DE3523911A1 - Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE3523911A1 DE19853523911 DE3523911A DE3523911A1 DE 3523911 A1 DE3523911 A1 DE 3523911A1 DE 19853523911 DE19853523911 DE 19853523911 DE 3523911 A DE3523911 A DE 3523911A DE 3523911 A1 DE3523911 A1 DE 3523911A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q3/252Sun visors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper, der eine relativ flache, plattenförmige Ausbildung, eine etwa rechteckige Umrißkontur und in einer seiner beiden Hauptflächen eine Ausnehmung aufweist, in der ein Spiegel und eine mit der Fahrzeugelektrik verbindbare Beleuchtungs­ einrichtung angeordnet sind.
Eine Sonnenblende der gattungsgemäßen Art ist z. B. in den Unterlagen der DE-OS 27 03 447 gezeigt und beschrieben. Bei der bekannten Sonnenblende ist die Anordnung und Halterung des Spiegels sowie die Ausbildung, Halterung und Anordnung des Beleuchtungseinrichtung relativ aufwendig und mit einem vielteiligen Aufbau verbunden. Dieser Aufbau läßt eine Flachbauweise des Sonnenblendenkörpers, wie sie aber heute allgemein von der Abnehmerschaft gefordert wird, nicht zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnen­ blende der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen extrem dünn ausgebildeten Sonnenblendenkörper mit einem darin eingelassenen funktionstüchtigen Spiegel und mit einer darin eingelassenen, ebenfalls voll funktionstüchtigen Beleuchtungseinrichtung aufweist, wobei für den Spiegel und für die Beleuchtungseinrichtung eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen zum Einsatz kommen soll und wobei ein besonders kostengünstiger und montagefreundlicher Aufbau angestrebt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Spiegel ein Teil eines Metallblechformteils ist und einstückig und materialeinheitlich mit einem Reflektor, zumindest einem Kontakt für eine elektrische Lichtquelle, in den Sonnenblendenkörper eingreifenden Befestigungselemente und Befestigungsaufnahmen für eine aus Glas oder lichtdurchlässigem Kunststoff bestehende, die Lichtquelle abdeckende Leuchtscheibe ausgebildet ist und daß der Spiegel bzw. das Metallblech­ formteil zumindest einen zweiten Kontakt in gegenüber dem Blechmaterial isolierter Anordnung trägt.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich verschiedene wesentliche Vorteile. Zunächst ist es möglich, den Sonnenblendenkörper extrem flach bzw. dünn auszubilden, weil durch die besondere Bauart der Spiegel-Beleuchtungseinheit nun bisher erforderlich gewesene platzaufwendige Bauteile, wie Gehäuse und Rahmen zur Aufnahme und Halterung des Spiegels und der Beleuchtungseinrichtung entfallen sind. Die gegenüber herkömmlichen Sonnenblenden eingesparte Anzahl von Bauteilen bringt besondere Vorteile in bezug auf wesentliche geringere Herstellungskosten und in bezug auf die Montage, die beträchtlich vereinfacht werden konnte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Metallblechformteil eine den Reflektor bildende rinnenförmige Einziehung auf. In dieser rinnenförmigen Einziehung läßt sich eine Lichtquelle, vorzugsweise in Form einer Soffittenlampe platzsparend unterbringen. In diesem Zusammenhang soll noch erwähnt sein, daß das Metallblechformteil auch zum Abführen von durch die Lichtquelle erzeugter Wärme dient.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß der aus dem Metall­ blechformteil gebildete Kontakt aus einer aus dem Blechmaterial freige­ schnittenen und hochgestellten Zunge besteht, wobei die Zunge vorzugs­ weise im Bodenbereich der rinnenförmigen Einziehung angeordnet ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die aus dem Metallblechformteil gebildeten Befestigungselemente aus mehreren, aus dem Blechmaterial frei- oder ausgeschnittenen und rechtwinklig umgebogenen Laschen, die in im Sonnenblendenkörper einge­ lagerte, jeweils eine Auszugssicherung aufweisende Befestigungaufnahmen eingerastet sind. Von besonderemVorteil ist eine weitere Maßnahme der Erfindung, die darin besteht, daß der Randbereich des Metallblechform­ teils umlaufend nach hinten um etwa 180° umgebogen und abgerundet aus­ gebildet ist, wodurch eine Beschädigung der den Sonnenblendenkörper umgebenden Haut oder Hüllfolie mangels scharfer Randkanten vermieden wird. Vorzugsweise sind die Laschen aus dem umgebogenen Randbereich des Blechmaterials frei- oder ausgeschnitten, so daß sich eine unsichtbare Befestigung für die Spiegel-Beleuchtungseinheit ergibt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Metallblechformteil eine parallel zum Reflektor bzw. zur rinnenförmigen Einziehung verlaufende eingeformte Rinne zur Aufnahme eines über den Spiegel ziehbaren Rollos aufweist, wobei die Rinne und das darin aufgenommene Rollo von der Leuchtscheibe abgedeckt sind. Damit bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, den Spiegel bei Nichtgebrauch und zwecks Verhinderung einer Blendung schnell und einfach abdecken zu können.
Das Metallblechformteil besteht vorzugsweise aus Messing und ist verchromt. Schließlich kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen sein, daß die Leuchtscheibe an der Rückseite Halterungen zur Aufnahme von zumindest einer Soffittenlampe, Halterungen zur Aufnahme der Rollowickelachse und angeformte Klipszapfen aufweist, welch letztere in die Befestigungsaufnahmen des Metallblechformteils wiederholt ein- und ausrastbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Sonnenblende,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildlich dargestellte Einzelheit der Sonnenblende,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine schaubildlich dargestellte Einzelheit der Sonnenblende in einer gegenüber der nach Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform.
Die Sonnenblende besteht im wesentlichen aus einem annähernd recht­ eckig und plattenförmig ausgebildeten Sonnenblendenkörper 1 mit einem an einem Endbereich der oberen Längskante 2 angeordneten, aus einem nicht gezeigten Lagergehäuse und einer Sonnenblendenachse 3 gebildeten Schwenklager und einer am anderen Endbereich derselben Längskante 2 angeordneten Gegenlagerachse 4, die lösbar in ein Gegenlagergehäuse (nicht gezeigt) einsteckbar ist. Der Sonnenblendenkörper 1 ist aus Schaumkunststoff hergestellt, durch einen darin eingebetteten Draht­ rahmen 5 ausgesteift und mit einer Hüllfolie 6 verkleidet.
Der Sonnenblendenkörper 1 weist an seiner, in der heruntergeklappten Gebrauchslage dem Betrachter zugewandten Hauptfläche eine Ausnehmung 7 auf, in die die Hüllfolie 6 eingedrückt und in die eine Spiegel-Beleuchtungs­ einheit eingesetzt ist, die im wesentlichen bündig mit der Hauptfläche abschließt.
Ein Metallblechformteil 8 bildet einstückig und materialeinheitlich einen Spiegel 9 und einen Reflektor 10. Die Spiegelfläche kann, wie dargestellt, als erhaben hervortretender quadratischer oder rechteckiger Säulenstumpf geprägt sein, wodurch zum einen das gute Aussehen und zum anderen die Stabilität, auch bei Verwendung eines relativ dünnen Blechmaterials, gefördert wird. Der Reflektor 10 ist durch eine rinnenförmige Einziehung 11 des Metallblechformteils 8 gebildet. In der Einziehung 11 ist ein erster Kontakt 12 vorgesehen, der aus einer aus dem Blechmaterial freigeschnittenen und leicht hochgestellten Zunge besteht. Bei diesem Kontakt 12 handelt es sich bevorzugt um den Massekontakt, der über den Leiter 13 und dem Kabelschutz 14 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. In der Einziehung 11 ist ein zweiter Kontakt 15 in gegenüber dem Metall­ blechformteil 8 isolierter Anordnung vorgesehen, der über den elektrischen Leiter 16 mit einem stromführenden Leiter der Fahrzeugelektrik in bekannter Weise verbunden ist. Die Kontakte 12 und 15 dienen zur Kontaktierung einer Soffittenlampe 19. Der Randbereich des Metallblechformteils 8 ist umlaufend nach hinten um etwa 180° umgebogen und, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, abgerun­ det ausgebildet. Der umgebogene Randbereich 17 des Metallblechformteils 8 weist merhere frei- oder ausgeschnittene und rechwinklig umgebogene Laschen 18 als Befestigungselemente auf. Die Laschen 18 greifen in im Sonnenblendenkörper 1 eingelagerte, jeweils eine Auszugssicherung aufweisende Befestigungsaufnahmen 20 ein, die als Auszugssicherung für jede Lasche 18 mit zwei in deren Einsteckrichtung konvergierenden Federschenkeln 21 ausgebildet sind. Die Federschenkel 21 behindern einerseits das Einstecken der Laschen 18 nicht, verhindern anderer­ seits aber zuverlässig, daß die Laschen 18 wieder aus den Befestigungs­ aufnahmen 20 herausgezogen werden können, zumal die Winkelstellung der Federschenkel 21 so gewählt ist, daß Selbsthemmung besteht.
Das Metallblechformteil 8 weist weiterhin als einfache Stanzlöcher ausgebildete Befestigungsaufnahmen 22 für eine den Reflektor 10 und die Soffittenlampe abdeckende Leuchtscheibe 23 auf, die an der Rückseite mit angeformten, in die Befestigungsaufnahmen 22 eingreifenden Klips­ zapfen 24 ausgebildet ist. Die Leuchtscheibe 23 weist weiterhin Hal­ terungen 25 für zumindest eine Soffittenlampe 19 auf.
In Fig. 5 ist eine besondere Ausführungsform der neuen Sonnenblende gezeigt, wobei die Besonderheit darin besteht, daß das Metallblechform­ teil 8 eine parallel zum Reflektor bzw. zur rinnenförmigen Einziehung verlaufende eingeformte Rinne 26 zur Aufnahme eines über den Spiegel 9 ziehbaren Rollos 27 aufweist, wobei die Rinne und das darin aufgenommene Rollo 27 von der Leuchtscheibe 23 abgedeckt sind. Das Rollo 27 weist eine im einzelnen nicht dargestellte Wickelachse und eine ebenfalls nicht näher dargestellte Aufwickelmechanik auf. Die Wickelachse kann an den Endbereichen der Rinne oder auch an Halterungen der Leuchtscheibe 23 gelagert sein. Der Rollobehang 28, der durch einen zwischen Spiegel 9 und der unteren Randkante der Leuchtscheibe 23 ausgebildeten Spalt gleiten kann, weist an seinem freien Endbereich eine Griffleiste 29 auf.
Die Beleuchtungseinrichtung kann über einen an der Gegenlagerachse 4 vorgesehenen Kontakt 30, der in Abhängigkeit von der Klapplage des Sonnenblendenkörpers mit einem im Gegenlagergehäuse angeordneten Gegenkontakt kontaktiert und/oder von einem am Sonnenblendenkörper 1 oder am Metallblechformteil 8 angeordneten Ausschalter 31, dem auch ein Helligkeitsregler zugeordnet sein kann, in Betrieb genommen werden.
Da im Sonnenblendenkörper 1 für den Spiegel, den Reflektor und die Lichtquelle nun keine besonderen Aufnahmegehäuse mehr untergebracht werden müssen, ergibt sich für den Sonnenblendenkörper eine in Fig. 2 angedeutete extreme Flachbauweise.

Claims (10)

1. Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Sonnenblenden­ körper (1), der eine relativ flache, plattenförmige Ausbildung, eine etwa rechteckige Umrißkontur und in einer seiner beiden Hauptflächen eine Ausnehmung (7) aufweist, in der ein Spiegel (9) und eine mit der Fahrzeugelektrik verbindbare Beleuchtungseinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (9) ein Teil eines Metallblechformteils (8) ist und einstückig und materialeinheitlich mit einem Reflektor (10 ), zumindest einem Kontakt (12) für eine elek­ trische Lichtquelle (19), in den Sonnenblendenkörper (1) eingreifenden Befestigungselementen (Laschen 18) und Befestigungsaufnahmen (22) für eine aus Glas oder lichtdurchlässigem Kunststoff bestehende, die Lichtquelle (19) abdeckende Leuchtscheibe (23) ausgebildet ist und daß der Spiegel (9) bzw. das Metallblechformteil (8) zumindest einen zweiten Kontakt (15) in gegenüber dem Blechmaterial isolierter Anordnung trägt.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall­ blechformteil (8) eine den Reflektor (10) bildende rinnenförmige Einziehung (11) aufweist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Metallblechformteil (8) gebildete Kontakt (12) aus einer aus dem Blechmaterial freigeschnittenen und hochgestellten Zunge besteht.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge im Bodenbereich der rinnenförmigen Einziehung (11) angeordnet ist.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Metallblechformteil (8 ) gebildeten Befestigungselemente aus mehreren, aus dem Blechmaterial frei- oder ausgeschnittenen und rechtwinklig umgebogenen Laschen (18) bestehen, die in im Sonnenblendenkörper (1) eingelagerte, jeweils eine Auszugssicherung aufweisende Befestigungsaufnahmen (20) ein­ gerastet sind.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (17) des Metallblechform­ teils (8) umlaufend nach hinten um etwa 180° umgebogen und abge­ rundet ausgebildet ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (18) aus dem umgebogenen Randbereich (17) des Blech­ materials frei- oder ausgeschnitten sind.
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechformteil (8) eine parallel zum Reflektor (10) bzw. zur rinnenförmigen Einziehung (11) verlau­ fende eingeformte Rinne (26) zur Aufnahme eines über den Spiegel (9) ziehbaren Rollos (27) aufweist, wobei die Rinne (26) und das darin aufgenommene Rollo (27) von der Leuchtscheibe (23) abgedeckt sind.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechformteil (8) aus Messing besteht und verchromt ist.
10. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtscheibe (23) an der Rückseite Halterungen zur Aufnahme von zumindest einer Soffittenlampe (19), Halterungen zur Aufnahme der Rollowickelachse und angeformte Klips­ zapfen (24) aufweist, welch letztere in die Befestigungsaufnahmen (22) des Metallblechformteils (8) wiederholt ein- und ausrastbar sind.
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