DE2822454A1 - Fahrradbeleuchtung - Google Patents

Fahrradbeleuchtung

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DE2822454A1
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Germany
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lighting
alternator
lighting device
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lamps
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DE19782822454
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Charles Rossetti
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1407Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle on vehicles not being driven by a motor, e.g. bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Fahrradbeleuchtung
Die Erfindung betrifft eine Fahrradbeleuchtung, insbesondere eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrräder.
Derzeit wird insbesondere in kontinentaleuropäischen Ländern die Beleuchtung von Fahrrädern durch einen Dynamo oder eine Lichtmaschine sichergestellt, die in der Verwendungslage, bei der deren Drehteil durch Reibung durch ein Rad des Fahrrads angetrieben ist, die Lampe der vorderen und der hinteren Beleuchtungsvorrichtung des Fahrrads mit elektrischem Strom versorgt. Diese übliche Vorrichtung besitzt, außer daß sie den Fahrradfahrer bremst, den Nachteil, daß eine sich ändernde Lichtstärke erreicht wird abhängig von der Fahrgeschwindigkeit. Auf diese Weise fällt während eines Anstiegs die Lichtstärke unter einen annehmbaren Schwellenwert ab und während des Anhaltens ist der Fahrradfahrer bzw. sein Fahrrad nicht mehr beleuchtet, was in geschlossenen Ortschaften eine erheb-
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liehe Gefahr darstellt. Darüber hinaus kann bei einer Abfahrt die Erhöhung der abgegebenen Stromstärke ein Zerbrechen oder Zerreißen der Larapendrähte auslösen und damit einen Lichtausfall.
Bei einem anderen Beleuchtungssystem für Fahrzeuge, das insbesondere in bestimmten angelsächsischen Ländern üblich ist, werden Zellen oder Sammlerbatterien verwendet. Dieses Beleuchtungssystem mit Sammlerbatterien hat den Nachteil, daß es schwer und außerdem wenig zuverlässig ist, da nämlich das Nichtersetzen der das Fahrrad ausrüstenden Sammlerbatterien zur gegebenen Zeit einen Lichtausfall zur Folge hat. Dabei ist jedoch aus ganz offensichtlichen Sicherheitsgründen die Zuverlässigkeit des Beleuchtungssystems wesentlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Beleuchtungssystem anzugeben, das zuverlässig ist.
Die Erfindung gibt dabei eine einfach ausgebildete Beleuchtungsvorrichtung an, die verringerten Raumbedarf besitzt, leichtgewichtig ist, wobei das Gewicht in der Größenordnung von 170 g liegen kann, und mäßige Herstellkosten besitzt, wobei sie leicht am Fahrzeug befestigbar ist und darüber hinaus hohe Zuverlässigkeit aufweist und es ermöglicht, eine konstante Beleuchtungsstärke zu erreichen unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrradfahrers und auch selbst dann, wenn er angehalten hat. Das erfindungsgemäße System kann nach vollständiger Aufladung in der Größenordnung von 60 min autonom oder selbständig sein.
Gemäß der Erfindung enthält die Beleuchtungsvorrichtung zwischen der Lichtmaschine und den Beleuchtungs-Lampen
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eine Gruppe, die aus einer Anordnung von wiederaufladbaren Batterien kleiner Abmessungen gebildet ist, vorzugsweise aus einer Anordnung von Kadmium-Nickel-Batterien, deren Elemente so miteinander verbunden sind, daß ein vernachlässigbarer Innenwiderstand sichergestellt ist, wobei diese Anordnung zum Versorgen der Lampen vorgesehen ist, sowie
ein Stromstabilisator-Element, das zum Wiederaufladen der Batterie-Anordnung bestimmt ist, ausgehend vom durch die Lichtmaschine abgegebenen Strom.
Daraus folgt, daß während des Normalbetriebs der Beleuchtungsvorrichtung, bei der die Lichtmaschine in ihre Nutzstellung gebracht worden ist, in der sie mit dem Fahrzeugreifen zusammenwirkt, die Lichtmaschine den Stromstabilisator mit veränderbarem Wechselstrom, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads versorgt, wobei der Stromstabilisator einen gleichgerichteten Strom stabiler Spannung abgibt, der das Laden der Batterie-Anordnung sicherstellt, wobei diese ihrerseits in konstanter Weise die Lampen der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung versorgt. Daraus folgt, daß selbst bei einem sehr langsam fahrenden Fahrradfahrer der vom stromstabilisierenden Element abgegebene Strom das Laden der Batterie-Anordnung sicherstellt. Wenn die Lichtmaschine nicht arbeitet, wenn der Fahrradfahrer beispielsweise angehalten ist oder wenn er die Lichtmaschine abgetrennt hat während des Anstiegs auf einen Hügel, um dadurch nicht seine Fahrbewegung zu bremsen, stellen die Elemente der Batterie-Anordnung die Versorgung der Lampen sicher, weshalb der Fahrradfahrer stets mit einer seine Sicherheit sicherstellenden normalen Beleuchtung versehen ist. Die Batterie-Anordnung kann so ausgebildet sein, daß bei voller Ladung ein autonomes Leuchten ohne Aufladen während etwa 60 min sichergestellt werden kann.
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Es ist weiter festzustellen, daß durch die Befestigung der Beleuchtungs-Gruppe gemäß der Erfindung als Puffer zwischen der Lichtmaschine und den Lampen, es möglich ist, beispielsweise bei einer schnellen Abfahrt, Überspannungen zu verhindern, die das Zerbrechen oder Zerreißen der Lampendrähte und damit einen Lichtausfall hervorrufen können.
Die gesamte Beleuchtungs-Gruppe gemäß der Erfindung, die durch die Batterie-Anordnung und das Stromstabilisier-Element gebildet ist, kann in der Größenordnung von 200 g wiegen. Sie ist so ausgebildet, daß sie vollständig dicht ist, um Witterungseinflüssen zu widerstehen und sie kann vorteilhaft mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung unter dem Fahrradsattel eingehängt oder befestigt sein, wodurch keinerlei Behinderung wegen des geringen Gewichtes (in der Größenordnung von 170 g) auftritt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
Fig. 2 schematisch in Perspektive die in einem dichten Behälter angeordnete erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung,
Fig. 3 verkleinert schematisch in Perspektive die Befestigung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung an einem Fahrrad.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt die die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung bildenden Elemente. Es sind schematisch eine vom Fahrzeug getragene Lichtmaschine 1 dargestellt, die mit einem Stromstabilisator 2 verbunden ist, der eine Batterie 3 mit einem gleichgerichteten
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spannungsstabilisierten Ladestrom versorgt. Die Batterie 3 versorgt über Drähte oder Leitungen 4, 5 die (nicht dargestellten) vorderen und hinteren Beleuchtungsglieder des Fahrrads.
In Fig. 2 ist ein quaderförmiges Gehäuse 6 dargestellt, das in dichter V/eise durch eine Kappe 7 verschlossen ist und in dessen Innerem die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist, die die Batterie 3 enthält, die durch eine Kadmium-Nickel-Batterie gebildet ist, deren Elemente untereinander in üblicher Weise so verbunden sind, daß ein vernachlässigbarer Innenwiderstand sichergestellt ist, sowie den Stromstabilisator 2 enthält (nicht dargestellt). Auf der Oberseite der Kappe 7 ist der Kontakt oder die Klemme 8 des Teils der Masseleitung 9 dargestellt, der mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden ist, sowie eine Klemme 10, von der diejenige Leitung 11 ausgeht, die mit der Lichtmaschine 1 zu verbinden ist, und zwei Klemmen 12, 13*an denen die Leitung 4 bzw. 5 abzweigt, die das vordere Beleuchtungsglied bzw. das hintere Beleuchtungsglied des Fahrzeugs jeweils mit Strom versorgen. Ein Unterbrecher oder Schalter 14 ermöglicht es, die Versorgung der vorderen und hinteren Beleuchtungsglieder abzutrennen während einer Benutzung der Vorrichtung während des Tages zum Aufladen der Batterie 3·
Fig. 3 zeigt die an einem Fahrrad befestigte Beleuchtungsvorrichtung, wobei der Behälter 6 mittels Klammern 15 am Oberteil der hinteren Gabel 16 des Fahrrads befestigt ist, und zwar vom Sattel 17 geschützt. Das geringe Gewicht in der Größenordnung von 170 g und der geringe Raumbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglichen eine derartige Befestigung auf einfache Weise, woraus folgt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits im Verkehr befindliche Fahrräder leicht ausrüsten kann.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich unmittelbar aus der vorstehenden Beschreibung. Während des Normalbetriebs versorgt die Batterie 3 die vorderen und hinteren Beleuchtungsglieder des Fahrrads während die Lichtmaschine 1 über den Stromstabilisator 2 das Wiederaufladen der Batterie 3 sicherstellt. Falls der Fahrradfahrer sich einem Anstieg nähert, kann er die Lichtmaschine 1 in Ruhelage bringen, damit seine Bewegung nicht gebremst wird, wobei eine normale Beleuchtung für eine Dauer in der Größenordnung von mindestens 60 min durch die Batterie 3 sichergestellt ist. In gleicher Weise stellt die Batterie 3 die Beleuchtung des Fahrrads bzw. für den Fahrradfahrer sicher, wodurch für ihn die besten Sicherheitsbedingungen gegeben sind.
Wenn beispielsweise während der Annäherung an eine Talfahrt tagsüber der Fahrradfahrer die Batterie aufladen möchte, bringt er die Lichtmaschine 1 in die Betriebsstellung und betätigt den Schalter 14, um die Versorgung der vorderen und hinteren Beleuchtungsglieder abzutrennen, die nicht notwendig ist.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise muß die durch den Stromstabilisator 2 und die Batterie 3 gebildete Anordnung nicht in einem Behälter 6 angeordnet sein, sondern kann lediglich durch die Kappe 7 geschützt sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Beleuchtungsvorrichtung für Fahrrad, mit einer so ausgebildeten Lichtmaschine, daß sie in Arbeitsstellung mit einem Reifen des Fahrrads und mit Beleuchtungs-Lampen zusammenwirkt,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtmaschine (1) und den Lampen eine Beleuchtungs-Gruppe vorgesehen ist, die einen Stromstabilisator (2) enthält, der zum Aufnehmen des von der Lichtmaschine (1) abgegebenen Wechselstroms vorgesehen ist, sowie eine Anordnung aufladbarer elektrischer Batterien (3) enthält, die mit vom Stromstabilisator (2) gleichgerichteten und spannungsstabilisierten Strom versorgt sind und die die Lampen mit konstantem Strom bzw. konstanter Lichtstärke versehen.
    2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anordnung der verwendeten aufladbaren Batterien (3) eine Anordnung von Kadmium-Nickel-Ratterien ist, deren
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    Elemente so miteinander verbunden sind, daß sie einen vernachlässigbaren Innenwiderstand besitzen.
    3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß, während die Lichtmaschine (1) außer Betrieb ist, die Anordnung der aufladbaren Batterien (3) während begrenzter Zeit in der Größenordnung von 60 min eine konstante elektrische Versorgung der Beleuchtungs-Lampen erreichen kann.
    Jj. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    gekennzeichnet durch
    eine elektronische Schaltungsanordnung, die ein Wiederaufladen der Batterie (3) durch einen in der Spannung konstanten stabilisierten Strom sicherstellt, wobei das Aufladen selbst bei geringer Fahrgeschwindigkeit des Fahrrads möglich ist und wobei eine Begrenzung der Spannung bei hoher Geschwindigkeit erreicht ist.
    5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beleuchtungs-Gruppe am Oberteil der hinteren Gabel (16) vom Sattel (17) geschützt befestigt, insbesondere eingehängt, ist.
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DE19782822454 1977-05-23 1978-05-23 Fahrradbeleuchtung Withdrawn DE2822454A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7715697A FR2391896A1 (fr) 1977-05-23 1977-05-23 Dispositif d'eclairage pour bicyclette

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BE (1) BE867377A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU7235987A (en) * 1986-03-13 1987-10-09 Frank Bauwens Lighting device for vehicle
DE3629962A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-17 Karl Friedrich Schneider Zwei-teile-fahrrad
TWM421256U (en) * 2011-08-26 2012-01-21 Xia-Lin Chen Legs-pedaling electric generator for man-powered apparatus

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NL7805563A (nl) 1978-11-27
FR2391896A1 (fr) 1978-12-22
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