zwei mechanisch gekuppelten, jedoch elektrisch voneinander isolierten, gekreuzten Schaltarmen (15, 16) vorgesehen ist, deren jeder auf drei Verbraucherkontakte (20, 21, 22 bzw. 17, 18, 19) für Scheinwerfer, Abblend-und Standlicht einstellbar ist.
  5. 5. Lichtanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schaltarme (15, 16) bei seiner Einstellung Berührung mit einem von zwei anStromquellen liegenden Kontakten (25, 26, 23, 24) erhält, von. denen einer (23 bzw. 25) mit einer Spule (3 bzw. 4) oder Spulengruppe (3, 3', 4, 4) der Lichtmaschine (i) und der zweite (26, 27) mit der Akkumulatorenbatterie (7) in Verbindung stecht.
  6. 6. Lichtanlage .nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schaltarme (15, 16) des Drehschalters, bei: spielsweise über einen Schleifkontakt (27 bzw. 28) in Verbindung mit einer der beiden SchluB-lampen (13 bzw. 14) steht.
DEN168A 1949-11-17 1949-11-17 Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Traktoren Expired DE826824C (de)

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DE (1) DE826824C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184559B (de) * 1959-08-19 1964-12-31 Guenter Oswald Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1184559B (de) * 1959-08-19 1964-12-31 Guenter Oswald Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge

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