DE610003C - Elektrischer Fahrzeugantrieb - Google Patents

Elektrischer Fahrzeugantrieb

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DE610003C
DE610003C DEK130960D DEK0130960D DE610003C DE 610003 C DE610003 C DE 610003C DE K130960 D DEK130960 D DE K130960D DE K0130960 D DEK0130960 D DE K0130960D DE 610003 C DE610003 C DE 610003C
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motor
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short
phase
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DEK130960D
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Krupp Stahl AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Elektrischer Fahrzeugantrieb Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Fahrzeugantriebe mit zwei in Kaskadenschaltung verwendbaren Induktionsmotoren mit gemeinschaftlichem Anlaßwiderstand, von denen wahlweise sowohl der Vordermotor als auch der Hintermotor auch als Einzelmotor mit je einer anderen Geschwindigkeitsstufe arbeiten kann. Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Anordnung so zu treffen, daß der ilbergang von einer Geschwindigkeitsstufe auf die andere ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung erfolgen kann. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß bei jedem Motor der Anker sowohl durch den Anlaßwiderstand als auch unabhängig von diesem kurzschließbar ist.
  • Es war bei Fahrzeugantrieben der obenbezeichneten Gattung bereits bekannt, beim Hintermotor, wenn dieser als Einzelmotor arbeitet, den den Anker oder Sekundärteil bildenden Läufer durch einen Anlaßwiderstand kurzzuschließen, wobei jedoch der Anker nicht auch unabhängig vom Anlaßwiderstand kurzschließbar ist. Ferner ist bei diesen Fahrzeugantrieben, wenn - der Hintermotor in K.askadenschaltung arbeitet, der in diesem Falle den Anker oder Sekundärteil bildende Ständer des Hintermotors kurzschließbar, wobei jedoch der Anker nicht auch durch den Anlaßwiderstand kurzschließbar ist. Es ist also in dem vorbekannten Falle nicht möglich, den: Anker sowohl durch den Anlaßwiderstand als auch unabhängig von diesem kurzzuschließen, wodurch beim Erfindungsgegenstande in der im folgenden näher erläuterten Weise möglich ist, daß man ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung von einer Geschwindigkeitsstufe auf eine andere übergehen kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein für Schienenfahrzeuge bestimmtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, bei dem der Vordermotor durch einen Einphasenmotor gebildet, wird, der in bekannter Weise mit einem Hilfsläufer versehen ist, der eine zugleich als Wechselstromkurzschlußwicklung und als Gleichstromerregerwicklung wirkende Wicklung trägt, und zwar zeigt Abb. i ein Schaltbild, in dem sämtliche für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen in Frage kommenden Stromkreise dargestellt sind.
  • Abb. 2 bis i q. zeigen Schaltbilder, in denen im wesentlichen nur die für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen in Frage kommenden Stromkreise dargestellt sind, und- zwar beziehen sich -Abb.2 bis 5 auf die niedrigste Geschwindigkeitsstufe, Abb. 6 bis io auf die mittlere Geschwindigkeitsstufe, -Abb. r i bis i q. auf die -höchste. Geschwindigkeitsstufe.
  • A bezeichnet das Einphasennetz, aus dem der den Vordermotor bildende Einphaseninduktionsmotor gespeist wird. Dieser besteht (Abt. i) aus dem Ständer B, dem Hilfsläufer C und dem Hauptläufer D. Der Ständer B trägt eine Wicklung B1 (Abt. 2 bis 14), die durch eine einen Schalter a2 enthaltende Leitung ä1 an das Einphasennetz A angeschlossen und in bekannter Weise dreiphasig ausgebildet ist, damit dem Ständer auch Drehstrom entnommen werden kann. Cl bezeichnet die auf dem Hilfsläufer C angeordnete Wicklung, die in bekannter Weise gleichfalls dreiphasig ausgebildet ist und im Betrieb gleichzeitig von dem zur Vernichtung. des gegenläufigen Drehfeldes- dienenden Wechselstrom und dem ein wirksames gleichläufiges Drehfeld liefernden und zur Synchronisierung des Hilfsläufers dienenden Gleichstrom durchflossen wird. Der den Anker des Motors bildende Hauptläufer D trägt eine an drei Schleifringe -dl angeschlossene Dreiphasenwicklung D2. Der Hintermotor wird durch einen Drehstrommotor mit einem Ständer E und einem Läufer F gebildet. Der Ständer E trägt eine Dreiphasenwicklung El und der den Anker des Motors bildende Läufer F eine an drei Schleifringe f1 angeschlossene Dreiphasenwicklung F2. Beide Motoren arbeiten auf das gleiche Triebwerk, so daß sie schon durch die zwischen Rad und Schiene auftretende Reibung zwangsläufig verbunden sind. Unabhängig hiervon sind sie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch noch dadurch zwangsläufig verbunden, daß die Läufer D und F auf einer gemeinschaftlichen Welle sitzen, so daß beide Läufer nur-Mit gleicher Drehzahl umlaufen können. Der Drehstrommotor E, F hat eine kleinere Polzahl als der Einphasenmotor B, C, D. Für beide Motoren ist ein gemeinschaftlicher, als Wasserwiderstand ausgebildeter Anlaßwiderstand G vorgesehen, dessen einstellbarer Teil drei Elektrodengl trägt. _ An die Schleifringe dl des Einphasenmotors ist eine Dreiphasenleitung H (Abt. i ) angeschlossen, die sich in eine einen Schalter J1 enthaltende Kurzschlußleitung J, .eine einen Schalter I(1 enthaltende, an die Ständenvicklung E'1 des Drehstrommotors angeschlossene Leitung ,K und eine einen Schalter L1 enthaltende, zu den Elektroden g1 des Anlaßwiderstandes G führende Leitung L verzweigt. An die Schleifringe f 1 des Drehstrommotors ist eine Leitung M angeschlossen, die sich in eine einen Schalter NI enthaltende Kurzschlußleitung N und eine einen Schalter P1 enthaltende Leitung P verzweigt, die ebenso wie die LeitungL mit den Elektrodengl des Anlaßwiderstandes G in Verbindung steht. Die StänderwicklungEl des Drehstrommotors steht durch eine einen Schalter R1 enthaltende Leitung ,R auch mit der dreiphasigen Ständer- , wicklung Bi des Einphasenmotors in Verbindung.
  • Sollen die beiden Motoren auf der der Summe der Polzahlen entsprechenden niedrigsten Geschwindigkeitsstufe in Kaskadenschaltung arbeiten, so werden bei der öffnungsstellung des Ailaßwiderstandes C, g', nachdem der Schalter a2 eingerückt ist, zunächst die Schalter K1 und PI in die Schließstellung gebracht, während die übrigen Schalter in der Öffnungsstellung bleiben. Es entsteht dann das Schaltbild nach Abb. 2, in dem die Läuferwicklung D2 des Einphasenmotors mit der Ständerwicklung E'1 des Drehstrommotors durch die Leitung I( verbunden ist und die Elektroden g1 des Anlaßwiderstandes durch die Leitungen P und M an die Läuferwicklung F2 des Drehstrommotors angeschlossen sind. Hierauf werden beide Motoren durch allmähliches Einschalten des Anlaßwiderstandes G, g1 angelassen, wie in Abb. 3 veranschaulicht ist. Nunmehr wird, wie Abb. q. zeigt,. durch Einrücken des Schalters Ni die Leitung M, N kurzgeschlossen, wodurch an der Wirkung der beiden Elektromotoren-elektrisch nichts geändert wird. Schließlich wird der Anlaßwiderstand ausgeschaltet und durch Ausrücken des _Schalters PI vom Drehstrommotor abgetrennt, wodurch an der Wirkung der beiden Motoren elektrisch gleichfalls nichts geändert wird. Diese laufen nun in der aus Abb. 5 ersichtlichen Schaltung im Beharrungszustand auf der niedrigsten Geschwindigkeitsstufe.
  • Zum übergang auf die nächsthöhere Geschwindigkeitsstufe, auf der der Einphasenmotor allein arbeiten soll, wird zunächst der in der öffnungsstellung befindliche Anlaßwiderstand Cr, g l durch Schließen des Schalters L1 (Abt. i) über die Leitung L an die Läuferwicklung D2 des Einphasenmotors angeschlossen. Es entsteht dann die Schaltung nach Abb. 6, bei der an der Wirkung der beiden Motoren elektrisch noch nichts geändert ist. Nunmehr wird der Anlaßwiderstand, wie Abb. 7 zeigt, bis zu einer bestimmten mittleren Stellung eingeschaltet. Die Stromzufuhr zum Drehstrommotor ist jetzt erheblich vermindert, so daß seine Leistung entsprechend gesunken ist. Dagegen ist die Leistung des Einphasenmotors entsprechend gestiegen. Wenn jetzt, wie Abb. 8 zeigt, durch Ausrücken des Schalters N1 die Kurzschluß1eitung N und durch Ausrücken des Schalters K1 die Leitung I( geöffnet wird, fällt die verringerte Leistung des Drehstrommotors weg, und das Fahrzeug wird vom Einphasenmotor mit erhöhter Leistung allein angetrieben. Der Übergang ist also ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung erfolgt. Die Leistung des Einphasenmotors ist allerdings noch geringer als die Volleistung beider Motoren in Kaskadenschaltung, sie erreicht aber den gleichen Wert, wenn der Anlaßwiderstand jetzt, wie Abb. 9 zeigt, kurzgeschlossen wird und damit über den Anlaßwiderstand zugleich die Läuferwicklung D2 des Einphasenmotors kurzgeschlossen ist. Nunmehr wird das Einrücken des Schalters P die Läuferwicklung D' unabhängig von dem Anlaßwiderstand durch die Leitung J kurzgeschlossen, wodurch an der Wirkung des Einphasenmotors elektrisch nichts geändert wird. Hierauf wird der Anlaßwiderstand G, g1 in die öffnungsstellung gebracht und durch Ausrücken des Schalters L1 vom Einphasenmotor abgetrennt, wodurch an der Wirkung des Motors gleichfalls nichts geändert wird. Dieser arbeitet jetzt, wie Abb. i o zeigt, mit kurzgeschlossener Läuferwicklung D2 allein und treibt das Fahrzeug mit einer seiner Polzahl entsprechenden höheren Geschwindigkeit an.
  • Zum übergang auf die höchste Geschwindigkeitsstufe, auf der der mit einer kleineren Polzahl als der Einphasenmotor ausgeführte Drehstrommotor allein arbeiten soll, wird zunächst durch Einrücken des Schalters R1 (Abb. i) die Leitung R geschlossen und damit die StänderwicklungE1 des Drehstrommotors an die Ständerwicklung Bi des - Einphasenmötors angeschlossen. Außerdem wird durch Einrücken des Schalters P1 der noch in der öffnungsstellung befindliche Anlaßwiderstand G, g1 durch die Leitungen P und M an die LäuferwicklungF2 des Drehstrommotors angeschlossen. Es ist jetzt die Schaltung nach Abb. i i entstanden, die sich hinsichtlich der elektrischen Wirkung von der Schaltung nach Abb.io nur dadurch unterscheidet, daß durch den der Ständerwicklung B1 des Einphasenmotors entnommenen Drehstrom im Ständer E des noch leerlaufenden Drehstrommotors ein Drehfeld erzeugt wird. An der Leistung des Einphasenmotors ist hierdurch noch nichts geändert. Nunmehr wird der Anlaßwiderstand G, g1, wie Abb. 12 zeigt, bis zu einer bestimmten mittleren Stellung eingeschaltet. Die Leistung des Drehstrommotors ist jetzt schon auf einen beträchtlichen Wert gestiegen, während die Leistung des Einphasenniotors entsprechend vermindert ist. Wenn jetzt, wie Abb.13 zeigt, durch Ausrücken des Schalters J1 die Kurzschlußleitung J geöffnet wird, fällt die verminderte Leistung des Einphasenmotors weg, und das Fahrzeug wird mit beträchtlicher Leistung vom Drehstrommotor allein angetrieben. Der Übergang ist also ohne Unterbrechung der Leistungsübertragung erfolgt. Die Leistung des Drehstrommotors ist allerdings noch geringer als die Volleistung des Einphasenmotors, sie steigt aber auf den gleichen Wert, wenn jetzt der Anlaßwider-. stand G, g1, wie Abb. 13 zeigt, kurzgeschlossen wird. Nunmehr wird. durch. Einrücken des Schalters Ni die Läuferwicklung F- des Drehstrommotor s unabhängig von dem AnlaßNviderstand G, g 1 durch die Leitung N kurzgeschlossen, wodurch an der Wirkung des Drehstrommotors elektrisch nichts geändert wird. Hierauf wird der Anlaßwiderstand G, g 1 in die öffnungsstellung gebracht und durch Ausrücken des Schalters P1 vom Drehstrommotor abgetrennt, wodurch an der Wirkung des Drehstrommotörs gleichfalls nichts geändert wird. Dieser arbeitet jetzt, wie Abb. 1 ¢ zeigt, mit kurzgeschlossener Läuferwicklung F2 allein und treibt das Fahrzeug entsprechend seiner kleineren Polzahl mit der höchsten Geschwindigkeit an.
  • Für die Schalter 1(l, Ri, L1 und P', die zur Herstellung der den verschiedenen Geschwindigkeitsstufen entsprechenden Schaltungen dienen, werden zur Sicherung der Motoren gegen Durchbrennen zweckmäßig Gesperre vorgesehen, die mit dem die Elektroden g1 tragenden einstellbaren Teil des Anla.ßwiderstandes derart in Verbindung stehen, daß die Schalter nur bei der öffnungsstellung der Elektroden g1 zum Einrücken freigegeben werden und bei jeder anderen Stellung der Elektroden gegen Verstellung im Sinne des Einrückens gesichert sind.
  • An Stelle des Einphasenmotors könnte als Vordermotor auch ein Drelistrommotor benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATRNTAXISPRLCHR: i. Elektrischer Fahrzeugantrieb mit zwei in Kaskadenschaltung verwendbaren Induktionsmotoren mit gemeinschaftlichem Anlaßwiderstand, von denen wahlweise entweder der Vordermotor oder der Hintermotor auch als Einzelmotor mit je einer anderen Geschwindigkeitsstufe arbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Motor der Anker (D, D-2 oder F, F!) sowohl durch den Anlaßwiderstand (G,gl) als auch durch die Leitungen (J, J1 oder (N, Ni) unabhängig von diesem kurzschließbar ist. z. Verfahren zum Betriebe von Fahrzeugantrieben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von einer GeschNvindigkeitsstufe auf eine andere der Kurzschluß im Ankerstromkreis des einen Motors erst äufgehoben wird (Abb. ; und 8 oder Abb. iz und 13), nachdem der andere Motor durch Einschalten des Anlaßwiderstandes zur Kraftübertragung herangezogen ist. 3. Fahrzeugantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schalter (,KI, R1, L1, P1), die zur Herstellung der den verschiedenen Geschwnndigkeitsstufen entsprechenden Schaltungen dienen, Gesperre vorgesehen sind, die mit dem einstellbaren Teil (g1) des Anlaßwiderstandes (Q, g1) derart in Verbindung stehen, daß die Schalter nur bei der Öffnungsstellung des einstellbaren Teiles (g1) des Anlaßwiderstandes (Gr, g1) freigegeben werden und bei anderer Stellung dieses Teiles (g1) durch das Gesperre gegen Einrücken gesichert sind.
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