DE408612C - Elektrische Kraftuebertragungsanlage, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Kraftuebertragungsanlage, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE408612C
DE408612C DEST35440D DEST035440D DE408612C DE 408612 C DE408612 C DE 408612C DE ST35440 D DEST35440 D DE ST35440D DE ST035440 D DEST035440 D DE ST035440D DE 408612 C DE408612 C DE 408612C
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generator
motor
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Joseph Sankey and Sons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/11Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using DC generators and DC motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Kraftübertragungsanlage, insbesondere für Motorfahrzeuge. Es sind bereits elektrische Kraftübertragungsanlagen bekannt geworden, die aus einem elektrischen Generator bestehen, der durch eine Kraftmaschine angetrieben wir:l und einen Hauptschlußmotor mitStrom speist. Der Generator ist mit Neben- und Hauptschlußwickl.ungen versehen, von denen die Hauptschlußwicklung des Motors mit Hilfe eines Stromkontrollers in Nebenschluß zur Hauptschlußw.icklung des Generators gelegt werden kann. Der durch die Generatorhauptschlußwicklung fließende Strom kann durch einen veränderlichen Widerstand von einem Maximum bis Null geregelt werden entsprechend den Anforderungen des Elektronaotors oder des für andere Zwecke benutzten Arbeitsstromkreises. Durch den Stromkontroller erfolgt gleichzeitig das Umwenden der Richtung des durch die Motorhauptschlußwicklung fließenden Strcanes für Vorwärts-und Rückwärtsgang.
  • Bei einer derartigen Anlage sind die Kontakte des Kontrollers so angeordnet, daß die Bewegung entweder von seiner Vorwärts-oder seiner Rückwärtsstellung .entsprechend dem Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Motors in eine mittlere oder neutrale Stellung den durch die Anker des Generators und des Motors geschlossenen Stromkreis unterbricht, wodurch zwischen den Kontakten Funkenbildungen entstehen, so lange, bis der Generator mit niedriger Geschwindigkeit läuft. Bei einer ähnlichen Anordnung für Kraftübertragungsanlagen ist der Generator mit 'Zebenschluß- und Hauptschlußwicklungen versehen, während der Motor eine Hauptschlußfeldwicklung besitzt, die in Reihe mit der Hauptschlußfeldwicklung des Generators gelegt werden kann. Es ist bei diesen Einrichtungen bereits vorgeschlagen worden, den Generator mit einer dritten oder entmagnetisierenden Wicklung auszurüsten, die in ihrer Kraftäußerung größer ist und entgegengesetzt den N ebenschluß- und Hauptschlußwicklungen des Generators wirkt, wobei besondere Einrichtungen getroffen sind, um die dritte oder entmagnetisierende Wicklung kurzzuschließen, damit der Zufluß des Stromes zum Motor abgeschaltet werden kann, ohne den Hauptstromkreis zu unterbrechen und ohne eine Funkenbildung hervorzurufen. Eine .derartige Anordnung ist jedoch nicht anwendbar, w o gleichzeitig eine Umkehrung des Stromes zum Vorwärts- und Rückwärtslauf des 1l:otors erfolgt.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine weitere Verbesserung an elektrischen Kraftübertragungsanlagen der obenerwähnten Art. Gemäß der Erfindung sind die Kontakte des Kontrollers so angeordnet, daß eine Bewegung des Kontrollers von der Vorwärts- oder Rückwärtsstellung entsprechend dem Vorwärts-oder Rückwärtslauf des Motors in eine mittlere oder neutrale Stellung die Ha.uptschlußfeldwicklung des Generators und ebenso die Hauptschlußfeldwicklung des Motors kurz-.,chließt, um die Unterbrechung des Stromkreises, «-elche bei elektrischen Kraftwbertragungsanlagen an sich bekannt ist, zu vermeiden.
  • In der Zeichnung sind A.bb. i , 2 und 3 schematische Ansichten und zeigen eine elektrische Leitungsanordiiung -genannter Art, jedoch mit entsprechend abgeänderter Ausführung des Stromkontiollers, durch welche die mit der Erfindung erstrebten Zwecke zu erreichen sind.
  • Die genanten drei Abbildungen-zeigen die verschiedenen Teile der Vorrichtung in der beim Vorwärtsgange innehabenden Stellung, und zwar im besonderen bei der neutralen Stellung oder die Leerwirkung herbeiführenden Stellung und in der den Rückvorwärtsgang veranlassenden Stellung.
  • Abb. 4., 5 und 6 sind ,schematische Ansichten einer elektrischen Leitungsanlage finit einer anderen Abänderung der Konstruktion des Stromkontrollers, um ebenfalls die mit der Erfindung erstrebten Zwecke herbeizuführen. Der Stromkontroller ist in den drei Abbildungen bei drei verschiedenen Lagen gezeigt.
  • In den Abb. i, 2 und 3 ist a der Generator, b seine Hauptschluß- und b1 seine Nebenschlußwicklung. c ist der Elektromotor und d seine Hauptschlußwicklung. Al ist die Kraftmaschine für den Generator. g und li sind die festen und beweglichen Teile eines veränderlichen elektrischen Widerstandes. t und u sind die isolierten beweglichen Kontakte in Form von metallenen Segmenten. Diese Kreissegmente sind in einer senkrecht zur Zeichenebene liegenden Ebene drehbar um die Achsen A-A angeordnet. v, w, x und y sind die isolierten festen Kontakte eines Stromkontrollers der bekannten Art.
  • In der Ruhelage verbinden die beiden Segniente, wie aus der Ab.b.2 ersichtlich, die Kontakte v, zu bzw. :r, y miteinander. Der Kontakt v steht mit dem positiven Pol des Generators a in Verbindung, während der Kontakt zct mit dem Kontakt x und mit dem beweglichen Gliedh des veränderlichen Widerstandes g verbunden ist. Ferner ist der Kontakt zcs an dem negativen Pol des Elektroinotors c angeschlossen. Die beiden übrigen Pole des Generators und des Motors werden <furch einen Umschalter i, miteinander verbunden. Ferner stehen die Segmente t und u mit den beiden Enden der Hauptschlußwicklung des Elektromotors d in Verbindung.
  • Die Anordnung ist hierbei derartig, claß, wenn der Stromkontroller sich in seiner bezeichneten Ruhelage befindet (Abb.2), die festen Kontakte v und w :sich an das Segment t und die festen Kontakte x und y an das Segment fit anlegen werden. Die Hauptschlußwicklungen b und d des Generators a und des Motors c werden hierbei kurzgeschlossen, die ersten, nämlich b, durch den veränderlichen Widerstand h, ä, und zwar so, daß der Kontrollei, wenn er entweder aus seiner Vorwärts- (Abb. i) oder aus seiner Riickwärtsstellung (Abb. 3) entsprechend dein Vorwärts- oder Rückwärtsgang des Motors in die zentrale o.-ler Ruhelage (Abb.2) gebracht wird, den Stromkreis des Generator-und Motorankers nicht unterbricht. Die vollen Pfeile zeigen die Richtung des Stromes durch den Generator a, die Generatorhauptschlußwicklung b, den veränderlichen Widerstand g, IL und den Motor c. Die gestrichelten (punktierten) Pfeile zeigen die Richtung des Stromes durch den Generator a, die 1fotorhauptschlußwicklung d und den Motor c.
  • Bei der abgeänderten Konstruktion des Stromkontrollers, die in den A.bb. ,I, 5 und 6 gezeigt ist, werden die vier festen isolierten Kontakte als vier kreisförmige Metallsegniente <<l, w1 und x1, y1 ausgebildet. Sie werden konzentriert zu einer gemeinsamen Achse auf einem Untersatzkasten B mit einem Lagerdeckel C zwischen den Enden von benachbarten Segmenten angeordnet, so daß jedes Segment einen Winkel von weniger als go° hat. Mit diesen festen Segmenten werden zwei isolierte, bewegliche, kreisförmige Metallkontaktsegmente t1 und u1 verbunden und an einem rotierenden Träger D befestigt, und zwar so, daß sie .mit derselben Achse wie die festen Kontakte v1, w", x1 und y1 konzentrisch sind und einen Zwischenraum E zwischen ihren benachbarten Enden haben. Jedes von ihnen hat einen Winkel von weniger als 15o°, jedoch einen :größeren Winkel als jedes der festen Segmente. Die Segmente v' und zul werden einander gegenüber angeordnet und entsprechend mit dem positiven Pol des Generators a und dem beweglichen Glied h des veränderlichen Widerstandes verbunden. Das feste Glied g dieses Widerstandes ist mit dein einen Ende der Hauptschlußwicklung b verbunden, deren anderes Ende mit dem erwähnten positiven Pol des Generators a verbunden ist. Das Segment u,1 wird mit dem einen, nämlich dein negativen Pol des Motors c verbunden, dessen anderer Pol mit dem zweiten Pol des Generators a durch einen Umschalter i. verbunden werden kann. Die Segmente x1 und y1 werden einander gegenüber angeordnet und mit den entsprechenden Enden der Motorhauptschlußwicklung d verbunden.
  • Die Anordnung ist hierbei mithin derartig, daß in der einen Stellung der :beweglichen Segmente t1 und itl (Ahb. .l.) Segmente tl die Segmente 2c11 und y1 und Segmente u1 die Segmente v1 und -t-' berühren, wobei sie die \Iotorh@uptschlußtvicl;lung d im Nebenschluß mit rl.er Generatorhauptsclilußtviclclun- und lie-irle zusa,nnnen ini Hauptschluß mit dem Motor c @-erbinden und den Vorwärts-an-des \lotors herbeiführen. In einer anderen Stelh:ng der b: weltlichen Segmente tl und 0 ( Al-,b. 5) «erden die Generatorhauptschlußwicklung b und auch die 1Motorha,uptschlußwicidtti,g d durch die beiden beweglichen Segmente t' und it' kurzgeschlossen und alle festen Segmente v', vo'. _j' und y' überbrückt. In einer dritten Stellung (Abb.6) verbindet Segment t' die Segmente w1 und @' und Segment itl die Segmente <<1 und y1, und zwar, um wieder die Motorli::iptszlilußwiclclung d inn Hauptschluß mit denn Motor aller in umgekehrter Richtung für Rückw ärtsgang, und im Nebenschluß mit der Generatorhauptschlußwicklung b zu verbinden.
  • Bei jeder Anordnungsweise werden, wenn es gewünscht wird, tun dieselbe zur Speisung eines Licht-, Schweiß- oder anderen Stromkreises zu verwenden, zwei isolierte hle.nnien j und k vorgesehen. Die eine, nämlich j, wird wie vorher mit dein GeneratorhaLiptscl@tißwickltingsstromi-zreise zwischen der Wicklung b und dem veränderlichen Widerstand g, h verbunden, die andere Klemme I,° dagegen ist normalerweise ausgeschaltet, wird aber so .angeordnet, daß sie mit dein negativen Pol des Generators a durch den Umschalter i verbunden werden kann, wobei der Umschalter i gleichzeitig den Strom zwischen dein Generator a und dem -Motor c unterbricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kraftiibertra:a nigsanlage, insbesondere für Motorfahrzeuge, bei welcher der Elektromotor eine Hauptschlußfeldwicklung und der Generator Nebenschluß- und Hauptschlußfeldwicklungen besitzt, von .denen die Hauptschlußfeldwicklung als Nebenschluß zur Motorhauptschlußfeldwicklung durch einen Kontroller geschaltet werden kann und der durch die Generatorhauptschlußwicklung fließende Strom durch einen veränderlichen Widerstand von einem Maximalwert bis Null geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des Stromkreiskontrollers so angeordnet sind, tlaß die Bewegung entweder von der Vorwärts- oder Rückwärtsstellung des Kontrollers entsprechend dem Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Motors in eine mitt-!:@-e Gier neutrale Stellung die HauptsChlußfeldwicklung des Generators und auch die Hauptschlußfel_lwicklung des Motors kurzschließt, uni (lie L'nter-Lr echung des Stromkreises bei Kraftübertragungsanlagen in an sich bekannter Weise 711 vermeiden.
  2. 2. Elektrische Kraftiibertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stronikreiskontroller aus zwei beweglichen Kontakten (t, u) besteht un.._I mit ui.er festliegenden Kontakten (v, w, x t) versehen ist, die so angeorsnet sind, daß, wenn sich der Stromkreiskontroller in seiner mittlereci oder neutralen Stellung befindet (Abb. 2 und 5), die Generatorfeldwicklung (b) Lind die llotorserienfeldwiclzlung (d) kurzgeschlossen «-erden und daß, wenn der Kontroller in seine Vorwärtsstellung (Abb. i und .4) für den Vorwärtslauf des Motors bewegt wird, die Generatorfeldwicklung (b) dann in Serie mit dein Motor unter Verwendung eines veränderlichen Widerstandes (g, h) verbunden wird Lind clie Motorfeldwicklung (d) parallel zur Generatorfeldwicklung (b) liegt und daß, wenn der Kontroller in seine Rückwärtsstellung (Abb. 3 Lind 6) bewegt wird, um den Rückwärtsl.auf des Motors zu bewirken, die Generatorfeldwickl.ung (b) noch in Reihe mit dem --Motoranker durch den veränderlichen Widerstand (g, h.) verbunden ist und die Motorfeldwicklun.- (d) parallel mit der Generatorserienfeldwicklung (b) liegt, jedoch in umgekehrter Richtung, wobei der Stromkreis :des Generators und Motorankers nebst den dazugehörigen Serienfeldwicklungen in jeder Stellung des Kontrollers geschlosse_i bleibt.
  3. 3. Elektrische Kraftübertragun.gsanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klernmenpaar (j, h) vorgesehen ist, -das zur Verbindung mit einer Beleuchtungsanlage, zum Schweißen oder für einen anderen Stromkreis dient, wenn der Stromkreis#kontroller (t, tt, v, w, x, y) sich in seiner mittleren oder neutralen Stellung befindet, wobei die eine Klemme (j) .mit dem Stromkreis zwischen der Generatorserienfeldwicklung (b) und dem veränderlichen Widerstand (g, k) verbunden wird, während ein Schaltami (i) vorgesehen ist, wodurch der Anker des Generators (c) getrennt und mit der zweiten Klemme (k) verbunden werden kann.
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