DE639044C - Schalteinrichtung zum Ausserbetriebsetzen des fuer die selbsttaetige Aufladung einer Sammlerbatterie angeordneten automatischen Ein- und Ausschalters einer bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor fuer die Beleuchtung dienenden Dynamomaschine - Google Patents

Schalteinrichtung zum Ausserbetriebsetzen des fuer die selbsttaetige Aufladung einer Sammlerbatterie angeordneten automatischen Ein- und Ausschalters einer bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor fuer die Beleuchtung dienenden Dynamomaschine

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DE639044C
DE639044C DEM126026D DEM0126026D DE639044C DE 639044 C DE639044 C DE 639044C DE M126026 D DEM126026 D DE M126026D DE M0126026 D DEM0126026 D DE M0126026D DE 639044 C DE639044 C DE 639044C
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dynamo
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Description

Man kennt bereits von Hand betriebene Schalteinrichtungen zum Kurzschließen des für die selbsttätige Aufladung der Sammlerbatterie angeordneten automatischen Ein- und Ausschalters der bei Kraftfahrzeugen für die Beleuchtung dienenden Dynamomaschine, die vom Verbrennungsmotor angetrieben wird, und zwar zum Zwecke der Arbeitsleistung der Einrichtung ohne Mitwirkung der Batterie. Aber
ίο solche Handausschalter isolieren nicht immer die Batterie und schließen nur den selbsttätigen Ein- und Ausschalter kurz, so daß es notwendig wird, im Falle einer Störung an der Batterie eines der Kabel für die Anschlußstücke der Batterie abzuschalten. Eine weitere Unzuträglichkeit der bisher bekannten Einrichtungen besteht darin, daß beim Leistungszustand der Batterie der in Richtung zur Dynamomaschine eingeschaltete Unterbrecher beim Anhalten des Fahrzeuges die Batterie in die Dynamomaschine entladen läßt.
Man kennt auch Schalteinrichtungen, die eine Drehwelle aufweisen, weiche elektrisch mit einer Kontaktlamelle verbunden ist und fest mit einer doppelten Kontaktbrücke zusammenhängt sowie mit einer anderen Kontaktbrücke, von der sie elektrisch isoliert ist. Diese bekannte Schalteinrichtung dient aber nicht zum Umgehen des automatischen Ein- und Ausschalters für die selbsttätige Aufladung in einer Anlage mit für die Beleuchtung dienender Dynamomaschine auf einem Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor.
Schließlich ist auch noch eine Schalteinrichtung zum zeitweisen Abschalten des selbsttätigen Ein- und Ausschalters der elektrischen Beleuchtungsanlage eines Motorfahrzeuges mit Dynamomaschine und Sammlerbatterie zu erwähnen. Bei dieser bekannten Einrichtung ist ein mehrstufiger drehbarer Umschalter vorhanden, bestehend aus Kontaktlamellen, Köntaktplatten und fest mit der Drehwelle zusammenhängenden Kontaktbrücken, die voneinander mit Isolationskörpern elektrisch isoliert sind. Bei der Einstellung der Kontaktbrücke auf einen Kontaktblock, in welcher gleichzeitig eine Kontaktbrücke auf einem anderen Kontaktblock steht, arbeitet die Dynamomaschine sowohl auf die Sammlerbatterie als auch auf das Verbrauchsnetz, und zwar auf die Batterie unter Vermittlung eines selbsttätigen Ein- und Ausschalters. Bei Einstellung
der Kontaktbrücke auf einen anderen Kontaktblock arbeitet die Dynamomaschine mir auf das Verbrauchernetz bei abgeschaltetem Selbstschalter. ' ■ S" Eine Zwischenstellung wie beim Erfindung^ ,^ gegenstand weist aber diese bekannte Einjj richtung nicht auf und ebenso ist der Um-' schalter dieser bekannten Einrichtung nicht der Verwendung einer Dynamomaschine, die ίο sowohl ein Dauermagnetfeld als auch Feldmagnetspulen aufweist, angepaßt.
Die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung verwendet ebenfalls die obengenannten bekannten Mittel, aber in der Weise, daß bei Einstellung des Drehschalters in Richtung aul die Dynamomaschine unter Umgehung de automatischen Ein- und Ausschalters und Abschaltung der Batterie aus dem Hauptstrom die Feldmagnetwicklung vor der Dynamomaschine unterbrochen ist, wobei die Dynamomaschine in der Weise arbeitet, daß der Strom von den' Dauerfeldmagneten erzeugt und unmittelbar an die außer der Batterie noch angeordneten Empfangsapparate, insbesondere Zündspule, Lampen und Signalgeräte, abgegeben wird und daß bei Einstellung des Drehschalters in eine Zwischenstellung die Feldmagnetspulen abgeschaltet sind und die Dynamomaschine auf die Batterie in der Weise leistet, daß zur Stromerzeugung nur die Dauerfeldmagnete tätig sind, um übermäßige Aufladung zu vermeiden. Der Handschalter gemäß vorliegender Erfindung hat den Zweck, den automatischen Ein- und Ausschalter zur selbsttätigen Aufladung zu umgehen, und zwar in der Weise, daß die Batterie vollständig von der übrigen Installation getrennt wird. Weiter ist der erfindungsgemäße Schalter so ausgestattet, daß er gleichzeitig ein Abschalten des Stromes in den Feldspulen der Dynamomaschine zuläßt, wobei die Dynamomaschine alsdann mit durch Dauermagnete gebildeten Polen arbeiten kann. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι den Schalter mit Brückenstellung in Richtung zur Batterie,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 Rückansicht,
Fig. 4 den Schalter mit Brückenstellung in Richtung auf die Dynamomaschine,
Fig. 5 ein Schaltungsschema, in dem der Deutlichkeit wegen die Kontakte 31 und 32 nicht vermerkt sind,
Fig. 6 den Schalter mit mittlerer Brückenstellung in Richtung auf Batterie, aber mit verringerter Dynamoleistung.
Der in Fig. 1 bis 5 gezeigte Schalter A ist ein Umschalter, der in zwei Endlagen und eine Mittellage eingestellt werden kann.
Der Umschalter besteht aus einer Platte 1, in welcher Kontaktblöcke 2, 3, 4, 5, 6 und 7 ruhen. Eine Welle 11, auf welcher Kontaktljiucken ruhen, ist drehbar in der Mitte der latte gelagert und kann den Kontaktblöcken egenüber die Lagen X (Richtung zur Batterie, g-.-ί) oder Y (Richtung zur Dynamomaschine, Fig. 4) oder die Lage Z (Fig. 6, Richtung zur Batterie aber mit verringerter Dynamoleistung) 70 ' einnehmen. Eine Kontaktbrücke 8 ist auf der Drehwelle 11 leitend befestigt und kann die Verbindung mit den Blöcken 4 und 5 in der Lage X und mit dem Block 6 und der Welle in der Lage Y oder schließlich die Lage Z herstellen.
Eine andere Kontaktbrücke 9 ist auf einer isolierten Scheibe 10 befestigt, die von der Welle 11 und von der Kontaktbrücke 8 isoliert ist und in der Lage X die beiden Kontaktblöcke 2 und 3 miteinander verbindet.
Der versenkte Kontaktblock 7 steht sodann noch in ständiger Verbindung mit der Welle 11 und der Kontaktbrücke 8 mit Hilfe eines Messingstreifens 14. ·
In der Lage Y (Fig. 4) sind nur die Blöcke 6 und 7 unter Vermittlung der Kontaktbrücke 8 und der Welle 11 in Verbindung miteinander, die Blöcke 4 und 5 sowie die Blöcke 2 und 3 sind in der Lage Y voneinander getrennt.
Bei der Lage Z sind, die Kontakte 2 und 3 ausgeschaltet und die Kontaktbrücke 8 verbindet die Kontakte 31 und 32 miteinander.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Einrichtung soll sie in Verbindung mit dem Schaltungsschema nach Fig. 5 erklärt werden. In Fig. 5 ist die Dynamomaschine zweipolig schematisch durch den Kollektor 15, die Bürsten, die Feldmagnetspulen 17 und die Pole 16 dargestellt, die als Dauermagnete ausgebildet sind. Der selbsttätige Ein- und Ausschalter ist mit 18 bezeichnet und die Sammlerbatterie mit 19; letztere ist durch eine Leitung 26 mit dem Kontaktblock 4 des Umschalters A, der den Gegenstand der Erfindung bildet, verbunden. Ein Umschalter 20 dient zur Steuerung für die Beleuchtung und für die Zündung des Fahrzeugmotors. Der Umschalter 20 erhält seinen Strom unter Vermittlung einer Leitung 27, die mit dem Kontaktblock 7 des Umschalters A verbunden ist. Der Kontaktschlüssel 22 gibt den Strom zur Zündspule 23 und zu den Feldmagnetspulen 17 der Dynamomaschine unter Vermittlung der Kontaktbrücke 9 und der Leitungen 24 und 25.
Der selbsttätige Ein- und Ausschalter 18 besitzt eine an Masse liegende Spannungsspule und eine von dieser isolierte Stromspule, die mit dem Block 5 des Umschalters A durch Leitung 28 verbunden ist. Eine Leitung 29 verbindet die Dynamomaschine unmittelbar mit dem Kontaktblock 6 des Umschalters A.
Für den FaE der Batteriezündung ist die Wirkungsweise die folgende:
Die Kontaktbrücke des Umschalters A befindet sich in der Lage X (Batterie) und der Kontaktschlüssel 22 liegt im Umschalter 20, die Feldmagnetspulen sind unter Spannung der Batterie durch Vermittlung der Leitungen 24 und 25 und der Kontaktbrücke 9. Die Dynamomaschine arbeitet sowohl mit den Dauermagneten 16 als auch mit den Feldmagnetenspulen 17. Sie speist die Batterie 19 unter Vermittlung des selbsttätigen Ein- und Ausschalters 18, der Leitung 28, der Kontaktbrücke 8 und der Leitung 26 über die Blöcke 5 und 4 des Umschalters .4. Die Einrichtung arbeitet ohne Störungen und mit Lademöglichkeit der Batterie.
Es wird nun angenommen, die Batterie liege im Kurzschluß oder sei beschädigt.
Man bringt alsdann den Umschalter A in die Stellung Y.
Die Kontaktbrücke 8 liegt nicht mehr auf den Kontaktblöcken 4 und 5 und sperrt also den Strom nach der Batterie 19. Die FeIdmagnetspulen 17 sind ebenfalls ausgeschaltet und die Kontaktbrücke 9 liegt nicht mehr auf den Blöcken 3 und 2.
Die Kontaktbrücke 8 liegt alsdann auf dem Block 6 und verbindet ihn mit dem Block 7. Die Dynamomaschine arbeitet nur noch über die Dauermagnete 16. Der von der Dynamomaschine erzeugte Strom wird auf diese Weise über den Umschalter 20 geleitet, der den Strom zu den Lampen und zur Zündspule führen kann; die Akkumulatorenbatterie ist außer Strom.
Man erkennt also, daß der Umschalter A, der den Gegenstand der Erfindung bildet, seine Aufgabe sehr gut erfüllt hat, die darin besteht, die Akkumulatorenbatterie vom Hauptstrom abzuschalten und den Ein- und Ausschalter für die selbsttätige .Beladung zu umgehen und die Einwirkung der Feldmagnetspulen auf die Dynamomaschinen zu unterdrücken.
Fig. 6 zeigt die dritte Stellung des Um- +5 schalters.
Bei dieser dritten Lage schaltet der Ausschalter die Feldmagnetspulen ab, ohne die Batterie von der Dynamomaschine zu trennen, und die Dynamomaschine lädt die Batterie, So wobei nur die Magnete den Strom erzeugen, der nötig ist, um die Dynamomaschine im Betrieb zu halten.
Zu diesem Zwecke ist zwischen die Blöcke 5 und 6 und die Platte 1 ein Block 31 eingeschaltet, der mit dem Block 5 in Verbindung steht. An der Seite des Blockes 4 und gegenüber dem Block 31 liegt ein Block 32, der mit dem Block 4 in Verbindung steht.
In dieser Lage Z (Fig. 6, schwache Ladung), arbeitet die Dynamomaschine nur über die Magnete 16 und. die Feldmagnetspulen sind durch Kontaktbrücke 9 abgeschaltet. Die Blöcke 2 und 3 sind nicht mehr in Kontakt und die Dynamomaschine leistet auf die Batterie mit sehr geringer Ladeintensität.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen des für die selbsttätige Aufladung einer Sammlerbatterie angeordneten automatischen Ein- und Ausschalters einer bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor für die Beleuchtung dienenden Dynamomaschine, bei der zur Stromerzeugung Dauerfeldmagnete und Feldmagnetspulen arbeiten und die Einrichtung einen Drehschalter mit mehreren Stufen enthält, der die Dynamomaschine auf die Verbrauchsleitung allein oder* gleichzeitig auf die Batterie leisten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung des Drehschalters in Richtung auf die Dynamomaschine unter Umgehung des automatischen Ein- und Ausschalters und Abschaltung der Batterie aus dem Hauptstrom die Feldmagnetwicklung vor der Dynamomaschine unterbrochen ist, wobei die Dynamomaschine in der Weise arbeitet, daß der Strom von den Dauerfeldmagneten erzeugt und unmittelbar an die außer der Batterie noch angeordneten Empfangsapparate, insbesondere Zündspule, Lampen und Signalgeräte, abgegeben wird und daß bei Einstellung des Drehschalters in eine Zwischenstellung die Feldmagnetspulen ab- 9S geschaltet sind und die Dynamomaschine auf die Batterie in der Weise leistet, daß zur Stromerzeugung nur die Dauerfeldmagnete tätig sind, um übermäßige Aufladung zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM126026D 1933-07-27 1933-12-29 Schalteinrichtung zum Ausserbetriebsetzen des fuer die selbsttaetige Aufladung einer Sammlerbatterie angeordneten automatischen Ein- und Ausschalters einer bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor fuer die Beleuchtung dienenden Dynamomaschine Expired DE639044C (de)

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