DE10329577A1 - Relais, insbesondere Startrelais für Brennkraftmaschinen mit Adapter - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Relais, insbesondere ein Startrelais (10), für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, dessen Anschlussklemmen für den Schaltkontakt und die Erregerwicklung des Relais in einem Schalterdeckel (11) des Relais befestigt sind, wobei die Anschlussklemme (50) der Erregerwicklung als Steckanschluss ausgebildet ist. DOLLAR A Um die Anzahl der verschiedenen Schalterdeckel mit fahrzeugspezifischer Anschlussgeometrie der Erregerwicklung zu verringern, ist der Anschluss der Erregerwicklung als erster Teil (15) einer Steckverbindung ausgebildet, deren damit zusammenwirkender zweiter Teil (18) den Eingang eines Adapters (17) bildet, dessen Ausgang (21a) als Anschlussklemme (50) mit fahrzeugspezifischer Anschlussgeometrie ausgebildet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, insbesondere ein Startrelais für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1, sowie einen Adapter nach Anspruch 8.
- Startrelais für Brennkraftmaschinen haben in den meisten Fällen als sogenannte Einrückrelais neben ihrer Funktion, den Hauptstrom des Startermotors zu schalten auch noch die Zusatzfunktion, ein Starterritzel vor oder mit dem Einschalten des Startermotors in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine einzuspuren. Derartige Einrückrelais sind dabei unmittelbar neben dem Startermotor befestigt und greifen mittelbar über einen Einrückhebel am Starterritzel an. Die elektrischen Anschlüsse sind in einem Schalterdeckel des Startrelais befestigt und kundenspezifisch für den jeweiligen Fahrzeughersteller beziehungsweise für das jeweilige Fahrzeugmodel gestaltet. Dabei gibt es je nach Leistung des Starters verschiedene Baugrößen des Startrelais und insbesondere verschiedene Varianten und Positionen für die Anschlussklemme (Klemme
50 ) der Erregerwicklung des Startrelais. Während die Anschlüsse für den Hauptstromkreis weitgehend einheitlich durch zwei auf der Deckeloberseite einander gegenüberliegende Schraubbolzen realisiert sind, werden für die Anschlussklemme der Erregerwicklung des Startrelais Schraubanschlüsse und Flachsteckverbindungen in verschiedenen Varianten sowie genormte VDA- oder Jetronik-Stecker benötigt. Diese Anschlüsse liegen dabei auf der Deckeloberseite links oder rechts neben den Hauptanschlüssen des Startrelais. Außerdem sind dabei auch für die jeweilige Zuführung der Anschlussleitung zu dieser Anschlussklemme von oben oder von unten unterschiedliche Deckelausführungen des Startrelais erforderlich. - Aus der GB-PS 12 75 113 ist beispielsweise ein derartiges Einrückrelais bekannt, bei dem die Anschlussklemme für die Erregerwicklung als Steckanschluss für einen Startschalter, zum Beispiel dem Zündschloss eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
- Die Vielzahl der verschiedenen Schalterdeckel erfordert dabei eine Vielzahl von Werkzeugen und Formen zu deren Herstellung in relativ kleinen Stückzahlen, sowie eine entsprechend große Lagerhaltung. Dies führt insgesamt zu erheblichen Strukturkosten beim Relaishersteller und im Vertriebsweg.
- Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Anzahl verschiedener Schalterdeckel von Startrelais auf eine minimale Anzahl zu beschränken, um damit Produktions- und Vertriebskosten zu senken.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass durch die Verwendung eines Adapters ein Schalterdeckel mit einheitlicher Ausführungsform der Anschlussklemme der Erregerwicklung realisierbar ist. Dadurch lässt sich die Anzahl der Varianten von Schalterdeckeln auf wenige Grundtypen nach Baugröße und Anschlusseite links oder rechts reduzieren. Ferner lässt sich der Steckanschluss für den Adapter am Schalterdeckel fertigungstechnisch einfacher gestalten und kostengünstiger mit entsprechend größeren Stückzahlen produzieren. Die kundenspezifische, insbesondere fahrzeugspezifische Anschlussgeometrie der Anschlussklemme (Klemme
50 ) lässt sich beim Zusammenbau des Adapters durch Verwendung gleicher und/oder standardisierter Bauteile wie Schrauben, Scheiben, Muttern, Kontaktstiften und Steckzungen den Erfordernissen jeweils kostengünstig anpassen. - Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
- So ist es bei einem defekten Startrelais oder Adapter vorteilhaft, wenn der Adapter auf der Oberseite des Schalterdeckels neben den zwei Anschlüssen des Schaltkontaktes abnehmbar, zweckmäßigerweise durch lösbare Rastverbindungen befestigt ist. Um dabei die Steckverbindung des Startrelais mit dem Adapter gegen Schüttelbeanspruchungen zu sichern, weist der Adapter in vorteilhafter Weise an seiner freien Außenseite axial über den Rand des Schalterdeckels greifende Klipse auf, die mit dort angeordneten Rastnasen des Schalterdeckels zusammenwirken. Des weiteren ist der Adapter gegen Schüttelbeanspruchungen gesichert, indem er am Schalterdeckel im Bereich der beiden Anschlüsse des Schaltkontaktes durch zwei voneinander beabstandete, axial ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen positioniert ist. Um die Steckverbindung zwischen Startrelais und Adapter gegen Feuchtigkeit, Staub und Verunreinigungen zu schützen, wird ferner vorgeschlagen, dass der Adapter auf seiner Innenseite eine radial umlaufende Dichtkante aufweist, die als Fügestelle mit einer ebenen Anlagefläche des Schalterdeckels zusammenwirkt.
- In einfachster Weise ist der Steckanschluss des Startrelais mit dem Adapter ein im Kraftfahrzeugbau standardisierter Steckverbinder, dessen adapterseitiger Teil als Steckhülse und dessen relaisseitiger, mit der Erregerwicklung verbundener Teil als Steckzunge ausgebildet ist. Die Steckhülse ist dabei an einer Stromschiene des Adapters ausgebildet, die mit der ausgangsseitigen Anschlussklemme des Adapters verbunden ist. Anstelle einer Flachsteckverbindung kann auch ein Steckerstift und eine Steckbuchse verwendet werden.
- Für eine kunden- beziehungsweise fahrzeugspezifische Anschlussgeometrie ist der Adapter mit seiner ausgangsseitigen Anschlussklemme als Steck-, Schraub- oder Klemmverbindung ausgebildet. Bei einer einfachen Ausführungsform des Adapters ist in vorteilhafter Weise die ausgangsseitige Anschlussklemme eine Gewindeschraube, die mitsamt der den zweiten Teil der Steckverbindung zur Erregerwicklung bildenden Stromschiene am Isolierkörper des Adapters festgeschraubt ist. In besonders einfacher Ausführungsform ist am Adapter die ausgangsseitige Anschlussklemme eine Steckhülse, die mit dem eingangsseitigen Teil der Steckverbindung zur Erregerwicklung einstückig als Stromschiene ausgebildet ist und in einem am Isolierkörper des Adapters angeformten, vorzugsweise axial ausgerichteten Anschlussdom fixiert ist.
- Zeichnung
- Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Einrückrelais in raumbildlicher Darstellung mit einem Steckanschluss für die Erregerwicklung, -
2 die Explosionsdarstellung eines Adapters mit Schraubanschluss für das Relais nach1 , -
3 den zusammengebauten Adapter in raumbildlicher Darstellung als erstes Ausführungsbeispiel, und -
4 und4a den Adapter nach3 in der Ansicht von unten und in einem Ausbruch nach der Linie X-X in4 , -
5 und5a den Schalterdeckel des Einrückrelais nach1 mit aufgesetztem Adapter nach3 , -
6 einen Adapter mit Steckanschluss für das Relais nach1 in raumbildlicher Darstellung als zweites Ausführungsbeispiel und -
7 die Stromschiene des Adapters nach6 mit dem eingangsseitigen und ausgangsseitigen Steckanschluss. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist als elektromagnetisches Relais ein Startrelais für Startanlagen von Brennkraftmaschinen dargestellt und mit10 bezeichnet. In einem Schalterdeckel11 des Startrelais10 ist ein nicht dargestellter Schaltkontakt angeordnet, dessen Anschlüsse als Anschlussbolzen12 und13 im Schalterdeckel11 befestigt sind. Sie dienen einerseits zum Anschluss eines Startermotors und andererseits zum Anschluss eines Anschlusskabels einer Fahrzeugbatterie. Im metallischen Gehäuse14 des Startrelais10 ist eine Erregerspule eingesetzt, deren eines Ende mit dem motorseitigen Anschlussbolzen12 verbunden ist und deren anderes Ende an einem als Steckzunge15 ausgebildeten Steckanschluss angeschlossen ist, die seitlich neben den beiden Anschlussbolzen12 ,13 auf der Oberseite des Schalterdeckels11 angeordnet ist. Über diesem Steckanschluss wird die Erregerwicklung von einem ebenfalls nicht dargestellten Startschalter zum Starten der Brennkraftmaschine eingeschaltet und damit ein Anker in die Erregerwicklung eingezogen. Der Anker schließt dabei einerseits den Schaltkontakt des Startrelais und zieht andererseits einen Stößel16 ein, der über einen nicht dargestellten Einrückhebel ein Starterritzel des Starters in einen Zahnkranz der Brennkraftmaschine einspurt. - In den
2 bis4 ist ein Adapter17 vor und nach dem Zusammenbau seiner Einzelteile dargestellt, der gemäß5 auf die Oberseite des Schalterdeckels11 aufgesetzt wird, um die fahrzeug- beziehungsweise herstellerspezifisch ausgebildeten und angeordneten Anschlüsse an den vereinheitlichten Steckanschluss der Erregerwicklung des Startrelais10 zu realisieren. Dabei bildet die Steckzunge15 einen ersten Teil einer Steckverbindung und eine Steckhülse18 einen mit der Steckzunge15 zusammenwirkenden zweiten Teil der Steckverbindung. Diese Steckhülse18 bildet sogleich den Eingang des Adapters17 , dessen Ausgang als Anschlussklemme50 mit kundenspezifischer, insbesondere fahrzeugspezifischer Anschlussgeometrie ausgebildet ist. Wie aus2 erkennbar, besteht der Adapter17 aus einem Isolierkörper19 aus Kunststoff, einer Stromschiene20 mit der daran freigestanzten und geprägten Steckhülse18 , einer Gewindeschraube21 , einer Federscheibe22 und einer Sechskantmutter23 . An der freien Außenseite des Isolierkörpers19 ist der Adapter17 mit Klipse24 versehen, die gemäß5 axial über den Rand11a des Schalterdeckels11 übergreifen und mit dort angeordneten Rastnasen25 des Schalterdeckels11 zusammenwirken. Durch diese lösbaren Rastverbindungen26 ist der Adapter17 auf der Oberseite des Schalterdeckels11 neben den zwei Anschlussbolzen12 ,13 abnehmbar befestigt. Ferner ist der Isolierkörper19 des Adapters17 mit zwei voneinander beabstandeten, axial ausgerichteten Leisten27 versehen, die in entsprechend axial ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen28 im Bereich der Anschlussbolzen12 ,13 des Schalterdeckels11 eingreifen und so den Adapter17 am Schalterdeckel11 positionieren. Aus4a ist erkennbar, dass der Isolierkörper19 des Adapters17 auf seiner Innenseite eine radial umlaufende Dichtkante29 aufweist. Diese Dichtkante bildet mit einer ebenen Anlagefläche30 des Schalterdeckels11 im Bereich der Steckzunge15 gemäß1 eine Fügestelle. - Durch die Einführung des Adapters
17 bildet nunmehr der bislang fahrzeugspezifische Anschluss der Erregerwicklung einen in Kraftfahrzeugen standardisierten Steckverbinder, dessen adapterseitiger Teil die Steckhülse18 an der Stromschiene20 des Adapters17 bildet. Die ausgangsseitige Anschlussklemme50 des Adapters17 ist hier mit kundenbeziehungsweise fahrzeugspezifischer Anschlussgeometrie durch das freie Ende21a der Sechskantschraube21 als Schraubverbindung ausgebildet. Der Schraubkopf21b der Sechskantschraube21 ist dabei mitsamt der Stromschiene20 in einer Mulde31 des Isolierkörpers19 aufgenommen. - Gemäß dem in
5a dargestellten Ausbruch des Starrelais10 besteht im Bedarfsfalle bei der Anwendung des Startrelais10 in Fahrzeugen mit besonders starken Schüttelbeanspruchungen die Möglichkeit, den Adapter17 mit einem Kabelschuh32 für die elektrische Verbindung zum Startermotor durch Abwinkeln einer dort freigestanzten Lasche33 beim Festschrauben des Kabelschuhs32 zusätzlich axial festzuklemmen und zu verspannen. - Die
6 zeigt einen weiteren Adapter17a , dessen ausgangsseitige Anschlussklemme als Steckverbindung in Form einer Steckzunge34 ausgebildet ist. Diese Steckzunge34 bildet dort den oberen Teil einer in7 dargestellten Stromschiene20a , deren mittlerer Teil35 im Isolierkörper19a fest geklemmt ist und deren unterer Teil die Steckhülse18 als eingangsseitigen Teil des Adapters17a bildet. Die Steckzunge34 ist dabei in einem am Isolierkörper19a angeformten, axial ausgerichteten Anschlussdom36 fixiert, der Teil einer vom Verband Deutscher Automobilhersteller standardisierten VDA-Steckverbindung ist. - Die ausgangsseitige Anschlussklemme
50 für die Erregerwicklung des Startrelais10 kann somit durch die entsprechende kunden- beziehungsweise fahrzeugspezifische Anschlussgeometrie sowohl als VDA-Steckverbindung gemäß6 als Schraubverbindung gemäß3 oder auch als anderweitige Klemmverbindung realisiert werden. Der Anschlussdom36 kann dabei ebenso als standardisierte Jetronik-Stecker-Ausführung ausgestaltet sein. Außerdem kann auch der Festsitz des Adapters alternativ zu der Rastverbindung gemäß5 durch andere Verfahren, wie zum Beispiel Ultraschallschweißen von Polyamiden realisiert werden.
Claims (10)
- Elektromagnetisches Relais, insbesondere Startrelais (
10 ) für Brennkraftmaschinen, mit mindestens einer Erregerwicklung und einem Schaltkontakt, dessen Anschlüsse (12 ,13 ) einerseits mit einer Stromquelle, insbesondere einer Fahrzeugbatterie, und andererseits mit einem Verbraucher, insbesondere einem Startermotor zu verbinden sind, wobei das eine Ende der Erregerwicklung mit dem verbraucherseitigen Anschluss des Schaltkontaktes und das andere Ende mit einem Steckanschluss (15 ) für die Verbindung zu einem Schalter, insbesondere Startschalter verbunden ist und der gemeinsam mit den zwei Anschlüssen des Schaltkontaktes in einem Schalterdeckel (11 ) des Relais befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (15 ) der Erregerwicklung als erster Teil einer Steckverbindung ausgebildet ist, deren damit zusammenwirkender zweiter Teil (18 ) den Eingang eines Adapters (17 ) bildet, dessen Ausgang als Anschlussklemme (50 ) mit fahrzeugspezifischer Anschlussgeometrie ausgebildet ist. - Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
17 ) auf der Oberseite des Schalterdeckels (11 ) neben den zwei Anschlüssen (12 ,13 ) des Schaltkontaktes abnehmbar befestigt ist. - Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
17 ) mit Rastverbindungen (26 ) am Schalterdeckel (11 ) lösbar befestigt ist. - Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
17 ) an seiner freien Außenseite axial über den Rand (11a ) des Schalterdeckels (11 ) greifende Klipse (24 ) aufweist, die mit dort angeordneten Rastnasen (25 ) des Schalterdeckels (11 ) als Rastverbindung (26 ) zusammenwirken. - Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
17 ) am Schalterdeckel (11 ) im Bereich der beiden Anschlüsse (12 ,13 ) des Schaltkontaktes durch zwei voneinander beabstandete, axial ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Leisten (27 ) in entsprechende Hinterschneidungen (28 ) positioniert ist. - Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
17 ) auf seiner Innenseite eine radial umlaufende Dichtkante (29 ) aufweist, die als Fügestelle mit einer ebenen Anlagefläche (30 ) des Schalterdeckels (11 ) zusammenwirkt. - Relais nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (
15 ) der Erregerwicklung ein im Kraftfahrzeugbau standardisierter Steckverbinder ist, dessen adapterseitiger Teil als Steckhülse (18 ) und dessen relaisseitiger, mit der Erregerwicklung verbundener Teil als Steckzunge ausgebildet ist. - Adapter für Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingangsseitige Teil der Steckverbindung (
15 ), vorzugsweise als Steckhülse, an einer Stromschiene (20 ) ausgebildet ist und dass die fahrzeugspezifische Anschlussgeometrie der ausgangsseitigen Anschlussklemme (50 ) des Adapters (17 ) als Steck-, Schraub- oder Klemmverbindung ausgebildet ist. - Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsseitige Anschlussklemme (
50 ) eine Gewindeschraube (21 ) ist, die mitsamt der den zweiten Teil der Steckverbindung zur Erregerwicklung bildenden Stromschiene (20 ) am Isolierkörper (19 ) des Adapters (17 ) festgeschraubt ist. - Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsseitige Anschlussklemme (
50 ) eine Steckzunge (34 ) ist, die mit dem eingangsseitigen Teil (18 ) der Steckverbindung zur Erregerwicklung einstückig als Stromschiene (20a ) ausgebildet ist und in einem am Isolierkörper (19a ) des Adapters (17a ) angeformten, vorzugsweise axial ausgerichteten Anschlussdom (36 ) fixiert ist.
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