DE1644526U - Einrichtung zum zuenden von elektrischen entladungslampen, insbesondere mit zuendspannungen von mehr als 1000 volt. - Google Patents

Einrichtung zum zuenden von elektrischen entladungslampen, insbesondere mit zuendspannungen von mehr als 1000 volt.

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DE1644526U
DE1644526U DEP1961U DEP0001961U DE1644526U DE 1644526 U DE1644526 U DE 1644526U DE P1961 U DEP1961 U DE P1961U DE P0001961 U DEP0001961 U DE P0001961U DE 1644526 U DE1644526 U DE 1644526U
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DE
Germany
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lamp
ignition
voltage
mains
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DEP1961U
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Eiariehtung zum ZiinlÎen von elektrischen Entladungslampen. ins be-
    sondere mit Zündspannungen Ten a@h als 1000 Volt.
    Bei elektrischen Entladungslampen mit Gas-oder Dapffüllung
    Ton hohem Drucke insbesondere Bdelgaa-und Quecksilberdampfhochst*-
    dracklampen, beträgt die Zündspannung bzw. Wiederzündspannung wegen
    des hohen Druckes ein Vielfacher der Erennspannong und liegt meistens
    bei mehr als 1000 Volt, vielfach sogar über 10 000 Volt* Wegen der
    für viele Anwendungsgebiete äusserst gusfigen Eigenschaften dieser
    Lampen, insbesondere i ! ! !. Binblipk auf Leuchtdichte, Lichtausbeute
    und spektrale Energieverteilung, führen sich diese Lampen, deren
    Brennspannung im allgemeinen nur niedrig liegte meist weniger als
    100 Volt und häufig nur 20 bis 40 Volt . beträgt. aber immer mehr
    in die Praxis ein
    DieZündungsolcherLampen kann nunnicht einfach wie bei Lam-
    pen mit die Brennspannung nur wenig übersteigender Zündspannung da-
    durch vorgenommen werden dass die Netzspannung unmittelbar herauf-
    transformiert wird ; denn da gleichzeitig mit der Erzeugung der hohen
    Spannung auch die betvãchtliche Betriebsatromstärke der Lampe durch
    die Oberspannungswickung des ransforsiators fliesst, würde dieser
    eine untragbare Grosse annehmen. Ea sei bemerkte dass bei einer Zünd-
    spaanung der Laape voh 10 000 Volt bis 25 000 Volt Betriebs ströme
    taon 20 bis über 100 Ampere auftreten.
    Man ist daher schon darauf gekomsen, hochfrequente Impulse von
    ausreichender Spannung zum Zünden zu rwenden, da bei diesen die
    mittlere Energieaufnahme nur klein ist und unmittelbar federn Netz
    oder jeder sonstigen'Üblichen SpasnuRgsquelle entnommen werden kaum,
    und da die Uberlageimg der hochfrequenten Zündspannung mit der Jfeta-
    betriebsspanmmg weniger Schwierigkeiten bereitet. Wird ein solcbe
    Sochfrequenzerxeuge wie bei bekannten Einrichtungen durch einen mit
    Netzfrequenz betriebehen S-ochspannaagstransformator gespeiste dann
    Sanen <iie gewöhnlich'urch eine lx liqchfrequenzkrein liegende Vtlb-
    kenstr&cke engesoseRen Schwingung nuB- : jLm Ehytiams er Ntzfr «-
    quenz bzwbei Seeignter Schaltun& mit doppelter Nei ; zftequenz atitein-
    lce=tecke Q860Bt hwVg zo
    q b » wÆbet g*eiter R : hStq £t doppe gacs wb-
    fass-von einem Züntess bTm : achsten dey 'osst< Teil <M ?.''
    4eB Eala4mgslas9 ereugan, ongsträger shm wi4< &a'Ett ? M. wyt
    'i, aö Xaas 4a : sm ZüD4. eelich 3. awa. a<mhf Aneim.
    der Ladungsträgeranzahl, nur schwer zu erreichen test. Ein weiterer Nach-
    teil solcher bekannten Anordnungen ist in der Speisung des Hochspan-
    nungstransformators mit Netzfrequenz zu sehen, wodurch dieser Trans-
    formator verhältnismässig gross und schwer wird.
    Die Zündeinrichtung nach der Erfindung benutzt zur Speisung des
    Hochfrequenzschwingungskreises einen Hochspannungstransformator, der
    für eine wesentlich höhere Frequenz als die Netzfrequenz ausgelegt
    ist, and ermöglicht. dies erfindungsgemäss dadurch, dass der Hochspan-
    nungstransformator von einem an die Gleich-oder Wechselspannung des
    Netzes angeschlossenen Tonfrequenzerzeuger gespeist wird. der auf
    eine über der Netzfrequenz liegende Frequenz von beispielsweise 100
    bis 3000 Hz eingestellt ist. Als Tonfrequenzerzeuger dient hierbei
    zeckmääsig ein an sich bekannter Zerhacker (der aber derart, beispiels
    weise durch'eine versärkabzw. verkürzte Zunge, ausgebildet ist,
    dass er bei grosser elektrischer Schaltleistung die gewünschte hohe
    Eigenfrequenz,beispielsweisevon 1000, Hz, aufweist. Der mit diesem
    Zerhacker zusammenarbeitende tonfrequente Schwingungskreis wird dann
    zweckmässig auf dieselbe oder eine höhere Frequenz abgestimmt. Er
    besteht beispielsweise aus einem vom Netz aufgeladenen Kondensator
    und der Primärv-'icklung des Hochspannungstransformators, die durch den
    Zerhacker an den Kondensator geschaltet wird und diesen entlädt.
    Die Tonfrequenz kann auch auf andere bekannte Weise erzeugt wer-
    den, z. B. ourch Röhrmeneratoren oder durch Kippschigkreise mit
    gittergesteuerten GaseK'tladunaröhren mit Gluhka-
    gasgefüllten Röhren wie GliamjLampen oßrhyro''o&e. Dißse Zündein-o
    -7tnode
    richtung ermöglicht das Zünden von Lampen ohne Zündelektrode oder
    p Zündelektrode oder
    sonstigei an der Lampe angebrachten Hilfsmitteln. \
    Ein zweckmässiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ißt in der
    p et
    Zeichnung im Schaltschema dargestellte {In Fig. 1 ist die Entladung-
    ; \
    lampe 1, beispielsweise eine Xenonhöchstdrucklampe von meR als 5
    Atmosphären Fülldruck, über die stark ausgezogenen Leitungen 12i 13
    und 20 und einen Strombegrenzer 2, beispielsweise eine Netzdrossel-
    spule, mittels 4er tLLemmen 14 un<3 15 an das Starktromnetz angeschlos..,
    sen, Dieses Netz kann die abliehe ! tetzfrequens van 50 Hz besitzen ;
    es könnte aber auch ein Gleichstromnetz sein, in wiehern Fall 4er
    Strombegrenzer 2 hatürlich. aus einen phaschen Wi4erstand bastenen muss*
    ''
    Der im Zug 1er Leitungen 12 und 20 liegende Hochfrequenztransformator
    6 wird später besprochen.
    Das Zündgerät enthält den Hochspannungstrnsformator 5< der für
    eine Frequenz von beispielsweise 1000 Sz ause ! egt ist und dement-
    sprechend bei gleicher Leistung bedeutend kleiner und leicht-er ausfällt
    als ein Transformator fdr Netzfrequenz. Die erforderlichen Netzan-
    schlussklcmmcn 16 und 17 sind absichtlich nicht mit den Klemmen 14
    und 15 verbunden, da für den Betrieb und für das Zünden der Lampe 1
    verschiedene'Netze dienen könnten. So wäre es möglich, für das Zün-
    den auch'eine Gleichspannung zu verwenden.
    Der geladene Kondensator 10 wird durch Schliessen des Zerhacker-
    kontaktes 9 über die Primärwicklung P des Hochspnnungstransformators
    5 entladen. Die Induktivität dieser icklun ist zusammen mit dem
    Kondensator 10 so abgestimmt, dass dieser SchAdn ; : un skreis eine ien-
    frequenz von wenigstens 1000 Hz besitzt !. Die Zunge 18 des Zerhackcrs 9
    ist durch geeignete Bemessung nach Stärke und Lange ebenfalls auf die-.
    se Frequenz abgestimmt. Der Antrieb der Zunge 18 erfolgt wie üblich
    mittelseiner Treiborspule,für die auchdieDrosselspule 11genosmen
    <
    werden kann.
    Die so erzeugte Tonfrequenz wird durch den Transformator 5 hoch-)
    t
    gespannt, und sr auf ine Spannung, die dar erforderlichen Zündspan-
    9 tz-
    nungder Lampelnahe'kommt. Sie'könnte sie auch erreichen-bzw. über-
    u
    , t e--Porderlich. Iin Rbjthmus ier
    treffen, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Im Rhythmus der
    Tonfrequenz ?/ird der mit der Sekundärwicklung S des Transformators 5
    verbundene Kondensator 8 aufgeladen. Kurz vor Erreichen des Scheitel-
    wertes der Ladesp -nnung bricht die Löschfunkenstrecke 7 durch und
    entlädt den Kondensator 3 über den Hochfrequenztransforator 6. Der
    aus der Induktivität dieses Transformators und dem Kosensator 8 je-
    bildete Schsingungskreis (der Kondensator 4 ist so ross, dass er
    hierbei ausser Betracht bleiben kann), ist so beessei, dass sich eine
    Bei
    Hochfrequenz von etwa 500 khi bis zu etwa 12 bis 15 ; ergibt. Bei
    jedesmaligen Schliessen ds Zerhackerkntaktes 9 wird ein solcher
    dämpfer Sochfrequenzimpuls auf den Transformator 6 gegeben.. Die-. Im-
    f i
    pulse folgen also einander entsprechend. der. Zerhackerfrequenz mit im
    vorliegenden Beispiel 1000 Rz.-Da der Transformator 6 mit seiner ge-
    samten Wicklung im Zuge der Bpeiseleitungen-12 und 20 zur Lape 1
    liegt, überlagert sich die von ihm erzeugte/Spannung der Netzspannung,
    nfell-des Traastori&ators. k nnte,enädie kundärspannungaa.
    Transformator 5. ausreichend hoch : ist, eine Drosselspule treten-d<. h.
    es würde..-die
    eswürde.'die eituh. 19. usmjt$bar mit < 'Leitung 20 Terbunder-
    . den] &s konnte a. er uch ; statt d'e gezeigten ; patansformators ein
    erden.-4uf
    jerlen Fäll'ni-Les 4io, 17icklÜng d'es Trange-o
    s-e ine-'-SeX 4n
    dein
    jeden Fall ! &ss die. Wicklung d ranf ;-'br.. Drosselspule
    e, q b
    -keine
    . 6i&' 4Qm2nle-&si3siereB. Ealc'sieLjickiTmg, äus"eineB-
    jed al, ie, Scklt dé se
    ''.'. F, *.'-'f<' ; -''-"''''-. '-.- .". '- ; '
    hen< Bd. e'beitsi&e ßchieigkeit. . r'afcBiato &'''ur
    heL. : $ch mUor
    - ane gaBnigen,-beispielswei"3p bis inuagi besteb-
    .'. \. (e. t<hdieampe JgeM-ck-bearomentB
    gescTilosa'-TEfa. d zu bieten sln< die N ! az3. eitmenl2''and nrch
    einen Kendensa. toy uberbic. der so beesen is'das $r de jKoch-
    frequenz praktisch keinen Widerstand biet'tzfrequajaber bISk-
    kiert. EtL-. 'edenurch einen ebenso bessenn Kondnsa-eo 4 die
    verschredé « ea, 14 imd 16 veneiiiaäergetrennt. Beict. e Kon-
    densatoren 3 sd 4 können durch parallel geschaltete Widerstände über-
    brücke werden zu dem Zwecke der GleichstroDikomponente in dn Hochfre-
    quenzimpulsen einen Weg u bieten. Diese Gleichstromkomponente rührt
    daher, dass die vom Zerhacker 18 gelieferte Kurvenform unsymmetrisch
    sein kanne
    "Es kann zweckmässig sein-die ganze Zündeinrichtung in zwei Cote-
    rate aufzuteilen, nämlich in den eigentlichen Impulsgeber 1 und das
    dz : schlasterät II für die Lamp6'. entspr@chend den strichpunktierten
    Linien in der Zeichnung Das Anschlussgä II enthält im wesentlichen
    nur den ochfrequenfransformator 6 und verbleibt fest an der Lampe.
    Der Impulsgeer I kann leicht, beispielsweise mittels Steckverbindunger
    von dem Ahechlussgerat II getrennt und zum Zünden fiterer Lampen be-
    nutzt werden, deren jeder nur ein Shsehlussgerät II zugeordnet ist.
    Durch eine geeignete Anordnung ist es glioh dem Zerhaeker eine
    Frequenz zu entnehmen, die das Doppelte der uenfrequ'an beträgt.
    Nierzu'werden in weiterer. Ausgestaltung d Erfindung auf beiden Sei-
    4 4uf beiden Sei
    ten der"unge elektrisch miteinander verbundene 6agenkcnt9kte angeord-
    net, so dass die Zunge bei einem Hin-und HoEgang ziNal den jgtrom-
    j'
    durchgangoffnet und wieder unterbricht.-i Beispiel, ür eine solche
    '\'. m-.
    'e/ :
    B'Sj
    '&anspru<sh .'

Claims (1)

  1. "" 4 P a t o n -ansprüche :
    r l. Einrichtung zum Zünden von elektrischen Entladunj ; slampen, insbesondere von netzgespeisten Hoch-und Höchstdrucklampen mit Gas-
    oder Dampffüllung und Zündspannungen von mehr als 1000 Volt, bai der ein Hochspannungstransformator einen von einer Funkenstrecke asbestos- senenHochfrequenzschinGungskreis speist, dessen hochfrequente Hoch- ci p spannungsschwingungen der Netzspannung überlagert worden, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der Hochspannungstransformator von einem an die Gleich-oder Wechselspannung de's Netzes angeschlossenen Tonfrequenzerzeuger gespeist wird, der auf eine über der Netzfrequenz liegende Frequenz von vorzugsweise 100 bis 3000 Hz eingest@llt ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tonfrequenzerzeuger einen Zerhacker enthält, der derart ausgebildet ist, beispielsweise eine verstärkte bzw. verkürzte Zunge besitzt, dass er bei grosser elektrischer Schaltleiu g eine hohe Eigcnfrequ' , na von beispielsweise 1000 Hz aufweist. und dass der beispielsweise ans einem vom Netz aufgeladenen Kondensator und der Primärwicklung des Hochspannungstransformators bestehende elektrische Schwingungskreis auf diese oder eine höhere Frequenz abgestimmt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Zcrhac'- : erzunge elektrisch miteinaer ver- bundene Gegenkontakt angeordnet sind, die ein zweimaliges Öffnen
    und Unterbrechen des Stromdurchganges bei einmaligem Hin-und Hergang der Zunge ermöglichen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzschwingungskreis eine Löschfunkenstrecke enthält 5. Einrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch@gekennzeichnet, dass der Hochfrequenzschwingungskreis eine auch im Netzstromkreis der Lam-@pe liegende Hochfrequenzdrosselspule bzw. einen Hochfrequenztrans- ! formator mit für den Betriebsstrom der Lampe bemessenem Drahtquerschnitt enthält. ,'6. Einrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeiçhne
    die beiden von der Lampe zum Netz bzw. zum Lampenstrombegrenzer führenden Leitungen durch einen Kondensator überbrückt sind, dem zweckmässig ein Ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu einer Netzleitung der Lampe führende Leitung des Hochfrequenzschwingungskreises einen Kondensator enthält, dem zweckmãssig ein ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie für das zeitlich aufeinander folgende Zünden mehrerer Lampen mittels leicht trennbarer Verbindungen, beispielsweise Steckverbindungen, in zwei Geräte aufgsteilt ist, von denen das bei der Lampe verbleibende Anschlussgerät im wesentlichen nur den Hochfrequenztransformator bzw. die Hochfrequenzdrosselspule enthält, während das für mehrere Lampen gemeinsame Zündgerät den eigentlichen aus Tonfrequenzerzeuger, Hochspannungstransformator undFunkenstreckebestehenden Impulsgeberenthält.
DEP1961U 1951-04-28 1951-04-28 Einrichtung zum zuenden von elektrischen entladungslampen, insbesondere mit zuendspannungen von mehr als 1000 volt. Expired DE1644526U (de)

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