DE1180456B - Zuend- und Betriebseinrichtung fuer Niederdruck-Gasentladungslampen mit vorheizbaren Gluehelektroden - Google Patents

Zuend- und Betriebseinrichtung fuer Niederdruck-Gasentladungslampen mit vorheizbaren Gluehelektroden

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DE1180456B
DE1180456B DE1962P0028725 DEP0028725A DE1180456B DE 1180456 B DE1180456 B DE 1180456B DE 1962P0028725 DE1962P0028725 DE 1962P0028725 DE P0028725 A DEP0028725 A DE P0028725A DE 1180456 B DE1180456 B DE 1180456B
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DE
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ignition
lamps
electrodes
lamp
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DE1962P0028725
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Inventor
Josef Ruf
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Zünd- und Betriebseinrichtung für Niederdruck-Gasentladungslampen mit vorheizbaren Glühelektroden Die Erfindung befaßt sich mit einer Zünd- und Betriebseinrichtung für zwei über eine gemeinsame Vorschaltdrossel an das Wechselspannungsnetz angeschlossene, parallel geschaltete Niederdruckleuchtstofflampen mit vorheizbaren Glühelektroden, von denen beim Anschalten der Anlage jeweils nur eine zum Zünden kommt, während die andere als Ersatz-Lichtquelle dient und nur dann zündet, wenn die als Hauptlichtquelle bestimmte Lampe nicht gezündet hat. Derartige bisher bekanntgewordene Einrichtungen weisen getrennte Heizkreise für die Glühelektroden auf. In dem einen Fall ist der Hauptlichtquelle ein besonderer Transformator für die Beheizung der Glühelektroden zugeordnet. Dies erfordert den Einsatz zusätzlicher kostspieliger Mittel, deren Unterbringung in einer Leuchte beispielsweise einen zusätzlichen Raum .erfordert. In einem anderen Fall sind zwei Lampen zwei Brückenleitung mit zwei Startern zugeschaltet. Der Heizstrom für die Glühelektroden wird dabei halbiert, so daß im allgemeinen keine der Lampen zündet, da die Elektroden nicht auf eine ausreichende Emissionstemperatur gebracht werden können. Sollte jedoch eine der Lampen bei niedriger Elektrodentemperatur zünden, so handelt es sich um einen Kaltstart mit seinen bekannten Nachteilen, zu denen insbesondere eine schnelle Zerstäubung der Elektroden zu zählen ist. Darüber hinaus ist es bekannt, zwei parallel an das Netz angeschlossene Niederspannungsleuchtstofflampen mit nur einem Zündschalter zu zünden, der in einem beiden Lampen gemeinsamen Brückenkreis liegt. Dabei zünden jedoch nicht nur beide Lampen gemeinsam, sondern sie brennen auch gleichzeitig. Beiden Lampen sind daher jeweils besondere Vorschaltgeräte zugeordnet, die auf die gleichen Betriebsströme zu bemessen sind. Die Zuordnung von Vorschaltgeräten zu jeder einzelnen Lampe ist jedoch kostspielig. Außerdem ist. in diesem Fall nicht sichergestellt, daß nur eine Lampe zündet und brennt.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, wird erfindungsgemäß bei einer Zünd- und Betriebseinrichtung für zwei über eine gemeinsame Vorschaltdrossel an das Wechselspannungsnetz angeschlossene, parallel geschaltete Niederdruckleuchtstofflampen mit vorheizbaren Glühelektroden; von denen beim Anschalten der Anlage nur eine zum Zünden kommt, während die andere als Ersatzlichtquelle dient und nur dann zündet, wenn die als Hauptlichtquelle bestimmte Lampe nicht gezündet hat, vorgeschlagen, daß zum Vorheizen der Elektroden beider Lampen und zum Zünden einer der Lampen eine Brückenleitung mit einem darin enthaltenen Zündschalter dient, welche die Elektroden des einen Endes beider Lampen, die miteinander in Reihe geschaltet .einen geschlossenen, an eine Zuleitung angeschlossenen Stromkreis bilden, mit den in gleicher Weise zusammengeschalteten, an die andere Zuleitung :angeschlossenen Elektroden des anderen Endes beider Lampen verbindet; wobei in dieser Brückenleitung,-die bekannten Schaltungsmittel zur Erhöhung des Vorheizstromes vorgesehen sind. Eine derartige--Anordnung hat den Vorteil, daß auch die Elektroden der Ersatzlampe von vornherein ausreichend aufgeheizt werden. Als stromerhöhende Mittel dienen Spulenwicklungen, Kondensatoren oder Gleichrichter, die in der gemeinsamen Brückenleitung in -Reihe mit dem Schalter `zu liegen kommen. Damit der durch die genannten Mittel entstehende flberstrom `.bei Defekten in der Anlage diese nicht gefährden kann, ist in der Brükkenleitung ein weiteres Schaltelement angeordnet, das dafür Sorge trägt, daß der Überstrom auf eine bestimmte Größe-eingestellt oder. aber ganz unterdrückt wird. Um letzteres erreichen zü können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei - Verwendung eines Gleichrichters zur Stromerhöhung diesem einen Heiß-Leiterwiderstand parallel zu schalten.
  • In der Zeichnung sind vier-: Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtungen schematisch dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 bis 3 je ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;- während F i g. 4 die Ansicht eines Verkehrsschildes ist, welches mit nach der Erfindung geschalteten Lampen ausgerüstet ist. In der F i g. 1 ist als Hauptlichtquelle eine Niederdruckleuchtstofflampe 1 gezeichnet, an deren Enden vorheizbare Glühelektroden 2 und 3 angeordnet sind. Die Lampe 1 kann eine gestreckte Länge von etwa 0,5 bis 1,5 m und einen Rohrdurchmesser von etwa 38 mm aufweisen und dabei gerade, ring- oder U-förmig gestaltet sein. Sie enthält etwa 40 mg Quecksilber und Edelgas wie Argon bei einem Druck von 2 bis 3 Torr. Die Elektroden 2 und 3 bestehen in bekannter Art aus Wolfram-Doppelwendeln, die mit einer Emissionsmasse belegt sind, welche Barium-, Strontium-, Calcium- und ein wenig Zirkonoxyd enthält. Die Nennleistungsaufnahme der Lampe soll beispielsweise 32 Watt betragen. Als Ersatzlichtquelle dient eine weitgehend ähnlich gebaute Niederdruckleuchtstofflampe 4 mit Elektroden 5 und 6, deren Nennleistungsaufnahme jedoch auf etwa 40 Watt festgelegt ist. Die Lampen 1 und 4 sind parallel hinter einer gemeinsamen Vorschaltdrossel7 geschaltet. Ferner sind die Elektroden 2 und 5 sowie 3 und 6 jeweils so geschaltet, daß sie, miteinander in Reihe geschaltet, einen geschlossenen, je an eine Zuleitung angeschlossenen Stromkreis bilden. Die Leitungen 8 und 9 sind durch eine Brückenleitung 10 miteinander verbunden, die einen Glimmzünder 11 aufweist, mit dem ein Kondensator 12 seriengeschaltet ist. In der Leitung 10 befindet sich noch ein Widerstand 13. Die Lampen 1 und 4 sind durch die Klemmen 14 und 15 über einen Schalter 16 mit einer Wechselspannungsquelle mit beispielsweise 220 Volt und 50 Hz verbunden. Es können jedoch auch andere Spannungsquellen, wie z. B. Sammler mit Transistorumformer, Verwendung finden, deren Betriebsfrequenz etwa bei 400 Hz liegt und in besonderen Fällen noch bedeutend höher sein kann. Schließt man den Schalter 16, so fließt ein Strom von der Klemme 15 über die Drossel 7, die nunmehr parallel geschalteten Elektroden 3 und 6, die Brückenleitung 10, den Widerstand 13, den Kondensator 12, den Glimmzünder 11 und die nunmehr ebenfalls parallel geschalteten Elektroden 2 und 5 zur Klemme 14. Die im Glimmzünder 11 entstehende Glimmentladung bringt diesen zum Schließen. Da die Drossel 7 und der Kondensator 12 so bemessen sind, daß sie bei Netzfrequenz ganz oder zum Teil in Resonanz kommen, ergibt sich ein erhöhter Strom, der sowohl die Elektroden 2 und 5 als auch die Elektroden 3 und 6 auf eine Emissionstemperatur von 700 bis 900° C bringt. Da ferner die Lampe 1 zufolge ihrer auf 32 Watt bemessenen Leistungsaufnahme leichter zündet, leuchtet die Lampe 1 auf und übernimmt den Betriebsstrom, sobald der Glimmzünder 11 öffnet. Sollte das nicht der Fall sein, wie dies beispielsweise bei Lampen auftritt, die am Ende ihrer Lebensdauer sind, zündet die Lampe 4 und tritt als Ersatzlichtquelle an Stelle der Lampe 1. Vorteilhaft kann es sein, wenn der erhöhte Anlaufstrom durch einen Widerstand 13 begrenzt wird, wodurch ein Verkleben bzw. Verschmoren der Kontakte des Glimmzünders 11 verhindert wird.
  • Die Erzeugung eines Überstromes zur Beheizung der Elektrodenpaare 2, 5 und 3, 6 kann besonders gut bewirkt werden, wenn man den Kondensator 7 durch einen Gleichrichter 17 (F i g. 2) ersetzt, der von der Wechselspannung des Netzes immer nur eine Halbwelle hindurchläßt und die andere sperrt. Das bedeutet, daß praktisch ein zerhackter Gleichstrom fließt, demgegenüber die Induktivität der Vorschaltdrossel 7 kaum noch strombegrenzend wirkt, so daß nur die in dem Kreis vorhandenen, verhältnismäßig kleinen Ohmschen Widerstände der Drossel ? und Glühelektroden 2, 5 bzw. 3, 6 verbleiben. Hierdurch wird der im Brückenkreis sich einstellende Strom so erhöht, daß die Glühelektroden 2, 5 und 3, 6 besonders schnell auf Rotglut kommen. Lampe 1 bzw. Lampe 4 kann dann zünden, wie oben bereits beschrieben. Da der erhöhte Strom wegen der Möglichkeit des Auftretens von Schäden nur kurze Zeit aufrechterhalten bleiben darf, muß die Wirkung des Gleichrichters 17 alsbald ausgeschaltet werden. Dies erfolgt in besonders zweckmäßiger Weise durch Parallelschalten eines Heißleiterwiderstandes 18, der anfangs so hochohmig ist, daß er nur einen vernachlässigbaren kleinen Strom durchläßt. Der geringe durchfließende Strom erwärmt den Heißleiterwiderstand, so daß er nach Ablauf einiger Zeit einen erheblich größeren Strom durchläßt, wodurch die Gleichrichterwirkung allmählich aufgehoben wird. Der nunmehr in Drossel und Elektrodenwendeln herrschende Strom ist dann praktisch reiner Wechselstrom, der wegen der Induktivität der Vorschaltdrossel erheblich kleiner ist als der vorher aufgetretene pulsierende Gleichstrom. An Stelle des Heißleiters 18 können selbstverständlich ähnlich wirkende Schaltelemente Verwendung finden.
  • Eine andere Möglichkeit, den Anfangsstrom zur Elektrodenbeheizung zu erhöhen, besteht darin, daß man den in F i g. 1 vorgesehenen Kondensator 12 gegen eine Hilfswicklung 19 (F i g. 3) austauscht, die mit der Vorschaltdrossel 7 magnetisch gekoppelt ist. Sie ist so geschaltet, daß der Scheinwiderstand des ganzen Brückenkreises durch Verminderung der Induktivität verkleinert wird, wodurch sich der zu einer ausreichenden Vorheizung der Elektroden notwendige Strom auf die erforderliche Höhe vergrößert.
  • Es ist selbstverständlich, daß als Starter auch solche eingesetzt werden können, die mit Glühzündern, Magnetschaltern oder anderen bekannten Zündschaltern ausgestattet sind. Deren Heizwicklungen bzw. Magnetspulen sind dann in bekannter Weise in Serie mit der Vorschaltdrossel geschaltet. Auch können zusätzlich Zündhilfen an oder in Nähe der Lampe angebracht sein, wie es üblich ist, wenn die Zündschwierigkeiten zu groß werden.
  • Abschließend sei an Hand der F i g. 4 noch ein Ausführungsbeispiel angeführt, aus der die Lage der Lampen 1 und 4 in dem Gehäuse 20 eines Verkehrszeichens ersichtlich ist. Die leiden gestrichelt angedeuteten Lampen 1 und 4 sind ringförmig und liegen in einer Ebene, wobei die eine Ringlampe 4 mit einer Leistungsaufnahme von 40 Watt die andere Ringlampe 1 mit einer Leistungsaufnahme von 32 Watt umgibt. In der Mitte befindet sich das Vorschaltgerät 21, in dem die Schaltelemente untergebracht sind, die in den F i g. 1 bis 3 beschrieben sind. Zweckmäßig kann es auch sein, wenn das Vorschaltgerät 21 außerhalb des Verkehrszeichens angeordnet ist, beispielsweise in oder am Schildträger 22. Für die kontrollierenden Überwachungspersonen sind Öffnungen oder Schlitze im Verkehrsschild eingelassen, durch die man den Betriebszustand der beiden Lampen 1 und 4 erkennen kann. Im allgemeinen dürfte es jedoch genügen, an Hand der verschiedenen Helligkeitsgrade bzw. der verschiedenen Lampenlage festzustellen, welche Lampe in Betrieb ist. Im übrigen können die Lampen mehr oder minder verschiedenfarbiges Licht ausstrahlen. Es können auch Leuchtstofflampen mit Natriumdampflampen in einem Schild untergebracht sein, wobei die letztere als Warnlichtquelle zur Geltung gebracht werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zünd- und Betriebseinrichtung für zwei über eine gemeinsame Vorschaltdrossel an das Wechselspannungsnetz angeschlossene, parallel geschaltete Niederdruckleuchtstofflampen mit vorheizbaren Glühelektroden, von denen beim Anschalten der Anlage jeweils nur eine zum Zünden kommt, während die andere als Ersatzlichtquelle dient und nur dann zündet, wenn die als Hauptlichtquelle bestimmte Lampe nicht gezündet hat, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorheizen der Elektroden beider Lampen und zum Zünden einer der Lampen eine Brückenleitung mit einem darin enthaltenen Zündschalter dient, welche die Elektroden (2 und 5) des einen Endes beider Lampen, die, miteinander in Reihe geschaltet, einen geschlossenen, an eine Zuleitung angeschlossenen Stromkreis bilden, mit den in gleicher Weise zusammengeschalteten, an die andere Zuleitung angeschlossenen Elektroden (3 und 6) des anderen Endes beider Lampen verbindet, wobei in dieser Brückenleitung die bekannten Schaltungsmittel zur Erhöhung des Vorheizstromes vorgesehen sind.
  2. 2. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als stromerhöhendes Mittel in der Brückenleitung ein Gleichrichter angeordnet ist.
  3. 3. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brückenleitung ein zusätzliches Schaltelement vorgesehen ist, das den Brückenstrom begrenzt.
  4. 4. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Brückenleitung liegende Schalter ein Glimmzünder ist, dessen Zündspannung zwischen der Netzspannung und der Brennspannung der Lampe liegt.
  5. 5. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptlichtquelle eine Niederdruckleuchtstofflampe mit einer Leistungsaufnahme von 32 Watt und als Ersatzlichtquelle eine Niederdruckleuchtstofflampe mit einer Leistungsaufnahme von 40 Watt vorgesehen sind.
  6. 6. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Niederdruckleuchtstofflampen verschiedener Leistungsaufnahme in einer Ebene liegen und die eine von der anderen umschlossen ist.
  7. 7. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ersatzlichtquelle an Stelle einer Leuchtstofflampe eine Natriumdampflampe vorgesehen ist. B. Zünd- und Betriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie und die Lampen in einem Verkehrsschild Verwendung finden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 695, 833 467, 863 694; deutsche Auslegeschrift Nr. 1120 592; österreichische Patentschriften Nr. 209 429, 206 990; britische Patentschrift Nr. 855 937; Taschenbuch von Dr. Sturm, »Vorschaltgeräte und Schaltungen für Leuchtstofflampen« (herausgegeben von der BBC), 1. Auflage, 1952, S. 123, und 3. Auflage, 1957, S. l82.
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