DE3338279A1 - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

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DE3338279A1
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Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle
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Eugen Zipperle & Co Kg 7144 Asperg De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/252Sun visors

Description

  • Sonnenblende fiir Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, welche die Merkmale des OberbegriFfs des Anspruchs 1 aufweist.
  • Eine derartige, mit einem beleuchtbaren Spiegel versehene Sonnenblende ist bereits bekannt, vgl. DE-OS 2911464. Die Verbindung der Beleuchtung mit dem Stromversorqungsnetz des Fahrzeuges erfolqt bei dieser Sonnenblende entweder mittels zweier Verbindungsleitungen, die durch das Rohr hindurchgeführt sind, das die Klappachse für den Blendenkörper bildet, oder in der Weise, daß das Metallrohr selbst die Masseverbindunq zwischen Glühlampe und Fahrzeugkarosserie bildet und nur die gegenüber Masse spannunsführende Verhindungsleitunq durch das Innere des Rohres durchqeführt ist. In dem einen oder dem anderen Falle läßt. sich die Herstellung der Sonnenblende nicht so einfach und zeitsparend durchführen, wie dies wünschenswert wäre, weil das Einführen der llerhindunqsleitunq oder- leitungen in das Rohr einen nicht unbedeutenden Montageaufwand bedingt. Der Arbeitsaufwand für das lSerstellen von mehreren Lötverbindungen zwischen Verbindunqsdleitunq oder -leitungen und für die Verdrahtung der Gliihlampenschaltunq kommt als zusätzlicher, die Herstellungskosten erhöhender Faktor hinzu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende der in Rede stehenden Art zu schaffen, die demgegenüber einfacher und billiger herstellbar ist.
  • S ist. ist diese Aufqabe erfindungsgemäß mit einer Sonnenblende welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Dadurch, daß das die Klappachse des ßlendenkörpers bildende Bauelement nleichzeitin als zweipolige Verbindungsleitung dient, bei der beispielsweise das den Innenkörper umgebende metallrohr als asseanschluß und der isoliert im Rohrinnern lieoende Knrper als gegenüber rasse spannungsführende Verbindungsleitung fungieren, ergibt sich eine bemerkenswerte Vereinfachung des Aufbaus. Der Mcntageaufand ist ebenfalls verringert, weil keine Leitunq oder Leistungen durch das Metallrohr durchgezogen werden muß bzw. müssen.
  • Die Herstellung gestaltet sich besonders einfach, wenn gemäß dem Anspruch 2 als Innenkörper ein inneres, zweites Metallrohr vorqesehen ist, das konzentrisch innerhalb des äußeren, ersten Metallrohrs angeordnet und gegenüber diesem durch einen Isolierkörper elektrisch isoliert ist, der den Rohrmantel des inneren Metallrohrs auf zumindest einem Teil seines innerhalb des äußeren Rohrs gelegenen Längenbereichs umgibt.
  • Bei einem solchen Ausführungsbespiel kann die Anordnung gemäß dem Anspruch 3 so getroffen sein, daß der Rohrmantel des inneren Rohrs innerhalb seines über das Ende des äußeren Metallrohr vorstehend verlängerten Bereiches in der von dem zugeordneten Kontakte] ement kontaktierbaren Ringzone in demjenigen Bereich seiner Außenmantelfläche mit einem elektrisch isolierenden Material beschichtet ist, in dem das Kontaktelement anliegt, wenn der Blendenkörper in der Nichtgebrauchsstellung steht. Alternativ dazu kann gemäß dem Anspruch 4 die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Mantel des inneren Rohres innerhalb des huber das Ende des äußeren Metallrohrs vorstehend verlängerten Bereiches in der von dem zugehöriqen zweiten Kontaktelement kontaktierbaren Ringzone auf demjenigen Teil des Rohrumfangs entfernt ist, auf den das zweite Kontaktelement ausgerichtet ist, wenn der Blendenkörper in der Nichtgebrauchsstellung steht. Bei beiden dieser letztnenannten Beispiele erreicht man auf besonders einfache und betriebssichere Weise die bei derartigen Sonnenblenden erwünschte Schaltfunktion, nämlich das selbsttätiqe Ein- und Ausschalten der 1Jühlampe in Abhängigkeit vom Herunterklappen bzw. itochklappen des Blendenkörpers.
  • Als Kontaktelemente können gemäß dem Anspruch 5 Kontaktfedern vorgesehen sein, die den Mantel des zugeordneten Rohres brgreifen und vorzugsweise tJ-förmiq gestaltet sind.
  • Alternativ kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, daß mindestens eines der Kontaktelemente als Kontaktkörper ausgebildet ist, der im Blendenknrper für eine radial zur Achse der Metall rohre verlaufende Verschiebebewegung geführt und durch eine zugehörige Federanordnung für die Anlage am zugeordneten Metallrohr vorqespannt ist.
  • Unabhängig von der Art der Gestaltung der Kontaktelemente ergibt sich eine besonders bemerkenswerte Verringerung des Fertigungsaufwandes und der Herstellungskosten, wenn gemäß dem Anspruch 8 eine im Blendenorper angeordnete Leiterplatte vorgesehen ist, deren Leiterbahnen die Verbindungsleitungen zur Stromversorgung der Glühlampe bilden. Wird diese Leiterplatte im Blendenkörper so angeordnet, daß sie mit ihren als Masseanschluß und als spannunführender Anschluß vorgesehenen Leiterbahnen unmittelbar an den Kontaktelementen kontaktbildend anliegt, dann brauchen beim Zusammenbau keinerlei Lötverbindungen hergestellt zu werden. Die Fassung oder die Fassungen für die Glühlampe bzw. Glühlampen kann bzw. können unmittelbar in die Leiterplatte integriert sein. Ferner kann ein in den Blendenkörper eingelassener zusätzlicher Schalter für die Glühlampe oder Glühlampen ebenfalls in der kreise in die Leiterplatte integriert sein, daß sein bewegliches Schaltkontaktstück bei in der Einschaltstellung befindlichem Betätigungsqlied zugeordnete Bereiche zweier getrennter Abschnitte einer Leiterbahn der Leiterplatte kontaktbildend überbrückt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung darqestellten Ausfiihrungsbeispielen im einzelnen erloutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der Sonnenblende und Fig. 2 und 3 vergrößert gezeichnete Längsschnitte des in Fig. 1 mit II bzw. III bezichneten Tei3bereichs, wobei Fig. 2 den hetreffenden Bereich des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und Fiq. 3 den betreffenden Bereich eines zweiten Ausführungsbeispiels darstellen.
  • In einen aus P.U-Schaum bestehenden Blendenkörper 1 einer Sonnenblende für rftfahrzeuge, der die Form einer annähernd rechteckförmiqen Platte hat, ist, wie Fig. 1 zeigt, im Bereich der einen langen Randzone ein aus Kunststoff bestehender, als Ganzes mit 2 bezeichneter Lagerkörper eingebettet. Ferner liegt im Schaum ein aus einem Metalldraht gebildeter Verstärkunqsbügel 3.
  • Der Lagerkörper 2 bildet in einem gewissen Abstand von der einen Schmalseite des Blendenkörpers 1 eine Lagerschale 4 für ein aus einem elektrisch gut leitenden Metall bestehendes Rohr 5, das auf einem Teil seiner Länge mit einer Ummantelung 6 aus Kunststoff versehen ist. Wie Fiq. 1 zeigt, tritt das Rohr 5 in einem relativ kleinen Abstand von der Lagerschale 4 zwischen dieser und der benachbarten Schmalseite des Blendenkörpers 1 aus diesem aus und hat hier eine S0-Grad-Krümmung. Der im Inneren des Blndenörpers 1 liegende Abschnitt des Rohres bildet einen Teil der Schwenkachse 23 des Blendenkörpers und liegt daher zumindest annähernd parallel zum benachbarten Rand des Blendenkörpers 1.
  • Der andere Teil der Schwenkachse 23 wird durch einen stabförmigen Fortsatz 7 des Lagerkörpers 2 gebildet, der sich nahezu bis zur anderen Schmalseite des Blendenkörpers 1 erstreckt und in einem gewissen Abstand von dieser Schmalseite einen freiliegenden Abschnitt R hat, welcher lösbar in einen eine klammerartige Lagerschale bildenden, nicht dargestellten Lagerbock eingelegt werden kann, der an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt wird.
  • Ebenfalls mit der Karosserie des Fahrzeuges zu verbinden ist ein Fuß 9, der aus Metall besteht und ein Kalottenlager für eine nicht dargestellte Kugel bildet, die auf dem Endabschnitt des Rohres 5 sitzt. Eine in das Kalottenlager eingelegte, ebenfalls nicht dargestellte Tellerfeder bewirkt, daß einer Rotationsbewegung des den Fuß 9 durchdringenden Rohrabschnittes um seine Längsachse, wenn der Blendenkörper 1 von der Frontscheibe zu dem benachbarten Seitenfenster geschwenkt oder wieder zurückgeschwenkt wird, eine gewisse Reibungskraft entgegenwirkt. Das Rohr 5 ist über die metallische kugel im das Kalottenlager bildenden Fuß 9 und über diesen in Kontakt mit der Fahrzeuqkarosserie, wenn der Fuß 9 an dieser befestigt ist, d.h., das Rohr 5 liegt elektrisch auf Masse.
  • Eine ungewollte Schwenkbewegung des Blendenkörpers 1 um die Achse 23, welche durch den im Lagerkörper 2 liegenden Abschnitt des Rohrs 5 und den mit diesem Abschnitt fluchtenden Abschnitt 8 des Fortsatzes 7 des Lagerkerpers 2 definiert ist, wird durch eine Rastfeder 10 aus Federbandstahl verhindert, die im Bereich der Lagerschale 4 unter Vorspannung an der Ummantelung 6 des Rohres 5 anliegt, die in diesem Bereich unrund gestaltet ist, um ein lösbar es Verrasten des Blendenkörpers 1 in ausgewählten Schwenkstellungen zu ermöglichen. Da die auf die Rastfeder 10 ausgerichtete Ringzone der Ummantelung 6 etwas vertieft ist, bildet die Rastfeder 10 auch eine Sicherung gegen axiales Verschieben des Rohres 5 in der Lagerschale 4.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, erstreckt sich das Rohr 5 innerhalb der Lagerschale 4 über den Endbereich der Ummantelung 6 hinaus, so daO hier das Rohr 5 einen blanken Endabschnitt 11 hat. Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß die Lagerschale 4 in dem auf den Endabschnitt 11 ausgerichteten Bereich eine Ausnehmung 12 besitzt, die so gestaltet ist, daß die Lagerschale 4 in diesem bereich nahezti unterbrochen ist, bis auf Steqe 13, von denen sich einer zwischen die beiden Schenkel einer in der Ausnehmung 12 sitzenden, U-förmig qebogenen Kontaktfeder 14 erstreckt, von der in Fig. 2 in der Hauptsache lediglich der eine Federschenkel 15 zu sehen ist. Die Kontakt feder 15 liegt unter ihrer Federkraft kontaktbildend an dem blanken Endabschnitt 11 des Rohres 5 an.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist innerhalb des Rohres 5 ein inneres, zweites Metallrohr 17 angeordnet, das über den Endabschnitt 11 des äußeren Rohres 5 hinaus verlannert ist. Das innere, zweite Metallrohr 17 trägt in dem innerhalb des äußeren Rohrs 5 verlaufenden Bereich eine äuEere mmantelunq 1P aus Kunststoff, durch die das innere Rohr 17 gegenüber dem äneren Rohr 5 elektrich isoliert ist. Mit seinem über das äußere Rohr 5 vorstehend verlängerten Endabschnitt 16, der frei von der isolierenden Ummantelung 18 ist, erstreckt sich das innere Rohr 17 bis zum Bereich einer zweiten Kontaktfeder 19, die in ähnlicher Weise gestaltet ist wie die Kontaktfeder 14 und, wie diese, in einer Ausnehmung 20 der Lagerschale 4 sitzt, wobei sich ein Steg 21 zwischen die Schenkel der Kontaktfeder erstreckt, von der in Fig. 2 der eine Schenkel 22 zu sehen ist. In dem die Kontaktfeder 19 durchqreifenden Endabschnitt 16 des Rohres 17 ist dessen Rohrmantel auf einem Teil des Rohrumfanges entfernt, siehe Fig.
  • 2. Dies bedeutet, daß die Kontaktfeder 19, anders a3s dies bei der mit dem äußeren Rohr 5 zusammenwirkenden anderen Kontaktfeder 14 der Fall ist, das innere Rohr 17 nicht bei allen Stellungen des Blendenkörpers J kontaktbildend berührt. So liegt der verlngerte Endabschnitt 16 des Rohres 17 zwar bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten, heruntergeklappten Gebrauchsstellung des Blendenkörpers 1 kontaktbildend am Schenkel 22 der Kontaktfeder 19 an, beim Hochklappen des Blendenkörpers 1 in die Nichtqehrauchsstellung wird jedoch die Kontaktberührting zwischen Endabschnitt 16 und der Kontaktfeder 19 unterbrochen.
  • Auf der in der herabgeklappten Gebrauchsstellung dem fahrzeuginneren zugekehrten Seite ist, wie Fig. 1 zeigt, in den Blendenkörper 1 ein aus Kunststoff bestehendes, rechteckförmiges Spiegelgehäuse 24 einqelassen, das zu der in der Gebratrchsstellung der Sonnenblnde dem Fahrzeuginsassen zugekehrten Seite hin offen ist und dessen hochgestellter Rand bündig mit der Oberfläche des Blendenkörpers 1 abschließt. Auf das Spiegelqehäuse 24 ist abnehmbar ein lichtdurchlässiger Leuchtrahmen 25 aufgesetzt, der einen Spiegel 26 trägt, welcher zusammen mit dem Leuchtrahmen 25 das Spiegel gehäuse 24 verschließt. Hinter dem Spiegel 26 ist eine als Ganzes mit 27 bezeichnete Leiterplatte am Boden des Spiegelgehäuses 24 befestigt. Die Leiterplatte 27 weist als kontaktbildende Fassungsteile für zwei Soffittenlampen 32 zwei Kontaktpaare aus je zwei federnden, an der Leiterplatte 27 befestigten Kontaktzungen 33 und 34 auf, von denen die Kontaktzungen 34 für den Rlasseanschluß der Soffittenlampen 32 und die Kontaktzungen 33 für den gegen Masse spannungführenden Anschluß der Soffittenlampen 32 vorgesehen sind. Die Kontaktzungen sind an der Leiterplatte 27 so befestigt, daß die Kontaktzunqen 33 mit einer gegen Masse spanoungführenden Leiterbahn 35 und die Kontaktzungen 34 mit einer Leiterbahn 36 für den Masseanschluß verbunden sind, welche Leiterbahnen an der Leiterplatte 27 in Art einer gedruckten Schaltunq ausgebildet sind. Die gegenüber Masse spannungführende Leiterbahn 35 setzt sich in einem seitlichen Ansatz 37 der Leiterplatte 27 gegen die Kontaktfeder 19 hin fort, erstreckt sich, genauer gesagt, unter den Schenkel 22 der Kontaktfeder 19, wie dies in Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. Der Schenkel 22 liegt unter Einfluß der Federkraft der Kontaktfeder 19 kontaktbildend auf dem besagten Ende der Leiterbahn 35 auf.
  • Die für die F-,asseverbindung vorgesehene andere Leiterbahn 36 weist im Bereich eines als Ganzes mit 38 bezeichneten, von Hand betätigbaren Schalters, der in den Leuchtrahmen 25 eingearbeitet ist, eine Unterbrechung 39 auf. Ein am Betätigungsglied 41 des Schalters 38 befestigtes, längs der Oberfläche der Leiterplatte 27 verschiebbares bewegliches Schaltkontaktstück überbrückt bei in der Einschaltstellung befindlicher Lage des Betätigungsglieds 41 die Unterbrechung 39 der Leiterbahn 36, die sich innerhalb des Ansatzes 37 der Leiterplatte 27 bis zum Bereich der Kontaktfeder 14 fortsetzt. Wie Fig. 2 zeigt, drückt die Kontaktfeder 14, in entsprechender Weise, wie dies bei der Kontaktfeder 19 in Zusammenwirkuno mit der Leiterhahn 35 der Fall ist, mit ihrem Schenkel 15 auf die lciterhahn 36, so daß die Masseverbindung zwischen Leiterbahn 36, Kontaktfeder 14 und dem blanken Endabschnitt 11 des Rohres 5 hergestellt wird.
  • Der Schalter 38 ermöglicht es, die Beleuchtung des Spiegels 26 auch dann abschalten zu können, wenn sich der Blendenkörper 1 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten, herabgeklappten Stellung oder Gebrauchsstellung befindet. In dieser Stellung ist nicht nur die Leiterbahn 36 über die am Ansatz 37 der Leiterplatte 27 erfolgende Kontaktberührung mit der Kontaktfeder 14 auf Masse gelegt, vobei die Masseverbindung über den von der Kontaktfeder 14 kontaktierten blanken Endbereich 11 des äußeren Rohres 5 und die efstigung dieses Rohres iiber den Fuß 9 an der Fahrzeugkarosserie erfolgt, sondern auch die andere Leiterbahn 35 erhält am Ansatz 37 durch die Kontaktberührung mit der Kontakt feder 19 Spannung gegenüber Masse, weil bei der herabgeklappten Gebrauchsstellung die Kontaktfeder 19 den Endabschnitt 16 des inneren Rohres 17 kontaktiert. Das innere Rohr 17 dient als gegen Masse spannunqführende Verbindung. Das dem Fuß 9 zugeordnete Ende 43 des inneren Rohrs 17 ist, zusammen mit der das Innenrohr 17 gegenüber dem äußeren Rohr 5 isolierenden Ummantelung 18, durch das Kalottenlaqer am Fuß 9 hindurchgeführt, so daß das in Fig. 1 zu sehende Rohrende 43 des Innenrohrs 17 durch eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete, gegenüber Masse spannungführende Leitung 44 des Stromversorgungsnetzes des Fahrzeuges kontaktierbar ist, beispielsweise durch eine Steckverbindung. Beim Hochklappen des Rlendenkörpers 1 aus der in Fig. 1 und 2 gezeigten Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung kommt die Kontakt feder 19 außer Kontaktberührung mit dem Endabschnitt 16 des Innenrohrs 17, sodaß der gegenüber Masse spannung führende Strompfad zur Leiterbahn 35 der Leiterplatte 27 unterhrochen wird, die Beleuchtung also geschaltet wird, auch wenn sich der Schalter 38 in der Einschaltstellung befindet.
  • Fig. 3 zeigt den der Fig. 2 entsprechenden Teilbereich eines zweiten Ausführungsbeispiels. In Fig. 3 sind Teile, die denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit demgegenüber um einhundert erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die ontaktverbindung zwischen dem gegenüber Masse spannung führenden inneren Rohr 117 und der Leiterbahn 135 am Ansatz 137 der Leiterplatte und die Kontaktverbindung zwischen dem auf Masse liegenden äußeren Rohr 105 und der Leiterbahn 136 nicht mittels Kontaktfedern erfolgt, sondern mittels federbelasteter Kontaktkörper 151 bzw. 152, die in radial zur Längsachse 123 der Rohre lO5 und 117 verlaufenden Führungskanälen 153 bzw. 154 verschiebbar gelagert sind. Diese Kanäle 153 und 154 sind nicht nur an ihren radial innen liegenden und ihren radial außen liegenden Enden, sondern auch an einer Langseite offen, so daß die Kontaktkörper 51 und 152 von der Seite her in die Kanäle 153 und 154 eingelegt werden können. Die Kontaktkörper 151 und 152 sind durch je eine Schrauben-Druckfeder 156 bzw. 157 gegen die Achse 123 hin vorgespannt. Die Druckfedern 156 und 157 sind zwischen dem zunehriqcn Kontaktkörper 151 bzw. 152 und je einem Gegenkörper 15 bzw. 159 ei ngespannt, die sich an einem Kontaktstift 161 bzw. 162 abstützen, die aus der Ebene der Leiterplatte am Ende der Leiterbahn 135 bzw der Leiterbahn 136 senkrecht vorspringen. Über die Kontaktstifte 161 und 162, die Gegenkörper 158 bzw. 159 und die Druckfedern 156 bzw. 157 ist die Leiterbahn 135 mit dem J<ontaktkörper 151 und die Leiterbahn 136 mit dem Kontaktkörper 152 in Kontaktverbindung. Letztgenannter Kontaktkörper wiederum kontaktiert das masseführende, äußere Rohr 105 in dem blanken Abschnitt 111, und zwar unabhängig davon, welche Drehstellunq der Blendenkörper 101 relativ zur Achse 123 einnimmt.
  • Dr andere Kontaktörper 151 kontaktiert den gegenüber nasse spannung führenden Rohrmantel des inneren Rohrs 117 nur bei der Gebrauchsstellung, die in Fiq. 3 dargestellt ist. Wird der Blendenkörper 101 aus der Gebrauchsstellung nach aufwärts in die Nichtgebrauchsstellung geschwenkt, so wird der Kontaktkörper 151 auf denjenigen Bereich des Endabschnitts 116 des Innenrohrs 117 ausgerichtet, wo der Rohrmantel entfernt ist, so daß es zum Auftrennen des gegenüber Masse spannungführenden Strompfades kommt.
  • tim eine übermäßig weit nach einwärts verlaufende Bewegung des Vontaktkörpers 151 unter Einfluß der Druckfeder 156 zu begrenzen, wenn letzterer nicht mehr mit dem Rohrmantel des Innenrohrs 117 in Berührung ist, ist eine Anschlageinrichtung in Form eines Flanschrandes 165 am Kontaktkörper 151 vorgesehen, der durch Anlage an einer Schulter 166, die eine Erweiterung des Kanals 153 begrenzt, die vorgeschobene Endstellung des Kontaktkörpers 151 definiert.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindunq, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1, Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, die einen Spiegel trägt, dem mindestens eine Glühlampe zugeordnet ist, welche über Verbindungsleitungen mit dem Stromversorgungsnetz des Fahrzeuges verbindbar ist, und deren Blendenkörper im Bereich seiner oberen Randzone um eine wenigstens im wesentlichen parallel zu dieser Zone verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, die zumindest teilweise durch ein im Inneren des Blendenkörpers endendes Metallrohr gebildet ist, dessen anderer Endabschnitt mit einem an der Karosserie des Fahrzeuges zu befestigenden Fuß verbunden sowie von eine elektrisch leitenden Teil kontaktiert ist und der an seinem im Blendenkörper liegenden Rohrabschnitt von einem die eine Anschlußstelle für die Glühlampe bildenden Kontaktelement zumindest in einem Teil des Schwenkbereichs des Blendenkörpers kontaktbildend beaufschlagt ist, dadurch qekennzeichnet, daß das Metallrohr (5; 105) zumindest in dem im Inneren des Blendenkorpers (1; 101) verlaufenden Bereich einen metallischen Innenkörper besitzt, der gegenüber dem ihn umgebenden Metallrohr (5; 1(05) elektrisch isoliert und in seinem dem Fuß (9) zugekehrten Endbereich (43) mit dem Stromversorgungsnetz des Fahrzeuos verbindbar ist, daß das im Blendenkörper (1; 101) befindliche Ende (lfi; 116) des Innenkörpers über das Ende (11; 111) des ihn umgebenden Metallrohrs (5; 105) vorstehend verlängert ist und daß an dem verinerten, vorstehenden Ende (16; 116) des Innenkörpers ein die eine Anschlußstelle für die Glühlampe (32) bildendes, zweites Kontaktelement (19; 151) kontaktbildend zumindest in einem Teil des Schwenkbereichs des Blendenkörpers (1; 101) anliegt.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Innenkörper ein inneres, zweites Metallrohr (17; 117) vorgesehen ist, das konzentrisch innerhalb des äußeren, ersten Metallrohrs (5; ln5) angeordnet und gegenüber diesem durch einen Isolierkörper (18; 118) elektrisch isoliert ist, der den Rohrmantel des inneren fletallrohrs (17; 117) auf zumindest einem Teil seines innerhalb des äußeren Rohrs (5; 105) gelegenen Langenbereichs umqibt.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel des inneren Rohres (17; 117) innerhalb seines über das Ende (11; 111) des äußeren Metallrohrs (5; 105) vorstehend verlcingerten Bereiches (16; 116) in der von dem zugeordneten Kontaktelement (19; 151) kontaktierbaren Ringzone in demjenigen 8ereich seiner Außenmantelfläche mit einem elektrisch isolierenden Material heschichtet ist, in dem das Kontaktelement (19; 119) anliegt, wenn dr Blendenkörper (1; 101) in der Nichtgebrauchsstellung steht.
  4. a Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des inneren Rohres (17; 117) innerhalb des über das Ende (11; 111) des äußeren Metallrohres (5; led5) vorstehend verinerten Bereiches (16; 116) in der von dem zugehöricen Kontaktelement (19; 119) kontaktierbaren Ringzone auf demjenigen Teill des Rohrumfangs entfernt ist, auf den das zweite Kontaktelement (19; 119) ausgerichtet ist, wenn der Blendenkörper (1; 101) In der ichtqebrauchsstellung steht.
  5. 5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch nekennzeichnet, daß das erste Kontaktelement als eine das saubere Metall rohr (5) übergreifende erste Kontaktfeder (14) und das zweite Kontaktelement als eine das verlçngerte, vorstehende Ende (16) des inneren, zweiten Metallrohres (17) übergreifende zweite Kontaktfeder (19) ausgebildet ist und daß beide Kontaktfedern (14 und 19) vorzugsweise U-förmig gestaltet sind.
  6. 6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontaktelemente als Kontastkörper (351, 152) ausgebildet ist, der im Blendenkörper (11) für eine radial zur Achse (123) der Metallrohre (105, 117) verlaufende Verschiebebewegung geführt und durch eine zugehörige Federanordnung (156, 157) für die Anlage am Mantel des zugeordneten Metallrohres (105, 117) vorgespannt ist.
  7. 7. Sonnenblende nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlageinrichtung (165, 166) vorhanden ist, die die gegen die Rohrachse (123) hin verlaufende Verschiebebewegunq des das zweite Kontaktelement bildenden Kontaktkörpers (151) begrenzt.
  8. 8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine im Blendenkörper (1; 101) angeordnete Leiterplatte (27; 127), deren Leiterbahnen (35, 36; 135; 136) die Verbindungsleitungen zur Stromversorgung der Glühlampe (32) bilden, die in kontaktbildenden Fassungsteilen (33, 34) gehalten ist, die in die Leiterplatte (27; 127) integriert und mit den zugeordneten Leiterbahnen (35 bzw. 336; 135 bzw. 136) in Kontaktverbindunq sind, und daß die Leiterplatte (27; 127) so ausgebildet und im Blendenkörper (1; 101) angeordnet ist, daß die dem MasseanschluB für die Glühlampe (32) und die dem spannungführenden Anschluß für die Gliihlampe (32) zugehörigen Leiterhahnen (36 bzw. 35; 136 b7.
    35) kontaktbildend mit dem erstem (14; 152) bzw. dem zweiten Kontaktelement (19; 151) zusammenwirken.
  9. 9. Sonnenblende nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch qekennzeichnet, daß jede der beiden U-förmig gestalteten Kontaktfedern (14 und 19) durch ihre Federkraft mit einem ihrer Federschenkel (15 bzw. 22) kontaktbildend gegen die zugehörige Leiterbahn (36 bzw. 35) der Leiterplatte (27) drückt.
  10. 1(0. Sonnenblende nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Kontaktkörpern (151, 152) zugeordneten Bereichen der Leiterbahnen (135 bzw. 136) der Leiterplatte (127) je ein aus der Ebene derselben vorspringender Kontaktstift (161 bzw. 162) vorhanden ist und daß die Federanordnung jedes Kontaktkörpers (151 und 152) eine elektrisch leitende Druckfeder (156, 157) aufweist, die, beidseits kontaktbildend, zwischen dem Kontaktkörper (151, 152) und dem Kontaktstift (161 bzw. 162) der zugeordneten Leiterbahn (135 bzw. 136) der Leiterplatte (127) eingespannt ist.
  11. 11. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 10, oekennzeichnet durch einen mit einem Betätigungsglied (41) versehenen Schalter (38) für die Glühlampe (32), der in den Blendenkörper (1) eingelassen ist und in der Energieversorgungsleitung der Glühlampe (32) liegt.
  12. 12. Sonnenblende nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) in die Leiterplatte (27) integriert ist, dergestalt, daß sein bewegliches Schaltkontaktstück bei in der Einschaltstellung befindlichem Betätigungsglied (41) zugeordnete Bereiche zweier getrennter Abschnitte einer Leiterbahn (36) der Leiterplatte (27) kontaktbildend überbrückt.
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