DE3836095A1 - Vorrichtung zur blendungsfreien fuehrung von fahrzeugen im verkehr - Google Patents

Vorrichtung zur blendungsfreien fuehrung von fahrzeugen im verkehr

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Gerhard Dipl Ing Lindae
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur blendungsfreien Füh­ rung von Fahrzeugen im Verkehr nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 20 01 086 bekannt. Bei die­ ser ist im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers ein Schirm mit veränder­ licher Lichtdurchlässigkeit angeordnet und die Scheinwerfer sind mit Blitzlichtquellen ausgerüstet. Die Lichtdurchlässigkeit des Schirms wird durch eine Steuereinrichtung mit einer vorgegebenen Pulsfrequenz elektrisch gesteuert zwischen nahezu vollständiger und stark reduzier­ ter Lichtdurchlässigkeit verändert. Die Lichtabgabe der Scheinwerfer wird durch die Steuereinrichtung synchron mit der Lichtdurchlässigkeit des Schirms gesteuert. Schirm und Scheinwerfer werden immer gepulst betrieben, auch wenn kein Fahrzeug entgegenkommt, das geblendet werden könnte. Die bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß wenn Fahr­ zeuge mit hoher, insbesondere blendender Lichtemission entgegenkommen eine sichere Blendverhinderung des Fahrzeuglenkers durch die Vorrich­ tung nicht gewährleistet ist. Dies gilt auch dann, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt, das ebenfalls mit der bekannten Vorrichtung ausgestat­ tet ist, da der Schirm bei hoher Lichtemission des Fremdlichts licht­ durchlässig sein kann und blendendes Fremdlicht auf den Fahrzeuglenker trifft.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur blendungsfreien Führung von Fahr­ zeugen im Verkehr mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Schirm und die Scheinwerfer nur dann gepulst betrieben werden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt, das ebenfalls mit der Vorrichtung ausgerüstet ist, wobei mit Hilfe eines Dauererkennungssignals, das von einem Sender erzeugt wird, erkannt wird, ob ein entgegenkommendes Fahrzeug mit der Vorrichtung ausgerü­ stet ist. Der gepulste Betrieb wird bei der Vorrichtung ausgelöst, die zuerst das Dauererkennungssignal eines entgegenkommenden Fahrzeugs empfängt. Anschließend stellt sich die Vorrichtung des entgegenkommen­ den Fahrzeugs auf die Pulsfrequenz der Vorrichtung des auslösenden Fahrzeugs ein, so daß auf diese Weise eine gegenseitige Blendung ausge­ schlossen ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge­ staltungen der Erfindung gekennzeichnet. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß, nachdem zwei einander begegnende Fahr­ zeuge aufeinander eingestellt sind, keine Beeinflussung der Vorrich­ tungen durch nicht von den Fahrzeugen stammendes Fremdlicht möglich ist. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 können die Scheinwerfer mit kontinuierlich betriebenen Lichtquellen ausgerüstet werden. Im An­ spruch 4 wird eine Weiterbildung gekennzeichnet, durch die auch entge­ genkommende Fahrzeuge, die nicht mit der Vorrichtung ausgerüstet sind, vor Blendung geschützt werden. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 können mehrere hintereinander fahrende Fahrzeuge schon frühzeitig auf ein entgegenkommendes Fahrzeug eingestellt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand meh­ rerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein mit der Vorrichtung zur blendungs­ freien Führung von Fahrzeugen im Verkehr ausgerüstetes Fahrzeug in der Seitenansicht, Fig. 2 das Fahrzeug in der Vorderansicht und in Fig. 3 ist eine Verkehrssituation bei der Begegnung dreier mit der Vorrich­ tung ausgerüsteter Fahrzeuge dargestellt.
Beschreibung der Erfindung
Eine Vorrichtung zur blendungsfreien Führung von Fahrzeugen im Verkehr ist in Fig. 1 in ein Fahrzeug eingebaut dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers angeordneten Schirm 1, aus je einem vor jedem Scheinwerfer 7 des Fahrzeugs angeord­ neten Schirm 2, aus je einem an der Vorderseite des Fahrzeugs ange­ brachten Sender 4 und Empfänger 3 sowie einer Steuereinrichtung 6. Der Schirm 1 im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers sowie die Schirme 2 vor den Scheinwerfern können in ihrer Lichtdurchlässigkeit elektrisch ge­ steuert zwischen nahezu vollständiger und stark reduzierter Licht­ durchlässigkeit verändert werden. Der Sender 4 sendet ein Dauerer­ kennungssignal im Infrarot-Wellenlängenbereich mit einer vorgege­ benen Pulsfrequenz getaktet in Fahrtrichtung des Fahrzeugs aus. Der Sender 4 wird zusammen mit der Fahrzeugbeleuchtung ein- und ausge­ schaltet. Der Empfänger 3 erfaßt sowohl sichtbares Licht als auch Licht im Infrarot-Wellenlängenbereich.
In Fig. 3 ist eine Verkehrssituation dargestellt, in der sich mit der Vorrichtung ausgerüstete Fahrzeuge begegnen. Solange die Empfänger 3 der Fahrzeuge A und B kein Dauererkennungssignal vom Sender 4 des je­ weils entgegenkommenden Fahrzeugs oder kein gepulstes, d.h. in seiner Helligkeit mit der Pulsfrequenz schwankendes Fremdlicht eines entge­ genkommenden Fahrzeugs erfassen, werden die Schirme 1 vor den Fahr­ zeuglenkern und die Schirme 2 vor den Scheinwerfern 7 konstant in lichtdurchlässiger Stellung gehalten. Die Fahrzeuge A und B begegnen sich zunächst mit konstanter Lichtabgabe. Sobald beispielsweise der Empfänger 3 des Fahrzeugs A das Dauererkennungssignal des Senders 4 des entgegenkommenden Fahrzeugs B erfaßt, beginnt beim Fahrzeug A durch dessen Steuereinrichtung 6 über elektrische Signale die Steue­ rung der Schirme 1, 2 mit der Pulsfrequenz des empfangenen Dauerer­ kennungssignals. Die Lichtdurchlässigkeit des Schirms 1 vor dem Fahr­ zeuglenker wird dabei synchron mit der Lichtdurchlässigkeit der Schir­ me 2 vor den Scheinwerfern 7 gesteuert, d.h. daß der Schirm 1 dann lichtdurchlässig ist, wenn auch die Schirme 2 lichtdurchlässig sind, also die Scheinwerfer 7 Licht abgeben. Zugleich wird auch der Sender 4 auf ein Dauererkennungssignal synchronisiert, das im Gegentakt zum Dauererkennungssignal von Fahrzeug B liegt. Der Empfänger 3 des Fahr­ zeugs B erfaßt nun das mit der Pulsfrequenz getaktete Fremdlicht des Fahrzeugs A und über die Steuereinrichtung 6 werden die Schirme 1, 2 des Fahrzeugs B synchron und in Gegentakt zum gepulsten Licht gesteu­ ert. Gegentakt heißt, daß die Schirme 1, 2 jeweils bei hoher Licht­ emission des Fremdlichts in ihrer Lichtdurchlässigkeit reduziert wer­ den. Nachdem die beiden Vorrichtungen der Fahrzeuge A und B über ihre Steuereinrichtungen 6 aufeinander eingestellt sind, tritt eine Fre­ quenzverriegelung ein, so daß die Pulsfrequenz sowohl der Lichtabgabe als auch des Dauererkennungssignals der beiden Fahrzeuge A und B nicht mehr durch nicht von den beiden Fahrzeugen stammendes Fremdlicht be­ einflußt werden kann.
Wenn hinter dem Fahrzeug B direkt ein Fahrzeug C folgt, so wird dieses Fahrzeug C zunächst noch mit konstanter Lichtabgabe betrieben. Der Empfänger 3 des Fahrzeugs A erfaßt das Dauererkennungssignal des Sen­ ders 4 des Fahrzeugs C und die Vorrichtung des Fahrzeugs A bleibt, da frequenzverriegelt, im gepulsten Betrieb mit dem vom Fahrzeug B bei der ersten Begegnung ausgelösten Takt. Der Empfänger 3 des Fahrzeugs C erfaßt das gepulste Licht des Fahrzeugs A und über die Steuereinrich­ tung 6 werden die Schirme 1, 2 synchron und im Gegentakt zum gepulsten Licht des Fahrzeugs A gesteuert.
Wenn an der Rückseite des Fahrzeugs B ein weiterer Sender angebracht ist, der das Dauererkennungssignal entgegen der Fahrtrichtung aussen­ det, so kann die Vorrichtung des Fahrzeugs C frühzeitig auf die Begeg­ nung mit dem Fahrzeug A eingestellt werden.
Um entgegenkommende Fahrzeuge, die nicht mit der Vorrichtung ausgerü­ stet sind, ebenfalls zumindest teilweise vor Blendung zu schützen, können die Schirme 2 vor den Scheinwerfern 7 konstant in teilweise lichtdurchlässiger Stellung gehalten werden, sobald der Empfänger kein Dauererkennungssignal und kein gepulstes Fremdlicht erfaßt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur blendungsfreien Führung von Fahrzeugen im Verkehr, bei der im Sichtbereich des Fahrzeuglenkers ein Schirm angeordnet ist, mit einer Lichtdurchlässigkeit, die durch eine Steuereinrichtung mit einer vorgegebenen Pulsfrequenz elektrisch gesteuert zwischen nahezu vollständiger und stark reduzierter Lichtdurchlässigkeit änderbar ist und mit Scheinwerfern deren Lichtabgabe synchron oder annähernd syn­ chron mit der Lichtdurchlässigkeit des Schirms durch die Steuerein­ richtung steuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung mit einem foto­ elektrischen Empfänger verbunden ist, der so angeordnet ist, daß er von einem entgegenkommenden Fahrzeug ausgesandtes Licht als Fremdlicht aufnimmt, entsprechend dessen Intensität und zeitlichem Verlauf die Steuereinrichtung bei Auftreten von gepulstem Fremdlicht den Schirm und die Scheinwerfer synchron und im Gegentakt zum gepulsten Fremd­ licht steuert, derart, daß jeweils bei hoher Lichtemission des Fremd­ lichts die Lichtdurchlässigkeit des Schirms und die Lichtabgabe der Scheinwerfer reduziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der foto­ elektrische Empfänger (3) Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich und im Infrarot - Wellenlängenbereich erfaßt und ein am Fahrzeug angeord­ neter Sender (4) ein Dauererkennungssignal im Infrarot-Wellenlängen­ bereich mit vorgegebener Pulsfrequenz aussendet und der Sender (4) zusammen mit dem Fahrzeuglicht ein- und ausgeschaltet wird, wobei dann, wenn der Empfänger (3) kein Dauererkennungssignal des Senders (4) eines entgegenkommenden Fahrzeugs oder kein gepulstes Fremdlicht empfängt mit Hilfe der Steuereinrichtung (6) die Scheinwerfer (7) auf konstante Lichtabgabe und der Schirm (1) auf konstante maximale Licht­ durchlässigkeit eingestellt werden und sobald der Empfänger (3) ein gepulstes Lichtsignal oder das Dauererkennungssignal eines entgegen­ kommenden Fahrzeugs empfängt, die Lichtdurchlässigkeit des Schirms (1), die Lichtabgabe der Scheinwerfer (7) und das Dauererkennungs­ signal durch die Steuereinrichtung (6) mit der Pulsfrequenz des emp­ fangenen Signals synchronisiert, aber im Gegentakt zu diesem gesteuert werden und über den das nun gepulste Licht des Fahrzeugs erfassenden Empfänger (3) des entgegenkommenden Fahrzeugs die Steuereinrichtung (6) des entgegenkommenden Fahrzeugs die Lichtdurchlässigkeit des Schirms (1) und die Lichtabgabe der Scheinwerfer (7) dieses Fahrzeugs im Gegentakt zu der Lichtabgabe des Fahrzeugs gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu­ ereinrichtung die Pulsfrequenz der Lichtdurchlässigkeitsänderung des Schirms (1) vor dem Fahrzeuglenker, der Lichtabgabeänderung der Scheinwerfer (7) und des Dauererkennungssignals konstant hält, sobald die Steuerung im Gegentakt zur Lichtabgabe des Fremdlichts eingestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen in den Scheinwerfern (7) kontinuierlich betrieben werden und vor den Lichtquellen in den Scheinwerfern oder vor den Scheinwer­ fern Schirme (2) angeordnet sind, die durch die Steuereinrichtung (6) gesteuert in ihrer Lichtdurchlässigkeit, pulsartig und elektrisch ge­ steuert, änderbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in oder vor den Scheinwerfern (7) angeordneten Schirme (2) auf kostante maximale oder teilweise Lichtdurchlässigkeit gesteuert werden, wenn der fotoelektrische Empfänger (3) kein Dauererkennungssignal oder kein gepulstes Licht empfängt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zusätzlicher Sender (5) an der Rückseite des Fahrzeugs angebracht ist, der das Dauererkennungssignal mit vorgegebener Puls­ frequenz entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs aussendet.
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