DE1119697B - Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren - Google Patents

Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren

Info

Publication number
DE1119697B
DE1119697B DEV12497A DEV0012497A DE1119697B DE 1119697 B DE1119697 B DE 1119697B DE V12497 A DEV12497 A DE V12497A DE V0012497 A DEV0012497 A DE V0012497A DE 1119697 B DE1119697 B DE 1119697B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field winding
circuit
switch
main
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV12497A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hohnbaum
Siegfried Gerold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRZEUGELEK K RUHLA VEB
Original Assignee
FAHRZEUGELEK K RUHLA VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAHRZEUGELEK K RUHLA VEB filed Critical FAHRZEUGELEK K RUHLA VEB
Priority to DEV12497A priority Critical patent/DE1119697B/de
Publication of DE1119697B publication Critical patent/DE1119697B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltung für elektrische Nebenschluß-Scheibenwischermotoren Die Erfindung betrifft eine Schaltung für elektrische Nebenschluß - Scheibenwischermotoren mit einer Haupt- und einer Nebenfeldwicklung, mit einem vom Fahrer zu betätigenden Hauptschalter, einem diesen überbrückenden, durch den Wischer betätigten Endausschalter und mit einem vom letzteren gesteuerten Relaisschalter zum Abschalten und Kurzschließen des Wischermotors.
  • Der Scheibenwischermotor erhält gewöhnlich über den nockengesteuerten Endausschalter oder umlaufenden Unterbrecherkontakt auch nach dem Öffnen des Motorhauptschalters durch den Fahrer noch so lange Strom, bis die Wischblatter in der Parkstellung stehen. Es hat sich gezeigt, daß bei den üblichen Wischermotoren kleinerer Bauart mit schnellaufendem Anker für die Einhaltung der Parkstellung eine zuverlässig wirkende Bremse unentbehrlich ist. Dies geschieht bei den bekannten Typen meist durch eine mechanische Bremseinrichtung, z. B. Backen- oder Bandbremse, die bei Betrieb des Motors durch den Feldmagnetismus oder durch besondere Elektromagnete gelüftet oder auch mechanisch betätigt wird.
  • Die Anwendung mechanischer Ankerbremsen ist mit einem verhältnismäßig erheblichen Aufwand verbunden: und hat den Nachteil der Abnutzung aller mechanischen Glieder. Deshalb ist man dazu übergegangen, den Anker elektrisch zu bremsen. Die elektrische Abbremsung eines Elektromotors durch Kurzschluß ist auch, für Scheibenwischer allgemein bekannt.
  • Bei einer bekanntgewordenen Schaltanordnung zum Abbremsen des Ankers 'von Scheibenwischermotoren erfolgt die Stillsetzung des Rotors durch eine zusätzliche, stets unter Spannung stehende Gegenstromhilfsfeldwicklung. Diese Gegenstromhilfsfeldwicklung ist so bemessen, daß ihr Feld von der bis zum Erreichen der Parkstellung eingeschaltet bleibenden Motorfeldwicklung überwunden, im Augenblick des Abschaltens der Hauptfeldwicklung aber wirksam wird, für ein Zurückschwenken der aufliegenden Wischblatter jedoch nicht ausreicht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der elektrische Teil eines mit einer derartigen Bremsschaltung ausgerüsteten Motors erheblich größer werden muß, weil etwa die Hälfte des Raumes für die Ständerfeldwicklung, welche für das Motordrehmoment maßgebend ist, durch die entgegenwirkende Hilfsfeldwicklung in Anspruch genommen wird. Weiterhin erfolgt die Bremsung des Ankers in der Endstellung im Zusammenwirken mit dem Gegenhilfsfeld. Um trotz des ständig wirksamen Gegenfeldes ein starkes Ankerfeld 2u erhalten, ist ein entsprechend großer Strom erforderlich, der die Endausschalterkontakte höher belastet als dies bei Motoren ohne derartige Schaltanordnung der Fall ist. Außerdem ist eine exakte Abbremsung des Ankers in der Endlage nur bei aufliegenden Wischerarmen und einem bestimmten Anpreßdruck derselben gewährleistet, weil sonst das auch nach dem Ausschalten des Motors vorhandene Gegenfeld den Motor in umgekehrter Richtung durchdrehen würde. Schon bei Ersatz der Wischerarme durch solche, die einen geringeren Anpreßdruck haben, würde die Bremse versagen. Das gleiche trifft zu, wenn ein oder beide Wischer bei stehendem Fahrzeug, beispielsweise beim Waschen desselben, abgehoben werden. Im letzteren Fall würde der Wischermotor sogar weiterlaufen, ohne daß er eingeschaltet worden ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltanordnung zum Abbremsen des Ankers von Scheibenwischermotoren wird nach dem Ausschalten durch einen einfachen Schalter der Anker des Motors durch ein Relais vom Netz getrennt und über einen Parallelkreis an Spannung gelegt, dessen Kontakte ihn beim Erreichen der Endlage der Wischerarme engültig von der Batterie trennen und kurzschließen. Dabei bewirkt der bei dieser Schaltanordnung mit Hilfe von mehreren Kontakten und einem Relais erzeugte Kurzschluß des Motors in der Endlage ein Zusammenbrechen der bei Nebenschlußschaltung noch bestehenden Magnetfelder. Ein elektrisches Bremsmoment kann bei dieser Anordnung auf Grund des fehlenden Ständerfeldes nicht entstehen bzw. die geringen vorhandenen Restfelder reichen zur Erzeugung eines kräftigen Bremsstromes nicht aus. Diese Schaltung hat einen erheblichen Aufwand an Kontakten und mechanischen Schaltgliedern und ist daher störanfällig. Des weiteren ist festzustellen, daß Wischermotoren kleinerer Abmessungen mit schnellaufenden Ankern nicht ohne größere bauliche Änderungen mit einer Ankerbremse dieser Art versehen werden können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aufgezählten Nachteile der eingangs erwähnten bekannten Bremsanordnungen zu vermeiden und den Motor in der Endstellung der Wischerblätter ruckartig, ohne Zuhilfenahme von mechanischen Bremsgliedern mit Sicherheit abzubremsen.
  • Dies wird bei der eingangs genannten Anordnung dadurch erreicht, daß alle Schalter durch die Nebenfeldwicklung überbrückt sind, die unter Netzspannung steht. Es ist möglich, diese Wicklung halbautomatisch abzuschalten, wenn der durch den Zündschalter zu unterbrechende Stromkreis der Nebenfeldwicklung durch einen Schalter überwacht wird, der durch die Erregung der Hauptfeldwicklung geschlossen und nach der Abschaltung weiterhin durch das Feld der Nebenfeldwicklung in Schließstellung gehalten wird. Der Relaisschalter wird in an sich bekannter Weise dazu benutzt, den Motoranker zum Betrieb an die Batterie anzuschließen und den Stromkreis erst in der Parkstellung der Wischer zu unterbrechen und gleichzeitig kurzzuschließen; dabei kann der Anker mit oder ohne Hauptfeldwicklung kurzgeschlossen werden. Beim Öffnen des Hauptschalters wird das Relais nicht stromlos, sondern durch die nockengesteuerten Endausschalterkontakte unter Spannung gehalten. Erst in der Parkstellung der Wischer wird das Relais stromlos. Dieses .schließt den Anker kurz. Der Endschalterkontaktsatz hat damit nicht die Aufgabe wie bei einer bekannten Anordnung, die Zuführung des gesamten Motorstromes bis zum Erreichen der Endlage zu übernehmen. Er führt nur den Strom der Relaisspule, der in der Größenordnung um 0,1 Ampere (als Spannungsspule) schwankt. Das bedeutet eine an sich bekannte, leistungsarme Steuerung des Motors und eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer der Endausschalterkontakte.
  • Eine Einsparung an Leitungskupfer ergibt sich dadurch, daß die Endausschalterleitung nur noch einen Bruchteil des bisher benötigten Querschnittes erfordert. Bis auf den Endausschalter entfallen mechanisch gesteuerte Kontakte, wodurch die Schaltung auch bei kleineren Wischermotoren infolge geringeren Raumbedarfs ohne große Änderung angewendet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen Fig.l und 2 eine Schaltung bei eingeschaltetem bzw. ausgeschaltetem Motor, nach der der Anker mit einem Feldwicklungsteil zusammen kurzzuschließen ist, Fig.3 eine Schaltung bei eingeschaltetem Motor, nach der der Anker allein ohne Feldwicklungsteil kurzzuschließen ist, Fig.4 eine Schaltung bei eingeschaltetem Motor, nach der ein Feldwicklungsteil in Reihe mit der Relaisspule liegt, und Fig. 5 und 6 eine Schaltung, die sich von der Fig.1 und 2 dadurch unterscheidet, daß ein Feldwicklungsteil nicht direkt, sondern über die Kontakte eines durch den Magnetfluß der Ständerwicklung gesteuerten Schaltgliedes zur Masse geführt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und 2 erhält nach dem Einschalten des Hauptschalters 1 die Relaisspule 2 Strom, hebt de Kurzschluß des Ankers 3 sowie der Hauptfeldwicklung 7, hervorgerufen durch eine Verbindung der Kontakte 4 und 5, auf, während der Motor durch Verbinden der Kontakte 5 und 6 in Betrieb gesetzt wird. Wird der Motor durch das Öffnen des Hauptschalters 1 ausgeschaltet, so erhält die Relaisspule 2 über die noch geschlossenen Endausschalterkontakte 9 und 10 weiterhin Strom. Der Anker 3 und die Hauptfeldwicklung 7 bleiben eingeschaltet. Wird die Parkstellung erreicht, so werden die Endausschalterkontakte 9 und 10 durch den Nocken 11 geöffnet, und die Relaisspule 2 wird stromlos, wodurch der Anker 3 und die Hauptfeldwicklung 7 von der Stromquelle getrennt (Fig. 2) und kurzgeschlossen werden. Der zum Bremsen notwendige Fluß wird durch die Nebenfeldwicklung 8, die an die Batterieklemme + und Masseklemme- angeschlossen ist, erzeugt.
  • In der Abwandlung gemäß Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Möglichkeiten des elektrischen Abbremsens des Ankers 3 aufgezeigt. Sie unterscheiden sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und 2 durch eine veränderte Lage der Hauptfeldwicklung 7. Nach Fig. 3 liegt die Hauptfeldwicklung 7 mit ihrem Ende an der Batterieklemme +, mit dem anderen Ende am Hauptschalter 1. Der Strom, der nach dem Ausschalten über die Endausschaltkontakte 9 und 10 fließt, erhöht sich um den Wert des Hauptfeldwicklungsstromes, während andererseits der Anker 3 ohne parallelliegende Hauptfeldwicklung 7 (Fig. 1 und 2) kurzgeschlossen wird.
  • In der Schaltung nach Fig.4 ist die Hauptfeldwicklung 7 in Reihe mit der Relaisspule 2 und der Batterieklemme + einerseits und dem Hauptschalter 1 andererseits angeschlossen. Die Funktion ist die gleiche wie die der Schaltung gemäß Fig. 3.
  • Die Funktion der Schaltung gemäß Fig. 5 und 6, in der eine Lösung mit halbautomatischer Abschaltung der Nebenfeldwicklung 8 aufgezeigt ist, ist folgende: Nach dem Einschalten des Hauptschalters 1 erhält die Relaisspule 2 Strom und hebt den Kurzschluß des Ankers 3, hervorgerufen durch eine Verbindung der Kontakte 4 und 5 auf und schaltet den Anker 3 sowie die Hauptfeldwicklung 7 über die Kontakte 5 und 6 an die Stromquelle. Der Motor wird damit in Betrieb gesetzt. Außerdem schließt ein durch den Hauptfeldwicklungsstrom gesteuertes Schaltglied 14 infolge des sich aufbauenden Magnetfeldes die Kontakte 12 und 13, wodurch die Nebenfeldwicklung 8 Verbindung mit Masse erhält. Die Verbindung des Kontaktes 12 mit der Masse kann. beim Ausschalten der Zündung unterbrochen werden. Wird der Motor durch das Öffnen des Hauptschalters 1 ausgeschaltet, so erhält die Relaisspule 2 über die Endausschalterkontakte 9 und 10 eine Masseverbindung, wodurch der Anker 3 und die Hauptfeldwicklung 7 weiterhin eingeschaltet bleiben. Wird die Endstellung erreicht, so öffnen sich die Endausschalterkontakte 9 und 10 durch Druck des Nockens 11, und die Relaisspule 2 wird stromlos, wodurch der Anker 3 und die Hauptfeldwicklung 7 von der Stromquelle getrennt (Kontakte 5 und 6 öffnen sich) und kurzgeschlossen werden (Kontakte 4 und 5 schließen sich). Das zum Bremsen notwendige Feld wird über das Schaltglied 14 durch die Nebenfeldwicklung 8 auch noch nach dem Abschalten des Motors so lange erzeugt, bis die Zündung ausgeschaltet wird. Beim Wiedereinsehalten der Zündung fließt jedoch kein Strom durch die Nebenfeldwicklung 8, weil das Schaltglied 14 jetzt geöffnet ist und sich der oben beschriebene Schaltvorgang mit dem Anschließen der Nebenfeldwicklung 8 erst dann wiederholt, wenn der Motor eingeschaltet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltung für elektrische Nebenschluß-Scheibenwischermotoren mit einer Haupt- und einer Nebenfeldwicklung, mit einem vom Fahrer zu betätigenden Hauptschalter, einem diesen überbrückenden, durch den Wischer betätigten Endausschalter und mit einem vom letzteren gesteuerten Relaisschalter zum Abschalten und Kurzschließen des Wischermotors, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schalter durch die Nebenfeldwicklung (8) überbrückt sind, die unter Netzspannung steht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfeldwicklung (7) mit der Motorankerwicklung unmittelbar parallel geschaltet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abschalten und Kurzschließen des Motors bewirkende Schalter durch ein Relais gesteuert wird, dessen Wicklung durch die Hauptfeldwicklung (7) überbrückt ist.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Zündschalter zu unterbrechende Stromkreis der Nebenfeldwicklung (8) durch einen Schalter (12, 13, 14) überwacht wird, der durch Erregung der Hauptfeldwicklung (7) geschlossen und nach deren Abschalten weiterhin durch das Feld der Nebenfeldwicklung (8) in Schließstellung gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 311746, 812 034, 932 889; Patentschrift Nr. 12 842 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEV12497A 1957-05-28 1957-05-28 Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren Pending DE1119697B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV12497A DE1119697B (de) 1957-05-28 1957-05-28 Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV12497A DE1119697B (de) 1957-05-28 1957-05-28 Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1119697B true DE1119697B (de) 1961-12-14

Family

ID=7573874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV12497A Pending DE1119697B (de) 1957-05-28 1957-05-28 Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1119697B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339283A1 (fr) * 1976-01-24 1977-08-19 Rau Swf Autozubehoer Circuit pour un moteur d'entrainement, en particulier un moteur d'essuie-glace
DE3523547A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Swf Auto Electric Gmbh Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen
EP1100101A2 (de) * 1999-11-12 2001-05-16 Taiko Device, Ltd. Gleichstrommotorsteuerungsschaltung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311746C (de) *
DE12842C (de) * W. WELLS in Whitchurch (England) Sicherheitsvorrichtung an Dreschmaschinen
DE812034C (de) * 1949-09-11 1951-08-27 Albin Sprenger G M B H Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung
DE932889C (de) * 1952-05-31 1955-09-12 Rau Swf Autozubehoer Elektromotor fuer Scheibenwischer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311746C (de) *
DE12842C (de) * W. WELLS in Whitchurch (England) Sicherheitsvorrichtung an Dreschmaschinen
DE812034C (de) * 1949-09-11 1951-08-27 Albin Sprenger G M B H Scheibenwischer fuer Fahrzeuge mit automatischem Einlauf der Wischarme in eine vorgeschriebene Ruhestellung
DE932889C (de) * 1952-05-31 1955-09-12 Rau Swf Autozubehoer Elektromotor fuer Scheibenwischer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2339283A1 (fr) * 1976-01-24 1977-08-19 Rau Swf Autozubehoer Circuit pour un moteur d'entrainement, en particulier un moteur d'essuie-glace
DE3523547A1 (de) * 1985-07-02 1987-01-15 Swf Auto Electric Gmbh Stelleinrichtung, insbesondere zur tuerverriegelung bei kraftfahrzeugen
EP1100101A2 (de) * 1999-11-12 2001-05-16 Taiko Device, Ltd. Gleichstrommotorsteuerungsschaltung
EP1100101A3 (de) * 1999-11-12 2003-05-14 Taiko Device, Ltd. Gleichstrommotorsteuerungsschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1119697B (de) Schaltung fuer elektrische Nebenschluss-Scheibenwischermotoren
DE2336568C3 (de) Reihen-Parallel- und Fahr-Bremsumschaltanordnung für zwei zwischen Netz und Erde liegende Gleichstromfahrmotoren eines elektrischen Triebfahrzeuges
DE880824C (de) Sicherheitsschalteinrichtung fuer elektrische Anlasser von Brennkraftmaschinen
EP0374584B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines an eine Brennkraftmaschine angeschlossenen Gleichstrom-Nebenschluss-Generators als Anlasser und Vorrichtung dafür
DE678488C (de) Stromrueckgewinnungsschaltung mit voraufgehender Kurzschlussbremsschaltung bei Reihenschlussmotoren fuer elektrische Fahrzeuge strassenbahnartiger Betriebsform
DE685669C (de) Steuerung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
AT71726B (de) Schalteinrichtung für mehrere an dieselbe Sammelschiene anzuschließende Leitungen, Maschinen oder Apparate, die unter Benutzung eines gemeinsamen Schutzwiderstandes ein- und ausgeschaltet werden.
DE659693C (de) Gleichstromgenerator mit zwei Hauptbuersten und einer Hilfsbuerste je Polpaar
DE710450C (de) Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstrommotoren elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge
DE650438C (de) Nullspannungsverriegelung fuer Schuetzensteuerungen
DE403788C (de) Sicherheitsschaltung
DE496992C (de) Einrichtung fuer Notbetrieb von dieselelektrischen Triebfahrzeugen
DE262647C (de)
DE645114C (de) Schutzeinrichtung fuer den Betrieb von elektrischen Fahrzeugen
DE678364C (de) Bremssteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge
DE687617C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer als Kraftquelle eines Kraftverbrauchers vorgesehenen Brennkraftmaschine
DE604537C (de) Einrichtung zur Vermeidung von unzulaessigen Stromstoessen bei mit voneinander verschiedenen Spannungen betriebenen elektrischen Fahrzeugen
DE569454C (de) Selbsttaetige Motorsteuerung fuer elektrische Triebfahrzeuge
AT68192B (de) Einrichtung zum Steuern elektrischer Weichenstellvorrichtungen durch Fahrzeuge mit mehr als einem Stromabnehmer.
DE2230223C3 (de) Schaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung einer Gleichstrom-Reihenschlußmaschine im Antriebs- oder generatorischen Nutzbremsbetrieb
DE410305C (de) Selbsttaetige oder halbselbsttaetige Anlass-bzw. Umkehr-Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren
DE812803C (de) Selbsttaetige Schalteinrichtung fuer Batterieladung
DE387218C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Verminderung der Erregung elektrischer Stromerzeuger bei Betriebsstoerungen bzw. zum Schutz von Motoren
AT103091B (de) Kompensierter Induktionsmotor für Ein- oder Mehrphasen-Wechselstrom.
DE402356C (de) Schalter fuer Anlassmotordynamos