DE2821853A1 - Fahrrad-beleuchtungsanlage - Google Patents

Fahrrad-beleuchtungsanlage

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DE2821853A1
DE2821853A1 DE19782821853 DE2821853A DE2821853A1 DE 2821853 A1 DE2821853 A1 DE 2821853A1 DE 19782821853 DE19782821853 DE 19782821853 DE 2821853 A DE2821853 A DE 2821853A DE 2821853 A1 DE2821853 A1 DE 2821853A1
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DE
Germany
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battery
generator
diode
lighting system
lamps
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DE19782821853
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English (en)
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Waldemar Witte
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WITTE, WALDEMAR, 7157 MURRHARDT, DE
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1407Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle on vehicles not being driven by a motor, e.g. bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

Description

  • Fahrrad-Beleuchtungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrrad-Beleuchtungsanlage mit Lampen und einet liecIlselstromgenerator zur Stromversorgung dieser Lampen.
  • Beleuchtungsanlagen für Fahrräder werden bis heute durch einen während der Fahrt mitlaufenden Wechselstrom-Generator nach dem dynamo-elektrischen Prinzip, der mit Hilfe eines ein- und ausrückbaren Treibrad-Antriebs angetrieben wird, mit der für ihren Betrieb notwendigen elektrischen Energie versorgt.
  • Bei einer derart betriebenen Beleuchtungsanlage hängt die erzeugte elektrische Energie unmittelbar von der Drehzahl des Generator-Ankers ab, und damit die Helligkeit der Beleuchtung direkt von der Fahrgeschwindigkeit. Bei langsamer Fahrt (an Steigungen, bei höherer Belastung, mangelhafter Leistungsfähigkeit des Fahrers, oder infolge verkehrsbedingter Umstände) ist die Beleuchtung ungenügend und erlischt bei Stillstand des Fahrrads, beispielsweise beim Halt an Verkehrssignalanlagen oder aus anderen, mit dem Verkehrsfluß zusammenhängenden Gründen, ganz. Dadurch steigt die an sich schon hohe Gefährdung des Radfahrers im heutigen Straßenverkehr noch weiter an.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine ständig, also auch bei Stillstand des Fahrzeugs betriebsfähige Beleuchtungsanlage zu schaffen.
  • Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß zur Stromversorgung der Lampen zusätzlich eine Batterie vorgesehen ist, daß die Batterie mit dem Ruhekontakt eines Relais verbunden ist, daß der Generator über eine erste Diode mit dem Arbeitskontakt dieses Relais und dem Relais selbst und über eine zweite Diode mit der Batterie verbunden ist, wobei beide Dioden für den Generatorstrom in Durchlaßrichtung geschaltet sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Lampen und der Generator über Steckkontakte mit den anderen Bauteilen, dem Batterieteil, verbunden sind, und daß im Batterieteil über eine dritte Diode eine Netzladeeinrichtung an die Batterie angeschlossen ist, die aus einem aus dem Batterieteil herausragenden Netzstecker, einem frequenzabhängigen Widerstand, einem Vorwiderstand und einer Gleichrichterbrücke besteht.
  • Diese Ausgestaltung bietet den besonderen Vorteil, daß bei Verwendung einer wiederaufladbaren Batterie eine ständige Stromversorgung der Lampen, unabhängig vom jeweiligen Betriebszustand, ermöglicht wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß im Batterieteil über eine vierte Diode ein Solargenerator mit der Batterie verbunden ist.
  • Diese Ausgestaltung eröffnet eine zusätzliche Lademöglichkeit der Batterie bei ausreichenden Lichtverhältnissen.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Fahrrad-Beleuchtungsanlage besteht darin, daß die zweite, dritte und vierte Diode eine lichtemittierende Diode ist, die den jeweiligen Ladevorgang der Batterie (Generator, Netzteil, Solargenerator) durch verschiedenfarbiges Licht anzeigen.
  • Diese erlaubt eine ständige Kontrolle der verschiedenen Ladevorrichtungen.
  • Schließlich besteht eine konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Merkmale darin, daß das Gehäuse des Batterieteils und des die eine Lampe und den Betriebsschalter enthaltenden Scheinwerferteils die Form eines abgerundeten Quaders mit einer ebenen Stirnfläche haben, in der die Steckkontakte liegen, und daß sie beim Betrieb verbunden sind, wobei der Netzstecker des Batterieteils in das Gehäuse des Scheinwerferteils hineinragt, und daß der Solargenerator auf der Oberseite des Gehäuses des Batterieteils angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Fahrrad-Beleuchtungsanlage wird nun anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage, Figur 2 eine Darstellung der räumlichen Ausgestaltung des Scheinwerfer- und Batterieteils.
  • Anhand von Fig. 1 wird zunächst die Schaltung beschrieben: Der übliche Wechselstromgenerator 1 ist über Steckkontakte lOc/lOd und über eine erste Diode 17 sowohl mit einem Relais 6 als auch mit dessen Arbeitskontakt 7b verbunden.
  • Er ist außerdem über eine zweite Diode 16, die als lichtemittierende Diode ausgeführt ist, mit dem Plus-Anschluß einer Batterie 9 verbunden.
  • Die Lampen 3a und 3b (Scheinwerferlampe und Rücklichtlampe) sind über einen Betriebsschalter 4 und einen Steckkontakt 8a/8b je nach Stellung des Kontaktes entweder, wie oben beschrieben, mit dem Wechselstromgenerator 1, oder über den Ruhekontakt 7a des Relais 6 mit dem Plus-Anschluß der Batterie 9 verbunden. Am Relais 6 ist außerdem noch ein Kondensator 5 angeschlossen.
  • Dieser Schaltungsbestandteil hat folgende Funktion: Bei eingerücktem Generator 1 und Stillstand des Fahrrads fließt bei geschlossenem Betriebsschalter 4 Betriebsstrom at-s der Batterie 9 über den Ruhekontakt 7a des Relais 6, die Steckverbindung 8a/8b und über den Betriebsschalter 4 durch die beiden Lampen 3a/3b über die gemeinsame Masse zurück zur Batterie 9.
  • Beginnt nun die Fahrt, so bleibt zunächst die Stromversorgung der Glühlampen 3a/3b dieselbe wie oben beschrieben.
  • Gleichzeitig aber beginnt der Wechselstromgenerator 1 eine seiner Drehzahl äquivalente Wechselspannung zu erzeugen, die mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit ansteigt. Diese Wechselspannung wird in der Diode 17 gleichgerichtet und fließt züm Relais 6, wobei der Kondensator 5 zur Glättung der Relais-Betriebsspannung dient.
  • Gleichzeitig durchfließt die über die Steckverbindung lOc/lOd vom Generator 1 kommende Wechselspannung die Leuchtdiode 16, wo sie ebenfalls gleichgerichtet und der Batterie 9 als Ladestrom zugeführt wird.
  • Erreicht und/oder übersteigt die vom Generator 1 gelieferte Wechselspannung infolge höherer Fahrgeschwindigkeit nach der Gleichrichtung die Ansprechspannung des Relais 6, so schließt der Arbeitskontakt 7b derselben. Dadurch wird die Stromversorgung der Lampen 3a/3b von der Batterie 9 abgetrennt, und diese werden allein aus dem Generator 1 versorgt.
  • überschüssige Energie wird als Ladestrom über die Leuchtdiode 16 der Batterie zugeführt und von der Leuchtdiode 16 durch Aufleuchten angezeigt. Letztere verhindert auch einen Rückfluß des Batteriestroms über den Generator 1 nach Masse und damit deren Entladung während des Stillstands.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Aufladung der Batterie 9 außerdem ein Netzteil vorgesehen. Dieses besteht aus Netzsteckern lOa/lOb, einem frequenzabhängigen Widerstand 11, einem Vorwiderstand 14, einer Gleichrichterbrücke 12 und einer Diode 13. Zum Betrieb mit diesem Netzteil wird als Batterie vorzugsweise eine aufladbare Nickel-Cadmium-Batterie verwendet.
  • Die Funktion dieses Netzladeteils ist wie folgt: Wird der Batterieteil a2 vom Scheinwerferteil Al getrennt, so kann die eingebaute Batterie über den Netzstecker lOa/lOb an jeder 220 V-Steckdose geladen werden. Dabei fließt die Netzwechselspannung über den frequenzabhängigen Widerstand 11 durch die Gleichrichterbrücke 12 und über die Leuchtdiode 13 zur Batterie. Der fließende Ladestrom wird durch Aufleuchten der Leuchtdiode 13 angezeigt. Der Vorwiderstand 14 dient dabei zur Begrenzung des Einschaltstromstoßes bei Beginn der Netz ladung.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Batterieteil A2 einen Solargenerator 18 und eine weitere Leuchtdiode 15 enthält.
  • Die vom Solargenerator 18 bei entsprechender Lichteinwirkung erzeugte Gleichspannung fließt als von der Leuchtdiode 15 durch Aufleuchten angezeigte Ladestrom ebenfalls zur Batterie. Die Leuchtdiode 15 dient gleichzeitig als Sperrdiode, um während der Dunkelheit eine Entladung der Batterie 9 über den Solargenerator 18 zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Konzept, mittels der Batterie 9 eine gleichmäßige Scheinwerferhelligkeit zu erzielen, wird daher durch die Verwendung des Netzladeteils und des Solargenerators wirkungsvoll unterstützt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der konstruktiven Gestaltung des Scheinwerferteils Al und des Batterieteils A2. Der Scheinwerferteil Al enthalt das aus Reflektorspiegel und Glühlampe bestehende optische System sowie den Betriebsschalter 4 und den Masse- und Generatoranschluß. Im Batterieteil A2 sind alle elektrischen Schaltmittel und die Batterie untergebracht.
  • Diese konstruktive Trennung ist in Fig. 1 durch die senkrechte, gestrichelte Linie angedeutet.
  • Bei der dargestellten Lösung haben die Gehäuse des Batterieteils A2 und des Scheinwerferteils Al beispielsweise die Form eines abgerundeten Quaders mit einer ebenen Stirnfläche, in der die Steckkontakte lOc/lOd und 8a/8b liegen. Dabei ragt der Netzstecker lOa, lOb des Batterieteils A2 in das Gehäuse des Scheinwerferteils Al hinein. Der Solargenerator 18 ist zweckmäßigerweise auf der Oberseite des Batterieteils A2 angeordnet.
  • Infolge der durch die Erfindung erreichten Unabhängigkeit der Stromversorgung vom Generator 1 kann die gesamte Beleuchtungseinrichtung, Scheinwerferteil Al und Batterieteil A2 nach Lösen der Anschlüsse für den Generator 1 und die Rückleuchte abgenommen werden und als tragbare Hand- und Arbeitsleuchte verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprücne lä Fahrrad-Beleuchtungsanlage mit Lampen und einem Wechselstromgenerator zur Stromversorgung der Lampen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Lampen (3a, 3b) zusätzlich eine Batterie (9) vorgesehen ist, daß die Batterie (9) mit dem Ruhekontakt (7a) eines Relais (6) verbunden ist, daß der Generator (1) über eine erste Diode (17) mit dem Arbeitskontakt (7b) dieses Relais und dem Relais (6) selbst, und über eine zweite Diode (16) mit der Batterie (9) verbunden ist, wobei beide Dioden (17, 16) für den Generatorstrom in Durchlaßrichtung geschaltet sind.
  2. 2. Beleuclltungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (3a, 3b) und der Generator (1) über Steckkontakte (8a/8b, lüc/lOd) mit den anderen Bauteilen, dem Fatterieteil (A2) verbunden sind, und daß im Batterieteil (A2) über eine dritte Diode (13) eine Netzladeeinrichtung an die Batterie (9) angeschlossen ist, die aus einem Netzstecker (lOa, lOb) einem frequenzabhängigen Widerstand (11), einem Vorwiderstand (14) und einer Gleichrichterbrücke (12) besteht.
  3. 3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Batterieteil (A2) über eine vierte Diode (15) ein Solargenerator (18) mit der Batterie (9) verbunden ist.
  4. 4. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, dritte und vierte Diode (16, 13, 15) eine lichtemittierende Diode ist (LED), die den jeweiligen Ladevorgang der Batterie (Generator, Netzteil, Solargenerator) durch verschiedenfarbiges Licht anzeigen.
  5. 5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Batterieteils (A2) und des die eine Lampe (3a) und den Betriebsschalter (4) enthaltenden Scheinwerferteils (Al) die Form eines abgerundeten Quaders mit einer ebenen Stirnfläche haben, in der die Steckkontakte liegen, und daß sie beim Betrieb verbunden sind, wobei der Netzstecker (lOa, lOb) des Batterieteils (A2) in das Gehäuse des Scheinwerferteils (Al) hineinragt, und daß der Solargenerator (18) auf der Oberseite des Batterieteils (A2) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019144A1 (de) * 1979-05-12 1980-11-26 ESGE-Marby GmbH + Co. KG. Batterie für die Zweiradbeleuchtung
DE3236717A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 Peter Giegeling Elektrische anlage fuer ein durch muskelkraft angetriebenes fahrzeug
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