DE1589165A1 - Zuend- und Speisegeraet fuer wechselstromgespeiste Gasentladungslampen,insbesondere Xenon-Bogenlampen,sowie Verwendung des Geraetes in einem mehrphasigen Netz - Google Patents

Zuend- und Speisegeraet fuer wechselstromgespeiste Gasentladungslampen,insbesondere Xenon-Bogenlampen,sowie Verwendung des Geraetes in einem mehrphasigen Netz

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DE1589165A1 DE19671589165 DE1589165A DE1589165A1 DE 1589165 A1 DE1589165 A1 DE 1589165A1 DE 19671589165 DE19671589165 DE 19671589165 DE 1589165 A DE1589165 A DE 1589165A DE 1589165 A1 DE1589165 A1 DE 1589165A1
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Description

DB. ERICH NEUGBBAUEH
PATEPfTANWAM MÜNCHEN 22
iwMBBircKENSTRAesB ίο 9 · Februar 1967
, TMLBXON Ma Z7
1A-1852
Beschreibung IRQQ'
*Zu der Patentanmeldung
Senta-Doris Grieder-Zimmerli. Kilchberg / ZH (Schweiz)
betreffend
Zünd- und Speisegerät für wechselstromgespeiste Gasentladungslampen, insbesondere Xenon-Bogenlampen, sowie Verwendung des Gerätes in einem mehrphasigen Netz.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zünd- und Speisegerät für wechselstromgespeiste Gasentladungslampen, insbesondere Xenon-Bogenlampen, sowie die Verwendung des Gerätes in einem mehrphasigen Netz.
Die ersten kommerziell angewandten Xenon-Bogenlampen wurden mit Gleichstrom gespeist und waren als Kurzbogenlampen mit verhältnismässig geringer Leistung ausgebildet. Später wurden mit Wechselstrom gespeiste Xenon-Bogenlampen verwendet, und zwar als Langbogenlampen hoher Leistung von beispielsweise 20 kW. Die folgenden Gründe sind für die bisher vorzugsweise Verwendung wechselstromgespeister Xenon-Bogenlanpen als Langbogenlampen massgebend:
1.2.67/hg -1- 009823/0328
a) der Lichtstrom ist am grössten, beispielsweise 550*000 Lunen,
b) die Verwendung von Xenon-Langbögenlampen vereinfacht in erheblichem Ausmass die Ausbildung der Reflektoren, da es im allgemeinen genügt, einen Dachrinnenspiegel hinter die Lampe zu setzen, um das Licht zu fokolisieren und eine grosse Beleuchtungsstärke zu erzielen,
c) der Gesamtlejäbungswirkungsgrad mit vorgeschaltetem, eine Drosselspule enthaltenden und an das Niederspannungs-Wechselstromnetz angeschlossenem Zünd- und Speisegerät ist für Langbogenlampen mit hoher Leistung am grössten und beträgt beispielsweise 72$ für eine 20 kVJ-Lampe bei einem cos/'von 0,66.
Xenon-Bogenlampen haben gegenüber anderen Lichtquellen wie Glühlampen, Quecksilberlampen, Jodlampen, Jodsalzlampen usw. den Vorteil, dass sie ein tageslichtähnliches, kontinuierliches Spektrum aufweisen* Ihre Farbtemperatur beträgt wie diejenige der Sonne etwa G300°K. Zudem ist das Spektrum des erzeugten Lichtes bei Xenon-Bogenlampen unabhängig von der jeweiligen Leistung oder von Leistungsänderungen, währenddem bei allen anderen Lampenarten die Farbtemperatur mit der Leistung variiert,
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Einer ausgedehnteren Verwendung von Xenon-Bogenlampen ist jedoch bisher der Umstand entgegengestanden, dass nur mit Wechselstrom gespeiste Xenon-Bogenlampen hoher Leistung wirtschaftlich und ohne technische Nachteile betrieben werden konnten und dass insbesondere Xenon-Bogenlampen geringerer Leistung von etwa 1 kW an aufwärts als Kurzbogenlampen mit Gleichstrom gespeist werden mussten.
Zur Zündung einer wechselstroragespeisten Bogenlampe muss dae unter hohem Druck stehende Gas zwischen den beiden Elektroden der Lampe ionisiert werden. Hierzu wird in bekannter Veise ein Vorschalt-Zündgerät verwendet, das eine Hochfrequenz-Entladung zwischen den Elektroden der Lampe erzeugt.
Andererseits muss aber auch im Leerlauf beim Zünden die an den Elektroden liegende Wechselspannung höher sein als die nachfolgend zur Erzielung der gewünschten Leistung benötigte Betriebsspannung. Wird die Lampe je nach ihrer Nennleistung aus dem Industrieneta von 220 V oder 380 Y gespeist, so wird üblicherweise zwecks Herabsetzens der Netzspannung ruf die Betriebsspannung der Lampe zwischen das erwähnte Hochfrequenzzündgerät und das Netz eine Drosselspule geschaltet, die im Leerlauf die für das Zünden benötigte höhere Spannung, dch. die Netzspannung abgibt, im belasteten Zustand nach dem Zünden
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der Lampe die Netsspannung aber im erforderlichen Mass herabsetzt· Hieraus ist ersichtlich, dass insbesondere bei Lampen kleiner Leistung ein beträchtlicher Teil des Spannungsabfalls Über der Drosselspule liegen InUSS1 was in nachteiliger Viel se •intn hohen cos jr und einen schlechten Wirkungsgrad zur Folge hat· So ergibt sich beispielsweise für eine gebräuchliche Xenon-Langbogenlampe von 3 kW mit einer Nennbetriebsspannung ▼on 75 V1 einem Nennstrom von 41 A und einer für die Zündung benötigten Leerlaufspannung von 220 V (Netzspannung) bei Anschluss der Lampe über eine entsprechende Drosselspule an das Nets ein mittlerer Leistungswirkungsgrad von bloss 35 % und ein tos f von 0,28, der unzulässig niedrig ist. Bei einer Hochleistungs-Xenonlampe von 20 kW mit einer Nennbetriebsspannung von 280 V1 einem Nennstrom von 73 A und einer Leerlaufspannung von 380 V (Netzb^nnung) liegen die genannten Werte dagegen bei 72 # bzw· 0,66 für den cos f\
Uta Xenon-Langbogenlampen kleiner und mittlerer Leistung, d.h. im Leistungsbereich von etwa 1 bis 10 kW, Über eine Drosselspule an das Netz anschliessen zu können, müssen also in nachteiliger Weise teure und einen grossen Raum beanspruchende Kompensationskondensatoren vorgesehen werden.
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Es ist auch bekannt geworden, zur Speisung einen mit mindestens einer Anzapfung versehenen, an das Netz angeschlossenen Transformator, insbesondere einen Spartransformator, sowie Mittel zum Anschalten der Lampe bzw. des vorgeschalteten Hochfrequenz-Zündgerätes an zwei verschiedene Spannungssbufen des Transformators vorzusehen» Während der Zündperiode wird hierbei die Lampe über eine Drosselspule an die höhere Spannungsstufe des Transformators oder direkt ans Netz geschaltet und nach dem Zünden direkt, d.h« ohne Drosselspule an die niedrigere Spannungsstufe des Transformators umgeschaltet. Nachteilig ist bei dieser Anordnung vor allem, dass beim Umschalten von der höheren auf die niedrigere Spannungsstufe bei gezündeter Lampe ein schädlich hoher Lampenstrom bewirkt wird, der die Lebensdauer der Lampe ganz wesentlich herabsetzt·
Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu vermeiden und einen technisch und wirtschaftlich vorteilhaften Betrieb von wechselstromgespeisten Xenon-Bogenlampen unabhängig von deren Leistung zu erzielen»
Erfindungsgemäss ist das Zünd- und Speisegerät dadurch gekennzeichnet, dass zur Speisung ein an ein Wechselstromnetz angeschlossener Transformator vorgesehen ist, dessen Unterspannung
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mindestens gleich der Nennbetriebsspannung der Gasentladungslampe, aber wesentlich kleiner als die für die Zündung der Gasentladungslampe benötigte Spannung ist, und dass zur kurzzeitigen Erhöhung der Unterspannung auf die Zündspannung ein Zusatztransformator vorgesehen ist, dessen Primärwicklung abschaltbar mit einem Wechselstromnetz verbunden ist und dessen Sekundärwicklung in Reihe zu einer der Speiseleitungen der Gasentladungslampe geschaltet ist·
Gemäse der Erfindung ist die Verwendung des Gerätes dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Geräte mit je einem Speisetransformator oder je einer auf einem gemeinsamen Kern aufgebrachten Transformatorwicklung und je einer Gasentladungslampe an die Phasen des Netzes derart angeschlossen sind, dass eine gleichmässige Belastung der Phasen des Netzes resultiert.
Der an das Wechselstromnetz angeschlossene Speisetransformotor kann als Spartransformator ausgebildet sein, Die Sekundärwicklung des Zusatztransformators kann als Drosselspule für den Larapenstrom ausgebildet sein» Zum Abschalten der Primärwicklung des Zusatstrsnsforpiators nach dem Zünden der Gasentladungslampe kann ein Ocfxru'ngskontakt eines von der gezündeten Gasentladungslampe betätigten Relais vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. l das Schaltschema eines Gerätes nach der Erfindung,
Fig· 2 das Schaltschema von zwei an ein dreiphasiges Netz angeschlossenen Geräten nach Fig. I1
•4 *
Fig· 3 das Schaltschema von drei an ein dreiphasiges Netz angeschlossenen Geräten nach Fig· I,
Fig. 4 schematisch eine weitere Aueführungsform eines Zusatztransforraatorsι
Fig. 5 das Schaltschema einer Zusatzeinrichtung zum Gerät von Flg. 1.
Genäse Fig. l*ist ein Spartransformator 1 mit seinen Oberapannungskleumen λ und 8 an Klemmen 3 eines speisenden Wechsel-Stromnetzes mit einer Netzspannung von beispielsweise 220 V oder 380 V und einem Betriebsstrom I, angeschlossen· An die Unterspannungsklernmen C und D des Spartransformators 1 ist über weitere,'anschliessend beschriebene Elemente ein schematisch dargestelltes ZUndgerät 5 angeschlossen, das als Vorschaltgerät für eine Xenon-Langbogenlampe 7 vorgesehen ist. Zwei Klemmen des Zündgerätes 7 sind zudem über eine Sicherung 9 und eine Drucktaste 13 mit einem Schliesskontakt an Klemmen 11 eines speisenden Netzes mit einer Netzspannung von beispiels-
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weise 220 V angeschlossen," wobei das Netz der Klemmen 11 mit demjenigen der Klemmen 3 übereinstimmen kann, In bekannter Weise ist das Zündgerät 5 so ausgebildet, dass beim Betätigen der Drucktaste 13 ein Hochfrequenzimpuls erzeugt wird, der an die Elektroden der Bogenlampe gelangt und das Xenon-Oas in der Bogenlampe ionisiert, Da das Zündgorät in der von der Klemme D Spartransformators 1 kommenden Speiseleitung für den Lampenstrom Ip keinen oder einen nur sehr geringen Widerstand darstellt, zündet die Bogenlampe 7, falls die an den Elektroden der Bogenlampe liegende Speisespannung ausreichend hoch ist, und brennt auch nach Loslassen der Drucktaste 13 weiter.
In Reihe zu der von der Klemme D des Spartransformators zum Zündgorät 5 führenden Leitung ist die Sekundärwicklung 17 mit den Klemmen F und G eines Zusatztransformators 15 angeordnet. Die Primärwicklung 19 des Zusatztransformator 15 ist ebenfalls über die Sicherung 9 an die Netzklemmen 11 angeschlossen. Zur Trennung der Primärwicklung 19 von den Netzklemmen 11 ist ein Oeffnungskontakt 21 eines Relais 23 vorgesehen. Zur Betätigung des Relais 23 ist ein vom Lampenr.trom Ι« beeinflusstes Element 25, beispielsweise ein Stromwandler, vorgesehen, so dass das Relais 23 betätigt wird, sobald der Lampenstrom Ig einen bestimmten Schwellwert erreicht hats d.h.
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wenn die Bogenlampe 7 gezündet hat und brennt. Durch die Betätigung des Relais 23 wird die Primärwicklung 19 von den Netzklemraen 11 getrennt.
Die Dimensionierung des Spartransformators 1 erfolgt so, dass bei Belastung durch den Lampenstrora Ip die Spannung zwischen den Klemmen G und D etwas höher, beispielsweise 10 V höher, als die Betriebsspannung der vorgesehenen Bogenlampe 7 zwischen ihren Elektroden ist.
Für die Dimensionierung des Zusatztransformators 15 sind die folgenden Gesichtspunkte raassgebend: Das übersetzungsverhältnis der Primärwicklung 19 zur Sekundärwicklung 17 soll so gewählt sein, dass an der Sekundärwicklung 17 eine Spannung vorliegt, die gleich ist der Differenz zwischen der für die Zündung der Bogenlampe benötigten Spannung und der Nennbetriebsspannung der Bogenlampe. Andererseits soll die vom Lampenstrom I_ durchflossene Sekundärwicklung 17 einen möglichst kleinen Scheinwiderstand darstellen, um einen nur sehr geringen Spannungsabfall hervorzurufen.
Die Funktionsweise des beschriebenen Gerätes im Zeitpunkt des Zündens der Bogenlampe 7 und beim nachfolgenden Betrieb mit brennender Bogenlampe kann wie folgt erläutert werden:
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Durch den Anschluss der Klemmen A, B des Spartransformators 1 an die Netzklemmen 3 ergibt sich zwischen den Klemmen C, D des Spartransformator eine Spannung, die etwa 10 Volt höher als die Nennbetriebsspannung der Bogenlampe 7 ist, also zum Zünden der Lampe nicht ausreicht. An der Sekundärwicklung 17 des mit seiner Primärwicklung 19 an die Netzklemmen 11 angeschlossenen Transformators 15 liegt eine Zusatzspannung, welche die an der Anzapfklemme D des Spartransformators 1 liegende Spannung auf einen Wert erhöht, der mit Sicherheit grosser als der für das Zünden der Bogenlampe 7 benötigte Spannungswert ist. Diese erhöhte Spannung liegt an den Elektroden der Bogenlampe 7. Der Relaiskontakt 21 ist geschlossen, da kein das Relais 23 erregender Strom fliesst.
Sobald nun die Drucktaste 13 des Zündgerätes 5 betätigt wird, erscheint an den Elektroden der Bogenlampe ein Hochfrequenzimpuls, der die Lqmpe zündet, so dass die Xenon-Bogenlampe brennt, wobei der Lampenstrom I vom Spartransformator 1 durch die Wicklung 17, den Stromwandler 25, das Zündgerät 5 und die Bogenlampe 7 fliesst.
Der den Stromwandler 25 durchfliessende Strom I„ erzeugt einen das Relais 23 erregenden Strom und öffnet damit den Oeffnungskontakt 21, so dass die Primärwicklung 19 von den Metzklommen 11 abgetrennt wird.
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Die Sekundärwicklung 17 des Zusatztransformators 15 wirkt nun als eine Drosselspule mit geringem Scheinwiderstand, da der Kern des Zusatztransformators 15 durch den hohen Lampenstrom I2 nahezu gesättigt wird. Es entsteht deshalb an der Wicklung 17 ein geringer Spannungsabfall, der als Ballast zur Bogenlampe 7 dient und deren Betrieb reguliert. Da die Speisespannung an der Klemme D des Spartransformators 1 sehr nahe der Nennbetriebsspannung der Bogenlampe 7 ist, ist die Streuwirkung der Wicklung 17 sehr gering und erniedrigt den cos -y·1 nur wenig, so dass ein hoher Leistungswirkungsgrad erzielt wird.
Als Beispiel sei erwähnt, dass sich für die eingang erwähnte Xenon-Bogenlampe mit einer Leistung von 3 kW bei einer Nennbetriebsspannung von 75 V und einem Nennstrom von 41 A im Gerät nach Fig. 1 die folgenden Betriebswerte ergeben:
Netzspannung 220 V
Spannung an der Klemme D 8ü V
Spannungsabfall an der Wicklung 15 11 V Leistung, der Lampe 307.0 kW
Netzstrom I. 15^2 A
Netzleistung 3300 VA ,
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woraus ein Gesamtleistungswirkungsgrad von 93 $ gegenüber 34 % beim Betrieb derselben Xenon-Bogenlampe in der herkömmlichen
resultiert.
Schaltungsanordnung mit einer vorgeschalteten Drosselspule / Entsprechend liegt der cos f bei 0,95 gegenüber einem Wert von 0,28 in der herkömmlichen Schaltungsanordnung.
Mit dem vorgesehenen Spartransformator 1 ergibt sich zudem der weitere Vorteil universeller Verwendbarkeit des Gerätes für alle vorkommenden Lampenstärken und Lampentypen wie auch für verschiedene Netzspannungen wie 220 oder 380 V. Die Verwendung des Spartransformators bedeutet keinen nachteiligen Aufwand, da seine Parallelwicklung, d.h. die zwischen den Klemmen A,Cund D angeordnete *Mcklung bekanntlich nur vom Differenzstrom Io-^i durchflossen ist.
Das neue Gerät gestattet es demnach, insbesondere auch Xenon-Bogenlampen mittlerer und kleiner Leistung wirtschaftlich und ohne ins Gewicht fallende Verkleinerung des cos ψ zu betreiben. Da es oftmals vorteilhafter ist, statt einer Bogenlampe hoher Leistung mehrere Lampen kleiner Leistung zu verwenden, eröffnen sich für wechselstromgespeiste Xenon-Bogenlampen mit dem beschriebenen Zünd- und Speisegerät neue Anwendungsgebiete· Als solche seien beispielsweise die allseitige Bestrahlung von Gebäuden, Monumenten, Spielplätzen usw., die
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Anwendung als Projektoren in der Spielfilmindustrie, die Anwendung als Sonnensimulatoren in der Forschung, in der Landwirtsehaft, in der Nahrungsmittelindustrie usw· genannt.
Es ist auch möglich, mit Hilfe des beschriebenen Gerätes zwei oder drei Xenon-Bogenlampen aus einem Dreiphasennetz zu speisen.
In Fig. 2 ist eine solche Anordnung mit zwei Bogenlampen 7 dargestellt, welche mittels zweier Geräte nach Fig. 1 aus einem Dreiphasennetz u, v, w gespeist sind. Die Geräte entsprechen hierbei mit Ausnahme der Spartransformatoren der in Fig. 1 dargestellten Anordnung und benötigen deshalb keine nähere Erläuterung. Die beiden Spartransformatoren 31 und 33 mit gemeinsamem oder getrenntem Kern dienen der Umwandlung dee Dreiphasennetzes u, v, w in eine aweiphasige Anspeisung. Sie weisen Wicklungen mit symmetrischen Anzapfklemmen C und D auf. Die eine Wicklung 31 ist mit der Klemme B an die eine Phase w und mit der Klemme A an eine Mittelanzapfklemme E der anderen Wicklung 33 angeschlossen. Die beiden Klemmen Λ und.B der Wicklung 33 sind mit der Phase u bzw» ν verbunden· Durch diese Anordnung wird erzielt, dass alle Primärströme I,, X.', I^M im Betrieb gleich gross sind, so dass eine gleichmässige Belastung der Phasen u, v, w resultiert.
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In Fig. 3 ist eine entsprechende Anordnung für drei Xenon-Bogenlampen 7 dargestellt, wobei alle mit Fig. 1 übereinstimmenden Teile weggelassen sind. Mit 35, 37 und 39 sind die drei in Sternschaltung angeordneten Wicklungen eines Dreiphasenspartransformators bezeichnet. Jede Wicklung 35, 37, 39 ist mit einer Anzapfklemme D zur Speisung der Bogenlampe 7 versehen· Auch in dieser Anordnung resultiert eine gleichmässige Belastung der Phasen u, v, W0
Selbstverständlich können die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Spartransformatoren durch Transformatoren mit getrennten Wicklungen ersetzt werden, allerdings bei grösserera Aiifwand .
Zahlreiche Ausführungsvarianten des beschriebenen Gerätes sind denkbar. So kann beispielsweise statt des in Fige 1 schematisch dargestellten Stromwandlers 25, dessen transformierter Strom das Relais 23 erregt, das Relais 23 direkt in der Speiseleitung der Bogenlampe 7 angeordnet werden, D^r Stromwandler 25 kann aber auch mit dem Zusatztransformator 15 kombiniert werden, indem dieser mit einer weiteren Wicklung versehen wirds an welch« das Rolais 23 angeschlossan wird, Vovr.ev könnan andere Mittel vorgesehen wordan, welche in Funktion das L-impenstromes ' oder des von der brennenden Bogenlampe emittierten Lichtes einen Erregerstrom für das Relais 23 erzeugen, beispielsweise magnetische oder kapazitive bzw, photoelektrische Mittel.
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Ih Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Zusatztransformators 15 von Fig. 1 dargestellt, wobe^Ln Fig. 4 alle Übrigen, übereinstimmenden Bauteile der Fig. 1 mit Ausnahme des Relais 23 mit seinen Kontaktgliedern weggelassen sind. Der Zusatztransformator ist zweiteilig mit zwei getrennten Kernen 41 und 43 ausgebildet. Jeder Kern trägt eine Primärwicklung 19f, die die halbe Windungszahl der Primärwicklung 19 von Fig. 1 aufweist. Beide Wicklungen 19' sind in Reihe geschaltet und über den Oeffnungskontakt 21 des Relais 23 mit den Netzklemmen 11 gemäss Fig. 1 verbunden. Jeder Kern 41, 43 weist zudem eine Sekundärwicklung 17f auf, die ebenfalls die halbe Windungszahl der Sekundärwicklung 17 von Fig. hat. Beide Wicklungen 17* sind ebenfalls in Reihe geschaltet und in der Speiseleitung der Bogenlampe angeordnet, also gemäss Fig. 1 zwischen der Klemme D des Spartransformators 1 und dem Zündgerät 5.
Darüberhinaus ist jeder Kern 41, 43 mit einer weiteren, von einem Gleichstpom durchflossenen Wicklung 45 bzw. 47 versehen. Beide Wicklungen 45, 47 sind mit entgegengesetztes Wicklungssinn in Reihe geschaltet und an Klemmen 51 einer nicht dargestellten, veränderlichen Gleichstromquelle, beispielsweise eines Gleichrichters, eines Akkumulators usw. angeschlossen. Der durch die Wicklungen 45 und 47 fliessende veränderliche Gleichstrom beeinflusst den Sättigungsgrad der Magnetkerne
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bssw. 43 und damit den Spannungsabfall des die Wicklungen 17f im Betrieb durchfliessenden Lampenstromes. Dies gestattet es, den Lampenstrora und damit den Lichtstrom der Bogenlampe kontinuierlich oder in Stufen nach Belieben zu verändern.
Die kreuzweise Verbindung der Gleichstromwicklungen 45 und bezweckt die Eliminierung der in diesen Wicklungen vom Lampenstrom (Wicklungen 17f) induzierten Wechselspannung. Statt dessen kann auch eine magnetische Entkopplung mittels eines gemeinsamen Kernes 41, 43 vorgesehen werden.
Der Zündung der Bogenlampe wird in der beschriebenen VTeise Über die durch den geschlossenen Relaiskontakt 21 mit den Netzklemmen 11 verbundenen Primärwicklungen 19' eine Zusatzspannung in den Sekundärwicklungen 17* induziert. Da hierbei die Kerne 41, 43 nicht gesättigt sein sollen, ist das Relais 23 mit einem weiteren, als Schliesskontakt 49 ausgebildeten Kontaktglied versehen, welches den Gleichstromkreis offen hält. Erst nach dem Zünden der Bogenlampe, wenn der Lampenstrom fliesst und das Relais 23 erregt wird, schliesst das Kontaktglied 49 und legt die Wicklungen 45, 47 an die Gleichstromklemmen 51·
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Eine weitere Ausführungsform des anhand der Fig» I beschriebenen Gerätes ist in*Figs 5 ausschnittweist; dargestellt. Es kann von Vorteil sein? die nach dem Zünden der Bogenlampe für den Lampenstrom 1? (Fige 1) als Drosselspule wirkende Sekundärwicklung 17 des Zusatztransformators 15 zu verkleinern oder gänzlich zu überbrücken. Zu diesem Zweck ist gemäss Figo 5 ein weiteres Relais 53 vorgesehen, das einen Schliesskontakt 55 aufweist, welcher mit der einen Klemme G der Sekundärwicklung 17 und einer Anzapfklemme H odor, wie gestrichelt dargestellt, mit der anderen Klemme F der Sekundärwicklung 17 verbunden ist. Das Relais 53 ist als Verzögerungsrelais ausgebildet und, wie das Relais 23, an den Stromwandler 25 angeschlossen. Wenn nun die Bogenlampe gezündet hat5 so spricht das Relais 53 nach einer bestimmten Verzögerungszeit an und schliesst die als Drosselspule für den Lampenstrom wirkende Sekundärwicklung 17 teilweise oder ganz kurz. Eine Rückwirkung auf den Zusatztransformator tritt beim teilvreisen oder vollständigen Kurzschliessen der Sekundärwicklung 17 nicht ein, da ja seine Primärwicklung 19 infolge vorgängigen Ansprcchens des Relais 23 von den Netzklemmen 11 getrennt isto Das verzögerte Ansprechen des Relais 53 verhindert das Entstehen eines Kurzschlussstromes in der Primärwicklung 19«
Das beschriebene Gerät ist besonders geeignet zum Zünden und Speisen von Xenon-Bogenlampen. Es kann aber auch zusammen mit anderen Gasentladungslarapen verwendet werden·
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I ο ο α ι u si
AlIt in d«n Unterlagtn offenbarten Angaben und Merkaalt
wtrden, towtlt alt gegenüber des Stand der Teohnik neu eind, ala erfindungawtatntlioh beanapruoht.
BAD ORIGINAL -17*- 009823/0328

Claims (9)

  1. Patentansprüche :
    D) Zünd- und Speisegerät für wechselstromgespeiste Gasentladungslampen, insbesondere Xenon-Bogenlampen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Speisung ein an ein Vfechselstromnetz angeschlossener Transformator (1) vorgesehen ist, dessen Unterspannung mindestens gleich der Nennbetriebsspannung der Gasentladungslampe (7), aber wesentlich kleiner als die für die Zündung der Gasentladungslampe benötigte Spannung ist, .und dass zur kurzzeitigen Erhöhung der Unterspannung auf die Zündspannung ein Zusatztransformator (15) vorgesehen ist, dessen Primärwicklung (19) abschaltbar mit einem Wechselstromnetz verbunden ist und dessen Sekundärwicklung (17) in Reihe zu einer der Speiseleitungen der Gasentladungslampe (7) geschaltet ist.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an das Wechselstromnets angeschlossene Speisetransformator (1) als Spartransformator ausgebildet ist.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundävwicklung (17) des Zusatztransformators (15) als Drosselspule für den Lampenstrom (I.) ausgebildet ist·
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    15891Bb
  4. 4) Gerät nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschalten der Primärwicklung (19) des Zusatztransformator (15) nach dem Zünden der Gasentladungslampe (7) ein Oeffnungskontakt (21) eines von der gezündeten Gasentladungslampe betätigten Relais (23) vorgesehen ist.
  5. 5) Gerät nach Anspruch 1, dadurfih gekennzeichnet, dass zum teilweisen oder vollständigen Kurzschliessen der Sekundärwicklung (17) des Zusatztransformators (15) nach dem Zünden der Gasentladungslampe (7) ein Schliesskontakt (55) eines von der gezündeten Gasentladungslampe betätigten Verzögerungsrelais (53) vorgesehen ist.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Relais (23) und/oder des Verzögerungsrelais (53) der Lampenstrom (1«) vorgesehen ist, z.B. mittels eines in einer der Speiseleitungen der Gasentladungslampe (7) angeordneten Stromwandlers (25), dessen transformierter Strom dem oder den Relais (23, 53) zugeführt ist.
  7. 7) Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung (171) als gesteuerte sättigbare Drossel ausgebildet ist, indem der Zusatztransformator (15) mindestens eine weitere, an eine einstellbare Gleichstromquelle angeschlossene Wicklung (45, 47) aufweist, welche von
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    den Wechselstrorawicklungun (17f, 19r) des Zusatztransformators elektrisch oder magnetisch entkoppelt ist,
  8. 8) Gerät nach den .Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abtrennen der Gleichstromwicklung (45, 47) von der Gleichstromquelle während dem Zünden der Gasentladungslampe (7) das Relais (23) ein weiteres, als Schlienskontakt ausgebildetes, in der Speiseleitung der Gleichstroniwicklung (45, 47) angeordnetes Kontaktglied (49) aufweist.
  9. 9) Verwer/iung des Gerätes nach Anspruch 1 in einem mehrphasigen Nets, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Geräte mit je einem Speisetransformator oder je einer auf einem gemeinsamen Kern aufgebrachten Transformatcrwicklung (31, 33 bzw. 35, 37, 39) und je einer Gasentladungslampe (7) an die Phasen (u, v, w) des Netzes derart angeschlossen sind, dass eine gleichmässige Belastung der Phasen (u, v,w) des Netzes resulti ;rt»
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DE19671589165 1966-02-15 1967-02-09 Zuend- und speisegeraet fuer wechselstromgespeiste gasentladungslampen, insbesondere xenon-bogenlampen, sowie verwendung des geraetes in einem mehrphasigen netz Withdrawn DE1589165B2 (de)

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CH219566A CH454276A (de) 1966-02-15 1966-02-15 Zünd- und Speisegerät für wechselstromgespeiste Xenon-Bogenlampen, sowie Verwendung des Gerätes

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DE1589165A1 true DE1589165A1 (de) 1970-06-04
DE1589165B2 DE1589165B2 (de) 1976-04-01

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ID=4228099

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WO1995020308A1 (en) * 1994-01-21 1995-07-27 A/S Martin Hansen Method for supplying a lighting plant with power, a lighting plant and use hereof

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US6137233A (en) * 1998-10-16 2000-10-24 Electro-Mag International, Inc. Ballast circuit with independent lamp control

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