DE2709619C2 - Triggerschaltung für ein Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtmengensteuerung - Google Patents
Triggerschaltung für ein Elektronenblitzgerät mit automatischer LichtmengensteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Triggerschaltung zum Zünden einer Blitzröhre eines Elektronenblitzgerätes
durch Betätigung eines Blitz-Synchronschalters, der zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlußleitung
angeordnet ist, über die die Triggerschaltung an einer der Unterbrechung Blitzlichtabstrahlung dienende
Lichtfühleinrichtung angeschlossen ist, wobei der Blitz-■synchronschalter
einen Anode, Kathode und eine Steuerelektrode aufweisenden elektronischen Schalter vom
nicht leitenden in den leitenden Zustand umschaltet und dadurch die Blitzröhre zündet
Automatische elektronische Blitzsysteme, auch Computer-Blitzgeräte
genannt, weisen eine Einrichtung zur Lichterzeugung, im allgemeinen eine Blitzröhre, zur Beleuchtung
der zu fotografierenden Szene sowie eine Lichtfühleinrichtung auf, die die Szenenbeleuchtung erfaßt
und ein Licht-Beendigungssignal dann erzeugt, wenn eine Lichtmenge vorliegt, die ausreichend ist, den
lichtempfindlichen FHm einer zugeordneten Kamera in geeigneter Weise zu belichten. Bei bekannten Blitzsystemen
sind ein von dem Blitzgerät entfernt angeordneter Lichtfühler und das elektronische Blitzgerät über
eine Zweidrahtvefbindung oder ein Kabel miteinander verbunden. Ein derartiges Blitzsystem ist beispielsweise
in der DE-OS 22 17 270 beschrieben.
Nachteilig an den bekannten Blitzsystemen ist die Triggerschaltung. Die bekannte Triggerschaltung weist
einen Transistor auf, der sich vor der Blitzauslösung im leitenden Zustand befindet. Dieser Transistor ist zwischen
der Steuerelektrode und der Kathode eines Thyristors angeordnet Durch Schließen von Kontakten kann
der Transistor in den nicht leitenden Zustand gebracht werden, wodurch der Thyristor eingeschaltet wird. Beim
Einschalten des Thyristors wird ein Triggerimpuls an die Blitzröhre angelegt. Da das Abschalten des Transistors
zu einem mehr oder weniger allmählichen Anstieg der Steuerelektrodenspannung des Thyristors führt, wird
dieser relativ sanft getriggert. Bei dem allmählichen Einschalten des Thyristors kann ein sehr großer Anoden-Kathoden-Strom
fließen, der den Thyristor zerstören kann.
5ö Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Triggerschaltung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der ein abrupter Impuls an der Steuerelektrode
des elektronischen Schalters erzeugbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Anode des elektronischen Schalters
und der zweiten Anschlußleitung zwei vor dem Schließen des Blitzsynchronschalters potentialbestimmende
Schaltungselemente hintereinander angeordnet sind, daß das erste Schaltungselement zwischen der Anode
und der ersten Anschlußleitung und das zweite Schaltungselement zwischen der ersten und der zweiten Anschlußleitung
von dem Blitzsynchronschalter überbrückbar angeordnet ist und daß ein erster Kondensator
durch die durch die Überbrückung des zweiten Schaltungselementes entstandene Potentialverschiebung
teilweise über einen Entladungsweg entladbar ist, in dem die Steuerstrecke des elektronischen Schalters
liegt, der durch den Entladestrom durchschaltet.
Zur Einschaltung des Thyristors wird eine durch das Einschalten des Blitzsynchronschalters schlagartig hervorgerufene
Potentialverschiebung ausgenutzt, die zu einer Entladung des ersten Kondensators führt Da hierbei
die Steuerstrecke des elektronischen Schalters in dem Entladeweg des Kondensators liegt, wird der elektronische
Schalter durchgeschaltet Durch das Durchschalten des elektronischen Schalters wird die Blitzröhre
gezündet
Das Zünden dsr Blitzröhre erfolgt vorzugsweise über
einen Triggertransformaior, dessen Primärspule vorzugsweise
in Serie zu der Anoden-Kathoden-Strecke des elektronischen Schalters im Entladeweg des Kondensators
nach dem Durchschalten des elektronischen Schalters liegt
Anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sei d?e Erfindung im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Elektronenblitzgerät mit einem ersten erfindungsgemäßen
Triggerschaltkreis und
F i g. 2 ein Elektronenblitzgerät mit einem zweiten erfindungsgemäßenTriggerschaitkreis.
In F i g. 1 ist ein elektronisches Blitzsystem, oestehend
aus einer elektronischen Blitzeinheit 10 und pjnem entfernt
angeordneten Lichtfühler 12 dargestellt Erste und zweite Anschlußklemmen 14 und 16 der elektronischen
Blitzeinheit 10 sind mit entsprechenden Anschlußklemmen 18 und 20 des entfernt angeordneten Lichtfühlers
12 über eine Zweidrahtleitung oder ein Kabel verbunden. Die elektronische Blitzeinheit 10 weist Leitungen
22 und 24 auf, wobei die Leitung 22 mit einer positiven Anschlußklemme und die Leitung 24 mit einer negativen
Anschlußklemme verbunden ist Die positiven und negativen Anschiuuklernrnen sind an eine nicht dargestellte
bekannte Kondensator-Ladeeinrichtung angeschlossen.
Ein Haupt-Speicherkondensator Cm ist zwischen den
Leitungen 22 und 24 angeordnet. Ebenfalls zwischen die Leitungen 22 und 24 sind eine Spule L 1, eine Blitzröhre
FT1 und ein Blitz-Beendigungsschalter SCR 1 in Reihe
geschaltet, eine Diode D 4 ist der Spule LX parallel
geschaltet. Der Blitz-Beendigungsschalter SCR 1 besteht vorzugsweise aus einer Halbleiter-Schaiteinrichtung,
wie beispielsweise einem Thyristor.
Zur Auslösung eines Lichtblitzes muß ein Zündsignal an den Triggeranschluß 26 der Blitzröhre FTl angelegt
werden. Zusätzlich muß zur gleichen Zeit der Schalter SCR 1 eingeschaltet werden, indem ein Signal an die
Steuerelektrode dieses Schalters gelegt wird. Diese Signale werden durch den Triggerschaltkreis erzeugt der
die Widerstände R 1 bis R 5, die Kondensatoren C1 bis
C3, die Dioden D1 bis D 3, die Zenerdioden ZD1 und
ZD 2. den Yriggertransformator D1, die Trigger-Schalteinrichtung
SCR 2 und den Kontakt S1 umfaßt.
Ein erster Kondensator CX ist mit einem Anschluß an
die Leitung 28 angeschlossen und liegt mit seinem anderen Anschluß an der Primärwicklung 30 des Triggertransformators
TX. Die andere Anschlußklemme der Primärwicklung 30 ist an einen Widerstand R X angeschlossen,
der mit dem verbleibenden freien Ende an der Leitung 24 liegt. Die Steuerelektrode des Schalters
SCR 1 ist an den gemeinsamen Schaltungspunkt des Widerstandes R 1 und der Wicklung 30 angeschlossen. Die
Sekundärwicklung 32 des Triggertransformators TX ist mit einem Ende an den Verbindungspunkt von Primärwicklung
und Widerstand R X und mit dem anderen Ende an eine Triggerklemme 26 der Blitzröhre FTl angeschlossen.
Der Triggerschalter SCR 2 ist mit seiner Anode an die Leitung 28 und mit seiner Kathode an das gemeinsame
Ende der Transformatorwicklungen angeschlossen. Die Steuerelektrode des Schalters SCR 2 liegt an der An-Schlußleitung
24. Die Anode einer ersten Zenerdiode ZD1 ist mit der Signalleitung 34 und die Kathode dieser
Zenerdiode ZD1 ist mit der Leitung 28 verbunden. Zwischen
die Leitung 28 und die Signalleitung 34 ist ferner ein Reihenschaltkreis, bestehend aus dem Kondensator
ίο C2, dem Widerstand R 2 und der Kathoden-Anodenstrecke
der Diode D1 geschaltet Die Signalleitung 34 ist mit der ersten Anschlußklemme 14 und die Signalleitung
24 ist mit der zweiten Anschlußklemme 16 verbunden. Das Potential auf der Leitung 24 und somit das
Potential an der Anschlußklemme 16 wird als Bezugspotential bezeichnet Das Potential auf der Signalleitung
34 und somit auch das Potential an der Anschlußklemme 14 wird als Signalleitungpotential bezeichnet
Die Reihenschaltung einer Diode D 2 und eines Kontaktes S1 ist zwischen die Signalleitung 34 und die Leitung 24 geschaltet Die Anode der THode D 2 liegt an i»w- Ctrrnn\]a
Die Reihenschaltung einer Diode D 2 und eines Kontaktes S1 ist zwischen die Signalleitung 34 und die Leitung 24 geschaltet Die Anode der THode D 2 liegt an i»w- Ctrrnn\]a
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Klemme des Kontaktes 51. Die gegenüberliegende Klemme des Kontaktes 51 ist mit der Leitung 24 verbunden.
Die Reihenschaltung einer Zenerdiode ZD 2 und einer Diode D 3 ist zwischen die Kathode der Diode D1
und die Leitung 24 geschaltet. Hierbei ist die Kathode der Zenerdiode ZD 2 mit der Kathode der Diode D 1
verbunden, die Anoden der Zenerdiode ZD 2 und der Diode D 3 liegen aneinander und die Kathode der Diode
D 3 ist an die Leitung 24 angeschlossen.
Die Widerstände R 3, R 4 und R 5 sowie der Kondensator
C3 bilden einen Reihenschakkreis zwischen den Leitungen 22 und 24. Der Widerstand R 3 ist einerseits
an die Leitung 22 und andererseits an den Widerstand /?4 angeschlossen. Das andere Ende des Widerstandes
R 4 liegt an der Leitung 28. Der Widerstand R 5 und der Kondensator C3 sind in Reihe zwischen die Lei'ung 28
und die Leitung 24 geschaltet
Die elektronische Blitzeinheit 10 umfaßt einen Licht-Lcjchschaltkreis,
durch den der Lichtblitz mittels der bekannten Kommutierungstechnik gelöscht wird. Der
Löschschaltkreis weist die Widerstände R 6, R 7 und R 8, die Kondensatoren C 4, C 5 und C6, den Transformator
Γ2, den Kommutierungsschalter SCR 3 und den Schalter SCR 4 auf. Der Widerstand R 6 und die Anoden-Kathodenstrecke
des Schalters SCR 3 sind in Reihe zwischen die Leitung 22 und die Leitung 24 geschaltet
Der Kommutierungskondensator CA Hegt zwischen den Anoden des Löschschalters SCR 1 und des Kommutierungsschalters
SCR 3. Der Widerstand R 7 liegt parallel zu der Anoden-Ksthodenstrecke des Löschschalters
SCR 1. Durch den Kondensator C5 wird jedes Wechselspannungspotential auf der Signalleitung 34 auf
die Steuerelektrode des Schalters SCR 4 geschaltet. Die
Anode des Schalters SCR 4 liegt an dem gemeinsamen Verbindungspur.kt der Widerstände R 3 und R 4 und die
Kathode dieses Schalters ist an die Leitung 24 ange schlossen. Der Widerstand /?8 liegt ebenso parallel zu
der Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 4 wie der Reihenschaltkreis aus Kondensator C% μπα, Primärwicklung
36 des Transformators T2. Die Sekundärwicklung 38 des Transformators Γ2 liegt zwischen der Steuerelektrode
des Schalters SCR 3 und der Leitung 24.
Der entfernt angeordnete Lichtfühler 12 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise demjenigen, der in der
US-PS 39 14 647 beschrieben ist und bedarf hier keiner
näheren Erläuterung.
Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau des Blitzgerätes gemäß F i g. 1 ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Der Kondensator C2 ist anfangs auf eine Spannung aufgeladen, die durch die Zenerdiode ZD1 festgelegt
ist und die Kondensatoren Cl und C 3 sind auf eine Spannung aufgeladen, die der Summe der Zenerspannung
der Zenerdiode ZD1 und der Zenerdiode ZD 2
entspricht Das Signalleitungspotential wird durch die Zenerdiode ZD 2 vorgegeben und dieses ist positiv im
•Einblick auf das Bezugspotential.
Zur Auslösung eines Blitzes wird der Kontakt Sl
geschlossen. Durch das Schließen des Kontaktes Sl fällt das Signalleitungspotential ungefähr auf das Bezugspotential.
Der Kondensator Cl entlädt sich über die Zenerdiode ZDl, die Diode D2, den Kontakt Sl,
die Steuerelektrode-Kathodenstrecke des Schalters SCR 2 und die Primärwicklung 30 des Triggertransformators
Ti. Die für das Einschalten des Schalters SCR 2 erforderliche Zeit ist sehr kurz, so daß der Kondensator
C1 bis zum Einschalten des Schalters SCR 2 nur sehr
wenig Energie verliert. Ist der Schalter SCR 2 eingeschaltet, so entlädt sich der Kondensator Ci über die
Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 2 und die Primärwicklung 30 des Triggertransformators Ti. Die
in der Sekundärwicklung 32 des Triggertransformators Ti induzierte Spannung wird an die Triggerelektrode
26der Blitzröhre S7"l angelegt und schaltet diese ein.
Wenn der Schalter SCR 2 eingeschaltet ist, so wird für die in dem Kondensator C3 gespeicherte Ladung ein
Entladepfad gebildet, wobei die Entladung über den Widerstand R 5. die Anoden-Kathodenstrecke des Schalters
SCR 2 und die Steuerelektroden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 1 erfolgt Die durch den Widerstand
R 5 und den Kondensator C3 gebildete Zeitkonstante ist so gewählt, daß der Steuerelektrodenstrom des
Schalters SCR 1 so lange aufrechterhalten wird, bis ein ausreichender Strom durch die Blitzröhre FTA fließt,
wodurch anschließend der Schalter SCR 1 im stromführenden Zustand gehalten wird.
Bei der Einschaltung des Schalters SCR 2 wird das Potential auf der Leitung 28 verringert Hierbei wird
durch den Kondensator C2 die Signalleitung 34 auf ein Potential gezogen, das negativ gegenüber der durch den
entfernt angeordneten Fühler 12 vorgegebenen Spannung ist Die durch den Kondensator C2 und den Widerstand
R 2 vorgegebene Zeitkonstante gestattet dem Kondensator C2 die Aufrechterhaltung des negativen
Spannungspegels auf der Signalleitung 34 für ungefähr 5 ms. wodurch der entfernt angeordnete Fühler 12 mindestens
so lange an Spannung gelegt wird, bis der Blitz beendet ist da die typische Blitzdauer ungefähr 1.5 ms
oder weniger beträgt
Die Zenerdiode ZD 1 und der Kondensator C2 bilden dementsprechend eine erste Potentialvorgabeeinrichtung,
durch die ein bestimmtes Potential zwischen der Leitung 28 und der Signalleitung 34 errichtet wird.
Die Zenerdiode ZD 2 bildet eine zweite Potentialvorgabeeinrichtung, die vor dem Schließen des Kontaktes S1
ein Potential zwischen der Signalleitung 34 und der Leitung 24 errichtet
Die Diode D 2 stellt eine erste Isolationseinrichtung dar, die die Signalleitung 34 von dem Kontakt S1 trennt
wenn das Signalleitungspotential negativ in bezug auf das Bezugspotential wird. Die Diode D 2 gestattet daher
der SignaHeitung 34 die Annahme eines negativen Potentials, unabhängig davon, ob der Kontakt S1 geöffnet
oder geschlossen ist Die Diode D 3 stellt eine zweite Isolationseinrichtung dar, die der Trennung der zweiten
Potentialvorgabeeinrichtung ZD 2 von der Signalleitung 34 für den Fall dient, daß das Potential der Signalleitung
negativ ist. Die Diode D3 gestattet der Signalleitung
34 die Annahme eines Potentials, das um einen Diodenspannungsabfall unterhalb dem Massepotential
liegt. Wäre die Diode D3 nicht vorhanden, so wäre die
Zenerdiode ZD2 in dem Moment in Durchlaßrichtung
vorgespannt, in dem der Kondensator C2 die Signalleitung 34 auf negatives Potential gegenüber der Bezugsleitung 24 bringt.
Die Diode D1 stellt sicher, daß keine erneute Triggerung
erfolgen kann, bis die Anodenspannung über dem durch die Zenerdiode ZD1 vorgegebenen Spannungspegel
liegt. Eine erneute Triggerung aufgrund von Kontaktprellungen oder Störsignalen wird somit verhindert.
Wenn die Signalleitung 34 ein negatives Potential einnimmt, so wird der entfernt angeordnete Lichtfühler 12
und insbesondere der lichtempfindliche Schalter LASCR 1 angesteuert. Ein Strom entsprechend dem Betrag
des aufgefangenen Lichtes beginnt durch die Steuerelektrode des Schalters LASCR 1 auf den Integrationskondensator
CJ über den Einstellwiderstand R 9 zu fließen. Wenn die Spannung Vg an der Steuerelektrode
des Schalters LASCR 1 eine bestimmte Schwellwertspannung Vth überschreitet und über der Anoden-Kathoderistrecke
des Schalters LASCR 1 ein ansteuerndes Signal vorliegt, so gelangt dieser lichtempfindliche
Schalter an den leitenden Zustand. Im leitenden Zustand des Schalters LASCR 1 bildet sich ein niederohmiger
Weg zwischen der Signalleitung 34 und der Bezugsleitung 24. Das Signaileitungspotential erfährt hierbei eine
stufenförmige Änderung in positiver Richtung, bezogen auf das Bezugspotential. Dieser positive Spannungssprung
wird über den Kondensator C5 auf die Steuerelektrode des Schalters SCT? 4 gegeben, wodurch dieser
Schalter eingeschaltet wird. Das Einschalten des Schalters ScT? 4 bringt seinerseits die Einschaltung des Schalters
SCR 3 mit sich. Bei der Einschaltung des Schalters SCR 3 erfolgt die Kommutierung des Schalters SCR 1,
so daß dieser abgeschaltet wird. Bei einer Sperrung des Schalters SCR 1 wird der Lichtblitz gelöscht.
Der vorstehend beschriebene Triggerschaltkreis weist verschiedene Vorteile auf. Zunächst wird der
Schalter SCR 2 direkt durch einen steilen Impuls an der Steuerelektrode gezündet. Dieser steile Steuerelektrodenimpuls
wird durch Schließen des Kontaktes S1 und den nahezu vollständigen Kurzschluß der Zenerdiode
ZD 2 erzeugt Diese abrupte Spannungsänderung zwisehen der Signalleitung 34 und der Bezugsleitung 24
gestattet dem Kondensator Cl zunächst eine ^Jitladung
über die Steuerelektrode des Schalters SCR 2. Weiterhin wird durch den Triggerschaltkreis gemäß der
vorliegenden Erfindung eine erneute Triggerung der Blitzröhre aufgrund von Störspannungen oder Kontaktprellungen
vermieden. Sodann wird insbesondere aufgrund der Zenerdioden ZD1 und ZD 2 eine konstante
Triggerspannung bei dem Triggerschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung vorgegeben. Schließlich besteht
der Triggerschaltkreis aus einer relativ geringen Anzahl von Schaltungskomponenten und weist somit einen einfachen
Aufbau auf.
Gemäß F i g. 2 ist ein weiteres elektronisches Blitzsystem dargestellt wobei — sofern es sich um übereinstimmende
Elemente handelt — die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. i verwendet worden sind. Der Triggerschaltkreis
gemäß F i g. 2 ist gegenüber dem Triggerschal tkreis gemäß Fig. 1 vereinfacht Die Dioden Di,
D2 und D 3 des Triggerschaltkrdses gemäß Fig. 1
wurden durch eine einzige Zenerdiode ZD 5 in Fig.2 ersetzt, wobei deren Anode an die Signalleitung 34 und
deren Kathode an die Kathode der Zenerdiode ZD 2 angeschlossen ist. Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 ist
der Kontakt 51 direkt der Zenerdiode ZD 2 parallel
geschaltet. Die Zenerdiode ZD5 bildet die Isolationseinrichtung, die in Fig. 1 durch die Dioden D2 und D3
gebüßt wurde. Die Zenerdiode ZD5 stellt somit sowohl
die erste als auch die zweite Isolationseinrichtung dar, durch die sowohl der Kontakt 5 J als auch die Zenerdiode
ZD 2 von der Signalleitung pote-icialmäßig getrennt
wird, wenn die Signalleitung negatives Potential einnimmt.
Die andere wesentliche Änderung hinsichtlich der elektronischen Blitzeinheit 10' betrifft die Hinzufügung
eines Anzeigeschaltkreises und eine Vereinfachung des Kommutierungsschaltkreises. Der Anzeigeschaltkreis
wird durch eine Zenerdiode ZD 6, durch die Widerstän-
: ι
Die Kathode der Zenerdiode ZD 6 ist an die Anode des Schalters SCR 3 angeschlossen. Die Reihenschaltung
der Widerstände R 14 und R 15 liegt zwischen der Anode der Zenerdiode ZD 6 und der Signalleitung 34. Die
Anzeigelampe VT? 1 ist dem Widerstand R 15 parallel geschaltet.
Der Kommutierungsschaltkreis ist in der Weise vereinfacht worden, indem gegenüber Fig. 1 der Schalter
SCR 4, der Triggertransformator T2, der Kondensator C 6 und der Widerstand R 8 entfernt worden ist. Die
Signalleitung 34 ist über den Widerstand R 16 und den Kondensator C5 an die Steuerelektrode des Schalters
SCR 3 angeschlossen. Der Widerstand R 17 liegt zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Schalters
SCR 3. Weitere Änderungen hinsichtlich der Blitzeinheit 10' sind in der Hinzufügung der Dioden D 6 und
D 7, der Widerstände R 18 und R 19 und der Spule L 2 7Π sehen.
Die entfernt angeordnete Lichtfühleinrichtung 12' gemäß F i g. 2 kann wiederum die in dem zuvor erwähnten
US-Patent erwähnte Form aufweisen.
Die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung
ist im wesentlichen derjenigen von F i g. 1 ähnlich. Anfänglich ist der Hauptspeicherkondensator
Cu über eine nicht da-gestellte Ladeeinrichtung
auf eine relativ hohe Spannung aufgeladen. Der Kommutierungskondensator C4 lädt sich auf die durch
den Kondensator Cm vorgegebene Spannung über den
Ladeschaltkreis, der durch die Widerstände R 3 und R 7 und die Spule L 2 vorgegeben ist, auf.
Bei geladenem Kommutierungskondensator C 4 lädt sich der Kondensator C2 auf eine Spannung auf, die
durch die Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 vorgegeben
ist. Ferner laden sich die Kondensatoren CX und
C3 auf Spannungen auf, die durch die Zenerdiode ZD1
und die Zenerdiode ZD 2 oder ZD 7 vorgegeben sind, wobei dies im letzteren Fall davon abhängig ist, ob die
Zenerspannung der Zenerdiode ZD 2 kleiner oder größer als die Zenerspannung der Zenerdiode ZD 7 ist Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel übertrifft die Zenerspannung der Zenerdiode ZD 2 die Zenerspannung der
Zenerdiode ZD 7 und die Zenerspannung der Zenerdiode ZD 5 übersteigt die Zenerspannung der Zenerdiode
ZD 8. Durch die Zenerdioden ZD 7 und ZD 8 wird somit der Spannungspegel auf der Signalleitung begrenzt,
wenn der entfernt angeordnete Fühler 12' angeschlossen ist. Der Kondensator C5 wird auf eine Spannung
aufgeladen, die der Zenerspannung der Zenerdiode ZD 7 plus der Durchlaßspannung der Zenerdiode ZD 8
entspricht.
Die Spannungsanzeigelampe VT? 1 wird eingeschaltet, wenn der Spannungsteiler, der durch die Zenerdiode
ZD 6, die Widerstände R 14 und R 15 und die Zenerdiode
ZD 7 gebildet wird, feststellt, daß der Spannungspegel über dem Kondensator C 4 einen vorgegebenen
Wert überschritten hat. Durch das Aufleuchten der Anzeigelampe VR 1 wird angezeigt, daß das Blitzgerät betriebsbereit
ist.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Potential der Signalleitüng an der Anschlußklemme 18 der Fühlereinrichtung
12' auf einem ersten Spannungspegel, der positiv in bezug auf das Referenzpotential an der Anschlußklemme
20 ist. Der Spannungsunterschied zwischen den beiden Anschlußklemmen wird durch die Zenerdiode
ZD 7 geregelt, indem ein Strom von der Signalleitung 34 über die in Durchlaßrichtung gepolte Zenerdiode ZD 8
und die umgekehrt vorgespannte Zenerdiode ZD 7 ' 1 gebildet. 2ö fiicßi. Hierdurch wird ein ersicr Spaniiuiigspcgci zwischen
den Anschlußklemmen 18 und 20 vorgegeben. Dieser erste Spannungspegel entspricht dem Spannungsabfall
über der in Durchlaßrichtung betriebenen Zenerdiode ZD 8 plus der Zenerspannung der Zenerdiode
ZD 7.
Das Potentiometer R20 unterteilt diese Spannung
und gibt an seinem Abgriff eine Spannung vor, die über die Diode D 8 der Steuerelektrode des lichtempfindlichen
Schalters LASCR1 aufgeschaltet wird. Ferner wird der Integrationskondensator C7 über einen Strom
vorgeladen, der von der Anschlußklemme 18 über den Widerstand R 9, den Kondensator C 7, die Diode D 8
und einen Teil des Potentiometerwiderstandes R 20 zu der Anschlußklemme 20 fließt. Der Kondensator C 7
wird in der Weise aufgeladen, daß die Steuerelektrode des lichtempfindlichen Schalters LASCR 1 negativ in
bezug auf das Potential der Signalleitung an der Anschlußklemme
IS ist Der lichtsrnnfind!iche Schaltsr
LASCR 1 wird dadurch im nichtleitenden Zustand gehalten. Auf diese Weise wird die Fühleinrichtung 12'
daran gehindert, den Koinmutierungsschalter SCR 3 in
fehlerhafter Weise vorzeitig zu betätigen.
Zwecks Auslösung eines Blitzes wird der Kontakt 51 geschlossen. Beim Schließen des Kontaktes S1 wird die
Zenerdiode ZD 2 kurzgeschlossen und das Signalleitungspotential von dem ersten Spannungspegel auf einen
Spannungspegel heruntergezogen, der ungefähr dem Bezugspotential entspricht Der Kondensator C1
entlädt sich daraufhin über die Zenerdiode ZD1. die
Zenerdiode ZD 5, den Kontakt 51, den Widerstand R 18, die Steuerelektroden-Kathodenstrecke des Schalters
SCR 2 und die Primärwicklung 30 des Triggertransformators. Die zum Einschalten des Schalters SCR 2
erforderliche Zeit ist sehr kurz, so daß der Kondensator Cl bis zum Einschalten des Schalters SCR 2 nur eine
unwesentliche Energiemenge verliert Nach dem Einschalten des Schalters SCR 2 entlädt sich der Kondensator
über die Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 2 und die Primärwicklung 30. Die in der Sekundärwicklung
32 induzierte Spannung wird an die Triggerelektrode 26 der Blitzröhre FT\ angelegt und schaltet
diese.
Bei eingeschaltetem Schalter SCR 2 wird ein Entladeweg für die in dem Kondensator C3 gespeicherte Ladung
gebildet Dieser Kondensator C3 entlädt sich über einen Stromkreis, der die Anoden-Kathodenstrecke des
Schalters SCR 2, den Widerstand R19, die Steuerelektroden-Kathodenstrecke
des Schalters SCR 1 und den
Widerstand R 5 aufweist. Die durch den Kondensator C3 und den Widerstand R 5 vorgegebene Zeitkonstante
wird so gewählt, daß der Steuerelektrodenstrom hinsichtlich des Schalters SCR 1 so lange aufrechterhalten
wird, bis ein ausreichender Strom durch die Blitzröhre FTl vorliegt, um den Schalter SCR 1 im leitenden Zustand
zu halten.
Bei der Einschaltung des Schalters SCR 2 vermindert sich das Potential auf der Leitung 28. Hierdurch steuert
der Kondensator C2das Potential auf der Signalleitung
34 in negativer Richtung auf einen zweiten negativen Spannungspegel, der durch die Zenerdiode ZD 8 vorgegeben
ist. Die durch den Kondensator C2 und den Widerstand R2 vorgegebene Zeitkonstante erlaubt die
Aufrechterhaltung dieses zweiten Spannungspegels und damit die Spannungsversorgung der Fühleinrichtung
12', bis der ausgestrahlte Blitz erlischt.
Das Vorspannungssignal auf dem Kondensator C 7 verhindert eine falsche Triggerung des lichtempfindlichen
Schauers LASCR 1 während dei Zeii, πι uei das
Potential der Signalleitung auf den negativen Wert gesteuert wird. Die negative Spannung des Kondensators
Cl gibt während dieser Zeitperiode ein negatives Steuerelektroden-Kathodenpotential
für den Schalter LASCR 1 vor.
Wenn sich ein negatives Potential des zweiten Pegels an der Anschlußklemme 18 bildet, so wird eine Steuersignalspannung
der Anode des Schalters LASCR 1 aufgeschaltet, die der Zenerspannung der Zenerdiode ZD 8
entspricht und positiv in bezug auf die Kathode des Schalters LASCR1 ist. Diese Steuersignalspannung
setzt den lichtempfindlichen Schalter LASCR 1 in Betrieb. Die Potentialdifferenz zwischen der Anode und
der Kathode des Schalters LASCR 1 weist demgemäß eine solche Größe auf, daß dieser Schalter LASCR 1 in
den leitenden Zustand gelangen kann, wenn ein entsprechendes Triggersignal an seiner Steuerelektrode
der Schalter SCR 2 mit einem abrupten Impuls an seiner Steuerelektrode getriggert. Der Triggerschaltkreis erfährt
eine Vereinfachung, woraus eine größere Zuverlässigkeit resultiert. Zusätzlich wird durch den Triggerschaltkreis
gemäß der vorliegenden Erfindung eine konstante Triggerspannung vorgegeben und eine falsche
Triggerung aufgrund von Kontaktprellungen oder Störsignalen vermieden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sind die Zenerdioden ZD 2 und ZD5 parallel zu den
Zenerdioden ZD 7 und ZD 8 geschaltet. Es liegt dem Fachmann auf der Hand und es ist in manchen Anwendungsfällen
vorteilhaft, die Zenerdiode ZD 7 anstelle der Zenerdiode ZD 2 durch einen Kontakt SY kurzzuschließen,
ohne daß hierdurch die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verändert
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Wenn der Schalter LASCR 1 auf diese Weise vorbereitet ist, so reagiert seine lichtempfindliche Sperrschicht
auf das empfangene Licht und erzeugt einen Strom entsprechend der aufgenommenen Lichtmenge.
Dieser Strom fließt durch die Steuerelektrode des Schalters LASCR1 auf den integrationskondensator
C 7 über den Voreinstellwiderstand R 9. Durch diesen Strom wird der Kondensator C 7 in einer Richtung aufgeladen,
die dem Vorspannungssignal entgegengerichtet ist. Wenn die Spannung an der Steuerelektrode des
Schalters LASCR 1 die Spannung an der Kathode desselben um einen bestimmten Betrag übersteigt, so gelangt
dieser Schalter LASCR 1 in den leitenden Zustand. Im leitenden Zustand schließt der Schalter LASCR 1 die
Zenerdiode ZD 8 kurz. Das Signalleitungspotential erfährt demgemäß eine schrittförmige Änderung auf einen
Pegel, der ungefähr dem Referenzpotential entspricht Diese positive schrittförmige Änderung wird
über den Widerstand R 16 und den Kondensator C5 der
Steuerelektrode des Kommutierungsschalters SCR 3 aufgeschaltet, wodurch dieser Schalter in den leitenden
Zustand gelangt Bei Durchschaltung des Kommutierungsschalters SCR 3 wird der Kommutierungskondensator
C4 in entgegengesetzter Richtung über die Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 3, den Hauptspeicherkondensator
Cm. die Blitzröhre FTl und die Spule L 2 geladen. Hierdurch wird eine Spannungsreduzierung
an der Anode des Schalters SCR. 1 hervorgerufen,
die diesen ausschaltet und somit den Blitz^scht Auch bei dieser Schaltungsanordnung wird wiederum
Claims (8)
1. Triggerschaltung zum Zünden einer Blitzröhre eines Elektronenblitzgerätes durch Betätigung eines
Blitz-Synchronschalters, der zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlußleitung angeordnet ist,
über die die Triggerschaltung an eine der Unterbrechung der Blitzlichtabstrahlung dienende Lichtfühleinrichtung
angeschlossen ist, wobei der Blitzsynchronschalter einen Anode, Kathode und eine Steuerelektrode
aufweisenden elektronischen Schalter vom nicht leitenden in den leitenden Zustand umschaltet
und dadurch die Blitzröhre zündet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Anode des elektronischen Schalters (SCR 2) und der zweiten Anschlußleitung (24) zwei vor dem Schließen
des Blitzsynchronschalters (Si) potentialbestimmende
Schaltungselemente (ZD 1, ZD 2) hintereinander angeordnet sind, daß das erste Schaltungselement
(Z.Oi) zwischen der Anode und der ersten Anschiußleitung (34) und das zweite Schaltungselement
(ZD 1) zwischen der ersten und der zweiten Anschlußleitung (34, 24) von dem Blitzsynchronschalter
(S 1) überbrückbar angeordnet ist und daß ein erster Kondensator (Ci) durch die durch die
Überbrückung des zweiten Schaltungselements (ZD 2) entstandene Potentialverschiebung teilweise
über einen Entladungsweg entladbar ist, in dem die Steuerstrecke des elektronischen Schalters (SCR 2)
liegt, der durch den Entladestrom durchschaltet
2. Triggersj^haltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die potentiz'bestimmenden Schaltungselemente
Zenerdiorlen (ZD 1 ZD 2) sind.
3. Triggerschaltung nach Anbruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anoden-Kathoden-Sirecke des elektronischen Schalters (SCR 2) zusammen
mit einer Primärwicklung (30) eines Triggertransformators (Ti) einen Entladeweg für den
ersten Kondensator (C 1) bilden, wenn der elektronische Schalter (SCR 2) durchgeschaltet ist.
4. Triggerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des elektronischen
Schalters (SCR 2) an die zweite Anschlußleitung (24) angeschlossen ist.
5. Triggerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu dem
Blitzsynchronschalter (Si) eine Diode (D 2, ZD 5)
zwischen die beiden Anschlußleitungen (24, 34) geschaltet ist.
6. Triggerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu dem
zweiten potentialbestimmenden Schaltungselement (ZD 2) eine Diode (D 3, ZD 5) zwischen die beiden
Anschlußleitungen (24,34) geschaltet ist.
7. Triggerschaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Serie zu dem Blitzsynchronschalter
(Si) und zu dem zweiten potentialbestimmenden
Schaltungselement (ZD 2) liegenden Dioden durch eine einzige gemeinsame Diode
(ZD5) gebildet sind und daß der Blitzsynchronschalter (Si) parallel zu dem zweiten potentialbestimmenden
Element (ZD 2) liegt.
8. Triggerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeweg
des Kondensators (Ci) vor dem Durchschalten des elektronischen Schalters (SCR 2) durch die Serienschaltung
des ersten potentialbestimmenden Schaltungselements (ZDi), des Blitzsynchronschalters
(S I), der Steuerstrecke des elektronischen Schalters (SCR 2) und der Primärwicklung (30) des Trägertransformators
(Ti) gebildet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/665,839 US4085353A (en) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Remote sensor trigger circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709619A1 DE2709619A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2709619C2 true DE2709619C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=24671767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2709619A Expired DE2709619C2 (de) | 1976-03-11 | 1977-03-05 | Triggerschaltung für ein Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtmengensteuerung |
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---|---|
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JP (1) | JPS5947880B2 (de) |
DE (1) | DE2709619C2 (de) |
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JPS5489629A (en) * | 1977-12-26 | 1979-07-16 | Olympus Optical Co Ltd | Adapter for auto strobe device |
JP2722595B2 (ja) * | 1989-01-30 | 1998-03-04 | 株式会社ニコン | 電子閃光装置 |
US6828733B1 (en) | 1998-10-30 | 2004-12-07 | David B. Crenshaw | Remote lamp control apparatus |
US6392349B1 (en) * | 1998-10-30 | 2002-05-21 | David B. Crenshaw | Remote control test apparatus |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3793556A (en) * | 1971-04-15 | 1974-02-19 | Honeywell Inc | Light sensor with false quench inhibit circuit and temperature compensation |
US3993928A (en) * | 1975-12-19 | 1976-11-23 | Honeywell Inc. | Extended range correct exposure annunciator |
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1976
- 1976-03-11 US US05/665,839 patent/US4085353A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
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- 1977-03-10 JP JP52025511A patent/JPS5947880B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4085353A (en) | 1978-04-18 |
JPS5947880B2 (ja) | 1984-11-21 |
DE2709619A1 (de) | 1977-09-22 |
JPS52115582A (en) | 1977-09-28 |
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