DE3040555C2 - Fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Fahrzeugbeleuchtung

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DE3040555C2 DE19803040555 DE3040555A DE3040555C2 DE 3040555 C2 DE3040555 C2 DE 3040555C2 DE 19803040555 DE19803040555 DE 19803040555 DE 3040555 A DE3040555 A DE 3040555A DE 3040555 C2 DE3040555 C2 DE 3040555C2
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Description

r> Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbeleuchtung mit einem über ein lichtempfindliches Steuerelement steuerbaren Signalgeber, wobei das Steuerelement mit mehreren nach jewels unterschiedlichen Seilen gerichteten, eine Hell-Dunkel-Schwelle aufweisenden Sensoren ver sehen ist und der Signalgeber ein Signal abgibt, wenn alle Sensoren die Heil-Dunkel-Schwelle im gleichen Sinn überschritten haben.
Bekanntlich liegt es weitgehend im Ermessen des einzelnen Faiirzeuglcnkcrs, nach Bedarf das Fahrlicht ein- zuschalten bzw. zu beurteilen wann die Voraussetzungen für die vorgeschriebene Benutzung des Fahrlichts vorliegen. Man trifft deshalb insbeosndere in der Dämmerung, bei starkem Regen oder Schneefall teils auf beleuchtete, teils auf unbeleuchtete Fahrzeuge, was sich
in vor allem dann als unfallträchtig erweist, wenn der überwiegende Teil der Fahrzeuge beleuchtet ist, weil dann /.. B. bei Überholvorgängen die wenigen unbeleuchteten Fahrzeuge leicht übersehen werden. Rs besteht daher das dringende Bedürfnis nach einer
Γι Automatik, welche es nicht mehr dem Ermessen des einzelnen Fahrzeuglenkers überläßt, das Fahrlicht einzuschalten, sondern welche beim Absinken der Lichtstärke in der allgemeinen und mittelbaren Umgebung des Fahrzeugs ohne Zutun des Fahrzeuglenkers das
4(i Fahrlicht einschaltet und bei steigender Lichtstärke, z. B. also bei Beendigung des Regens oder Schneefalls, das Fahrlicht wieder ausschaltet.
Dieses Problem ist weitgehend bekannt und es sind bereits Lösungen unter Anwendung von lichtempfindli chcn Fotowiderständen vorgeschlagen worden. Nach der DE-AS 22 64 480 wird in einem Kraftfahrzeug ein mit einem Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlagc zusammenwirkender Lichtfühler im Bereich des Fußraumes im vorderen Teil des Kraftfahrzeug-Innenrau- ines angeordnet, wobei auch weitere Lichtfühler vorgesehen werden können, wobei die Beleuchtung eingeschaltet wird, wenn nur einer der Lichtfühler in eine Dunkelzone gelangt. Alternativ ist vorgesehen, daß an mehreren Stellen des Fahrzeugs die Helligkeit ermittelt und über Lichtleitkabel einem einzigen Lichtfühler zugeführt wird.
Solche Beleuchtungsstcuerungen haben den Nachteil, daß sie auf eine einzelne Lichterscheinung ansprechen, wie /.. B. die Scheinwerfer eines entgegenkommenden
M) Fahrzeugs, was ein unerwünschtes Ausschalten des eigenen Fahrlichts und damit nicht selten eine gefährliche Verkchrssituation zur Folge hat. Vermindert man die Empfindlichkeit des Sensors, so spricht die Automatik zu spiit an und ist ihrer Aufgabe nicht gewachsen.
Die DK-OS 21 45 857 sieht im Zusammenhang mit diesem Problem zwei Meßfühler und eine Vergleichsschaltung vor, in der Steuerbefehle über die Beleuchtung in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis gebildet
werden. Damit soll nur die Umgebungshelligkcit, die auf zwei oder mehr Meßfühler den gleichen Einfluß ausübt, zu einer Schalthandlung führen.
Damit wird erreicht, daß z. B. der Schein werefer eines entgegenkommenden Fahrzeugs, oder abcreine dunkle Mauer oder ein Schatten, keinen Schallvorgang auslösen kann, weil zumindest ein weiterer, nach einer anderen Richtung gerichteter Sensor den gleichen Lichteindruck erhalten muß, um einen Schaltvorgang auszulösen.
Es besteht aber noch das Problem, daß beim Befahren verhältnismäßig kurzer Unterführungen das Fahrlicht automatisch eingeschaltet bzw. der Fahrer durch ein unnötiges Signal abgelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugbeleuchtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß beim Durchfahren relativ kurzer, nur schwach oder nicht beleuchteter Strecken, z. B. kurzer Unterführungen, kein Signal vom Signalgeber abgegeben wird, wobei das Steuerelement einen einfachen, sich mit einer Grundeinstellung bzw. Eichung zum Einbau in alle bekannten Kraftfahrzeugtypen eignenden Aufbau aufweisen soll, so daß in der Regel keine Nachjustierung und damit eine mögliche Veränderung der Schaltschwelle erforderlich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Sensoren zumindest in die Fahrtrichtung und bezogen auf die Fahrtrichtung nach beiden Seiten gerichtet sind, und daß ein in Fahrtrichtung gerichteter Sensor mit einer Sammellinse versehen ist.
Das Signal, vorzugsweise ein kurzzeitiger Impuls, kann entweder ein optisches oder akustisches Signalgerät oder aber unmittelbar das Fahrlicht ein- bzw. ausschalten.
Durch die Sammellinse wird der in Fahrtrichtung gerichtete Sensor auf Lichteindrücke eingestellt, die sich in einer begrenzten Entfernung befinden, so daß ein am Ende z. B. einer kurzen Unterführung vorhandener ausreichender Lichteindruck die Abgabe eines Signals durch den Signalgeber verhindert, weil der Lichteindruck optisch dem Sensor angenähert wird.
Die Wirkungsweise der Konstruktion wird noch dadurch verbessert, daß nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung die Sensoren am Ende von den Einfallswinkel begrenzenden Kanälen angeordnet sind.
Vorzugsweise kann, wenn es die Verhältnisse des auszurüstenden Fahrzeugs zulassen, der Hauptlichischalicr des Fahrzeugs derart mit dem Steuerelement bzw. dem Signalgeber verbunden sein, daß der Signalgeber wirksame Singale nur bei ausgeschaltetem Hauptlichtschalter abgibt. Damit wird verhindert, daß sich gegebenenfalls unbemerkt und in kritischen Situationen das Fernlicht oder/und Zusatzscheinwerfer einschalten können. Schaltet sich bei einbrechender Dunkelheit automatisch das Fahrlicht ein, wird der Fahrer durch ein Konlroll-Licht darauf aufmerksam gemacht und kann dann, falls die Fahrt den Einsatz von Fernlicht oder Zusatzseheinwerfern erfordert, den Hauptlichtschalter bclätigen, wodurch die Automatik außer Funktion gesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den UnteransprMchcn.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestcMlten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Vertikalschnius durch ein Steuerelement für eine erfindungsgemäße Beleuchtungsautomatik nach der Linie Il in der F i κ. J,
Fig.2 eine schematische Dars'.ellung eines Vertikalschnitts durch dieses Steuerelement nach der Linie 11-11 in der Fig. 3.
I'ig.3 eine schematische Darstellung eines Horizon-■> talschnitis nach der Linie III-III in F ig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in F ig. 3.
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche schematische Darstellung einer Ausführungsform mit Umlenkspiegeln und
ίο Fig.6 ein Beispiel für die Schaltung der Beleuchtungsautomatik.
In einem ein lichtempfindliches Steuerelement 10 umschließenden Gehäuse It, welches beispielsweise aus Acrylglas besteht und bis auf Lichteintrittsfenster 12,14 und 16 mit einer dunklen Farbschicht 18 bedeckt ist, sind auf einem Rahmen 19 drei rohrförmige Kanäle 20, 22 und 24 vorgesehen, die in horizontalen Richtungen verlaufen, und zwar gegen drei unterschiedliche Seiten 26, 28 und 30 des Gehäuses 11, wo sie jeweil auf eines der Lichteintrittsfensier 12,14 bzw. 16 treffen. Der mittlere Kanal 20 ist dazu vorgesehen, nach dem Einbau in ein Kraftfahrzeug gegen das ihm zugeordnete Lichteintrittsfenster 12 nach vorn in Fahrtrichtung zu verlaufen. An dem der Gehäuseinnenseite zugewandten Ende 2r> eines jeden Kanals 20, 22 und 24 ist jeweils ein hochempfindlicher Fotowiderstand 32, 34 bzw. 36 vorgesehen. Die Fotowiderstände sind, wie F i g. 6 zeigt, in Reihe mit einer als Schalter dienenden Elektronikschaltung 38 verbunden, die vom Fachmann entsprechend der gestellten Aufgabe ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden kann und welche hier nicht näher dargestellt ist, zumal ihre praktische Ausführung nicht Gegenstand der Erfindung ist. Diese Elektronikschaltung ist derart gestaltet, daß sie bei eingeschaltetem Zündschloß 40 über is eine Leitung 42 mit Strom versorgt wird, so daß sie also nur in Funktion treten kann, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
Um zu vermeiden, daß beim Durchfahren relativ kurzer Unterführungen das Fahrlicht in störender Weise für nur kurze Zeit eingeschaltet wird, ist der nach vorn in Fahrtrichtung verlaufende Kanal 20 mit einer optischen Linse 44 versehen, welche die Aufgabe hat, die am Ende der Unterführung vorhandene Lichtwirkung an das Steuerelement heranzuholen, so daß aufgrund der ungleichen Lichtwirkung auf die beiden seitlichen Sensoren 34 und 36 einerseits und den nach vorn gerichteten Sensor 32 andererseits bei ausreichendem Licht am Ende der Unterführung eine Signalabgabe des Signalgebers unterbleibt.
Wenn dagegen der Lichteinfall auf die als Sensoren dienenden Fotowiderstände 32,34 und 36 bei allen drei Folowiderständen die gegebene Hell-Dunkel-Schwelle im gleichen Sinn überschritten hat, wird mittels der Elektronikschaltung 38 eine Leitung 46 zu den Abblend-Ti lichtem 48 und 50 sowie zu den Rücklichtern 52 und 54 ein- oder ausgeschaltet. Zugleich mit diesen Lichtern 48, 50, 52 und 54 leichte! auch eine Kontrolleuchte 56 auf, welche den Fahrzeuglenker darauf hinweist, daß das Fahrlichl automatisch eingeschaltet wurde. Die Konbo irolleuchte ist dann erforderlich, wenn man aus Sicherheitsgründen die erfindungsgemäße Konstruktion derart in die Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs einbezieht, daß ein vom Signalgeber, also der Elektronikschaltung 38, ausgehender Impuls zur Ein- bzw. Ausschaltung des hr. Fahrlichis nur wirksam werden kann, wenn nicht bereits der Hauptlichtschaltcr eingeschaltet worden ist. Tagsüber oder im innerörtlichen Verkehr ist es nicht erforderlich, daß der Fahr/.euelenker seinerseits den Haunt-
lichtschalter betätigt. Wird die Hell-Dunkcl-Schwelle nach der Gegenrichtung überschritten, schaltet die Automatik das Fahrlicht wieder aus. Führt die Fahrt zur Zeit der Dämmerung oder nachts aus dem Rereich beleuchteter Straßen, so daß der Einsat/, des Fernlichts ■> erforderlich werden kann, oder ist der Betrieb von Zusatzscheinwerfern erforderlich, wird der Fahrer durch die Kontrolleuchte 56 darauf hingewiesen, daß er durch Betätigung des Hauptlichtschalters hierfür die Voraussetzung schaffen muß, wodurch dann die erfindungsgemäße Automatik unwirksam wird.
Statt der unmittelbaren, automatischen liin- oder Ausschaltung des Fahrlichts durch Betätigung des F'ahrlichtschalters, kann der vom Signalgeber 38 ausgehende Impuls auch benutzt werden, um ein optisches oder aku- r> stisches Signa! ein- und auszuschauen, weiches den Fahrzeuglenker darauf aufmerksam macht, daß eine Betätigung des Lichtschalters erforderlich ist. Beispielsweise kann die Kontrolleuchte 56 dieser Aufgabe dienen.
Bei einer Ausbildung des Gehäuses 11 aus Acrylglas oder einem anderen, ähnlichen Werkstoff kann die Sammellinse 44 auch in das Gehäuse 11 cingeformt werden.
Das Gehäuse 11 mit den Sensoren 32,34 und 36 kann vorzugsweise hinter der Frontscheibe auf der Armaturenkonsole bzw. in diese eingebettet angebracht werden.
Falls es erwünscht ist, die Fotowiderständc 32,34 und 36 in einer Ebene anzuordnen, kann — wie beispielsweise in Fig.5 gezeigt ist — in den Kanälen 22 und 24 jo jeweils ein Umlenkspiegel 58 bzw. 60 angeordnet werden, der dann den Strahlengang in diesen Kanälen 22 und 24 in eine zum Strahlengang in dem Kanal 20 parallele Richtung umlenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugbeleuchtung mit einem Ober ein lichtempfindliches Steuerelement steuerbaren Signalgeber, wobei das Steuerelement mit mehreren nach jeweils unterschiedlichen Seiten gerichteten, eine Hell-Dunkel-Schwelle aufweisenden Sensoren versehen ist und der Signalgeber ein Signal abgibt, wenn alle Sensoren die Hell-Dunkcl-Schwclle im gleichen Sinn überschritten haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (32, 34, 36) zumindest in die Fahrtrichtung und bezogen auf die Fahrtrichtung nach beiden Seiten gerichtet sind, und daß ein in Fahrtrichtung gerichteter Sensor (32) mit einer Sammellinse (44) versehen ist.
2. Fahrzeugbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (32,34,36) am Ende von den Einfallswinkel begrenzenden Kanälen (20,22,24) angeordnet sind.
3. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (32, 34, 36) in einer Reihe angeordnet sind und daß in den nicht normal zu dieser Reihe verlaufenden Kanälen (22', 24') Umlenkspiegel (58, 60) angeordnet sind, welche geeignet sind, den Strahlengang in diesen Kanälen (22', 24') gegen die zugeordneten Sensoren (34,36) umzulenken.
4. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (32, 34, 36) durch hochempfindliche Fotowiderstände gebildet werden.
5. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündschloß (40) des Fahrzeugs derart mit dem Steuerelement (10) bzw. dem Signalgeber (38) verbunden ist, daß der Signalgeber wirksame Signale nur bei eingeschaltetem Zündschloß (40) abgibt.
6. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber derart ausgelegt ist, daß er nls Signal einen Schaltimpuls abgibt.
7. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (32,34,36) einzeln abstimmbar sind.
8. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Steuerelement (10) in einem Gehäuse (11) aus lichtdurchlässigem Material angeordnet ist.
9. Fahrzeugbeleuchtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) bis auf Lichteintrittsfenster (12,14,16) für die Sensoren (32, 34,36) mit einer dunklen Schicht abgedeckt ist.
10. Fahrzeugbeleuchtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammellinse (44) in das Gehäuse (11) eingeformt ist.
11. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlichtschalter des Fahrzeugs derart mit dem Steuerelement (10) bzw. dem Signalgeber (38) verbunden ist, daß der Signalgeber (38) wirksame Signale bei ausgeschaltetem Hauptlichtschalter abgibt.
12. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element hinter der Frontscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist.
13. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches oder akustisches Signalelement mit dem Signalgeber (38) verbunden und durch dessen Signal auslösbar ist
14. Fahrzeugbeleuchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (38) mit einem Ein-Aus-Schaltr für das Fahrlicht versehen ist. der durch das Signal des Signalgebers (38) schaltbar ist
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