DE102005020235A1 - Kraftfahrzeuglichtanlage mit einer Frontlichteinheit und Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeuglichtanlage mit einer Frontlichteinheit und Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuglichtanlage mit einer Frontlichteinheit (1) und einer ersten Steuereinheit (2), welche die Frontlichteinheit (1) situationsabhängig automatisch betätigt, und mit Mitteln, welche zur Erfassung der Helligkeit in der Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind, wobei die Mittel zur Erfassung der Helligkeit der Umgebung des Kraftfahrzeugs zwei Erfassungselemente (3, 4) aufweisen, wobei ein erstes Erfassungelement (3) zur Erfassung der Helligkeit zumindest vor dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist und im Bereich der Frontscheibe (7) angeordnet ist, und ein zweites Erfassungselement (4) zur Erfassung eines rückwärtigen, flachen Sonnenlichteinfalls ausgebildet und im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Hecklichteinheit (6), angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuglichtanlage mit einer Frontlichteinheit und ein Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 20 348 A1 ist eine Vorrichtung zum automatischen Ein- bzw. Abschalten des Fernlichts bei Kraftfahrzeugen bekannt, so dass ein Gegenverkehr nicht geblendet wird. Die Vorrichtung umfasst eine Fotozelle, mit welcher das Licht eines entgegenkommenden Fahrzeugs detektiert werden kann. Das durch die Fotozelle detektierte Licht wird in der Vorrichtung mit abgelegten Lichtwerten für Abblend- und Fernlicht von Pkws und Lkws verglichen und abhängig von dem Vergleich wird ein aktiviertes Fernlicht des Kraftfahrzeugs deaktiviert, so dass der Fahrer dieses entgegenkommenden Fahrzeugs nicht geblendet wird. Sobald die Fotozelle weniger Licht oder kein Licht mehr des entgegenkommenden Fahrzeugs detektiert, da dieses bereits auf Höhe des eigenen Fahrzeugs oder daran bereits vorbeigefahren ist, wird das Fernlicht wieder automatisch aktiviert.
  • Des Weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 103 13 465 A1 eine Vorrichtung zum Steuern eines Elektrochrom-Rückspiegels und einer Lichtanlage eines Fahrzeugs bekannt. Die Vorrichtung umfasst zumindest drei Sensoren, mit denen die Helligkeit der Fahrzeugumgebung erfasst werden kann. Einer dieser drei Sensoren ist derart ausgebildet, dass er die Helligkeit hinter dem Fahrzeug erfassen kann. Mittels diesem Sensor kann somit auch die Helligkeit des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts detektiert werden. Ist die Helligkeit eines rückwärtig einfallende Sonnenlichts derart, dass sie einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, wird über eine Steuereinheit die Abblendfunktion des Elektrochrom-Rückspiegels automatisch aktiviert. Zusätzlich kann dann das Abblendlicht einer Lichtanlage eingeschaltet werden, wodurch ein entgegenkommender Verkehr auf das Fahrzeug im Gegenlicht aufmerksam gemacht wird. Die mindestens drei Sensoren sind allesamt im Frontbereich, insbesondere im Gehäuse des Elektrochrom-Rückspiegels angeordnet. Die Vorrichtung ist relativ aufwendig konzipiert und erfordert mindestens drei Sensoren. Diese sind jedoch derart angeordnet, dass derjenige Sensor, welcher den rückwärtigen Lichteinfall bewerten soll, dies nur begrenzt gewährleisten kann. Denn durch den Verbau dieses Sensors im Frontbereich des Fahrzeugs kann dieser rückwärtige Bereich nur bedingt betrachtet werden. Denn beispielsweise kann im Fahrzeuginnenraum ein Gegenstand oder ein Beifahrer die Sicht nach hinten behindern und somit die Helligkeit, die dieser Sensor empfängt, verfälscht werden. Darüber hinaus muss bei dieser bekannten Anordnung der rückwärtige Sonnenlichteinfall in einem extrem flachen Winkel erfolgen.
  • Darüber hinaus ist aus der deutschen Patentschrift DE 196 20 779 C1 eine Fahrzeuglichtanlage bekannt, welche Lichtsensoren aufweist, die ein Erkennen eines rückwärtigen, flachen Sonnenlichteinfalls ermöglichen. Sobald ein derartiger, rückwärtig einfallendes Sonnenlicht detektiert wird, wird die Abblendlichteinheit selbsttätig durch die Abblendlichtsteuerung aktiviert. Die genaue Anordnung der Lichtsensoren ist nicht angegeben. Auch diese bekannte Fahrzeuglichtanlage ist relativ aufwendig konzipiert und gewährleistet keine ausreichend sichere und genaue Detektion der Helligkeit des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts.
  • Besonders in diesen Situationen, in denen die Sonne rückwärtig auf ein Kraftfahrzeug scheint, kann der Gegenverkehr, welcher von der Sonne geblendet wird, das entgegenkommende Kraftfahrzeug nur schwer erkennen, insbesondere dann, wenn dieses entgegenkommende Kraftfahrzeug ein Frontlicht nicht eingeschaltet hat. Dadurch besteht ein erhöhtes Unfallrisiko. In derartigen Situationen ist es meist so, dass der Fahrer des Fahrzeugs, das rückwärtig von der Sonne beschienen wird, nicht bemerkt, dass er für den Gegenverkehr schwer erkennbar ist, da er in dieser Situation seinen Gegenverkehr gut erkennen kann. Daher wird er nicht auf den Gedanken kommen, das Abblendlicht oder das Tagfahrlicht einzuschalten.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kraftfahrzeuglichtanlage mit einer Frontlichteinheit sowie ein Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem das rückwärtig auf ein Kraftfahrzeug einfallende Licht, insbesondere Sonnenlicht, genau und sicher in seiner Helligkeit detektiert werden kann und abhängig davon ein Betätigen einer Frontlichteinheit zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeuglichtanlage, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, und ein Verfahren zum automatischen Betäti gen einer Frontlichteinheit, welches die Merkmale nach Patentanspruch 9 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage weist eine Frontlichteinheit und eine erste Steuereinheit auf. Die erste Steuereinheit ist derart ausgebildet, dass sie die Frontlichteinheit situationsabhängig automatisch betätigt. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage weist des Weiteren Mittel auf, welche zur Erfassung der Helligkeit, in der Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Mittel zur Erfassung der Helligkeit der Umgebung des Kraftfahrzeugs lediglich zwei Erfassungselemente aufweisen, wobei ein erstes Erfassungselement zur Erfassung der Helligkeit zumindest vor dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist und im Bereich der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Ein zweites Erfassungselement ist zur Erfassung eines rückwärtigen, flachen Sonnenlichteinfalls ausgebildet und ist im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Hecklichteinheit, angeordnet. Durch die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage kann in einfacher und aufwandsarmer Weise ein sicheres Erfassen der Helligkeit in der Umgebung des Kraftfahrzeugs ermöglicht werden. Insbesondere kann eine sehr genaue und exakte Erfassung der Helligkeit eines rückwärtig einfallenden Sonnenlichts ermöglicht werden, wodurch wiederum eine exakte Betätigung der Frontlichteinheit gewährleistet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage kann darüber hinaus das Unfallrisiko in derartigen Situationen deutlich vermindert werden.
  • Das zweite Erfassungselement ist in vorteilhafter Weise in einer Heckleuchte oder ein einer Lichteinheit angeordnet, welche im Bereich einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Das zweite Erfassungselement kann somit für die exakte Erfassung der Helligkeit des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts optimal positioniert werden. Des Weiteren kann es platzsparend angeordnet werden und auch für weitere Funktionen, beispielsweise für die Erfassung anderer Parameter, vorgesehen sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das zweite Erfassungselement im oberen Bereich der Heckscheibe angeordnet ist, welcher dem Kraftfahrzeugdach zugewandt ist. Dies ermöglicht eine optimale Erfassung des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts. Es sind somit keine Gegenstände oder sonstige Beeinträchtigungen zwischen dem Erfassungselement und dem rückwärtig einfallenden Sonnenlicht vorhanden. Das zweite Erfassungselement kann auch mittig im oberen Bereich der Heckscheibe angeordnet sein. Die Erfassung des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts kann somit von allen Seiten gleich exakt durch geführt werden. In entsprechender Weise kann das erste Erfassungselement im oberen Bereich der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Auch bei dem ersten Erfassungselement ist in bevorzugter Weise eine Anordnung vorgesehen, welche mittig im oberen Bereich der Frontscheibe ist.
  • Die Frontlichteinheit ist in bevorzugter Weise als Abblendlichteinheit und/oder Tagfahrlichteinheit ausgebildet. Für die Erfindung kann somit vorgesehen sein, dass im erforderlichen Fall entweder das Abblendlicht oder das Tagfahrlicht aktiviert wird, um das Kraftfahrzeug vom Gegenverkehr, welcher in Richtung zur Sonne fährt, besser erkannt zu werden. Es kann vorgesehen sein, dass dann, wenn die Tagfahrlichteinheit bereits aktiviert ist, das Abblendlicht nicht mehr zusätzlich eingeschaltet wird.
  • In bevorzugter Weise ist das erste Erfassungselement mit der ersten Steuereinheit elektrisch verbunden. Das zweite Erfassungselement ist in vorteilhafter Weise mit einer zweiten Steuereinheit elektrisch verbunden. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage umfasst somit für jede der beiden Erfassungselemente eine separate Steuereinheit. Die Steuerung der beiden Erfassungselemente kann somit unabhängig voneinander erfolgen. In vorteilhafter Weise ist die erste und die zweite Steuereinheit mit einem Kommunikationsbus, insbesondere einem CAN-Bus, elektrisch verbunden. Dadurch kann in einfacher und sicherer Weise ein Datenaustausch zwischen den Steuereinheiten erfolgen, insbesondere kann dabei eine einfache Übertragung der Daten im Hinblick auf die detektierten Helligkeiten durch die Erfassungselemente ermöglicht werden.
  • Die erste Steuereinheit ist in bevorzugter Weise derart ausgebildet, dass die vom zweiten Erfassungselement detektierten Helligkeiten über den Kommunikationsbus empfangbar sind und mit den vom ersten Erfassungselement empfangenen Helligkeiten verglichen werden. Die erste Steuereinheit kann dabei als Hauptsteuereinheit eingesetzt werden und für die gesamte Auswertung der Helligkeiten herangezogen werden.
  • Die erste Steuereinheit kann darüber hinaus derart ausgebildet sein, dass abhängig vom Vergleich der Helligkeiten der beiden Erfassungselemente die Frontlichteinheit durch die erste Steuereinheit betätigbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass dann, wenn die durch das zweite Erfassungselement erfasste Helligkeit und somit die erfasste Sonneneinstrahlung im rückwärtigen Bereich des Kraftfahrzeugs höher ist als ein in der ersten Steuereinheit abgespeicherter Helligkeits-Schwellwert oder die durch das erste Erfassungselement detektierte Helligkeit vor dem Kraftfahrzeug, die Frontlichteinheit aktiviert wird. In analoger Weise kann diese Frontlichteinheit deaktiviert werden oder erst gar nicht aktiviert werden, wenn der erfasste Helligkeitswert des zweiten Erfassungselements kleiner als dieser Helligkeits-Schwellwert oder die erfasste Helligkeit des ersten Erfassungselements ist.
  • Die beiden Erfassungselemente können als Lichtsensoren ausgebildet sein.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit in einem Kraftfahrzeug wird die Helligkeit zumindest vor dem Kraftfahrzeug durch ein erstes Erfassungselement detektiert. Das erste Erfassungselement ist im Bereich einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Helligkeit eines rückwärtigen, flachen Sonnenlichteinfalls wird durch ein zweites Erfassungselement erfasst, welches im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Hecklichteinheit, angeordnet ist. Abhängig von einem in einer ersten Steuereinheit durchgeführten Vergleich der durch die beiden Erfassungselemente erfassten Helligkeiten wird die Frontlichteinheit automatisch betätigt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann eine besonders sichere und genaue Detektierung insbesondere der Helligkeit des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts ermöglicht werden, wodurch eine besonders genaue Steuerung der Frontlichteinheit ermöglicht werden kann. Dadurch kann auch das Unfallrisiko in Situationen, in denen ein rückwärtig einfallendes Sonnenlicht gegeben ist, deutlich vermindert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Weise ein Kraftfahrzeug, in dem eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage umfasst eine Frontlichteinheit 1, welche mit einer ersten Steuereinheit 2 elektrisch verbunden ist. Des Weiteren weist die Kraftfahrzeuglichtanlage ein erstes Erfassungselement auf, welches im Ausführungsbeispiel als ein erster Lichtsensor 3 ausgebildet ist. Dieser erste Lichtsensor 3 ist mit der ersten Steuereinheit 2 elektrisch verbunden. Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist der erste Lichtsensor 3 im oberen Bereich der Frontscheibe 7 des Kraftfahrzeugs angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der erste Lichtsensor 3 derart ausgebildet, dass er im Wesentlichen mittig im oberen Bereich der Frontscheibe 7 im Übergangsbereich zum Kraftfahrzeugdach angeordnet ist und zum Erfassen der Helligkeit vor dem Kraftfahrzeug sowie auch seitlich und oberhalb des Kraftfahrzeugs ausgelegt ist.
  • Des Weiteren umfasst die Kraftfahrzeuglichtanlage ein zweites Erfassungselement, welches im Ausführungsbeispiel als zweiter Lichtsensor 4 ausgebildet ist. Dieser zweite Lichtsensor 4 ist in einer Heckleuchte 6 des Kraftfahrzeugs angeordnet. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuglichtanlage umfasst somit lediglich zwei Lichtsensoren 3 und 4, mit denen ermöglicht wird, dass die zum optimalen Steuern der Frontlichteinheit 1 erforderlichen Helligkeiten detektiert werden können. Der zweite Lichtsensor 4 ist dabei derart ausgebildet, dass er rückwärtig auf das Kraftfahrzeug einfallende Sonnenlicht 8 detektieren kann. Durch die bevorzugte Anordnung des zweiten Lichtsensors 4 in der Heckleuchte 6 kann die Helligkeit des rückwärtig einfallenden Lichts sowohl bei relativ flach einfallendem Sonnenlicht als auch noch bei relativ steil einfallendem Sonnenlicht genau delektiert werden.
  • Der zweite Lichtsensor 4 ist mit einer zweiten Steuereinheit 5 elektrisch verbunden. Diese zweite Steuereinheit 5 ist ebenso wie die erste Steuereinheit 2 mit einem Kommunikationsbus, welcher im Ausführungsbeispiel als CAN-Bus 9 ausgebildet ist, elektrisch verbunden.
  • Wird rückwärtig einfallendes Sonnenlicht 8 durch den zweiten Lichtsensor 4 detektiert, so werden diese Helligkeiten an die zweite Steuereinheit 5 übertragen. Diese zweite Steuereinheit 5 überträgt die Informationen bezüglich der Helligkeit des rückwärtig einfallenden Sonnenlichts 8 auf den CAN-Bus 9, durch welchen die Informationen an die erste Steuereinheit 2 übertragen werden. In der ersten Steuereinheit 2 wird ein Vergleich, der durch den zweiten Lichtsensor 4 detektierten Helligkeit mit einem in der Steuereinheit 2 abgespeicherten Helligkeits-Schwellwert verglichen. Abhängig von dem Vergleich wird die Frontlichteinheit 1 durch die erste Steuereinheit 2 betätigt. Dabei wird die Frontlichteinheit 1 aktiviert, wenn der durch den zweiten Lichtsensor 4 detektierte Helligkeitswert den in der ersten Steuereinheit 2 abgespeicherten Helligkeits-Schwellwert übersteigt. Dementsprechend wird eine bereits aktivierte Frontlichteinheit 1 wieder deaktiviert oder gar nicht aktiviert, wenn der durch den zweiten Lichtsensor 4 detektierte Helligkeitswert geringer ist als der Helligkeits-Schwellwert.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass dieser Vergleich zwischen dem erfassten Helligkeitswert durch den zweiten Lichtsensor 4 und einem Helligkeits-Schwellschwert auch in der zweiten Steuereinheit 5 durchgeführt wird.
  • Anzumerken ist, dass anstelle eines gespeicherten Helligkeits-Schwellwerts auch der durch den ersten Lichtsensor 3 detektierte Helligkeitswert zum Vergleich mit dem durch den zweiten Lichtsensor 4 detektierten Helligkeitswert herangezogen werden kann und abhängig von dem Vergleich ein Aktivieren oder Deaktivieren der Frontlichteinheit 1 durchgeführt wird.
  • Die elektrischen Verbindungen zwischen der ersten Steuereinheit 2 und der Frontlichteinheit 1 sowie zwischen der ersten Steuereinheit 2 und dem ersten Lichtsensor 3 als auch die elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Lichtsensor 4 und der zweiten Steuereinheit 5 können durch diskrete Leitungen realisiert sein. Ein Aktivieren oder Deaktivieren der Frontlichteinheit 1 kann auch erst dann erfolgen, wenn bei dem Vergleich zwischen der erfassten Helligkeit des zweiten Lichtsensors 4 mit einem Helligkeits-Schwellwert oder bei dem Vergleich zwischen der erfassten Helligkeit des zweiten Lichtsensors 4 und der Helligkeit des ersten Lichtsensors 3, die erfasste Helligkeit des zweiten Lichtsensors 4 um einen Faktor x größer ist als die Helligkeit des Helligkeits-Schwellwerts oder des durch den ersten Lichtsensor 3 erfassten Helligkeitswerts.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die erste Steuereinheit 2 in der Frontlichteinheit 1 angeordnet ist. Ebenso kann auch vorgesehen sein, dass die zweite Steuereinheit 5 in der Hecklichteinheit angeordnet ist. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der erste Lichtsensor 3 anstatt mit der ersten Steuereinheit 2 mit einer separaten dritten Steuereinheit elektrisch verbunden ist, wobei die dritte Steuereinheit zum Datenaustausch mit den Steuereinheiten 2 und 5 mit dem CAN-Bus 9 elektrisch verbunden ist.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeuglichtanlage mit einer Frontlichteinheit (1) und einer ersten Steuereinheit (2), welche die Frontlichteinheit (1) situationsabhängig automatisch betätigt, und mit Mitteln, welche zur Erfassung der Helligkeit in der Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erfassung der Helligkeit der Umgebung des Kraftfahrzeugs zwei Erfassungselemente (3, 4) aufweisen, wobei – ein erstes Erfassungselement (3) zur Erfassung der Helligkeit zumindest vor dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist und im Bereich der Frontscheibe (7) angeordnet ist, und – ein zweites Erfassungselement (4) zur Erfassung der Helligkeit eines rückwärtigen Sonnenlichteinfalls ausgebildet ist und im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Hecklichteinheit (6), angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeuglichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Erfassungselement (4) in einer Heckleuchte (6) oder im Bereich einer Heckscheibe, insbesondere in einer im Bereich einer Heckscheibe angeordneten Lichteinheit angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeuglichtanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Erfassungselement (4) mit einer zweiten Steuereinheit (5) elektrisch verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeuglichtanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (2) und die zweite Steuereinheit (5) mit einem Kommunikationsbus, insbesondere einem CAN-Bus (9), elektrisch verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeuglichtanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinheit (2) derart ausgebildet ist, dass die vom zweiten Erfassungselement (4) detektierte Helligkeit über den Kommunikationsbus (9) empfangbar ist und mit der vom ersten Erfassungselement (3) empfangenen Helligkeit oder einem bekannten Helligkeits-Schwellwert verglichen werden.
  6. Kraftfahrzeuglichtanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinheit (2) derart ausgebildet ist, dass abhängig vom Vergleich der Helligkeiten die Frontlichteinheit (1) durch die erste Steuereinheit (2) betätigbar ist.
  7. Kraftfahrzeuglichtanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Erfassungselemente als Lichtsensoren (3, 4) ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeuglichtanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontlichteinheit (1) eine Abblendlichteinheit und/oder eine Tagfahrlichteinheit ist.
  9. Verfahren zum automatischen Betätigen einer Frontlichteinheit (1) in einem Kraftfahrzeug, bei dem die Helligkeit zumindest vor dem Kraftfahrzeug durch ein erste Erfassungselement (3), welches im Bereich einer Frontscheibe (7) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, erfasst wird, und die Helligkeit eines rückwärtigen Sonnenlichteinfalls durch ein zweites Erfassungselement (4), welches im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Hecklichteinheit (6), angeordnet ist, erfasst wird, und abhängig von einem durchgeführten Vergleich der durch die Erfassungselemente (3, 4) erfassten Helligkeiten oder einem Vergleich zwischen der durch das zweite Erfassungselement (4) erfassten Helligkeit und einem bekannten Helligkeits-Schwellwert die Frontlichteinheit (1) betätigt wird.
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