DE693017C - Relaisanordnung - Google Patents

Relaisanordnung

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DE693017C
DE693017C DE1933S0111671 DES0111671D DE693017C DE 693017 C DE693017 C DE 693017C DE 1933S0111671 DE1933S0111671 DE 1933S0111671 DE S0111671 D DES0111671 D DE S0111671D DE 693017 C DE693017 C DE 693017C
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DE
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glow
voltage
ignition
relays
relay
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DE1933S0111671
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Kessel
Dr Franz Tuczek
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/44One or more circuit elements structurally associated with the tube or lamp

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Relaisanordnung Viele der bekannten relaisartig wirkenden elektrischen, auf steuernde Erregung bzw. physikalische Beeinflussungsgrößen, z..B. Licht, ansprechenden Anordnungen leiden - hinsichtlich der Genauigkeit. des Ansprechens auf einen bestimmten Wert der beeinflussenden Größe unter den Schwankungen anderer Betriebsgrößen, beispielsweise der benötigten Netzspannung.
  • Das gilt ganz besonders für die bisherige Verwendungsweise von. Glimmlampenrelais. Insbesondere bei lichtelektrisch beeinflußten Glimmlampenrelais, wie sie z. B. bei Beleuchtungsschaltern und optischen Raumschutzgeräten Verwendung finden, traten eine Reihe von Mißständen auf, die eine praktische Verwendung solcher Geräte unmöglich machten.
  • Die Erfindung behebt diese Schwierigkeiten dadurch, daß wenigstens zwei in ihren Ansprechwerten möglichst weitgehend übereinstimmenden Relais gleichzeitig eine Grunderregung, z. B. die erregende Netzspannung, zugeführt wird, die eine bestimmte Ansprechreihenfolge veranlaßt, daß weiterhin nur einem Teil; mindestens aber einem Relais, eine steuernde Erregung zugeführt wird. Dabei kann diese steuernde Erregung z. B. in der veränderlichen -Beleuchtung einer lichtempfindlichen Gasentladungsröhre bestehen. Durch die steuernde Erregung wird beim Erreichen eines bestimmten Schwellwertes durch die Beeinflussung der Ansprechempfindlichkeit die Ansprechreihenfolge der Relais geändert. Diese Ansprechreihenfolge ist dann das Kriterium z. B. für die Erreichung eines bestimmten Schwellwertes einer auf den lichtelektrisch empfindlichen ,Teil einwirkenden Beleuchtung.
  • Die Erfindung ist iin folgenden vornehmlich an Beispielen von als Relais wirkenden Glimmlampen beschrieben, bei denen eine .der: Glimmlampen in an sich schon anderswo beschriebener Weise lichtelektrisch bezüglich des Wertes ihrer Zündspannung empfindlich ist und deren Ansprechwert bei den bekannten Einrichtungen von der Höhe der erregenden Netzspannung ohne besondere Maßnahmen stark abhängig ist.
  • Durch Parallelschaltung von Glimmstrekken verschiedener Lichtabhängigkeit und durch derartige Ausbildung der Einrichtung, daß die Differenz der Zündspannungen dieser Glimmstrecken maßgebend für das Ansprechen der Einrichtung ist, wird die gewünschte Spannungsunabhängigkeit der Einrichtung erreicht: Die Ausführung erfolgt dabei in der Weise, däß die Reihenfolge, mit der die Glimmstrecken zünden, maßgebend ist für das Ansprechen der Einrichtung oder daß in Abhängigkeit von der auf die Einrichtung fallenden Helligkeit nur eine der Glimmstrecken zündet. Der zeitliche Verlauf der an die Einrichtung gelegten Spannung muß dabei nur so sein, daß diese von einem Minimalwert auf einen Maximalwert ansteigt bzw. von einem Maximalwert auf einen Minimalwert abfällt, dann zum Minimalwert bzw. Maximalwert zurückkehrt und dann von neuem ansteigt bzw. abfällt. Um die Ansprechwerte hochkonstant zu halten, sind zweckmäßig schon anderswo beschriebene Maßnahmen zur völligen oder teilweise wirksamen Entlastung der Zündelektroden von der Entladung vorgesehen, wie bekannte besondere Zündspitzen und Vorwiderstände oder auch eine zweite von der anormal sich ausbreitenden Glimmentladung gezündete Glimmstrecke oder auch eine besondere lichtelektrische Elektrode, insbesondere von ringförmiger, die Arbeitselektrode umgebender Gestalt.
  • Die Fig. i a und i b zeigen zwei Ausführungsbeispiele. Die beiden Glimmlampen i und 2 in Fig. i a sind einander parallel geschaltet undliegen in Reihe mit dem Widerstand 3 an der Wechselspännungsquelle 4. Durch das auf die Einrichtung fallende Licht wird (auffallendes Licht ist in den Figuren durch Pfeile angedeutet) nur die Zündspannung der Glimmlampe i beeinflußt. Die Zündspannungen der beiden Glimmlampen sind so gewählt, daß im Dunkelzustande die Zündspannung der Lampe: kleiner ist als die der Lampe i. Der Widerstand 3 und die Spannung 4 sind so bemessen, daß im Falle der Zündung einer der beiden Lampen die Zündspannung der ersteren nicht mehr erreicht werden kann. Beim Ansteigen der Wechselspannung wird also im Dunkelzustande die Lampe 2 zünden, dagegen wird das Zünden der Lampe i verhindert. Steigt nun die Helligkeit, so sinkt allmählich die Zündspannung der Lampe i, bis sie bei einer bestimmten Helligkeit kleiner ist als die der Lampe 2, so daß beim Ansteigen der Spannung 4 die Lampe i zündet, während die Lampe z gelöscht bleibt.
  • An Stelle zweier voneinander getrennter Glimmlampen kann auch, wie in Fig. i b dargestellt, nur eine Glimmlampe angewandt werden. Dies bietet den besonderen Vorteil, däß Schwankungen in der Gaszusammensetzung in beiden Glimmstrecken gleichartig wirksam sind und dadurch ein falsches Arbeiten der Einrichtung weitgehend vermieden wird. Die Glimmlampe 5 der Fig. i b l besitzt zwei Glimmstrecken i und 2, die parallel geschaltet sind und über den Widerstand 3 an der Spannung d: liegen. Die Wirkungsweise dieser Glimmlampe entspricht der der Fig. i a. Zündet die Glimmstrecke i; so bleibt die Strecke 2 gelöscht und umgekehrt. Die Glimmlampe ist dabei so bemessen, daß im Dunkelzustand beispielsweise die Strecke i- eine geringere Zündspannung als die Strecke 2 besitzt, während bei der kritischen Heiligkeit die Zündspannung der Strecke?, unter die der Strecke i gesunken ist. Da es sich in- allen diesen Fällen nur um äußerst geringe Zündspännungsünterschiede handelt, empfiehlt es sich aus fabrikatorischen Gründen vielfach, die beiden Zündstrecken in bezug auf Material um Formgebung völlig gleich zu machen: Um trotzdem im Dunkelzustand einen Unterschied in der Zündspannung zu erhalten, ist es dann notwendig, durch besondere Maßnahmen, z. B. verschiedene angelegte Spannungen, Vorbelichtungen o. dgl., den notwendigen Unterschied herzustellen. Eine derartige Maßnahme ist weiter unten an Hand der Fig. 5 beispielsweise beschrieben und dargestellt.
  • Die für das richtige Arbeiten der Einrichtung notwendige Verschiedenheit in der Lichtempfindlichkeit der beiden Glimmstrecken wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Helligkeit auf die beiden Glimmstrecken verschieden stark wirkt, indem z. B. nur die eine Glimmstrecke belichtet wird. Weitere Mittel, um eine gewünschte Lichtempfindlichkeit zu erhalten, bestehen in geeigneter Formgebung und Wähl des Materials der Elektroden.
  • Um bei Verwendung von Wechselspannung eine Gleichrichterwirkung zu erhalten, bildet man zweckmäßig die Stromkreise für die Lampe oder die Lampen selber so aus, daß die in der einen Phase gezündeten Lampen in der folgenden Phase gelöscht bleiben. Hierdurch wird die Bestäubung der lichtempfindlichen Kathode von der Anode her vermieden, wenn letztere als Kathode arbeitet. Eine weitere vorteilhafte Wirkung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise das Klappern des Relais vermieden werden kann, ohne da13 die Verwendung von Spezialrelais notwendig ist. Dies kann, wie in den vorigen Figuren schon dargestellt, in an sich bekannter Weise durch entsprechende Formgebung der Elektroden oder auch durch geeignete Materialwahl, durch Vorschaltnng vom. Troksengleichrichtern oder anderen richtungsibhängigen Widerständen. erfolgen.
  • Es ist aber auch möglich, symmetrisch ausgebildete Glimmlampen nur in der einen Wechselstromphase zünden zu lassen, indem man ihnen in ebenfalls an sich bekannter Weise richtungsabhängige Widerstände galvanisch oder auch transfoxmatorisch parallel schaltet.
  • In den Fig. 2 a und 2 b, sind hierfür zwei Ausführungsbeispiele angegeben. Die Glimm-. lampen i und 2, von denen die eine belichtet und die andere unbelichtet ist, arbeiten in gleicher Weise wie die Glimmlampen der Fig. i a. Sie liegen in Reihe mit dem Widerstand 3 an der Wechselspannungsquelle 4. Parallel zu ihnen liegt die durch entsprechende Formgebung der Elektroden polaritätsabhängige Glimmlampe 5, die durch den bei ihrem Ansprechen entstehenden - Spannungsabfall in dem Widerstand 3 ein Zünden der Glimmlampe i oder 2 verhindert. In dieser Phase muß ihre Zündspannung selbstverständlich unter den Zündspannungen der beiden anderen Glimmlampen liegen, in der entgegengesetzten Phase dagegen über ihnen. An Stelle der parallel geschalteten Glimmlampe 5 tritt in Fig: 2 b der parallel geschaltete Transformator 6, in dessen Sekundärkreis ebenfalls ein richtungsabhängiger Widerstand, im Ausführungsbeispiel eine polaritätsabhängige Glimmlampe 7, liegt. Diese isst ih an sich bekannter Weise so bemessen, daß sie in der einen Phase der Wechselspannung 4 zündet, in der anderen dagegen nicht. Die dadurch bedingten verschiedenen Ströme in der Primärseite des Transformators 6 während der beiden Phasen erzeugen derartige Spannungsabfälle in dem Widerstand.3, daß die Glimmlampe i oder 2 nur während der einen Phase zünden kann.
  • In den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde immer nur die eine positive Halbwelle der Wechselspannung ausgenutzt, während die andere völlig unbenutzt blieb. Es ist selbstverständlich bei derartigen Einrichtungen ganz allgemein möglich, auch beide Halbwellen auszunutzen. Diese Ausnutzungsmöglichkeit ist nicht etwa auf einzelne Fälle beschränkt. Bei derartigen, 'im Prinzip aus der Verstärkerröhrentechnik an sich bekannten Schaltungen (sog. Gegentaktschaltungen) handelt es sich im Prinzip darum, daß zwei von der Richtung der an sie gelegten Spannung abhängige-Einrichtungen, z. B. Glimmlampen mit Zündspannungsunsymmetrie, derart an eine Wechselspannung gelegt werden, daß die eine Einrichtung bei der einen, die andere bei der anderen Halbwelle arbeitet. Dies kann bei sehr verschiedenartigen Schaltungen geschehen.. Nur der Übersichtlichkeit halbes: wird hier ein Ausführungsbeispiel mit einfacher Glimmlampenform gewählt. Zwei gleichartig ausgebildete Glimmlampen i und 2 in Fig. 3 liegen z. B. mit ihren Anoden 3 und "4 an der Mitte der Sekundärwicklung des Gegentakttransformators 5. Die beiden Kathoden 6, 7 der Glimmlampe i sind an dem einen Ende der Sekundärwicklung über einen Widerstand 8 bzw. die Relaiswicklung 9 angeschlossen, während die beiden Kathoden io und i i der Glimmlampe 2 über den Widerstand 12 bzw. die Relaiswicklung 13 an dem anderen Ende der Sekundärwicklung liegen. In der gemeinsamen Zuleitung von der Mitte der Sekundärwicklung des Gegentakttransformators zu den Anoden 3 und 4 liegt der Widerstand 14, dessen Aufgabe darin besteht, im Falle des Zündens einer der Glimmstrecken das Zünden sämtlicher anderen Glimmstrecken zu verhindern. Die Kathode 7 der Glimmlampe i und .die Kathode i i der Glimmlampe :2 sind die belichteten Teile der Glimmlampe. Im Dunkelzustand liegt ihre Zündspannung über der der anderen Kathode, während sie bei Überschreiten eines bestimmten Helligkeitswertes kleiner als die der anderen Kathode wird. Die Wicklungen 9 und 13 liegen auf einem gemeinsamen Relaiskern, und im Falle des Zündens der Glimmstrecken mit den Kathoden 7 und i i wird das Relais während beider Halbperioden des Wechselstromes erregt. _ Die Zündspannungsunsymmetrie, d. h. Zündung einer Glimmstrecke in nur einer Richtung, kann, abgesehen von schaltungstechnischen Maßnahmen, auch hierbei durch geeignete Formgebung der Elektroden und durch entsprechende Wahl der Elektrodenstoffe erhalten werden. .
  • Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens unter Parallelschaltung mehrerer Glimmstrecken tritt nun eine neue Schwierigkeit auf. . Bei einem längeren Betriebe der Einrichtung wird die immer noch vorhandene Abnutzung der Elektroden; insbesondere der Kathaden, der beiden Strecken dann verschieden groß. werden, wenn die beiden Strecken bei jedem Ansprechvorgang verschieden lange brennen, insbesondere aber dann, wenn die Ansprechvo:rgänge auf die beiden Glimmstrecken zahlenmäßig ungleich verteilt sind. Dies wird bei längerem Betriebe auch dann eine Verschiebung des Verhältnisses der beiden Zündspannungen mit sich bringen, wenn die Brennzeiten bei einem Ansprechvorgange zwar nur sehr klein, das Verhältnis der beiden Brennzeiten.aber groß ist. Es muß daher durch geeignete schaltungstechnische Mittel die Einrichtung so bemessen werden, daß bei jedem Ansprechvorgang die Brenndauer für die beiden Glimmstrecken möglichst gleich groß ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedesmal beide Glimmstrecken gezündet werden und nur die Reihenfolge ihrer Zündung in Abhängigkeit von ihrer Belichtung geändert wird. Die Zeit zwischen den beiden Zündeinsätzen ist dabei gegenüber der gesamten Brenndauer verschwindend klein; die Brenndauer beider Glimmstrecken ist also fast gleich groß, so daß dadurch kein nachteiliger Einfluß durch ungleichmäßige Abnutzung der Elektroden ausgeübt wird. Gleichzeitig wird in dem Ausführungsbeispiel die lichtempfindliche Glimmlampe nicht zur Steuerung von magnetischen Relais benutzt, sondern ihr zuerst erfolgendes Ansprechen veranlaßt in an sich bekannter Weise die geeignete Zündung eines weiteren Glimmlampenstromkreises: Dies hat auch den Vorteil; daß die Bemessung des lichtempfindlichen Teils der Glimmlampe nicht mehr mit Rücksicht auf die Ansprechstromstärke des Relais zu erfolgen braucht. Die Glimmlampe i mit der Anode 2 besitzt zwei Kathoden 3 und 4, von denen nur die erste vom Licht getroffen wird. Die Speisung der beiden Kathoden erfolgt über die Primärwicklungen der Transformatoren 5 und 6 und die Widerstände 7 und B. Die Einrichtung ist nun so bemessen, daß im Dunkelzustand die Elektrode 4 vor der Elektrode 3 zündet. Die beiden in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen der Transformatoren 5 und 6 erzeugen dadurch zwei aufeinanderfolgende entgegengesetzte Stromimpulse in dem Stromkreis der Glimmlampe 9; die in Reihe mit dem Relais io an der Netzwechselspannung liegt.
  • In der Fig.4a ist der Spannungsverlauf an den Klemmen der Glimmlampe 9 im Dunkelzustand dargestellt. Der aus dem Netz entnommenen Wechselspannung e überlagert sich im Augenblick des Zündens der Kathode 4 ein entgegengesetzt gerichteter kurzzeitiger Impuls il, dem bald darauf durch das Zünden der Kathode 3 ein gleichgerichteter Impuls i2 folgt. Die Zündspannung der Glimmlampe 9 liegt dicht oberhalb des Scheitelpunktes der Netzwechselspannung; diese Zündspannung wird durch das Zünden der Kathode 3 überschritten und damit die Glimmlampe 9 gezündet. Das Erlöschen des Stromes in der Glimmlampe 9 erfolgt am Ende der positiven Halbwelle der Netz-Wechselspannung. Das in Reihe mit der Lampe 9 liegende Relais io ist also im Dunkelzustande erregt. Steigt die auf die lichtempfindliche Kathode 3 fallende Lichtmenge, so ändert sich die Zündreihenfolge. Die in diesem Falle im Stromkreis der Glimmlampe 9 wirksame Spannung ist in Fig.4b dargestellt. Durch das Zünden der Kathode 3 erhält die Lampe 9 einen Zündimpuls i2, wird aber sofort durch den beim Zünden der Kathode 4 entstehenden Löschimpuls il wieder gelöscht, so daß das träge arbeitende Relais 8 überhaupt nicht ansprechen kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Gasentladungsstromrichterii zeigt die Fig. 5. Je nach der Reihenfolge des 'Zündens der beiden Glimmstrecken i und 2, die entsprechend der Fig. i b ausgebildet sind, wird der eine oder andere der beiden Stromrichter 3 oder ¢ gezündet. Dies erfolgt folgendermaßen: Die beiden Glimmstrecken liegen über je einen Widerstand .5, 6 an der gemeinsamen Wechselspannung 7. Die Spannung zwischen den beiden Punkten 8 und 9 wird einem Spannungsteiler io zugeführt. Die Mitte des .Spannungsteilers ist mit den Kathoden der beiden Stromrichter 3 und verbunden, während die beiden Enden des Potentiometers zu den Gittern i i und 12 geführt sind. Sind beide Glimmstrecken gezündet oder gelöscht, sä besteht zwischen den Punkten 8 und 9 der Schaltung kein Spannungsunterschied. Erst wenn nur die eine Glimmstrecke gezündet ist, entsteht durch den Strom in dem Widerstand. 5 bzw. 6 ein Spannungsunterschied zwischen den Punkten 8 und 9, der aber nach Zünden der zweiten Glimmstrecke sofort wieder ausgeglichen wird. je nach der Reihenfolge dieser beiden Zündungen entsteht nun an dem Gitter i i des Stromrichters 3 oder dem Gitter 12 des Stromrichters 4 ein positiver Zündimpuls. Es sei angenommen, daß zunächst der Stromrichter 3 gezündet sei: Das Relais 13 ist darauf erregt und bleibt dies auch, bis durch einen . entgegengesetzten Zündimpuls der Stromrichter 4 gezündet wurde. Der Kondensator 14 entlädt sich im Augenblick des Zündens des Stromrichters 4 über die beiden Stromrichter 3 und 4 und löscht dadurch den Stromrichter 3. Auf diese Weise wird das Relais 13 aberregt und das Relais 15 erregt. Dieser Zustand bleibt wiederum erhalten, bis durch einen umgekehrten Impuls wiederum der Stromrichter 3 gezündet und damit dere Stromrichter 4 gelöscht wird. Die Abnutzung der beiden Glimmstrecken i und 2 ist- wie in der vorhergehenden Figur praktisch völlig gleich groß.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig.6 sind alle bereits anderswo beschriebenen Maßnahmen zur Entlastung aller die Zündspannung bestimmenden Teile vorgesehen. Außerdem wird, um Schwankungen in der Gaszusammensetzung der einzelnen Glimm-Lampen möglichst unschädlich zu machen, nur eine Glimmlampe verwendet, in der sämtliche für die Durchführung der Erfindungsgedanken notwendigen Glimmstrecken 1, z, 3 gemeinsam angeordnet sind. Das Optimum der Konstanthaltung der Einrichtungen nach der Erfindung wird stets nur im Verein mit diesen Entlastungsmaßnahmen erreicht. Die Glimmstrecke 3 dient in der' in Fig. 2 a_ dargestellten Weise zur Verhinderung des Zündens der Glimmstrecken i und 2 während der negativen Halbperiode der Netzwechselspannung, indem ihr Glimmstrom in dem Widerstand q. einen genügend hohen Spannungsabfall erzeugt. Die Glimmstrecken i und 2 sind mit Entlastungsmitteln in anderswo beschriebener Weise, und zwar völlig gleichartig, ausgebildet. Sie erhalten beide ihre Spannung aus der Wechselspannungsquelle 5, und zwar die Glimmstrecke i über einen Vorschaltwiderstand 13 ohne Spannungsverlust, dagegen die Glimmstrecke :2 nach einem in dem Widerstand6 entstehenden Spannungsverlust. Die Größe dieses Verlustes wird wesentlich durch die Größe des Kondensators 7 bestimmt. Der Zweck dieser .Maßnahme ist, im Dunkelzustande stets der unbelichteten Glimmstrecke i einen Vorzug gegenüber- der belichteten .Glimmstrecke 2 zu geben, der erst durch das Steigen der Helligkeit auf der Kathode 8 der Glimmstrecke 2 wieder ausgeglichen wird. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist an Hand des oben Beschriebenen leicht zu erkennen. Im Dunkelzustand zündet zunächst die Glimmstrecke i und erregt damit das Relais 9. Kurz danach zündet die Glimmstrecke 2 und erregt damit das Relais io unter gleichzeitiger Löschung der Glimmstrecke i durch den Spannungsausgleich des Kondensators i i. Das Relais io bleibt bei dieser Reihenfolge der Zündungen dauernd angesprochen, während das Relais 9 nur die sehr kurzzeitigen Stromimpulse zwischen den Zündungen der beiden Glimmstrecken erhält und dadurch: nicht erregt wird. Erst wenn durch die Erhöhung. der Belichtung der Kathode 8 die Zündreihenfolge zwischen den Glimmstrecken i und 2 sich umkehrt, kehren sich. gleichfalls die Verhältnisse der Relais 9 und io um; das Relais 9 bleibt angesprochen, das Relais io bleibt aberregt. .
  • Eine Weiterentwicklung derartiger Einrichtungen besteht in der Anwendung von periodisch unterbrochenem Licht, was in nicht weiter dargestellter, aber bekannter Weise durch Anwendung einer von # einem Synchronmotor angetriebenen Lochscheibe erreicht werden kann,; dieses Licht muß die halbe Frequenz der Spannungsquelle besitzen. Die Einrichtung entsprechend der Pig.6 wird nach Fig.7 insofern abgeändert, als der Kondensator i i fortfällt. Die beiden Relais 9 und io bleiben nun im Beharrungszustande, d. h. wenn der den Raum schützende Lichtstrahl nicht unterbrochen ist, dauernd erregt, da sie abwechselnd längere Stromstöße erhalten entsprechend der Frequenz des Wechsellichtes. Der Widerstand q. der Einrichtung ist ferner so@ bemessen, daß nach dem Zünden der einen Glimmstrecke die andere nicht mehr gezündet werden kann. Ist nun die Glimmstrecke 2 unbelichtet, dann zündet die Glimmstrecke i und hält die Glimmstrecke :2 gelöscht. Das Relais 9 erhält einen längeren Stromimpuls. Ist dann die Glimmstrecke :2 belichtet, so zündet diese und hält damit die Glimmstrecke i gelöscht. Das Relais io- ist erregt. Diese beiden Vorgänge wechseln mit der Frequenz des Lichtes, und da diese genügend groß ist, bleiben beide Relais in der Ruhe im angesprochenen Zustande. Sie arbeiten mit ihren Ruhekontakten .i2 und 13 in Parallelschaltung auf die Alarmeinrichtung 1q. und halten den Stromkreis für diese geöffnet. Wird der Lichtstrahl längere Zeit unterbrochen oder durch einen Lichtstrahl anderer Frequenz ersetzt oder erhalten z. B. durch Einschaltung der Raumbeleuchtung beide Elektroden Licht, so spricht wegen der Bevorzugung der einen Elektrode gegenüber der anderen stets nur die eine an, so daß ein Relais aberregt wird und mit ihrem Ruhekontakt die Alarmeinrichtung 14 einschaltet. Eine noch bessere Sicherung der Räume ist mit diesen Einrichtungen dadurch möglich, daß-beide in @dvesem Falle ih. gleicher Weise lichtelektrisch beeinflußb-aren Elektroden mit Wechsellicht belichtet werden, und zwar derart, daß während der Belichtung der einen die andere Elektrode unbelichtet ist und umgekehrt.
  • Um weiterhin den Einfluß von Zufälligkeiten der Vorionisation herabzusetzen, ist es, vorteilhaft, .bei Glimmlampen mit zwei Glimmstrecken, bei denen entsprechend den Fig. q. bis 8 immer eine Glimmstrecke zündet, das Füllgas so zu wählen, daß der Einfluß der nach jedem Ziindvorgang zurückbleibender Restionisation groß ist gegenüber den Zufälligkeiten der Vorionisation.
  • Das im vorigen beschriebene Verfahren, um durch den Vergleich zweier kritischer Werte (Zündspannungen) von Spannungsschwankungen der das Gerät betreibenden Energiequelle unabhängig zu werden, ist nicht auf Glimmlampenrelaisanordnungen beschränkt, sondern allgemein dort anwendbar, wo die von der überwachenden Größe abhängige Differenz zweier kritischer Werte als dauernde Erregung zur Anzeige o. dgl. dient.
  • Es seien hierfür zwei Ausführungsbeispiele gebracht.
  • Die Schaltung der Fig. 8 entspricht weitgehend der der Fig. 6. Die Kathode 8 ist jedoch unbelichtet. Die Einrichtung dient auch nicht zur Helligkeitsmessung, sondern zur Anzeige; ob die am Widerstand 6 liegende Gleichspannung e einen bestimmten Wert überschritten hat oder nicht. Die Drossel -i2 dient nur dazu, den Wechselstrom von der Gleichspannungsquelle fernzuhalten. Unterhalb des kritischen anzuzeigenden Spannungswertes zündet die Glimmstrecke i vor der Glimmstrecke 2oberhalb des Wertes dagegen ist die Zündreihenfolge umgekehrt. Daher spricht auch entweder das Relais 9 oder io an; somit kann das Überschreiten des kritischen Wertes gekennzeichnet werden. Die Arbeitsweise ist im übrigen entsprechend der der Fig. 6.
  • Die Fig. 9 zeigt in einem einfachen Ausführungsbeispiel eine weitere Anwendung des Erfindungsgedankens, die Differenz zweier kritischer Werte als steuernde Erregung zur Auslösung zu benutzen. An der Gleichspännungsquelle liegen die beiden Relais I und II über die Trennkontakte Il und II, und den Vor schaltwiderständ W. In Reihe mit dem Relais I liegt weiter noch -der Trennkontakt II, des Relais II und in Reihe mit dem Relais II der Trennkontakt 13 des Relais I. Ferner besitzen die Relais Kurzschlußkontakte I2 und II, mit denen sie sich in einen eine Abfallverzögerung bewirkenden Kurzschlußkreis einschalten. Die Wirkungsweise ist folgende: In Abhängigkeit von der Stromstärke i in der Vorerregungswicklung q, des Relais I ist die Ansprechstromstärke des Relais I größer oder kleiner als die des Relais II. Bei Einschaltung der Gleiehspannungsquelle durch einen der beiden Kontakte I1 oder II, spricht also das Relais mit der geringeren Ansprechstromstärke zuerst an, legt sich in einen abfallverzögernden Kreis, schaltet die Gleichspannungen und das andere Relais, das noch nicht angesprochen hat, ab. Erst nach einer gewissen Zeit fällt es selber ab und stellt durch Schließung der Kontakte I, und 13 bzw. II, und II, und durch Öffnen des Kontaktes I2 bzw: II, den ursprünglichen Zustand wieder her. Solange der Strom i einen bestimmten Wert nicht überschritten hat, spricht daher z. B. das Relais II immer wieder an, während das Relais I immer nur dann betätigt wird; wenn der Strom i den kritischen Wert überschritten hat. Die Größe der Gleichspannung ist ohne Einfluß auf das Ansprechen der Einrichtung; evtl. vorhandene Spannungsschwankungen sind praktisch wirkungslos, solange nur die Spannung über der Ansprechspannüng beider Relais liegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Relaisanordnung unter Verwendung von mindestens zwei hinsichtlich ihrer Wirkungsweise gleichartigen Relais, beispielsweise-elektromagnetischen Kontaktrelais oder gesteuerten Gasentladungsröhren, insbesondere solchen mit lichtelektrisch gesteuerter Zündspannung, von deren Ansprechreihenfolge der durch die Relaisanordnung zu steuernde Vorgang abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß allen Relais gleichzeitig eine Grunderregung zugeführt wird, die eine bestimmte Ansprechreihenfolge ergibt, und daß nur einem Teil der Relais eine steuernde Erregung; die z. B. in der veränderlichen Beleuchtung `der lichtempfindlichen Gasentladungsröhren bestehen kann, zugeleitet wird die beim Erreichen eines bestimmten Schwellwertes durch Beeinflussung der Ansprechempfindlichkeit die Ansprechreihenfolge der Relais ändert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der steuernden Erregung nur ein Teil der Relais bei steigender oder fallender Größe der Gründerregung _ anspricht, während der andere: Teil durch das Ansprechen des erstn blockiert wird: 3.' Relaisanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Grunderregung eine Wechselspannung dient, deren Amplitude die Ansprechspannung aller Relais, beispielsweise die Zündspannung aller Glimmlampenreiais, übersteigt. q.. Glimmlampenrelaisanordnung nach den Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampen nur in der einen Richtung zünden, indem die Höhe ihrer Zündspannungen in an sich bekannter Weise durch geeignete Formgebung oder Wahl des Elektrodenmaterials polaritätsabhängig gemacht wird oder indem ihre Zündung in ebenfalls an sich bekannter Weise in der einen Richtung der Wechselstrornhalbweile durch galvanische oder transformatorische Zusammenschaltung, vorzugsweise Parallelschaltung, mit richtungsabhängigen Widerständen, z. B. Glimmlampen, Trockengleichrichtern, verhindert wird. 5. Glimmlampenrelaisanordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung des Einflusses von Änderungen der Gaszusammensetzung o. dgl. alle Glimmstrecken in einem gemeinsamen Entladungsraum vereinigt sind und gegebenenfalls teilweise gemeinsame Elektroden haben. 6. Glimmlampenrelaisanordnung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß die bei Zündung im Stromkreis beider Glimmstrecken entstehenden sprungartigen Stromänderungen auf den Stromkreis einer weiteren Glimmröhre in gleicher Weise, aber in entgegengesetzter Richtung wirken, so daß diese Glimmröhre nur gezündet bleibt, wenn der durch die Zündung der einen Glimmstrecke entstehende Zündimpuls zeitlich nach dem durch die Zündung- der anderen Glimmstrecke entstehenden Löschimpuls auftritt. 7. Relaisahordnung nach Anspruch i oder folgenden, bei der die zwischen zwei Punkten der Schaltung liegende Spannung ,zur Steuerung von Relais, Gasentladungsröhren o. dgl. benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte so gewählt sind, daß sich die zwischen ihnen liegende Spannung in Abhängigkeit von dem Zünden der einen oder anderen Glimmstrecke in dem einen oder anderen Sinne verschiebt. B. Glimmlampenrelaisanordnung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch an sich bekannte Anordnungen, die die Entlastung der die Zündspannung bestimmenden Teile der Entlaadungsröhren bewirken. g. Glimmlampenrelaisanoidnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - daß die von der z. B. lichtempfindlichen Einrichtung gesteuerten Gasentladungsröhren derart in an sich bekannter Weise miteinander gekuppelt sind, daß das Zünden der einen das Löschen der anderen bewirkt. io. Glimmlampenrelaisanordnung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glimmstrecken gleichartig ausgebildet sind und die Einstellung des Zündspannungsverhältnisses beider Glimmstrecken durch schaltungstechnische Mittel, z. B-. Spannungsteiler, Transformator mit verschiedenen Abgriffen für die beiden Glimmstrecken oder durch einen im Stromkreis der einen Glimmstrecke erzeugten Spannungsabfall bewirkt wird. i i. G1inlmlampenrelaisanordnung mit lichtelektrisch abhängiger Zündspannung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöselichtstrahl mit der halben Frequenz der Wechselspannung periodisch in an sich bekannter Weise unterbrochen wird. 12. Glimmlampenrelaisanordnung nach Anspruch i i, gekennzeichnet durch- die Verwendung zweier Lichtstrahlen,,die mit der halben Frequenz der Wechselspannung periodisch unterbrochen werden, und zwar derart, daß beim Aufleuchten des einen der andere verdunkelt ist, wobei der. eine Lichtstrahl zur Belichtung. der einen, der andere zur Belichtung der anderen lichtempfindlichen Elektrode dient. 13. Relaisanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halbwellen der erregenden Wechselspannung durch Anordnung zweier gleichartiger Relaiseinrichtungen im Gegentakt zueinander ausgenutzt werden und z. B. die von ihnen gespeisten Relaiswicklungen mit geeignetem Wicklungssinn auf einem gemeinsamen Relaiskern untergebracht sind.
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