DE1455709A1 - Licht-Signalsystem,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Licht-Signalsystem,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1455709A1
DE1455709A1 DE1964P0035635 DEP0035635A DE1455709A1 DE 1455709 A1 DE1455709 A1 DE 1455709A1 DE 1964P0035635 DE1964P0035635 DE 1964P0035635 DE P0035635 A DEP0035635 A DE P0035635A DE 1455709 A1 DE1455709 A1 DE 1455709A1
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Pfund Charles E
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description

Patentanwalt
Ä'ünrhon-Pullqch
&S, ,München79Q670 München-Pullach, 7.12.1964
Charles E. Pfund, 16 Balcarres Road, West Newton, Massachusetts, U.S.A.
Licht-Signalsystem,
insbesondere für Kraftfahrzeuge,
Die Erfindung betrifft ein Lichtsignalsystem und insbesondere ein diesbezügliches Gerät zur Verwendung bei der Signalübermittlung zwischen Automobilen»
Zur Signalübermittlung insbesondere während der Nachtzeit werden normalerweise die Scheinwerfer des Automobils verwendet indem auf- und abgeblendet wird«, Um die Wirksamkeit dieses Verfahrens zu erhöhen wurde vorgesehlagen, an der Rückseite des vorne fahrenden und Empfänger-Fahrzeuges einen Empfänger anzubringen, wodurch dann die aufgeblendeten Scheinwerfer eines nachfolgenden Fahrzeuges auch bei Tageslicht wahrgenommen werden können und somit zur Signalübermittlung verwendet werden können· Empfänger für diese Art von Signalsystem sind in den US-Patentschriften 2 771 594-. und 2 578 347 beispielsweise beschrieben. ;
Es wurde auch schon vorgeschlagen für derartige Zwecke modulierte oder stetige Lichtstrahlen zu verwenden. So ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 355 6o7 eine Quelle für moduliertes sichtbares Licht bekannt, welches einem Empfänger eingegeben wird; durch diese Massnahme soll ein zuverlässiges Lichtstrahl-Signalsystem vom "sendenden" Fahrzeug zum Empfänger geschaffen werden. Dieses letztere System ist besonders geeignet zur Verwendung in Einsatzfahrzeugeii (Polizei, Feuerwehr), wobei Sender für moduliertes Licht an diesen Fahrzeugen
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vorgesehen werdenf um die Verkehrsampeln zu schalten, die wiederum selbstverständlich mit geeigneten Empfängern ausgestattet sind. Eine Lichtquelle, wie sie zum Beispiel aus der Figur 5 der US-Patentschrift 2 355 6o7 bekannt ist, würde, obwohl sie eine modulierte Lichtquelle ist, dem Auge als kontinuierlich leuchtend erscheinen und somit für den normalen Verkehr und bei hoher Intensität unbrauchbar sein, da entgegenkommende Fahrer geblendet würden»
jbs besteht mithin bei dem sehr dichten Verkehr ein Bedürfnis danach, eine einfache und verlässliche Signaleinrichtung anzugeben, mit deren Hilfe jeder Fahrer andere Fahrer auf sich aufmerksam machen kann. Ein derartiges Signalsystem wäre z.B. nützlich, wenn. Fahrzeuge in der gleichen Richtung fahrend zusammentreffen und ein Fahrzeug anzuzeigen wünscht, dass es abbiegen will} besonders nützlich wäre es, wenn man einen anderen Fahrer auf eine drohende Gefahr aufmerksam machen könnte. Obwohl gegenwärtig fast alle Kraftfahrzeuge mit Hupen zur Erzeugung hörbarer Warnsignale ausgestattet sind, verzichten doch die meisten Fahrer auf den Gebrauch der Hupe, wenn dies nicht unbedingt erforderlich ist, da die Benützung der Hupe fast immer eine Belästigung anderer Verkehrsteilnehmer darstellt.
Signalisieren mit aufgeblendeten Scheinwerfern während der ITacht ist auch nur begrenzt brauchbar und bringt; ausserdem für entgegenkommende Fahrzeuge zumindest eine Belästigung mit sich, selbst wenn die Scheinwerfer nur kurz aufgeblendet werden. Dieses Signalisieren mit aufgeblendeten Seheinwerfern wird sehr gefährlich, wenn der entgegenkommende Verkehr aus nächster Nähe geblendet wird. Zu dem Nachteil begrenzter Anwendbarkeit kommt noch, dass die Verwendung der aufgeblende-
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ten Scheinwerfer bei Tag im allgemeinen wenig wirksam ist. Andererseits kann man die Fahrzeuge wiederum nicht mit kontinuierlichen oder gepulsten starken Lichtern versehen, da durch die entstehende Blendung anderer Verkehrsteilnehmer grosse Gefahren entstehen und im übrigen die Verwendung gepulster oder aufblitzender Lichtquellen in den meisten Staaten verboten ist* bzw. ihre Verwendung ist für Einsatzwagen reserviert» wie z.B. für die Polizei, die feuerwehr usw. Nun ist auch bereits vorgeschlagen worden, komplette Signalsysteme mit Sendern und Empfängern für Eadiowellen, Lichtwellen oder Sehallsignale in allen Fahrzeugen vorzusehen. Dieser Vorschlag konnte jedoch nicht durchgreifen, da.selbstverständlich dann in allen Fahrzeugen die entsprechenden Einrichtungen vorgesehen sein müssten und ausserdem dieβe Einrichtungen genormt sein müssten, damit ein solches Gesamtsystem wirksam ist. Dies könnte wiederum nur durch gesetzlichen Zwang erreicht werden, der den Einbau einer solchen Einrichtung in jedes Kraftfahrzeug vorschreibt. An derartige Massnahmen 1st jedoch gegenwärtig offensichtlich noch nicht gedacht.
Die Erfindung betrifft nun ein Signal-Verfahren (und die dazu gehörigen Geräte),welches bei Automobilen angewandt werden kann, ohne dass die oben aufgezählten Hachteile bekannter Systeme auftreten. Insbesondere schafft die Erfindung ein Verfahren zum Signalisieren von jedem beliebigen Automobil aus, welehee mit einem geeigneten Sender, d.h. mit einer geeigneten Lampe versehen ist, wobei diese Signale im wesentlichen von allen entgegenkommenden Fahrzeugen gesehen werden können und zwar unter im wesentlichen allen möglichen Liohtverhältnissen, mit Ausnahme vielleicht stärkster Sonneneinstrahlung. Das nach der Erfindung verwendete Lichtsignal ist sowohl bei lag als auch bei Haeht sichtbar und hat auf entgegenkommende Fahrzeuge
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bzw. Fahrer keinerlei nachteilige Wirkungen, sogar wenn das Lichtsignal in deren Richtung konzentriert ist. Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird eine Brauchbarkeit für alle mit der entsprechenden Ausrüstung versehenen Wagen erreicht, da das Signal an sich von allen Fahrern ohne jede Empfangseinrichtung gesehen werden kann. Das heisst also, dass diejenigen Fahrer, die an einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung interessiert sind, ihre Wagen entsprechend ausrüsten können und das Verfahren nach der Erfindung voll wirksam werden kann, ohne dass die anderen und damit infrage kommenden Kraftfahrzeuge mit einer entsprechenden Empfangseinrichtung ausgestattet sein müsstene
Den sich anscheinend widersprechenden Bedingungen, nämlich ein lichtsignal zu verwenden, welches am Tage gut sehbar ist, und dennoch des Nachts den entgegenkommenden Verkehr nicht blenden soll wird die Erfindung dadurch gerecht, dass ein Licht äusserst grosser Intensität verwendet wird und blitzartig einmal oder mehrere Male gemäss Bedienung des Fahrers aufleuchtet, wobei die Zeitdauer eines jeden Blitzes ausserordentlich kurz ist und die Zeitabstände zwischen aufeinanderfolgenden Blitzen, wenn eine solche Folge von mehreren Blitzen verwendet wird, so gross ist, dass zwischen aufeinanderfolgenden Blitzen eine vernachlässigbare Speicherung bzw. ein sehr geringes Nachleuchten entsteht. Die Intensität des Lichtblitzes ist dabei so hoch, dass das Innere desjenigen Wagens, zu dem ein Signal übermittelt wird, trotz des herrschenden Tageslichtes erleuchtet wird, so dass der Fahrer des angesprochenen Fahrzeuges auf das Signal aufmerksam wird, ohne dass er in irgendeiner Weise auf dieses Signal vorbereitet sein müsste, indem er z.B. in Erwartung eines solchen Signales in den Rückspiegel blickt, oder andere Vorkehrungen trifft,
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um das zu erwartende Signal wahrzunehmen. Andererseits ist (wie bereits oben gesagt wurde) die Bauer des Lichtblitzes relativ kurz und zwar vorzugsweise etwa eine 5/1 oo Sekunde oder nooh geringer. Es hat sich herausgestellt, dass Lichtblitze solch kurzer Dauer eine sehr geringe Beeinträchtigung des Sehvermögens mit sich bringen, d.h. blendend wirken, sogar wenn der Liehtblitz unmittelbar aus einer vernünftigen Entfernung wahrgenommen, d.h.· gesehen wirde Das heisst also, dass solche Lichtblitze den entgegenkommenden Verkehr nicht blenden, und zwar nicht einmal dann, wenn es dunkel ist und das Auge entsprechend an die Dunkelheit angepasst ist. Trotzdem also die Intensität des Lichtblitzes ausserordentlieh hoch ist, wird ein Blenden vermieden« Die Intensität des Mchtblitzes ist so hoch, dass ein Fahrer den Lichtblitz auch bei lage bemerkt, wenn er vor dem den Liohthlitz abgebenden Fahrzeug herfährt und damit nicht in Richtung auf die Lichtquelle blickt.
Die Erfindung schafft fernerhin ein neuartiges Verfahren zur Erzeugung eines solchen Lichtsignales und eine entsprechende Einrichtung, mit welcher man von einem fahrenden Fahrzeug, ZeB. einem Automobil aus derartige Signale abgeben kann. Dabei ist die Einrichtung während des Fahrens sofort einsatzbereit? die Abgabe der Lichtsignale ist vom Fahrer steuerbar.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf ein komplettes Signalsystem mit einem Empfangs-System mit Anzeige-Einrichtungen, um die Aufnahme der von anderen Fahrzeugen abgegebenen Signale zuverlässig zu gewährleisten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
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Es zeigt:
Figur V eine schematisehe Seitenansicht zweier voreinander herfahrender Automobile;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer nach der Erfindung ausgeführten Installation in einem Kraftfahrzeug;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Figur 2;
Figuren 4a und 4b horizontale Llchtausbreitungsschemata für zwei Ausführungsformen der Einrichtung nach Figur 35
Figur 5 ein teilweise schematisches Schaltbild der elektrischen Einrichtung nach der Erfindung}
Figur 6 einen feil eines schematischen Schaltbildes einer anderen Ausführung der Erfindung?
Figur 7 eine schematische Darstellung einer Empfangseinrichtung nach der Erfindung!
Figur 8 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 7? und
Figur 9 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Erkennen kurzer Impulse.
In Figur 1 ist ein vorne fahrendes Automobil 11 und ein dahinter fahrendes Automobil 12 in einer normalen Verkehrs-Situation dargestellt, d.h. die beiden Automobile 11 und 12 fahren voreinander her in derselben Richtung und in einer oder in nebeneinander liegenden Fahrspuren* In normalen Verkehrs-Situationen dieser Art erscheint oft die Notwendigkeit, dass das Automobil 12 dem Wagen 11 ein Signal übermitteln will, insbesondere, wenn der Wagen 12 beschleunigen will, wenn er überholen will oder ein anderes Fahrmaiiöver vornehmen
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will, welches für den normalen Fluss des Verkehrs wichtig ist. Das heisät also, dass €as fahrzeug 12 ebenso das Fahrzeug 11 mit einem Signal ansprechen können will, wenn der Wagen 11 die Fahrbahn wehselt oder dergleichen tut. Um diese Signalgabe nun durchführen zu können, sieht die Erfindung einen konzentrierten Lichtstrahl oder ein konzentriertes Liehtbündel 13 Tor, welches vom Wagen 12 nach vorne in einen Bereich gestrahlt wird, welchen das vorne fahrende Fahrzeug 11 norÄalerweise einnimmt. Babei ist eine horizontale Verteilung von weiter unten zu beschreibender Art vorgesehen.
In Figur 2 ist die Anbringung einer Strahleinheit 14 dargestellt, welche nach der Erfindung den Lichtstrahl 13 aussenden soll.· Wie gezeigt, ist die Einheit 14 beweglich hinter einem normalen Rückspiegel 15 angeordnet, welcher einstellbar auf einer Halterung 16 nahe der Windsehutzacheibe 17 des Automobiles befestigt ist. Wie in Figur 2 dargestellt ist, ist die liiiheit 14 an der Bückseite dee Spiegels 15 mittels einer Säugscheibe 18 befestigt und mit einem Kugelgelenk 19 versehen, damit die Einheit bezüglich des Spiegels 15 einstellbar ist. Somit kann der Strahl 13 nach vorne durch die Windschutzscheibe 17 gesendet werden und dabei unabhängig von der Stellung des Spiegels 15» der normalerweise Von einem Kugelgelenk 21 gehaltert ist, eingestellt werden.
Die Einheit 14 weist eine Hochspannungö-Stromversorgung 22 und einen Entladekreis 23 zur Speisung einer Gasentladungslampe 24 auf· Die Lampe 24 ist im Fokus eines geeigneten parabolischen Zylinders 25 angeordnet, damit der Strahl 13 die erwünschte horizontale und vertikale Verteilung erhält. Die ganze Einrichtung ist in einem geeigneten Gehäuse 26 angeordnet und der vordere Teil ist von einem undurchsichtigen Lichtschacht 27 umgeben, um das erzeugte Lichtbündel auf
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den jenigen Teil der '»/ind schutz scheibe 17 zu begrenzen, welcher vom Lichtschacht 27 umgeben ist, so dass eine Reflexion des Lichtes in den Wagen vermieden wird.
Im ganzen ist die Anordnung der Einzelteile nach Figur 2 in der Draufsicht nach Figur 3 dargestellt. Die seitlichen Reflektoren 28 dienen zur geeigneten Einstellung einer horizontalen Lichtverteilung. Die Einheit 14 wird von einem geeigneten Drei-Leiter-Kabel 29 gespeist, welche für die Einheit 14 eine Masseleitung 31» eine Spannungsleitung 32 zur Batterie und eine Leitung 33 zum Zünden mittels des Schliess-Schalters bildet.
Die horizontale Lichtverteilung ist in Figur 4a als symmetrisch bezüglich der Mittellinie des Kraftfahrzeuges gezeigt. Zusätzlich liegt die grösste Leuchtdichte gerade vor dem Fahrzeug; seitliche Strahlen 34 sorgen dafür, dass auch beim Überholen das überholte Fahrzeug noch Signale empfangen kann. Die Strahlung in Richtung der Strahlen 34 ist besonders nützlich, wenn das weiter hinten fahrende Fahrzeug 12 sich im "toten Winkel" des Fahrzeugs 11 befindet. Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein die Verteilung des Lichtes gemäss Figur b vorzunehmen, was man dadurch erreicht, dass man den Reflektor 25 derart versetzt, dass der Strahl 34' eine kleinere Intensität hat. Dies wird man überall da machen, wo Rechtsverkehr herrscht.
Im folgenden wird auf Figur 5 Bezug genommen, in welcher die Schaltung der Einheit 14 beschrieben ist. Der Entladekreis 23 und die Hochspannungs-Stromverso'rgung 22 für die Einheit 14 sind an sich von Elektronen-Blitzgeräten her bekannt. Dabei wird ein Strom niedriger Spannung aus einer Batterie
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gewonnen, welcher in Hochspannung verwandelt wird, um einen Entladungskondensator zu speisen. Eine mit einem Schalter bedienbare Trigger-Schaltung schliesst den Kondensator zur Entladung durch eine Krypton-Xenon-Lampe kurz, wobei diese lampe eine Niederdrucklampe ist, so dass sie einen intensiven kurzdauernden Blitz von blau-weissem Licht erzeugt, wie es im allgemeinen bei Tageslicht-Fotografien verwendet wird. Somit ist es nicht erforderlich, weitere Details der Schaltungen 22 und 23 zu beschreiben. Die Einheit 14 wird von dem Niederspannungs-System des Kraftfahrzeuges einschliesslich einer Batterie 41 versorgt, welche mit der Stromversorgung 22 bei Schliessen eines Schalters 42 über die Leitungen 31 und 32 verbunden ist. Der Schalter 42 ist mit dem Schalter 43 gekoppelt, der normalerweise zum Zündsystem des Fahrzeugs gehört. Damit ist die Einheit 14 einsatzbereit kurz nach dem Schliessen des Zündschalters 43, welcher zum Anlassen des Motors dient. Da die Hochspannungsversorgung 22 im allgemeinen einen Transistor-Schwingkreis enthält, welcher der Umsetzung der niedrigen Gleichspannung in eine hohe V/echs el spannung dient, kann es notwendig sein einen Shunt-Kondensator 4o in der Einheit 14 vorzusehen, um keine langen Leitungen 31 und 32 vom Schwingkreis notwendig zu machen. Der Lichtblitz aus der Einheit 14 wird, vom Fahrer des Fahrzeuges durch Schliessen eines Trigger-Schalters 44 ausgelöst, welcher die Leitung 33 erdet. Wie dargestellt, ist der Schalter 44 derart ausgebildet, dass er durch leichtes Niederdrücken des Hupenknopfes 45 betätigt wird, wobei die normalen Hupkontakte 46 durch weiteres Niederdrücken des Hupenknopfes 45 geschlossen werden. Somit kann unmittelbar auf das Lichtsignal, welches durch Schliessen des Schalters 44 erzeugt wird, ein Hupton von der Hupe 47 abgegeben werden, falls dies erforderlich ist. Selbstverständlich ist es
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auch möglich die Schalter 44 und 46 unabhängig voneinander zu machen, wenn die oben beschriebene Verbindung von Lichtsignal- und Hupkontakt nicht erwünscht ist.
Entsprechend der Tatsache, dass die Lichtverhältnisse stark schwanken können, kann es wünschenswert sein, für den Gebrauch am Tage die Lichtausbeute der Einheit 14 zu erhöhen. Dies kann man dadurch erreichen, dass man die vom Speicherkondensator gespeicherte Energie erhöht oder aber die Spannung der Stromversorgung 22. Somit kann, wie dies in Figur 6 dargestellt ist, ein Schalter 52 in der Primärwicklung eines Stufentransformators 51 der Stromversorgung 22 verwendet werden, um zwei verschiedene Wicklungsverhältnisse zur Verfugung zu haben und damit zwei verschieden hone Ausgangsspannungen. In der Darstellung ist der Schalter 52 zum Betrieb mit einem Schalter 55 gekoppelt, welcher seinerseits der normale Aufblendschalter für das Auto sein kann. Wenn der Schalter 53 am Tage offen ist, dann geht der Schalter in seine untere Stellung 54, um somit ein höheres Windungsverhältnis des Transformators 51 zur Verfugung zu haben und die Lichtausbeute der Einheit 14 dadurch zu erhöhen. Wenn umgekehrt in der Nacht der Scheinwerferschalter 53 normalerweise geschlossen ist, dann befindet sich der Schalter 52 in seiner oberen Stellung und liefert damit eine niedrigere Hochspannung an den Speicherkondensator 5o.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung zweier verschiedener Leuchtdichten ist in Figur 5 gezeigt. Der Entladekreis 23 enthält einen Hochspannungsspeicher-Kondensator, dessen. Kapazität durch einen zusätzlichen Kondensator 55 erhöht werden kann, welcher mittels eines Schalters 56 parallel zum Hochspannungskondensator im Kreis 25 schaltbar ist. Wie im
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Zusammenhang mit Figur 6 erläutert worden ist, kann der Schalter 56 mit dem Scheinwerferschalter 53 in Verbindung stehen. Selbstverständlich kann man die Zuordnung zu dem normalen Zündschalter 43 und zum Scheinwerferschalter 53 auch mittels Relais erzielen; die in den Zeichnungen dargestellte mechanische Kopplung der entsprechenden Schalter ist also nur symbolisch zu verstehen.
Im folgenden wird nun auf Figur 7 Bezug genommen, in welcher ein Lichtimpuls-Empfänger dargestellt ist, welcher hinten an einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug angebracht werden kann. Der Empfänger weist einen halbkreisförmigen Schirm 61 auf, welcher durch mehrere radial verlaufende leitbleche 62 in mehrere, d.h. im dargestellten Falle drei Kanäle unterteilt ist, die je einen eigenen Fotodetektor 63ι 64 bzw. 65 haben. Die drei Detektoren 63 bis 65 liefern Eingangseignale an einen Kurzimpulsdetektor 66 mit drei Kanälen. Die drei Kanäle des Detektors 66 betätigen entsprechende Indikatoreinrichtungen in einer Signaleinrichtung 67, wobei diese Indikatoreinrichtungen ZoB. Lampen 68, 69 bzw. 7ο sein können* Diese Lampen können selbstverständlich auch am Instrumentenbrett als Lampen 68', 69' bzw. 7o! angebracht sein.
Die Betätigung des Liahtdetektors nach Figur 7 bewirkt eine richtungsmässig orientierte Anzeige an den Fahrer, indem man beispielsweise ein den Lampen verschiedene Farben gibt, indem man z.B. mit rot, weiss und grün die Lampen 68 bzw. bzw. 7o oder 68' bzw. 69' bzw. 7o· versieht. Die Einrichtung 61 wird zweckmässigerweise derart angebracht, dass sie Licht durch das Rückfenster des Kraftfahrzeuges erhält. Die Stromversorgung kann über das Kabel 71 von der Kraftfahrzeugbatterie aus vorgenommen werden·
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In Figur 8 ist der Empfänger 61 in Seitenansicht gezeigt. Wie man sieht, wird die Fotozelle 63 erregt, wenn Lichtblitze unmittelbar von hinten auf die Empfängereinheit auftreffen. Die Fotodetektoren 64 bzw. 65 werden durch Lichtblitze erregt, die von Kraftfahrzeugen kommen, die links bzw. rechts von dem mit dem Empfänger ausgestatteten Fahrzeug sind und die Fotod.etektoren 63 und 64- zusammen bzw. 63 und 65 zusammen werden jeweils erregt, wenn die Lichtblitze aussendenden Fahrzeuge sich etwa in der radialen Verlängerung der Leitbleche 62 befinden. Das entsprechende Aufleuchten der Indikatorlämpchen zeigt also etwa die Richtung an, aus welcher die Lichtblitze kommen.
In Figur 9 ist ein Diskriminator für kurze Impulse dargestellt, der im Detektor 66 nach Figur 7 Anwendung finden kann. Die Schaltung nach Figur 9 ist über die Leitung 72 mit einem der Fotodetektoren, z.B. dem Detektor 63 verbunden, um einen Impuls 73 an die Differenzierschaltung 74 zu geben, welcher in seiner Menge der Zeit entspricht, während welcher ein Lichtblitz leuchtet. Der Ausgang von 74 legt einen positiven Trigger-Impuls 75 entsprechend der Anstiegsflanke des Impulses 73 an einen elektronischen Schalter Der Schalter 76 erzeugt einen Impuls 77 von vorherbestimmter Länge, der als ein Eingang an die UND-Stufe 68 gelegt. Die Ausgangsgröße der Differenzierschaltung 74 wird im Inverter 79 umgekehrt um einen positiven Trigger-Impuls 81 entsprechend der Abfallflanke des Impulses 73 an einen zweiten elektronischen Schalter (single-shot) 82 zu legen. Der Ausgangs-Impuls 83 des elektronischen Schalters 82 ist die zweite Eingangsgrösse an die UND-rStufe 78. Wenn die Impulse 77 und 83 sich überlappen, dann erzeugt die UND-Stufe 78 eine Ausgangsgrösse auf der Leitung 84, um einen der Anzeigekanäle der Einheit 67 zu triggern. Für die beiden verbleibenden
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Kanäle wird die Schaltung nach Figur 9 verdoppelt und somit wird durch Abtastung der Breite der Ausgangsimpulse 77 und 83 der Empfänger nach Figur 7 derart ausgebildet, dass er auf Lichtblitze anspricht, die kürzer sind als eine vorherbestimmte Impulslänge; vorzugsweise wird diese Einstellung entsprechend der Länge der Lichtblitze vom Sender 14 gewählti
Selbstverständlich sind Abänderungen der beschriebenen Einrichtung durch Fachleute möglich. Auch können die gewählten Parameter in weiten Grenzen geändert werden; z.B. kann man die Einheit 14 so auslegen, dass sie eine Ausgangsleistung von etwa 1oo Watt Sekunden hat und eine Wiederholzeit von etwa 1o Sekunden. Selbstverständlich kann man im Falle der Anwendung der Erfindung bei hellem Sonnenschein die Ausgangsleistungen erheblich höher ansetzen..
Ausgehend von den bekannten Eigenschaften des menschlichen Augesj kann die Intensität der Blitze ausserordentlich erhöht werden, wenn man nur die Zeitdauer der einzelnen Blitze sehr kurz hält; wenn man die Intensität erhöht, dann sollte die Zeitdauer eines jeden einzelnen Blitzes auf eine 2/1ooo Sekunde oder einen noch kleineren Wert verringert werden. Bei Verwendung derart kurzer Lichtblitze kann ein Mehrfach-BIitz-Signal auf an sich bekannte Weise mit Hilfe der Stroboskop-Technik erzeugt werden. Es können auch andere Einrichtungen zur Erzeugung derartiger Blitze mit kurzer Zeitdauer verwendet werden. Es ist zwar aufweniger, Einrichtungen vorzusehen, um solche schnelle Blitzfrequenzen zu erzeugen, aber im Hinblick auf die grössere Aufmerksamkeit, die man solchen Mehrfach-Blitzen schenken wird, dürfte dieser Aufwand gerechtfertigt sein.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

1. Signal-Verfahren für Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass nach Masso-abe des Fahrers ir^erenirive und kurzdauernde Lichtimpulse vom Fahrzeug aus nach vorne gesendet werden, wobei das Licnt im wesentlichen in den itauiawinkel konzentriert wird, den ein vor diesem Fahrzeug fahrendes Fahrzeug einnehmen würde, dass Verteilung und Intensität der Impulse die Beleuchtungsstärke in einem Fahrzeug erhöht, welches vor dem ersten Fahrzeug fährt, dass die Beleuchtungsstärke so stark gehoben wird, dass bei normalem Tageslicht die Lichtblitze wahrnehmbar sind, und dabei von so kurzer Dauer sind, dass eine Blendwirkung nicht eintritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektronen-Blitzgerät Anwendung findet und nach vorn Lichtblitze sendet, die in solchem Abstand gesendet werden, dass keine Speicherung, d.h. Blendung bei entgegenkommenden Fahrern entsteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils bei Betätigung ein einzelner Blitz erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des ausgesendeten Lichtbündels breit aber niedrig ist ο
ij. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator über das elektrische System des Automobils auf Hochspanarang
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aufgeladen wird und bei willkürlichem Schliessen eines Kontaktes über eine Gasentladungslampe entladen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gepulste lichtstrahl auf ein Bündel "begrenzt ist, so dass im wesentlichen nur ein vor dem Fahrzeug fahrendes Fahrzeug beleuchtet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere Lichtblitze in einer Zeit gesendet werden, die so kurz ist, dass keine Blendung entstehen kann.
8. Automobil, dadurch gekennzeichnet, dass es Einrichtungen enthält, die zur Durchführung des Verfahrens nach den vorherigen Ansprüchen dienen, insbesondere Mittel zur Stromversorgung der Einrichtungen vom .elektrischen System des Kraftfahrzeuges, vom Fahrer beliebig zu bedienende Schalter zur Auslösung der Blitze und Mittel zur Konzentrierung des Lichtbündeis nach vorne.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Speisung der Einrichtung über den Niederspannungs-Akkumulator des Fahrzeuges vorgesehen sind und dass die Einrichtung nur bei eingeschaltetem Zündschlüssel oder Zündkontakt gespeist wird.
1o. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungslampe mit Edelgas gefüllt ist und dass zur Speicherung der Entladungsenergie ein Hochspannungskondensator Anwendung findet, welcher über eine Hochspannungsversorgung geladen wird.
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11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entladungslampe ein Xenon-Krypton-Gemisch zur Erzeugung blau-weissen Lichtes Anwendung findet.
12. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Befestigung des G-erätes derart, dass das Licht durch die Windschutzscheibe emittiert wird, und durch einen undurchsichtigen Schirm, der das Gerät umgibt, und innen an der Oberfläche der Windschutzscheibe anliegt, so dass kein Licht ins Innere des Wagens reflektiert werden kann.
13. einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Veränderung der Intensität des Lichtblitzes und durch mit dem Scheinwerferschalter des Automobils verbundene Mittel zur Verringerung der Intensität des Lichtblitzes, wenn der Scheinwerferschalter in der "Ein-Steilung" steht.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Edelgasentladungsröhre, eine Hochspannungsversorgung, welche gespeist von der Kraftfahrzeugbatterie eine hohe Gleichspannung liefert, eine Schaltung zur Speisung der Hochspannung bei Betätigung des Zündschalters, einen Hochspannungsspeicher-Kondensator zur Entladung durch die Entladungsröhre, welcher von der Hochspannung geladen werden kann, eine Trigger-Schaltung für die Entladungsröhre mit einem Schalter zum Entladen des Kondensators durch die Röhre mittels Knopfdruck durch den Fahrer, und Mittel zum Konzentrieren des von der Entladungsröhre ausgehenden Lichtes in Vorwärts-Richtung des Kraftfahrzeuges. *
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15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter zum Auslösen des Lichtsignales mit dem Betätigungsschalter für die Hupe verbunden ist derart, dass der Schalter zur gemeinsamen Bedienung bei leichtem Druck einen Lichtblitz auslöst und bei stärkerem Druck die Hupe und den Lichtblitz.
16. Signal-System für Automobile gekennzeichnet durch eine
vom Fahrer eines fahrzeuges v/ahlweise auslösbare Elektronenblitzröhre zur Aussendung kurzer Impulse nach vorne und einen Potoelektrischen Empfänger in einem zweiten, vor dem ersten Automobil fahrenden Wagen, wobei der Empfänger einen nach hinten weisenden Schirm zur Aufnahme der vom hinteren Wagen abgegebenen Lichtimpulse aufweist.
17. Empfänger nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen nach hinten weisenden Richtschirm, fotoelektrische Mittel zur Aufnahme der vom Schirm gesammelten Lichtmenge, auf kurze Lichtimpulse ansprechende und mit dem Detektor gekuppelte Mittel und Anzeigemittel zur Erzeugung einer sichtbaren Anzeige innerhalb des Automobiles, wenn ein Lichtblitz von vorherbestimmter Dauer auf den Schirm fällt. .
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangschirm in einzelne dektorförmige Abschnitte unterteilt ist und die Anzeigeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie anzeigt, von welchem Abschnitt ein Impuls aufgenommen wurde.
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