DE102008038802B4 - Befestigungsstruktur für einen Konnektor - Google Patents

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Abstract

Eine Befestigungsstruktur für einen Konnektor zum Festlegen eines Konnektors an einem bereits angebrachten Bereich umfasst eine Halteeinheit, welche durch gleitendes Verschieben des Konnektors in einer Richtung einer Überschneidung mit einer Überlagerungsrichtung des Konnektors und des angebrachten Bereiches den Konnektor an einer Anbringungsposition hält, um den Konnektor an dem angebrachten Bereich zu befestigen, und ein Paar Öffnungen, die an dem Konnektor und dem angebrachten Bereich vorgesehen und zum Durchführen eines Schraubgliedes miteinander ausgerichtet sind, sobald der Konnektor an der Anbringungsposition angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsstruktur für einen zum Festlegen eines Konnektors an einem Befestigungsabschnitt.
  • In einem Leistungsversorgungskreis oder dergleichen eines Hybridfahrzeugs oder eines elektrischen Automobils ist ein Hauptschalter vorgesehen. Der Hauptschalter ist beispielsweise an einem Befestigungsabschnitt einer Batteriepackung oder dergleichen festgelegt, die im Inneren eine Batterie enthält. Der Hauptschalter beinhaltet einen Konnektor, der an dem Befestigungsabschnitt festgelegt ist, und enthält eine Vielzahl Anschlussmetallstücke, einen passenden Konnektor zum leitenden Anschließen eines Leistungsversorgungskreises durch elektrisches Verbinden von Anschlussmetallstücken des Konnektors, sobald dieser an dem oben beschriebenen Konnektor angebracht ist, und einen beweglich an dem dazu passenden Konnektor angebrachten Hebel (verdrehbar und verschiebbar), wie beispielsweise offenbart in JP-A-2002-343169 und JP-A-2003-100386 .
  • Als Stand der Technik wird auch die JP 2005-170277 A genannt.
  • Bei dem Hauptschalter ist, sobald der passende Konnektor von dem Konnektor in einem Fall entfernt ist, in welchem eine Bedienungsperson eine Wartung des Leistungsversorgungskreises oder dergleichen durchführt, der Leistungsversorgungskreis abgeschaltet und wird die Bedienungsperson gegen Elektrisieren geschützt. Weiterhin kann, nachdem der passende Konnektor von dem Konnektor durch die Bedienungsperson entfernt ist und von der Bedienungsperson festgehalten wird, die abgetrennte Leistungsquelle nicht mehr leitend verbunden werden, um zuverlässig zu verhindern, dass sich die Bedienungsperson elektrisieren kann.
  • Der oben beschriebene Konnektor ist mit einem Paar Öffnungen ausgestattet, und der angebrachte Bereich ist mit einem Paar Öffnungen versehen, wobei die jeweiligen Öffnungen aufeinander ausgerichtet sind, wenn der Konnektor an einer Anbringungsposition gehalten wird. Der Konnektor wird an dem Befestigungsabschnitt dadurch festgelegt, dass durch jeweiligen aufeinander ausgerichteten Öffnungen des Paares der Öffnungen Bolzen durchgesteckt werden, und die Bolzen mit Muttern verschraubt werden.
  • Jedoch müssen bezüglich des oben beschriebenen Konnektors die Bolzen zum Festlegen an dem Befestigungsabschnitt an zwei Stellen angezogen werden, und damit besteht ein Problem, weil für eine Anbringungsoperation erhebliche Zeit und Arbeit benötigt werden, und weil die Anzahl der Komponenten groß ist und die Kosten erhöht sind. Weiterhin werden Arbeitszeit und Arbeit in ähnlicher Weise bei einer Operation zum Auseinanderbauen erforderlich, was zu dem Problem führt, dass die Praktikabilität bei einer Recycling-Operation schlecht ist. Falls ferner nur ein Bolzen an einer Stelle angezogen ist, um die Probleme zu lösen, entsteht ein anderes Problem dahingehend, dass die Festigkeit der Fixierung an dem Befestigungsabschnitt unzureichend wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Probleme zu lösen. Das heißt, es ist ein Gegenstand der Erfindung, eine Befestigungsstruktur für einen Konnektor anzugeben, die es ermöglicht, einen Konnektor solide an einem Befestigungsabschnitt festzulegen, wobei die dazu erforderliche Befestigungsoperation einfach ist, und auch die Kosten gering sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Anspruch 1 gelöst.
  • Mit der oben erwähnten Erfindung wird der Konnektor an dem Befestigungsabschnitt durch einen Schritt eines Bolzenanziehvorgangs des Fixierens der Halteeinheit und des Paares der kommunizierenden Öffnungen durch das Schraubenglied befestigt. Deshalb kann der Konnektor solide zum Fixieren an dem Befestigungsabschnitt festgelegt werden, wobei die dafür erforderliche Operation einfach ist, und die Kosten gering sind.
  • Zusätzlich ist eine Differenz zwischen einer Weite des Nutenabschnittes und einer Dicke des vorstehenden Abschnittes kleiner ausgebildet als ein Intervall zwischen einer Umgebung der Öffnung des Konnektors und einer Umgebung der Öffnung des Befestigungsabschnittes, sobald der Konnektor an der Festlegungsposition angeordnet ist.
  • Wenn mit dieser Konfiguration der Konnektor an dem Befestigungsabschnitt festgelegt wird, um dadurch fixiert zu werden, dass das Schraubglied durch die Öffnung des Konnektors und die Öffnung des Befestigungsabschnittes, welche Öffnungen miteinander kommunizieren, durchgeführt wird, dann kommen die Umgebung der Öffnung des Konnektors und die Umgebung der Öffnung des Befestigungsabschnittes relativ sehr nahe zueinander hin und wird der vorstehende Abschnitt gegen die innere Fläche des Nutenabschnittes gepresst, wobei, beispielsweise der vorstehende Abschnitt plastisch deformiert und an der Innenseite des Nutenabschnittes gehalten wird. Deshalb kann der vorstellende Abschnitt nicht im Inneren des Nutenabschnittes schlackern, so dass sich zuverlässig verhindern lässt. dass durch eine Vibration oder dergleichen eigenartige Geräusche entstehen.
  • Zusätzlich ist der Nutenabschnitt an einer äußeren Fläche des Konnektors angeordnet und ist der vorstehende Abschnitt ein äußerer Rand eines eingekerbten Bereiches, der an dem Befestigungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Durch Hindurchführen des äußeren Randes des eingekerbten Bereiches durch den Nutenabschnitt wird bei der oben erwähnten Konfiguration der Konnektor in der Richtung gleitend verschoben, die sich mit der Richtung der Überlagerung zwischen dem Konnektor und dem Befestigungsabschnitt überschneidet, um den Konnektor zu der Festlegungsposition zu bringen, wobei der Konnektor in der Überlagerungsrichtung gehalten ist. Deshalb lässt sich der Konnektor sehr einfach an dem Befestigungsabschnitt festlegen.
  • Zusätzlich ist ein Paar der eingekerbten Bereiche vorgesehen, derart, dass die Öffnung des Befestigungsabschnittes zwischen dem Paar der eingekerbten Bereiche angeordnet ist. Ferner ist ein Paar der Nutenabschnitte vorgesehen, so dass die äußeren Ränder des Paares der eingekerbten Bereiche jeweils durch das Paar der Nutenabschnitte hindurchgehen.
  • Mit dieser Konfiguration wird der Konnektor weiterhin fest und zweifach an dem Befestigungsabschnitt gehalten, indem das Paar der eingekerbten Bereiche durch das Paar der Nutenabschnitte geführt wird. Deshalb kann der Konnektor noch solider an dem Befestigungsabschnitt festgelegt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht und zeigt eine Befestigungsstruktur eines Konnektors entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Befestigungsstruktur des Konnektors, wie sie in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht der Befestigungsstruktur des in 1 gezeigten Konnektors;
  • 4 ist eine Druntersicht der Befestigungsstruktur des in 1 gezeigten Konnektors;
  • 5 ist eine Draufsicht und zeigt einen Befestigungsabschnitt;
  • 6 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand, ehe der in 1 gezeigte Konnektor durch ein Schraubglied fixiert wird;
  • 7 ist eine Perspektivansicht und zeigt einen Zustand, in welchem dem in 1 gezeigten Konnektor ein Steckerglied gegenüberliegt;
  • 8 ist eine Schnittansicht und zeigt einen Zustand, in welchem das Steckerglied mit dem in 7 gezeigten Konnektor zusammengefügt wird;
  • 9 ist einen Perspektivansicht und zeigt eine Befestigungsstruktur eines Konnektors entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht und zeigt einen Zustand vor dem Fixieren des in 9 gezeigten Konnektors durch ein Schraubglied; und
  • 11 ist eine Draufsicht und zeigt einen Befestigungsabschnitt.
  • Eine Befestigungsstruktur 1 eines Konnektors entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 erläutert. Die Befestigungsstruktur 1 des Konnektors entsprechend der ersten Ausführungsform ist eine Befestigungsstruktur zum Anbringen eines Konnektors 3, der einen Hauptschalter 10 konstituiert, an einem Befestigungsabschnitt 2 einer Batteriepackung (nicht gezeigt) mittels eines Schraubgliedes 6 (8), und wie in 7 gezeigt.
  • Die Batteriepackung ist an einem Hybridfahrzeug als ein Automobil montiert (ein Automobil, das mit einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor fahrbar ist) oder an einem elektrischen Automobil, und ist dort an einem Paneel oder dergleichen festgelegt, das einen Fahrzeugkörper des Hybridfahrzeugs oder des elektrischen Automobils angehört. Die Batteriepackung konstituiert einen Leistungsversorgungskreis des Hybridfahrzeugs oder des elektrischen Automobils und umfasst ein Gehäuseglied mit einer kastenartigen Gestalt aus einem Kunstharz oder dergleichen und eine Batterie, die im Inneren des Kastengliedes enthalten ist.
  • Eine äußere Fläche des Kastengliedes ist mit dem Befestigungsabschnitt 2 versehen, der mit dem Hauptschalter 10 festgelegt ist. Der angebrachte Bereich 2 ist beispielsweise durch ein Metallblech oder dergleichen konstituiert. Der angebrachte Bereich 2 ist ausgebildet mit der Gestalt einer flachen Platte, die, wie in 5 gezeigt, in Draufsicht substanziell mit einer viereckigen Form ausgebildet. Der angebrachte Bereich 2 weist eine Öffnung 21 und ein Paar eingekerbter Bereiche 22 auf.
  • Eine Öffnung 21 (korrespondierend mit einer Öffnung eines Paar Öffnungen) ist so angeordnet, dass sie den Befestigungsabschnitt 2 penetriert, wobei sie zwischen dem Paar eingekerbter Bereiche 22 angeordnet ist. In Draufsicht ist die Öffnung 21 kreisförmig. Ein innerer Durchmesser der Öffnung 21 ist geringfügig größer als ein äußerer Durchmesser eines Schaftabschnittes eines Bolzens 61, der später erläutert wird, eines Schraubgliedes 6, und ist geringfügig kleiner als ein Außendurchmesser eines Kopfabschnittes des Bolzens 61. Der Schaftabschnitt des Bolzens 61 ist durch die Öffnung 21 hindurchgeführt.
  • Der eingekerbte Bereich 22 ist durch Vertiefen des Befestigungsabschnittes 2 von einem Endabschnitt in einer Weitenrichtung des Befestigungsabschnitts 2 in der Weitenrichtung gebildet. In einer Ansicht ist der Bereich 22 substanziell viereckig. Es ist ein Paar eingekerbter Bereiche 22 vorgesehen, derart, dass die Öffnung 21 dazwischen liegt, indem die eingekerbten Bereiche 22 mit einem Intervall voneinander beabstandet sind, der in einer longitudinalen Richtung des Befestigungsabschnittes 2 liegt.
  • Von vier äußeren Rändern des Paares der eingekerbten Bereiche 22 entlang der Weitenrichtung des Befestigungsabschnittes 2 sind zwei äußere Ränder 22a an Außenseiten angeordnet (korrespondierend mit vorstehenden Abschnitten), und sind diese jeweils in einen später erläuterten Nutenabschnitt 32a des Konnektors 3 einbringbar. Ferner konstituieren die oben beschriebenen zwei äußeren Ränder 22a der eingekerbten Bereiche 22 (nachstehend nurmehr als äußere Ränder 22a bezeichnet) zusammen mit den Nutenabschnitten 32a eine Halteeinheit 7.
  • Der äußere Rand 22a ist jeweils mit einem vertieften Bereich 22b versehen. Der vertiefte Bereich 22b ist substanziell in der Mitte des äußeren Randes 22a vorgesehen, wobei seine Gestalt substanziell viereckig ist. Der vertiefte Bereich 22b ist so angeordnet, dass er von einer Außenfläche des Befestigungsabschnittes 2 ausgehend tiefer wird. Weiterhin zeigt eine Dicke des äußeren Randes 22a eine Tiefe des vertieften Bereiches 22b. Es muss der vertiefte Bereich 22b jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Dann zeigt die Dicke des äußeren Randes 22a die eigentliche Plattendicke des Befestigungsabschnittes 2.
  • Wie in 7 gezeigt wird, umfasst der Hauptschalter 10 den Konnektor 3, ein Steckerglied 4, das einen passenden Konnektor konstituiert, und einen Hebel 5, der an dem Steckerglied 4 versetzbar (verdrehbar und verschiebbar) angebracht ist. Der Hauptschalter 10 ist zu einem Leistungsversorgungskreis integriert und ist auch zwischen eine Batterie und eine Last eines elektronischen Apparats oder dergleichen integriert.
  • Der Konnektor 3 ist aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Konnektor 3 ein Konnektorgehäuse 31 (nachstehend der Einfachheit halber als Gehäuse bezeichnet), Nutenabschnitte 32a, 32b, eine Öffnung 33 (8) (korrespondierend mit der anderen Öffnung des Paares der Öffnungen), und einen Konnektorabschnitt 34.
  • Das Gehäuse 31 ist in die eingekerbten Bereiche 22 des Befestigungsabschnittes 2 eingepasst. Wie in 3 gezeigt, umfasst das Gehäuse 31 eine Bodenwand 31a, die substanziell mit der Gestalt einer ebenen Platte ausgebildet ist, eine Umfangswand 31b, die kontinuierlich mit einem Umfangsrand der Bodenwand 31a von dem Umfangsrand hochsteht, und eine Trennwand 31c. Die Trennwand 31c ist parallel mit der Umfangswand 31b angeordnet, um einen Raum im Inneren der Umfangswand 31b zu unterteilen, und ist substanziell mit der Gestalt eines einen Boden aufweisenden quadratischen Zylinders ausgebildet. Das Gehäuse ist mit je einem Nockenvorsprung 35, einem Anschlussaufnahmebereich 36 und einer Vielzahl Rippen 37 versehen.
  • Jeder Nockenvorsprung 35 steht in einer Auswärtsrichtung des Gehäuses 31 von einer Außenfläche des Gehäuses 31 vor. Der Nockenvorsprung 35 hat Kreisform. Die Nockenvorsprünge 35 sind jeweils an einem Paar Umfangswänden 31b1 vorgesehen, die einander gegenüberliegen. Der Nockenvorsprung 35 wird durch eine Nockenöffnung 55, die später erläutert wird, des Hebels 5 hindurchgeführt.
  • Der Anschlüsse enthaltende Bereich 36 ist an einer Innenseite des Gehäuses 31 vorgesehen, und ist dabei von der Umfangswand 31b und der Umfangswand 31c im Inneren eines Raumes beabstandet, der durch die Umfangswand 31b und die Umfangswand 31c umfasst wird. Wie in 8 gezeigt, ist ein Paar Anschlüsse enthaltender Bereiche 36 vorgesehen derart, dass die Öffnung 33 dazwischen liegt. Der Anschlüsse enthaltende Bereich 36 steht von der Bodenwand 31b vor. Der Anschlüsse enthaltende Bereich 36 ist in zylindrischer Gestalt ausgebildet und enthält im Inneren ein Anschlussmetallstück 38 eines hohlen Typs (nachfolgend als hohler Anschluss bezeichnet). Der hohle Anschluss 38 ist ausgebildet durch Biegefalten eines Metallblechs. In dem illustrierten Beispiel ist ein Paar dieser hohlen Anschlüsse 38 vorgesehen. Das Paar der hohlen Anschlüsse 38 ist so angeordnet, dass diese von einander mit einem Intervall beabstandet sind und einen offenen Leistungsversorgungskreis konstituieren. Der hohle Anschluss 38 ist jeweils integral ausgebildet mit einem Drahtkompaktabschnitt und einem elektrischen Kontaktabschnitt.
  • Der Drahtkontaktabschnitt ist elektrisch mit einem Draht verbunden. Der Drahtverbindungsabschnitt von einem hohlen Anschluss 38 ist mit einem Anschluss eines Drahtes verbunden, der mit einer Batterie verbunden ist, während der Drahtverbindungsabschnitt des anderen hohlen Anschlusses 38 mit einem Anschluss eines Drahtes verbunden ist, der mit einer Last eines elektronischen Apparats oder dergleichen verbunden ist.
  • Der elektrische Kontaktabschnitt ist mit zylindrischer Gestalt geformt und ist im Inneren mit einem elastischen Federstück versehen. Das elastische Federstück ist elektrisch mit einem Anschluss einer Sicherung 42 verbunden, indem der Anschluss der später erläuterten Sicherung 42 des Steckergliedes 4, das ins Innere des elektrischen Kontaktabschnittes eindringt, gegen eine Innere Fläche des elektrischen Kontaktabschnittes gepresst ist. Weiterhin ist der elektrische Kontaktabschnitt, d. h. der hohle Anschluss 38, elektrisch mit der Sicherung 42 verbunden.
  • Der die oben beschriebene Konstitution aufweisende hohle Anschluss 38 ist im Inneren des Anschlüsse enthaltenden Bereiches 36 in einem Zustand enthalten, in welchem der elektrische Kontaktabschnitt an einer äußeren Seite des Befestigungsabschnittes 2 angeordnet ist, d. h. der Batteriepackung, während der Drahtkontaktabschnitt an einer inneren Seite des Befestigungsabschnittes 2 angeordnet ist; d. h. der Batteriepackung. Ferner ist das Paar der hohlen Anschlüsse 38 im Inneren des Anschlüsse enthaltenden Bereiches 36 enthalten, und sind diese zueinander parallel angeordnet.
  • Wie in 2 und dergleichen gezeigt, steht die jeweilige Rippe 37 von einer äußeren Fläche der Umfangswand 31b in einer äußeren Richtung des Gehäuses 31 vor. Die Rippen 37 sind jeweils angeordnet an einem Paar Umfangswänden 31b2, die einander gegenüberliegen (das Paar der Umfangswände 31b2, das nicht mit den oben beschriebenen Nockenvorsprüngen 35 ausgestattet ist). Die Rippe 37 erstreckt sich entlang einer Richtung, die orthogonal ist zu einem Achsenzentrum des Gehäuses 31. An dem oben beschriebenen Paar der Umfangswände 31b2 sind jeweils drei solcher Rippen 37 vorgesehen. Die drei Rippen 37 sind zueinander parallel angeordnet, und die Nutenabschnitte 32a, 32b werden deckungsgleich zueinander zwischen den Rippen 37 gebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Nutenabschnitte 32a, 32b an der äußeren Fläche des Gehäuses 31 vorgesehen und so ausgebildet, dass sie von der äußeren Fläche des Innengehäuses 31 in einer Einwärtsrichtung des Gehäuses 31 tiefer werden. Die Nutenabschnitte 32a, 32b sind in einer Richtung erstreckt, die orthogonal ist zu dem Achsenzentrum des Gehäuses 31. Die Nutenabschnitte 32a, 32b sind substanziell parallel mit der Bodenwand 31a in einer Tiefenrichtung (linke und rechte Richtungen in 2). Die Weiten der Nutenabschnitte 32a, 32b sind weiter gewählt als eine Dicke des äußeren Randes 22a des Befestigungsabschnittes 2.
  • Die Nutenabschnitte 32a, 32b sind an den jeweiligen Umfangswänden 31b1 des Paares der Umfangswände 31b1 angeordnet, die mit den Rippen 37 versehen sind. Das heißt, es sind jeweils Paare der Nutenabschnitte 32a, 32b vorgesehen. Der Nutenabschnitt 32a ist so angeordnet, dass er nahe bei dem Befestigungsabschnitt 2 liegt, während der andere Nutenabschnitt 32b so angeordnet ist, dass er von dem Befestigungsabschnitt 2 weiter entfernt liegt. Bei dieser Ausführungsform werden die äußeren Ränder 22a des Paares der eingekerbten Bereiche 22 in das Paar der Nutenabschnitte 32a eingepasst.
  • Bei dieser Gelegenheit wird darauf hingewiesen, dass, wie in 6 gezeigt, eine Differenz D1 zwischen der Weite des Nutenabschnittes 32a und der Dicke des äußeren Randes 22a (d. h. ein Intervall zwischen dem Notenabschnitten 32a und dem in das Innere des Nutenabschnittes 32a eingepassten äußeren Rand 22a) schmaler ist als ein Intervall D2 zwischen einer Umgebung der Öffnung 33 des Konnektors 3 und einer Umgebung der Öffnung 21 des Befestigungsabschnittes 2 (d. h. ein Intervall zwischen der Bodenwand 31a und dem oben erwähnten Befestigungsabschnitt 2). Weiterhin ist die Wand 31a so angeordnet, dass sie weiter entfernt ist von dem Befestigungsabschnitt 2 als die innere Fläche des Nutenabschnittes 32a, der nahe bei dem Nutenabschnitt 32b angeordnet ist.
  • Der Nutenabschnitt 32a an dem Konnektor 3 und die zwei äußeren Ränder 12a des eingekerbten Bereiches 22 an dem Befestigungsabschnitt 2 konstituieren die Halteeinheit 7. Die Halteeinheit 7 hält den Konnektor 3 durch Überlagerung des Konnektors 3 an dem Befestigungsabschnitt 2 an der Anbringungsposition durch gleitendes Verschieben des Konnektors 3 in einer Richtung orthogonal zu einer Richtung K der Überlagerung zwischen dem Konnektor 3 und dem Befestigungsabschnitt 2 (d. h. einer Richtung des Achsenzentrums des Gehäuses 31 orthogonal zu dem Befestigungsabschnitt 2).
  • Weiterhin entspricht die Festlegungsposition des Konnektors 3 einem Zustand, in welchem eine Umfangswand 31b1 des Paares der Umfangswände 31b1, die mit dem Nockenvorsprung 35 versehen ist, mit dem äußeren Rand des eingekerbten Bereiches 22 entlang der longitudinalen Richtung des eingekerbten Bereiches 22 in Kontakt gebracht ist. Die Bodenwand 31a liegt dem Befestigungsabschnitt 2 gegenüber, wobei diese voneinander durch einen dazwischen liegenden Intervall beabstandet sind. Ferner ist die innere Fläche des Nutenabschnittes 32a abgewandt von dem Nutenabschnitt 32b mit dem äußeren Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 in Kontakt gebracht.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist die Öffnung 33 so ausgebildet, dass sie die Bodenwand 31a penetriert. Eine von der Öffnung 33 ist substanziell in der Mitte der Bodenwand 31a des Gehäuses 31 angeordnet, und so, dass sie zwischen dem Paar der Anschlüsse enthaltenden Bereiche 36 liegt. In Draufsicht ist die Öffnung 33 kreisförmig. In die Innenseite der Öffnung 33 ist eine Hülse 33a mit zylindrischer Gestalt durch Einpressen eingepasst, die aus einem Metallmaterial besteht. Ein innerer Durchmesser der Hülse 33a ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schaftabschnittes des später erwähnten Bolzens 61, und ist kleiner als der Außendurchmesser des Kopfabschnittes des Bolzens 61. Die Öffnung 33 (d. h. die Innenseite der Hülse 33a) ist mit der Öffnung 21 des Befestigungsabschnittes 2 ausgerichtet, wenn der Konnektor an der Anbringposition angeordnet ist. Ferner ist der Schaftabschnitt des Bolzens 61 des Schraubgliedes 6 durch die aufeinander ausgerichteten Öffnungen 21, 33 hindurchgeführt, Der Konnektorabschnitt 34 ist an der Außenfläche des Gehäuses 31 angeordnet und entlang der Richtung vorgesehen, die orthogonal ist zu dem Achsenzentrum des Gehäuses 31, wie in den 2 und anderen gezeigt. Der Konnektorabschnitt 34 hat zylindrische Gestalt und enthält innen den Anschluss. Der Anschluss ist entlang der Richtung orthogonal zum Achsenzentrum des Gehäuses 31 angeordnet. Der Anschluss ist integral mit dem Drahtverbindungsabschnitt, der mit dem Anschluss des Drahtes verbunden ist und mit dem elektrischen Kontaktabschnitt, der elektrisch mit einem Anschluss eines Konnektorabschnittes 54 des Steckergliedes 4 verbunden ist, wie später erläutert wird.
  • Wie in 7 gezeigt, umfasst das Steckerglied 4 ein Konnektorgehäuse 41 (nachfolgend nur als Gehäuse 41 bezeichnet), die durch Presseinpassen im Inneren des Gehäuses 41 angeordnete Sicherung 42 (8), und eine an dem Gehäuse 41 festgelegte Abdeckung 43.
  • Das Gehäuse 41 besteht aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen. Wie in 8 gezeigt, ist das Gehäuse 41 im Inneren des Gehäuses 31 des Konnektors 3 enthalten. Das Gehäuse 41 umfasst eine obere Wand 41a, eine Umfangswand 41b, die kontinuierlich von einem Umfangsrand der oberen Wand 41a hochsteht, und eine Trennwand 41c, die parallel mit der Umfangswand 41b vorgesehen ist, um einen Raum in Inneren der Umfangswand 41b zu unterteilen, die substanziell mit der Gestalt eines quadratischen Zylinders ausgebildet ist. Wenn das Gehäuse 41 im inneren des Gehäuses 31 des Konnektors 3 aufgenommen ist, dann ist die Umfangswand 41b zu einer Innenseite der Umfangswand 31b eingesetzt, und ist die Trennwand 41c zwischen die Trennwand 31c des Konnektors 3 und den Anschlüsse enthaltenen Bereich 36 eingesetzt. Das heißt, der Anschlüsse enthaltende Bereich 36 ist in einem Raum untergebracht, der durch die Umfangswand 41b und die Trennwand 41c umfasst wird. Das Gehäuse 41 ist mit einem Führungsvorsprung 44 versehen.
  • Wie in 7 gezeigt wird, steht der Führungsvorsprung 44 in einer Richtung nach außen von dem Gehäuse 41 von einer äußeren Fläche des Gehäuses 41 vor. in einer Draufsicht ist der Führungsvorsprung 44 so ausgebildet, dass seine longitudinale Richtung entlang einer Richtung orthogonal zu dem Achsenzentrum des Gehäuses 41 liegt, er in der longitudinalen Richtung substanziell mit viereckiger Gestalt und an den Enden speziell mit der Gestalt eines kreisförmigen Bogens ausgebildet ist. Der Führungsvorsprung 44 ist durch eine Führungsöffnung 53 hindurchgeführt, die später erwähnt wird.
  • Der Hebel 5 ist aus einem Isolierenden Kunstharz oder dergleichen ausgebildet. Wie in 7 gezeigt, weist der Hebel 5 ein Paar Armabschnitte auf, die zueinander parallel und voneinander durch einen dazwischen liegenden Intervall beabstandet sind, ferner einen operierenden Abschnitt 52 zum Verbinden des Paares der Armabschnitte 51, und den Konnektorabschnitt 54. Die Armabschnitte 51 sind jeweils mit einer flachen Plattengestalt ausgebildet und überlagern die Umfangswand 41b, die mit dem Führungsvorsprung 44 des Steckergliedes 4 versehen ist. Der Armabschnitt 51 ist mit der Führungsöffnung 53 und der Nockenöffnung 55 ausgebildet.
  • Die Führungsöffnung 53 ist linear entlang der longitudinalen Richtung des Armabschnittes 51 erstreckt. Der Führungsvorsprung 44 des Steckergliedes ist durch die Führungsöffnung 53 durchgeführt. Die Führungsöffnung 53 umfasst einen linearen Abschnitt, der linear erstreckt ist, und einen kreisförmigen Abschnitt, der an einer unteren Seite in 7 an einem Ende des linearen Abschnittes vorgesehen ist (der Seite abgewandt von dem operierenden Abschnitt 52). Eine Weite des linearen Abschnittes ist geringfügig größer als eine Länge in Weitenrichtung des Führungsvorsprunges 44 (betrachtet in einer Projektion). Ein innerer Durchmesser des kreisförmigen Abschnittes ist geringfügig größer als ein Außendurchmesser des Kreisbogenabschnittes des Führungsvorsprunges 44 (betrachtet in einer Projektion). Wenn deshalb der Führungsvorsprung 44 in dem linearen Abschnitt angeordnet ist, wird eine Verdrehung des Hebels 5 relativ zu dem Steckerglied 4 beschränkt, wenn hingegen der Führungsvorsprung 44 in dem kreisförmigen Abschnitt angeordnet ist, dann lässt sich der Hebel 5 relativ zu dem Steckerglied 4 verdrehen.
  • Die Nockenöffnung 55 ist insgesamt in einer longitudinalen Richtung des Armabschnittes erstreckt. Der Nockenvorsprung 35 des Konnektors 3 ist durch die Nockenöffnung 55 durchgeführt. Die Nockenöffnung 55 umfasst einen linearen Abschnitt, der linear erstreckt ist, und einen gekrümmten Abschnitt in Fortführung des einen Endes an einer unteren Seite in 7 des linearen Abschnittes (an der dem operierenden Abschnitt 52 abgewandte Seite). Der gekrümmte Abschnitt ist in einer Kreisbogengestalt ausgebildet und so gebogen, dass er nahe bei dem kreisförmigen Abschnitt der Führungsöffnung 53 und nahe zu dem einen Ende des linearen Abschnittes liegt.
  • Der Konnektorabschnitt 54 ist mit dem Konnektorabschnitt 34 des Konnektors 3 gefügt, nachdem die Sicherung 42 und der hohle Anschluss 38 durch Zusammenstecken des Steckergliedes 4 und des Konnektors 3 elektrisch verbunden sind. Weiterhin sind, wenn die Konnektorabschnitte 34, 54 zueinander gebracht sind, die Anschlüsse der Konnektorabschnitte 34, 54 elektrisch verbunden und ist ein Schalterbereich eines zwischen den Konnektorabschnitten 34, 54 vorgesehene Relais auf EIN gestellt. Nur in diesem Zustand ist der Leistungsversorgungskreis elektrisch leitend.
  • Der mit der obigen Konstitution ausgebildete Hebel 5 ist dadurch an dem Steckerglied 4 angebracht, dass der Führungsvorsprung 44 in die Führungsöffnung 53 eingepasst ist. Nachfolgend wird eine Prozedur zum elektrisch leitenden Anschließen des Leistungsversorgungskreises durch Versetzen des Hebels 5 erläutert. Zunächst werden ein Frontende des Gehäuses 41 des Steckergliedes 4 in das Innere des Gehäuses 31 des Konnektors 3, und der Nockenvorsprung 35 des Konnektors 3 in die Nockenöffnung 55 eingesetzt.
  • Hierbei sind der Führungsvorsprung 44 an dem kreisförmigen Abschnitt der Führungsöffnung 53, und der Nockenvorsprung 35 an einem Endabschnitt an einer Seite des gekrümmten Abschnittes der Nockenöffnung 55 angeordnet. Der Hebel 5 ist parallel mit dem Achsenzentrum des Gehäuses 41 des Steckergliedes in der longitudinalen Richtung des Armabschnittes 51 angeordnet. Die Position des Hebels 5 in dieser Phase ist als eine Rotationsstartposition definiert.
  • Danach wird der Hebel 5 in einer Richtung verdreht, in welcher er näher zu dem Konnektor 3 kommt. Dann wird der Führungsvorsprung 44 in dem kreisförmigen Abschnitt der Führungsöffnung 53 verdreht und wird der Nockenvorsprung 35 in einer Richtung bewegt, in welcher er näher zu dem linearen Abschnitt an der Innenseite des gekrümmten Abschnittes der Nockenöffnung 55 kommt.
  • Der gekrümmte Abschnitt ist so gebogen, dass er sich dem kreisförmigen Abschnitt der Führungsöffnung 53 wie auch dem linearen Abschnitt nähert. Deshalb kommen durch Verdrehen des Hebels 5 das Steckerglied 4 und der Konnektor 3 näher zueinander hin, bis sie ineinander eingepasst sind, und werden dadurch die Sicherung 42 und der hohle Anschluss 38 elektrisch verbunden.
  • Hierbei sind der Führungsvorsprung 44 in dem kreisförmigen Abschnitt der Führungsöffnung 53 und der Nockenvorsprung 35 zwischen dem gekrümmten Abschnitt und dem linearen Abschnitt der Nockenöffnung 55 angeordnet. Der Hebel 5 liegt orthogonal zu dem Achsenzentrum des Gehäuses 41 des Steckergliedes 4 (und des Gehäuses 31 des Konnektors 3) in der longitudinalen Richtung des Armabschnittes 51. Die Position des Hebels 5 in dieser Phase wird als eine Rotationsendposition definiert.
  • Weiterhin wird der Hebel 5 gleitend in einer Richtung bewegt, in welcher der operierende Abschnitt 52 nahe zu dem Steckerglied 4 kommt. Hierbei sind der Führungsvorsprung 44 an einem Endabschnitt an einer Seite des linearen Abschnittes der Führungsöffnung 53, und der Nockenvorsprung 35 an einem Endabschnitt an einer Seite des linearen Abschnittes der Nockenöffnung 55 angeordnet. Der Hebel 5 steht orthogonal zu dem Achsenzentrum des Gehäuses 41 des Steckergliedes 4 (und des Konnektors 3) in der longitudinalen Richtung des Armabschnittes 51. Die Position des Hebels 5 in dieser Phase wird als eine Einpassendposition definiert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Schraubglied 6 einen Bolzen 61 und eine Mutter 62. Der Bolzen 61 ist integral mit einem Schaftabschnitt ausgestattet, der substanziell die Gestalt einer kreisförmigen Säule hat, und einen Kopfabschnitt, der an einem Ende des Schaftabschnittes geformt ist. Der Schaftabschnitt ist mit einem Schraubgewinde ausgebildet. Sobald der Konnektor 3 an dem Befestigungsabschnitt 2 festgelegt ist und die Öffnungen 33, 21 aufeinander ausgerichtet sind, wird der Schaftabschnitt des Bolzens 61 in die aufeinander ausgerichteten Öffnungen 21, 33 eingeführt, und war von der Seite des Konnektors 3, bis ein Frontende des Schaftabschnittes zur Seite des Befestigungsabschnittes 2 vorsteht.
  • Die Mutter 62 ist mit einem Innengewinde ausgebildet, das mit dem Schaftabschnitt des Bolzens 61 dort verschraubt wird, wo dieser zur Seite des Befestigungsabschnittes 2 vorsteht. Durch Verschrauben des Bolzens 61 und der Mutter 62 werden die Bodenwand 31a des Konnektors 3 und der angebrachte Bereich 2 durch den Kopfabschnitt des Bolzens 61 und die Mutter 62 zum Fixieren festgeklemmt. Ferner ist dadurch der Konnektor 3 an dem Befestigungsabschnitt 2 festgelegt.
  • Wenn der Konnektor 3 wie erläutert an dem Befestigungsabschnitt 2 zu befestigen ist, wird zunächst der Konnektor 3 in einer Richtung orthogonal zu der Richtung K einer Überlagerung zwischen dem Konnektor 3 und dem Befestigungsabschnitt 2 gleitend verschoben, um dadurch das Gehäuse 31 des Konnektors 3 durch den eingekerbten Bereich 22 des Befestigungsabschnittes 2 hindurchzuführen, wobei auch der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 durch den Nutenabschnitt 32a geführt wird. Dann sind die Öffnung 33 des Konnektors 3 und die Öffnung 21 des Befestigungsabschnittes aufeinander ausgerichtet und können deshalb in den aufeinander ausgerichteten Öffnungen 33, 21 der Bolzen 61 und die Mutter 62 durch Verschrauben angezogen werden.
  • Wenn der angebrachte Bereich 2 und die Bodenwand 31a, die mit der Öffnung 33 versehen ist, durch Verschrauben festgelegt sind, wird der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 gegen eine innere Fläche des Nutenabschnittes 32a nahe beim Nutenabschnitt 32b gepresst, und ist der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 in der Innenseite des Nutenabschnittes 32a fixiert. Wie oben beschrieben, wird somit der Konnektor 3 an dem Befestigungsabschnitt festgelegt.
  • Danach wird das Steckerglied 4 an dem Konnektor 3 festgelegt, der an dem Befestigungsabschnitt 2 festgelegt ist, um den Leistungsversorgungskreis leitend anzuschließen. Als erstes wird hierbei ein Frontende des Gehäuses 41 des Steckergliedes 4 in die Innenseite des Gehäuses 31 des Konnektors 3 eingesetzt, und wird dabei der Nockenvorsprung 35 in die Nockenöffnung 55 des Hebels 5 eingesetzt. Der Hebel 5 ist an der oben beschriebenen Rotationsstartposition positioniert.
  • Danach wird der Hebel 5 in der Richtung verdreht, in der er sich dem Konnektor 3 nähert, d. h. bis in die oben beschriebene Rotationsendposition. Die Sicherung 42 und der hohle Anschluss 38 werden durch Zusammenbringen des Steckergliedes 4 und des Konnektors 3 elektrisch verbunden. Weiterhin wird der operierende Abschnitt 52 des Hebels 5 gleitend in einer Richtung bewegt, in der er nahe bei dem Steckerglied 4 ist, d. h. in der oben beschriebenen Einpassendposition. Dann sind die Konnektorabschnitte 34, 54 ineinander gebracht und sind die Anschlüsse elektrisch verbunden. Durch Verlagern des Hebels 5, wie oben beschrieben, wird der Leistungsversorgungskreis elektrisch angeschlossen.
  • Um den Leistungsversorgungskreis abzutrennen, wird die erläuterte Operation in einer umgekehrten Reihenfolge durchgeführt. Nach dem Abtrennen des Leistungsversorgungskreises auf diese Weise kann eine Bedienungsperson eine Wartung der Batteriepackung oder dergleichen durchführen. Indem die Bedienungsperson selbst das Steckerglied 4 festhält, können keine anderen Personen den Leistungsversorgungskreis versehentlich wieder leitend anschließen, so dass die Bedienungsperson die notwendigen Operationen sicher durchführen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Halteeinheit 7 und das Paar Öffnungen 21, 33, die aufeinander ausgerichtet sind, sobald der Konnektor 3 an der Anbringungsposition positioniert ist, vorgesehen, und kann deshalb der Konnektor 3 an dem Befestigungsabschnitt 2 fixiert werden, durch Anziehen des Bolzens an nur einer Stelle unter Fixieren der Halteeinheit 7 und des Paares der Öffnungen 21, 33 mittels des Schraubgliedes 6. Deshalb lässt sich der Konnektor 3 sehr solide an dem Befestigungsabschnitt 2 festlegen, obwohl die Operation nur einfach ist, und die Kosten für die Vorrichtung gering sind.
  • Die Halteeinheit 7 umfasst den Nutenabschnitt 32a und den äußeren Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22, der in die Innenseite des Nutenabschnittes 32a eingepasst ist. Deshalb wird durch Einpassen des äußeren Randes 22a in den Nutenabschnitt 32a der Konnektor 3 in die Anbringungsposition gebracht und dort gehalten. Deshalb kann der Konnektor 3 einfach an dem Befestigungsabschnitt 2 festgelegt werden.
  • Eine Differenz D1 zwischen einer Weite des Nutenabschnittes 32a und einer Dicke des äußeren Randes 22a des eingekerbten Bereiches 22 ist so gewählt, dass sie kleiner ist als ein Intervall D2 zwischen einer Umgebung der Öffnung 33 des Konnektors 3 und einer Umgebung der Öffnung 21 des Befestigungsabschnittes 2, sobald der Konnektor an der Anbringungsposition angeordnet ist. Wenn deshalb in dem Paar der aufeinander ausgerichteten Öffnungen 21, 33 das Schraubglied 6 fixiert ist, wird der äußere Rand 22a zu der inneren Fläche des Nutenabschnittes 32a gepresst und im Inneren des Nutenabschnittes 32a gehalten. Deshalb kann der äußere Rand 22a nicht im Inneren des Nutenabschnittes 32a schlackern, so dass die Entstehung eines eigenartigen Geräusches als Folge von Vibrationen oder dergleichen verhindert werden kann.
  • Die eingekerbten Bereiche 22 und die Nutenabschnitte 32a sind jeweils als Paare vorgesehen. Deshalb kann durch Hindurchführen der äußeren Ränder 22a des Paares der eingekerbten Bereiche 22 durch das Paar der Nutenabschnitte 32a der Konnektor 3 zweifach fest durch den Befestigungsabschnitt 2 gehalten werden. Deshalb lässt sich der Konnektor 3 an den Befestigungsabschnitt noch solider festlegen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform konstituiert der Konnektor 3 den Hauptschalter 10, und ist das Steckerglied 4 an dem Konnektor 3 angebracht. Jedoch braucht erfindungsgemäß der Konnektor 3 nicht notwendigerweise den Hauptschalter 10 zu konstituieren, sondern kann beispielsweise der Konnektor 3 mit einem Konnektor zusammengebracht werden, der an einem Anschluss eines Drahtes eines Kabelbaums angebracht ist.
  • Weiterhin sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Nutenabschnitt 32a und der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 so ausgebildet, dass der Konnektor 3 gleitend in der Richtung verschoben ist, die orthogonal ist zu der Richtung K der Überlagerung zwischen dem Konnektor 3 und dem Befestigungsabschnitt 2. Jedoch können erfindungsgemäß der Nutenabschnitt 32a und der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 natürlich so angeordnet sein, dass der Konnektor 3 in einer Richtung gleitend verschoben wird, die sich mit der Überlagerungsrichtung K überschneidet, ohne dazu orthogonal zu sein.
  • Ferner werden bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Nutenabschnitt 32a an dem Konnektor 3 angeordnet, und der äußere Rand 22a in den Nutenabschnitt 32a geführt, wobei der äußere Rand 22a an dem Befestigungsabschnitt 2 vorgesehen ist. Jedoch könnte erfindungsgemäß auch beispielsweise an dem Konnektor 3 eine Rippe vorgesehen sein, und könnte der Nutenabschnitt zum Durchführen der Rippe auch an dem Befestigungsabschnitt 2 vorgesehen werden.
  • Als nächstes wird eine Befestigungsstruktur 1 eines Konnektors entsprechend einer zweiten Ausführungsform erläutert, unter Bezugnahme auf die 9 bis 11. Hierbei werden konstituierende Bereiche, die denen der ersten beschriebenen Ausführungsform entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Deshalb wird eine nochmalige Erläuterung derselben unterlassen.
  • Ein Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform liegt in zwei Punkten, nämlich darin, dass die Gestalt des Befestigungsabschnittes 2 unterschiedlich ist, und dass der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 des Befestigungsabschnittes 2 in die Innenseite des Nutenabschnittes 32b eingepasst wird. Der äußere Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22 und der Nutenabschnitt 32b konstituieren die Halteeinheit 7.
  • Der angebrachte Bereich 2 ist durch Biegefalten eines Metallbleches oder dergleichen gebildet. Wie in 11 gezeigt, ist die in einer Projektion gesehene Gestalt des Befestigungsabschnittes 2 viereckig. Wie in 9 gezeigt, ist der angebrachte Bereich 2 integral ausgebildet mit einem flachen Plattenabschnitt 23 und einem abgestuften Abschnitt 24, von welchem eine Sektion durch eine kanalartige Gestalt gebildet wird. Der abgestufte Abschnitt 24 ist in der in longitudinaler Richtung gesehenen Mitte des Befestigungsabschnittes 2 vorgesehen, und ist auch insgesamt in einer Weitenrichtung am Befestigungsabschnitt 2 ausgebildet. Die Öffnung 21 ist an einem Bodenabschnitt des abgestuften Abschnittes 24 parallel zu dem flachen Plattenabschnitt 23 angeordnet.
  • Der eingekerbte Bereich 22 ist durch Vertiefen des Befestigungsabschnittes 2 von einem Endabschnitt her in der Weitenrichtung des Befestigungsabschnittes 2, und auch in der Weitenrichtung und über den flachen Plattenabschnitt 23 und den abgestuften Abschnitt 24 gebildet. Es ist ein Paar eingekerbter Bereiche 22 vorgesehen, die voneinander durch einen dazwischen liegenden Intervall in der longitudinalen Richtung des Befestigungsabschnittes 2 beabstandet sind. Zwei äußere Ränder 22a korrespondierend mit den erwähnten vorstehenden Abschnitten und nachfolgend nur als äußere Ränder bezeichnet an Seiten der flachen Plattenabschnitte 23 des Paares der eingekerbten Bereiche 22 sind in die Innenseiten des Paares der Nutenabschnitte 32b eingebracht.
  • Hierbei, und wie in 10 gezeigt, ist eine Differenz D3 zwischen einer Weite des Nutenabschnittes 32b und einer Dicke des äußeren Randes 22a (d. h. ein Intervall zwischen dem Nutenabschnitt 32b und dem äußeren Rand 22a, der innen in den Nutenabschnitt 32b eingebracht ist) schmaler als der Intervall D2 zwischen der Umgebung der Öffnung 33 des Konnektors 3 und der Umgebung der Öffnung 21 des Befestigungsabschnittes 2 (d. h. ein Intervall zwischen der Bodenwand 31a des Konnektors 3 und einem Bodenabschnitt des abgestuften Abschnittes 24 des Befestigungsabschnittes 2).
  • Auch in dieser Ausführungsform lässt sich ein Vorteil, ähnlich wie der der ersten Ausführungsform erreichen. Das heißt, bei dieser Ausführungsform wird der Konnektor 3 an dem Befestigungsabschnitt 2 fixiert, mittels der Halteeinheit 7 und dem Paar der dann aufeinander ausgerichteten Öffnungen 21, 33, wenn der Konnektor 3 zuvor an der Anbringungsposition angeordnet wurde, und zwar durch Anziehen des durchgesteckten Bolzens an nur einer Stelle zum Fixieren der Halteeinheit 7 und des Paares der Öffnungen 21, 33 des Schraubgliedes 6 ist. Das heißt, der Konnektor 3 lässt sich solide an dem Befestigungsabschnitt 2 fixieren und befestigen, obwohl die dafür erforderliche Operation einfach ist, und die aufzubringenden Kosten gering sind.
  • Die Halteeinheit 7 umfasst den Nutenabschnitt 32b und den äußeren Rand 22a des eingekerbten Bereiches 22, welcher äußere Rand in die Innenseite des Nutenabschnittes 32b eingebracht ist, so dass dadurch der Konnektor 3 durch das Hindurchführen des äußeren Randes 22a durch den Nutenabschnitt 32b zu der Anbringungsposition gebracht und dort gehalten ist. Deshalb kann der Konnektor 3 sehr einfach an dem Befestigungsabschnitt 2 festgelegt werden.
  • Die Differenz D3 zwischen der Weite des Nutenabschnittes 32b und der Dicke des äußeren Randes 22a des eingekerbten Bereiches 22 ist so ausgelegt, dass sie kleiner ist als der Intervall D2 zwischen der Umgebung der Öffnung 33 des Konnektors 3 der Umgebung der Öffnung 21 des Befestigungsabschnittes 2, sobald der Konnektor 3 in der Anbringungsposition ist. Wenn deshalb in dem Paar der aufeinander ausgerichteten Öffnungen 21, 33 das Schraubglied 6 fixiert ist, dann wird der äußere Rand 22a gegen die innere Fläche des Nutenabschnittes 32b gepresst und im Inneren des Nutenbereiches 32b gehalten. Deshalb kann der äußere Rand 22a nicht im Inneren des Nutenabschnittes 32b schlackern, und kann das Entstehen eigenartiger Geräusche aufgrund von Vibrationen oder dergleichen unterbunden werden.
  • Die Paare der eingekerbten Bereiche 22 und der Nutenabschnitte 32b sind respektive angeordnet, und durch Einbringen des Paares der eingekerbten Bereiche 22 durch das Paar der Nutenabschnitte 32b kann der Konnektor 3 weiterhin sehr fest zweifach durch den Befestigungsabschnitt 2 gehalten werden. Deshalb kann der Konnektor 3 noch solider an dem Befestigungsabschnitt 2 gehalten werden. Deshalb kann der Konnektor 3 noch solider an dem Befestigungsabschnitt 2 festgelegt werden.
  • Weiterhin zeigen die oben beschriebenen Ausführungsformen nur repräsentative Ausführungen der Erfindung, d. h. die Erfindung soll nicht auf die Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann modifiziert werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. Befestigungsstruktur (1) für einen Konnektor (3) zum Festlegen des Konnektors (3) an einem Befestigungsabschnitt (2), wobei die Befestigungsstruktur (1) gekennzeichnet ist durch: eine Halteeinheit (7), die den Konnektor (3) an einer Anbringungsposition dadurch hält, das der Konnektor (3) in einer Richtung verschoben wird, welche im wesentlichen orthogonal zu einer Richtung des Übereinanderliegens von Konnektor (3) und Befestigungsabschnitt (2) liegt, um den Konnektor (3) an dem Befestigungsabschnitt (2) anzubringen; und ein Paar Öffnungen (21, 33), die an dem Konnektor (3) und dem Befestigungsabschnitt (2) vorgesehen sind, um ein Schraubglied (6) durchführen zu können, wobei das Paar der Öffnungen (21, 33) aufeinander ausgerichtet ist, sobald der Konnektor (3) an der Anbringungsposition angeordnet ist, und die Halteeinheit (7) einen Nutenabschnitt (32a) aufweist, der an einem Abschnitt des Konnektors (3) vorgesehen ist, und einen Einbringungsabschnitt (22a, 22b), der an dem Befestigungsabschnitt (2) vorgesehen ist, so dass er in den Nutenabschnitt (32a) einbringbar ist.
  2. Befestigungsstruktur (1) für den Konnektor (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenz (D) zwischen einer Weite (W) des Nutenabschnittes (32a) und einer Dicke des Einbringungsabschnitts (22a, 22b) kleiner ist als ein Intervall zwischen einer Umgebung der Öffnung (33) des Konnektors (3) und einer Umgebung der Öffnung (21) des Befestigungsabschnitts (2), sobald der Konnektor (3) an der Anbringungsposition angeordnet ist.
  3. Befestigungsstruktur (1) für den Konnektor (3) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenabschnitt (32a) an einer äußeren Oberfläche des Konnektors (3) vorgesehen ist, und dass der Einbringungsabschnitt (22a, 22b) ein äußerer Rand eines eingekerbten Bereiches (22) des Befestigungsabschnitts (2) ist.
  4. Befestigungsstruktur (1) für den Konnektor (3) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar eingekerbter Bereiche (22) so vorgesehen ist, dass die Öffnung (21) des Befestigungsabschnitts (2) zwischen dem Paar der eingekerbten Bereiche (22) liegt, und dass ein Paar von Nutenabschnitten (32a) so vorgesehen ist, dass die äußeren Ränder (22a) des Paares der eingekerbten Bereiche (22) in das Paar der Nutenabschnitte (32a) einführbar sind.
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