DE102017001900B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte (2.1) mit- einer die Fahrzeugrückleuchte (2.1) umfassenden Beleuchtungsvorrichtung (2),- zumindest einer in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten und von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbaren Sonnenblende (3), wobei- die Sonnenblende (3) eine elektrische Kontaktanordnung (3.1) umfasst, mittels welcher eine elektrische Energieversorgung der Fahrzeugrückleuchte (2.1) steuerbar ist,- die Kontaktanordnung (3.1) zumindest einen Schalter oder einen Sensor zur Erfassung der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung umfasst und- der Schalter oder der Sensor in der Gebrauchsstellung ein Signal (S) erzeugt und bei Erzeugung des Signals (S) eine Aktivierung der zumindest einen Fahrzeugrückleuchte (2.1) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte eines Fahrzeugs.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verbesserung einer Sichtbarkeit eines Fahrzeugs mittels einer solchen Vorrichtung.
  • Aus der DE 10 2009 049 595 A1 ist eine Sonnenblende für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Sonnenblende umfasst ein Schiebeelement, ein Spiegelelement, welches abhängig von einer Position des Schiebeelements wahlweise verdeckt oder freigegeben ist, sowie eine Leuchteinrichtung, mittels derer das Spiegelelement in dessen Freigabeposition beleuchtbar ist. Weiterhin ist eine elektrische Kontaktierungsanordnung vorgesehen, die an einen elektrischen Stromkreis der Leuchteinrichtung angeschlossen ist. Die Kontaktierungsanordnung umfasst ein erstes Kontaktelement und ein zweites Kontaktelement, wobei die Kontaktelemente derart ausgebildet sind und zumindest eines der beiden Kontaktelemente derart mit dem Schiebeelement in Wirkverbindung steht, dass die Kontaktelemente den Stromkreis der Leuchteinrichtung in derjenigen Stellung des Schiebeelements, in der das Spiegelelement zumindest teilweise freigegeben ist, schließen und in derjenigen Stellung des Schiebeelements, in der das Spiegelelement verdeckt ist, unterbrechen.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 42 535 A1 eine Sonnenblende für ein Fahrzeug bekannt, wobei die Sonnenblende einen Spiegel und eine Spiegelabdeckung aufweist. Der Sonnenblende ist eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet und die Spiegelabdeckung ist reversibel in eine Abdeckposition und eine Nutzposition bewegbar. Die Sonnenblende ist reversibel in eine Ruheposition und eine Gebrauchsposition bewegbar. Die Beleuchtungseinrichtung ist sowohl in Abhängigkeit von der Position der Sonnenblende als auch in Abhängigkeit von der Position der Spiegelabdeckung betätigbar. Eine Licht abstrahlende Fläche der Beleuchtungseinrichtung ist oberhalb, unterhalb, seitlich oder innerhalb der Sonnenblende oder des Spiegels platziert. Weiterhin ist die Beleuchtungseinrichtung in einem ersten, einem zweiten und einem dritten Betriebsmodus betreibbar, wobei die Beleuchtungseinrichtung in dem ersten und zweiten Betriebsmodus aktiviert und im dritten Betriebsmodus deaktiviert ist. Dabei befinden sich im ersten Betriebsmodus die Sonnenblende in der Gebrauchsposition und die Spiegelabdeckung in der Abdeckposition. Im zweiten Betriebsmodus befinden sich die Sonnenblende in der Gebrauchsposition und die Spiegelabdeckung in der Nutzposition. Im dritten Betriebsmodus befindet sich die Sonnenblende in der Ruheposition.
  • Die DE 33 38 279 A1 beschreibt eine Sonnenblende für ein Fahrzeug, die einen Spiegel trägt, dem eine Glühlampe zugeordnet ist. Die Glühlampe ist über Verbindungsleitungen mit einem Stromversorgungsnetz des Fahrzeugs verbindbar. Ein Blendenkörper der Sonnenblende ist im Bereich seiner oberen Randzone um eine parallel zu dieser Zone verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Die Achse ist durch ein im Inneren des Blendenkörpers endendes Metallrohr gebildet, dessen anderer Endabschnitt mit einem an einer Karosserie des Fahrzeugs zu befestigenden Fuß verbunden sowie von einem elektrisch leitenden Teil kontaktiert ist. Weiterhin ist der Endabschnitt an seinem im Blendenkörper liegenden Rohrabschnitt von einem die Anschlußstelle für die Glühlampe bildenden Kontaktelement in einem Teil des Schwenkbereichs des Blendenkörpers kontaktbildend beaufschlagt.
  • Weiterhin beschreibt die DE 33 40 068 A1 eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem an einem Endbereich ihrer oberen Längskante angeordneten Schwenklager, welches aus einem Kunststoff-Lagerbock mit einer Lagerbohrung und einer darin eingesetzten metallischen Sonnenblendenachse besteht und mit einer am anderen Endbereich derselben Längskante angeordneten Gegenlagerachse, die lösbar mit einem an einer Fahrzeugkarosserie befestigbaren Gegenlagergehäuse verbunden ist. Die Sonnenblende weist ferner einen Spiegel auf, dem eine Lichtquelle zugeordnet ist, an der ein mit einer Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromzuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen sind. Dabei ist das Gegenlagergehäuse mit einem Kontaktelement bestückt, an welches einerseits ein elektrischer Leiter der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse kontaktiert ist, an welcher der Stromzuführungsleiter für die Lichtquelle angeschlossen ist. Dabei ist der Masseleiter mit der Sonnenblendenachse in einem im Sonnenblendenkörper liegenden Bereich kontaktiert. Der Kunststoff-Lagerbock weist eine Stecköffnung auf, in der ein am Masseleiter angeschlossenes Kontaktelement angeordnet ist. Zwischen der Stecköffnung und der Lagerbohrung befindet sich ein Durchgangskanal, durch den sich ein in die Lagerbohrung eindringender federbelasteter Kontaktnocken des Kontaktelements erstreckt. Die Sonnenblendenachse, die aus einem massiven Rundstahlabschnitt gebildet ist, weist eine sich in Höhe des Durchgangskanals befindliche und sich über einen axialen Teilbereich erstreckende kreissegmentförmige Aussparung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte und ein Verfahren zur Verbesserung einer Sichtbarkeit eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorrichtung zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte umfasst erfindungsgemäß zumindest eine die Fahrzeugrückleuchte umfassende Beleuchtungsvorrichtung, zumindest eine in einem Fahrzeuginnenraum angeordnete und von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbare Sonnenblende, wobei die Sonnenblende eine elektrische Kontaktanordnung umfasst, mittels welcher eine elektrische Energieversorgung der Fahrzeugrückleuchte steuerbar ist. Die Kontaktanordnung umfasst zumindest einen Schalter oder einen Sensor zur Erfassung der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung, wobei der Schalter oder der Sensor in der Gebrauchsstellung ein Signal erzeugt und bei Erzeugung des Signals eine Aktivierung der zumindest einen Rückleuchte erfolgt.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung einer Sichtbarkeit eines Fahrzeugs mittels einer solchen Vorrichtung wird die Fahrzeugrückleuchte automatisch aktiviert, wenn sich die Sonnenblende in der Gebrauchsstellung befindet.
  • Da die Sonnenblende insbesondere bei tiefstehender Sonne in die Gebrauchsstellung überführt wird, kann durch die automatische Aktivierung der zumindest einen Fahrzeugrückleuchte eine verbesserte Sichtbarkeit desselben für folgende Verkehrsteilnehmer bei tiefstehender Sonne erreicht werden. Hierdurch wird eine Gefahr von Auffahrunfällen signifikant verringert und daraus folgend eine Verkehrssicherheit erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung einer Beleuchtungsvorrichtung eines Fahrzeugs.
  • In der einzigen 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 1 zur Steuerung einer Beleuchtungsvorrichtung 2 eines nicht gezeigten Fahrzeugs näher dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine innerhalb eines Fahrzeuginnenraums angeordnete Sonnenblende 3, welche insbesondere durch eine Schwenkbewegung von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist.
  • In der Gebrauchsstellung ist die Sonnenblende 3 zumindest abschnittsweise in einem Bereich zwischen einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs und Augen eines Fahrzeugfahrers angeordnet, um insbesondere bei tiefstehender Sonne eine Blendung des Fahrzeugfahrers zu verringern oder zu vermeiden.
  • Bei Verkehrssituationen mit tiefstehender Sonne ist das Fahrzeug für diesem folgende Verkehrsteilnehmer nur schwierig sichtbar. Um eine Sichtbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern, wird dann, wenn sich die Sonnenblende 3 in der Gebrauchsstellung befindet, automatisch zumindest eine Fahrzeugrückleuchte 2.1 der Beleuchtungsvorrichtung 2 aktiviert.
  • Hierzu umfasst die Sonnenblende 3 eine elektrische Kontaktanordnung 3.1 mit zumindest einem Schalter oder in nicht näher dargestellter Weise einen Sensor zur Erfassung der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung. Der Schalter oder der Sensor erzeugen in der Gebrauchsstellung ein Signal S, welches an eine Steuereinheit 2.2 der Beleuchtungsvorrichtung 2 übermittelt wird. Bei Empfang des Signals S aktiviert die Steuereinheit 2.2 die zumindest eine Fahrzeugrückleuchte 2.1.
  • Zur Plausibilisierung des Signals S, d. h. zur Plausibilisierung, ob wirklich ein niedriger Sonnenstand vorliegt, ist in nicht näher dargestellter Weise eine Anzahl weiterer Sensoren, beispielsweise ein Lichtsensor und/oder eine Kamera, vorgesehen. Anhand mittels der Sensoren erfasster Daten wird überprüft, ob die Sonnenblende 3 aufgrund tiefstehender Sonne oder aufgrund anderer Gründe in die Gebrauchsstellung überführt wurde. Somit kann eine Anzahl von Fehlaktivierungen der Fahrzeugrückleuchte 2.1 minimiert werden.
  • In einer möglichen Weiterbildung wird die Kontaktanordnung weiterhin dazu verwendet, in der Gebrauchsstellung der Sonnenblende 3 eine nicht näher dargestellte zur Beleuchtung eines von einem Spiegel der Sonnenblende erfassten Bereichs automatisch zu aktivieren.

Claims (2)

  1. Vorrichtung (1) zur Steuerung einer Fahrzeugrückleuchte (2.1) mit - einer die Fahrzeugrückleuchte (2.1) umfassenden Beleuchtungsvorrichtung (2), - zumindest einer in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten und von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbaren Sonnenblende (3), wobei - die Sonnenblende (3) eine elektrische Kontaktanordnung (3.1) umfasst, mittels welcher eine elektrische Energieversorgung der Fahrzeugrückleuchte (2.1) steuerbar ist, - die Kontaktanordnung (3.1) zumindest einen Schalter oder einen Sensor zur Erfassung der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung umfasst und - der Schalter oder der Sensor in der Gebrauchsstellung ein Signal (S) erzeugt und bei Erzeugung des Signals (S) eine Aktivierung der zumindest einen Fahrzeugrückleuchte (2.1) erfolgt.
  2. Verfahren zur Verbesserung einer Sichtbarkeit eines Fahrzeugs mittels einer Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugrückleuchte (2.1) automatisch aktiviert wird, wenn sich die Sonnenblende (3) in der Gebrauchsstellung befindet.
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