DE853318C - Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt - Google Patents

Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt

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DE853318C
DE853318C DE1951853318D DE853318DA DE853318C DE 853318 C DE853318 C DE 853318C DE 1951853318 D DE1951853318 D DE 1951853318D DE 853318D A DE853318D A DE 853318DA DE 853318 C DE853318 C DE 853318C
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DE1951853318D
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Hermann Dipl-Ing Ramert
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/231Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zünden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zündspannungen von mehr als 1000 Volt Bei elektrischen Entladungslampen mit Gas- oder Dampffüllung von hohem Druck, insbesondere Edelgas- und Quecksilberdampfihöchstdrucklampen, beträgt die Zündspannung bzw. Wiederzündspannung wegen des hohen Drucks ein Vielfaches ,der Brennspannung und liegt meistens bei mehr als iooo Volt, vielfach sogar über io ooo Volt. Wegen der für viele Anwendungsgebiete äußerst günstigen Eigenschaften dieser Lampen, insbesondere im Hinblick auf Leuchtdichte, Lichtausbeute und spektrale Energieverteilung, führen sich diese Lampen, deren Brennspannung im allgemeinen nur niedrig liegt, meist weniger als ioo Volt und häufig nur 2o bis 40 Volt beträgt, aber immer mehr in die Praxis ein.
  • Die Zündung solcher Lampen kann nun nicht einfach wie bei Lampen mit die Brennspannung nur wenig übersteigender Zündspannung dadurch vorgenommen werden, daß die Netzspannung unmittelbar herauftransformiert wird; denn da gleichzeitig mit der Erzeugung der hohen Spannung auch die beträchtliche Betriebsstromstärke der Lampe .durch die Oberspannungswicklung des Transformators fließt, würde dieser eine untragbare Größe annehmen. Es sei bemerkt, daß bei einer Zündspannung der Lampe von io ooo bis 25 ooo Volt Betriebsströme von 20 bis über ioo Ampere auftreten.
  • Man ist daher schon darauf gekommen, hochfrequente Impulse von ausreichender Spannung zum Zünden zu verwenden, da, bei diesen die mittlere Energieaufnahme nur klein ist und unmittelbar jedem Netz oder jeder sonstigen üblichen Spannungsquelle entnommen werden kann, und da die Überlagerung der'hochfrequenten Zündspannung mit der Netzbetriebsspannung weniger Schwierigkeiten bereitet. Wird ein solcher Hochfrequenzerzeugen wie bei bekannten Einrichtungen durch einen mit Netzfrequenz betriebenen Hochspannungstransformator gespeist, dann können die gewöhnlich durch eine im Hodhfrequenzkreis liegende Funkenstrecke angestoßenen Schwingungen nur im Rhythmus der Netzfrequenz bzw. bei geeigneter Schaltung mit doppelter Netzfrequenz aufeinanderfolgen. Eine solche Funkerfolge hat aber den Nachteil, daß von einem Zündstoß bis zum nächsten der größte Teil der in der Entladungslampe erzeugten Ladungsträger schon wieder neutralisiert ist, so daß das zum Zünden erforderliche lawinenhafte Anschwellen der Ladnngsträgeranzahl nur schwer zu erreichen ist. Ein weiterer Nachteil solcher bekannten Anordnungen ist in der Speisung des Hochspannungstransformators mit Netzfrequenz zu sehen, wodurch dieser Transformator verhältnismäßig groß und schwer wird.
  • Die Zündeinrichtung nach der Erfindung benutzt zur Speisung des, Hochfreqenzschwingungskreises einen Hochspannungstransformator, der für eine wesentlich höhere Frequenz als die Netzfrequenz ausgelegt ist, und ermöglicht dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Hochspannungstransformator von einem an die Gleich- oder Wechselspannung des Netzes angeschlossenen Tonfrequenzerzeuger gespeist wird, der auf eine über der Netzfrequenz liegende Frequenz von beispielsweise ioo bis 3000 Hz eingestellt ist. Als Tonfrequenzerzeuger dient hierbei zweckmäßig ein an sich bekannter Zerhacken, der aber derart beispielsweise durch einte verstärkte bzw. verkürzte Zunge ausgebildet ist, daß er bei großer elektrischer Schaltleistung die gewünschte 'hohe Eigenfrequenz., beispielsweise von iooo Hz, aufweist. Der mit diesem Zerhacken zusammenarbeitende tonfrequente Schwingungskreis wird dann zweckmäßig auf dieselbe oder eine höhere Frequenz abgestimmt. Er besteht beispielsweise aus einem vom Netz aufgeladenen Kondensator und der Primärwicklung des Hochspannungstransformators, die durch den Zerhacken an den Kondensator geschaltet wird und diesen entlädt.
  • Die Tonfrequenz 'kann auch auf andere bekannte Weise erzeugt werden, z. B. durch Röhrengeneratoren oder durch Kippschwingkreise mit gasgefüllten Röhren, wie Glimmlampen oder gittergesteuerten Gasentladungsröhren mit Glühkathode. Diese Zündeinrichtung ermöglicht das Zünden von Lampen ohne Zündelektrode oder sonstigen an der Lampe angebrachten Hilfsmitteln.
  • Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Schaltschema dargestellt. In Fig. i ist die Entladungslampe i, beispielsweise eine Xenonhöchstdrucklampe von mehr als 5 Atmosphären Fülldruck, über die stark ausgezogenen Leitungen 12, 13 und 20 und` einen Strombegrenzer 2, beispielsweise eine Netzdrosselspule, mittels der Klemmen 14 und l5 an das Starkstromnetz angeschlossen. Dieses Netz kann die übliche Netzfrequenz von So Hz besitzen; es könnte aber auch ein Gleichstromnetz sein, .in welchem Fall der Strombegrenzer 2 natürlich aus einem Ohmscher Widerstand bestehen muß. Der im Zug dien Leitungen 12 und 20 liegende Hochfrequenztransformator 6 wird später besprochen.
  • Das Zündgerät enthält den Hochspannungstransformator 5, der für eine Frequenz von beispielsweise iooo Hz ausgelegt ist und dementsprechend bei gleicher Leistung bedeutend kleiner und leichter ausfällt als ein Transformator für Netzfrequenz. Die erforderlichen Netzanschlußklemmen 16 und 17 sind absichtlich nicht mit den Klemmen 14 und 15 verbunden, da für den Betrieb und für das Zünden der Lampe i verschiedene Netze dienen können. So wäre es möglich, für das Zünden auch eine Gleichspannung zu verwenden.
  • Der geladene Kondensator io wird durch Schließen des Zerhackerkontaktes 9 über die Primärwicklung P des Hochspannungstransformators 5 entladen. Die Induktivität dieser Wicklung ist zusammen mit dem Kondensator io so abgestimmt, daß dieser Schwingungskreis eine Eigenfrequenz von wenigstens iooo Hz besitzt. Die Zunge 18 des Zerhadkers 9 ist durch geeignete Bemessung nach Stärke und Länge ebenfalls auf diese Frequenz abgestimmt. Der Antrieb der Zunge 18 erfolgt wie üblich mittels einer Treiberspule, für die auch die Drosselspule i i genommen werden kann.
  • Die so erzeugte Tonfrequenz wird durch den Transformator 5 hochgespannt, und zwar auf eine Spannung, die der erforderlichen Zündspannung der Lampe i nahekommt. Sie könnte sie auch erreichen bzw. übertreffen, doch ist dies nicht unbedingt 'erforderlich. Im Rhythmus der Tonfrequenz wird der mit der Sekundärwicklung S des Transformators 5 verbundene Kondensator 8 aufgeladen. Kurz vor Erreichen des Scheitelwertes der Ladespannung bricht die Löschfunkenstrecke 7 durch und entlädt den Kondensator 8 über den Hochfrequenztransformator 6. Der aus Bier Induktivität dieses Transformators und dem Kondensator 8 gebildete Schwingungskreis (der Kondensator 4 ist so groß, daß er hierbei außer Betracht bleiben kann) ist so bemessen, daß sich eine Hochfrequenz von etwa Soo kHz bis zu etwa 12 bis 15 MHz ergibt. Bei jedesmaligem Schließen des Zerhackerkontaktes 9 wird: ein solcher gedämpfter Hochfrequenzimpuls auf den. Transformator 6 gegeben,. Die Impulse folgern also einander entsprechend der Zerhackerfrequenz mit im vorliegenden Beispiel iooo Hz. Da der Transformator 6 mit seiner gesamten Wicklung im Zuge der Speiseleitungen 12 und 2o zur Lampe i liegt, überlagert sich die von ihm erzeugte Spannung der Netzspannung. An Stelle des Transformators 6 könnte, wenn die Sekundärspannung am Transformator 5 ausreichend hoch ist, eine Drosselspule treten, d. h. es würde die Leitung i9 unmittelbar mit der Leitung 20 verbunden werden. Es könnte aber auch statt des gezeigten Spartransformators ein. Isoliertransformator mit getrennten Wicklungen verwendet werden. Auf jeden: Fall muß die Wicklung des Transformators bzw. dien Drosselspule 6, in dem zuletzt skizzierten Fall nur seine Sekundärwicklung, aus einem für den Betriebsstrom der Lampe ausreichenden Drahtquerschnitt bestehen. Dies bedeutet keine Schwierigkeit, :da der Transformator 6 nur aus ganz wenigen, beispielsweise 30 bis 5o Windungen besteht.
  • Um den durch die Lampe i geschickten Hochfrequenzströmen einen geschlossenen Pfad zu bieten, sind die Netzleitungen 12 und 13 durch einen Kondensator 3 überbrückt, der so bemessen ist, daß er der Hochfrequenz praktisch keinen Widerstand: bietet, Netzfrequenz aber blockiert. Ferner werden durch einen ebenso bemessenen Kondensator ¢ die verschiedenen Netzanschlüsse 14 und 16 voneinander getrennt. Beide Kondensatoren 3 und' 4 können durch parallel geschaltete Widerstände überbrückt werden, zu dein Zweck, der Gleichstromkomponente in den Hochfrequen:zimpulsen einen Weg zu bieten. Diese Gleichstromkomponente rührt daher, daß die vom Zerhacker 18 gelieferte Kurvenform unsymmetrisch sein kann.
  • Es kann zweckmäßig sein, die ganze Zündeinrichtung in zwei Geräte aufzuteilen, nämlich in den eigentlichen Impulsgeber 1 und das Anschlußgerät 1I für die Lampe, entsprechend den strichpunktierten Linien in der Zeichnung. Das Anschlußgerät 1I enthält im wesentlichen, nur den Hochfrequenztransformator 6 und verbleibt fest an der Lampe. Der Impulsgeber 1 kann leicht, beispielsweise mittels Steckverbindungen, von dem Anschlußgerät II getrennt und zum Zünden, weiterer Lampen benutzt werden, deren jeder nur ein Anschlußgerät 1I zugeordnet ist.
  • Durch eine geeignete Anordnung ist es möglich, dem Zerhacker eine Frequenz zu entnehmen, die das Doppelte der Zungenfrequenz beträgt. Hierzu werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf beiden Seiten der Zunge elektrisch miteinander verbundene Gegenkontakte angeordnet, so daß die Zunge bei einem Hin- und Hergang zweimal den Stromdurchgang öffnet und wieder unterbricht. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Die Zerhackerzunge 18 arbeitet hierbei mit den beiden Gegenkontakten 23 und 24 zusammen, die elektrisch verbunden sind und im übrigen genau wie im Beispiel nach Fig. i bei Stromschluß die Entladung des Kondensators 1o auf die Primärwicklung P des Transformators 5 bewirken. Ein zusätzlicher Unterbrecherkontakt 25 könnte sich gegen die Zerhackerzunge 18 legen, der nur den Strom zur Treiberspule 21 leitet. Der Kondensator 22 dient zur Funkenlöschung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Zünden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere von netzgespeisten Hoch- und Höchstd'rucklampen mit Gas- oder Dampffüllung und Zündspannungen von mehr als iooo Volt, bei der ein Hochspannungstransformator einen von einer Funkenstrecke angestoßenen Hochfrequenzschwingungskreis speist, dessen: hochfrequente Hochspannungsschwingungen der Netzspannung überlagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungstransformator von einem an die Gleich- oder Wechselspannung des Netzes angeschlossenen Tonfrequenzerzeuger gespeist wird, der auf eine über der Netzfrequenz liegende Frequenz von vorzugsweise ioo bis 3ooo Hz eingestellt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzerzeuger einen Zerhacker enthält, der derart ausgebildet ist, beispielsweise eine verstärkte bzw. verkürzte Zunge besitzt, daß er bei großer elektrischer Schaltleistung eine hohe Eigenfrequenz von beispielsweise iooo Hz aufweist, und daß der beispielsweise aus einem vom Netz aufgeladenen Kondensator und der Primärwicklung des Hochspannungstransformators bestehende elektrische Schwingungskreis auf diese oder eine höhere Frequenz abgestimmt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Zerhackerzunge elektrisch miteinander verbundene Gegenkontakte angeordnet sind, die ein zweimaliges Öffnen und Unterbrechen des Stromdurchgangs bei einmaligem Hin, und Hergang der Zunge ermöglichen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzschwinigungskreis eine Löschfunkenstrecke enthält.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzschwingungskreis eine auch im Netzstromkreis der Lampe liegentde Hochfrequenzdrosselspule bzw. einen Hochfrequenztransformator mit für den Betriebsstrom der Lampe bemessenem Drahtquerschnitt enthält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von der Lampe zum Netz bzw. zum Lampenstrombegrenzer führenden Leitungen, durch einen Kondensator überbrückt sind, dem zweckmäßig ein, Ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß eine zu einer Netzleitung :der Lampe führende Leitung dies Hochfrequenzschwingungskreises einen Kondensator enthält, dem zweckmäßig ein Ohm:scher Widerstand parallel geschaltet ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das zeitlich aufeinanderfolgende Zünden mehrerer Lampen mittels leicht trennbarer Verbindungen, beispielsweise Steckverbindungen, in zwei Geräte aufgeteilt ist, von denen das bei der Lampe verbleibende Anschlußgerät im wesentlichen nur den Hochfrequenztransformator bzw. die Hochfrequenzdrosselspule enthält, während das für mehrere Lampen gemeinsame Zünfdgerät den eigentlichen aus Tonfrequerzerzeuger, Hochspannungstransformator und Funkenstrecke bestehenden Impulsgeber enthält.
DE1951853318D 1951-04-29 1951-04-29 Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt Expired DE853318C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076271B (de) * 1957-02-07 1960-02-25 Licentia Gmbh Zuendgeraet fuer Gasentladungslampen
DE2812623A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Patra Patent Treuhand Zuendgeraet fuer eine hochdruckentladungslampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076271B (de) * 1957-02-07 1960-02-25 Licentia Gmbh Zuendgeraet fuer Gasentladungslampen
DE2812623A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Patra Patent Treuhand Zuendgeraet fuer eine hochdruckentladungslampe

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