DE663262C - Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissmaschinen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken - Google Patents
Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissmaschinen dienenden Gas- oder DampfentladungsstreckenInfo
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- DE663262C DE663262C DEA75840D DEA0075840D DE663262C DE 663262 C DE663262 C DE 663262C DE A75840 D DEA75840 D DE A75840D DE A0075840 D DEA0075840 D DE A0075840D DE 663262 C DE663262 C DE 663262C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/248—Electric supplies using discharge tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.AUGUST 1938
!.AUGUST 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 663262 KLASSE 21h GRUPPE 29
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Zusatz zum Patent 662
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1935 ab
Das Hauptpatent h^t angefangen am 8. Januar 1935.
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur abhängigen Zündung von gegensinnig
parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweißmaschinen dienenden
Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenartiger Entladung,
wie sie Gegenstand des Patents 662 292 ist.
Gemäß dem Hauptpatent erfolgt die Zündung der zweiten der gegensinnig parallel geschalteten
Strecke in Abhängigkeit von einer Spannung, die bei Einsetzen des Entladungsstromes in der ersten Strecke an einem im gemeinsamen
Anodenkreis liegenden Widerstand auftritt. Diese Spannung lädt über einen Gleichrichter, vorzugsweise Trockengleichrichter,
einen im Gitterkreis der zweiten Entladungsstrecke, Folgestrecke, liegenden Kondensator auf und teilt dadurch dem Gitter
dieser Strecke eine positive Spannung mit, die je nach der Bemessung des Kondensators
und eines parallel zu diesem liegenden Entladewiderstandes mehr oder weniger rasch
abklingt.
Diese Schaltung arbeitet im allgemeinen sehr genau. Sie hat u. U. jedoch gewisse
Nachteile, wenn die Last im Anodenkreis, an der also die Ladespannung für den Kondensator
auftritt, stark induktiv ist, wie das z. B. bei größeren Punktschweißmaschinen, bei
denen die Ladespannung des Kondensators zweckmäßig unmittelbar an der Primärwicklung
des Schweißtransformators abgegriffen wird, der Fall ist. Die hier auftretende Phasenverschiebung zwischen Strom und
Spannung bewirkt häufig auch nach bereits erfolgter Sperrung der ersten Strecke eine
Nachladung des Steuerkondensators im Gitterkreis der Folgestrecke. Dadurch wird aber
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Or.-Ing. Claus Fröhmer in Berlin-Siemensstadt.
diese Strecke unerwünschter weise nochmals
gezündet. Bei wiederholter Zündung kann schließlich ein Gleichstromkurzschluß im
Schweißstromkreis auftreten. Dieses Nachzünden wird nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Gleichü
richter, über den der Steuerkondensator im Gitterkreis der Folgestrecke aufgeladen wird,
als ein gittergesteuertes, mit Gas oder Dampf ίο gefülltes Entladungsgefäß mit lichtbogenartiger
Entladung ausgebildet wird und das Gitter dieses Gefäßes in Abhängigkeit von der
Stromdurchlässigkeit der ersten unabhängig gesteuerten Strecke der beiden gegensinnig
parallel geschalteten Strecken gesteuert wird. Dem Gitter des Hilf srohres wird dabei zweckmäßig
dieselbe Steuerspannung aufgedrückt, die auch zur Steuerung der ersten Strecke dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine aus einem Wechselstiomnetz
3 gespeiste Sehweißeinrichtung. Im Primärkreis des Schweißtransformators 5
liegen die beiden gegensinnig parallel geschalteten Entladungsstrecken 1 und 2. An
die Sekundärwicklung sind die Schweißelektroden 4 angeschlossen. Die Dauer der
Schweißstromimpulse ist durch die Strotndurchlässigkeit der Entladungsstfecken 1
und 2 bestimmt. Die Strecke 1 wird durch eine bei 11 anzuschließende Steuereinrichtung,
beispielsweise einen Gittertransformator in Verbindung mit irgendeinem elektrischen Zeitkreis,
vollkommen unabhängig gesteuert. Die Stromdurchlässigkeit der Entladungsstrecken
kann mittels dieser Steuereinrichtung dann so geregelt werden, daß die Schweißstromimpulse
nur eine oder mehrere Vollwellen der Speisewechselspannung umfassen.
Die Strecke 2 wird nun in Abhängigkeit von der Stromdurchlässigkeit der Strecke 1
gesteuert. Dazu ist in dem die Vorspannungsbatterie 9 und den Widerstand 10 enthaltenden
Gitterkreis der Strecke 2 ein Kondensator 6 vorgesehen, der über einen Transformator
13, den Widerstand 12 und das mit Gas oder Dampf gefüllte, vorzugsweise eine
Glühkathode besitzende Lichtbogenentladungsgefäß 8 aufgeladen werden kann. An dem * Widerstand 1.6 im Gitterkreis dieses
Rohres kann bei 15 eine Sperrspannung angelegt werden. Dieser Sperrspannung wird
über den Transformator 14 eine Steuerwechselspannung
überlagert, welche ebenfalls der bei 11 anzuschließenden Steuereinrichtung
entnommen wird. Die Entladungsstrecke 1 und die Laderöhre 8 werden also in genau der
gleichen Weise gesteuert.
Der Transformator 13 liegt mit seiner Primärwicklung
parallel zur Primärwicklung des Schweißtransformators 5. Der Transformator
13 ist nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann der Ladekreis des Steuerkondensators
6 unmittelbar an die Primärwicklung des Schweißtransformators angeschlossen
,werden.
V" ' ;Bei Freigabe der Strecke 1 entsteht am
Transformator 5 eine Spannung in bestimmter Richtung. Mit Hilfe dieser Spannung
wird der Kondensator 6 über das Laderohr 8, welches zusammen mit der Strecke 1 stromdurchlässig
geworden ist, aufgeladen. Die Strecke 2 wird bei entsprechender Bemessung des Entladewiderstandes 7 nur einmal gezündet.
Ein zweites Nachzünden kann nur dann erfolgen, wenn von der Entladungsstrecke ι über das Gitter der Hilfsröhre 8
der Befehl dazu gegeben wird.
Die Spannungsverhältnisse, die bei dieser Anordnung bei einem Stromimpuls, beispiels-Aveise
von einer Vollwelle am Schweißtransformator und an den Gittern der Entladungsstrecken vorhanden sind, sind in den Abb. 2 a
bis 2 c dargestellt.
In Abb. 2 a bedeutet UT die Spannung am
Schweißtransformator und / den nacheilenden Schweißstrom. Während des Zeitraumes α
wird der Strom von der Entladungsstrecke 1 aufgenommen, während des Zeitraumes b von
der Strecke 2. Die Kurve Uc in Abb. 2 b
stellt die Spannung am Kondensator 6 und damit am Gitter der Strecke 2 dar. £/G.2 ist
die der Kondensatorspannung überlagerte
negative Vorspannung. Aus der Kurve Uc
ist ersichtlich, daß die -Aufladung des Kondensators bei Zündung der Strecke 1 einsetzt
und die Kondensatorspannung bis nahezu 900 des Stromes in der Strecke 2 oberhalb
der Zündspannung dieser Strecke bleibt. Zu dem Zeitpunkt A, bei dem die Spannung UT
am Transformator wieder positiv wird, würde eine zweite Nachladung des Kondensators
6 erfolgen können, wenn die Laderöhre 8 in diesem Augenblick nicht ebenso
wie das Rohr 1 bereits gesperrt wäre. Abb. 2 c zeigt die Spannung Uq1, die am Gitter sowohl
der Entladungsstrecke 1 als auch der Röhre 8 auftritt. Bei B kann die Entladung in den
Strecken einsetzen. Bei Auftreten des entsprechenden Zündspannungsimpulses B' eine
Periode später ist der Gitterspannungstransformator bereits kurzgeschlossen, so daß eine
Zündung der Strecken nicht mehr stattfinden kann.
Eine Aufladung des Steuerkondensators im Gitterkreis der zweiten der parallel gegensinnig
geschalteten Entladungsstrecken, also eine Zündung dieser Strecke, kann beider
Anordnung gemäß der Erfindung somit nur dann erfolgen, wenn auch die erste Strecke
freigegeben worden ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Anordnung zur Zündung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweißmaschineh dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit im wesentlichen lichtbogenartiger Entladung, bei welcher die Zündung der zweiten Strecke durch Aufladen eines im Gitterkreis dieser Strecke liegenden Kondensators in Abhängigkeit von der Spannung erfolgt, die an einem im gemeinsamen Anodenstromkreis der Strecken angeordneten induktiven Widerstand (Primärwicklung des Schweißtransformators) bei Einsetzen der Entladung in der ersten (unabhängig gesteuerten) Strecke auftritt, gemäß Patent 662 292, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator über ein gittergesteuertes, mit Gas oder Dampf gefülltes Hilfsrohr mit lichtbogenartiger Entladung aufgeladen wird, dessen Gitter in Abhängigkeit von der Stromdurchlässigkeit der ersten der beiden gegensinnig parallel geschalteten Entladungsstrecken gesteuert wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitter des Hilfsrohres,. zweckmäßig über einen Transformator, dieselbe Steuerspannung aufgedrückt wird wie der ersten unabhängig gesteuerten Strecke der beiden gegensinnig parallel geschalteten Hauptentladungsstrecken.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestrom des Kondensators der Sekundärwicklung eines Transformators entnommen wird, welcher primärseitig parallel zu dem im Anodenstromkreis liegenden induktiven Widerstand (Schweißtransformator) gelegt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74984D DE662292C (de) | 1935-01-08 | 1935-01-08 | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissstromkreisen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken |
DEA75839D DE663261C (de) | 1935-01-08 | 1935-04-18 | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissmaschinen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken |
DEA75840D DE663262C (de) | 1935-01-08 | 1935-04-18 | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissmaschinen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA74984D DE662292C (de) | 1935-01-08 | 1935-01-08 | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissstromkreisen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken |
DEA75840D DE663262C (de) | 1935-01-08 | 1935-04-18 | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissmaschinen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE663262C true DE663262C (de) | 1938-08-01 |
Family
ID=32657535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA75840D Expired DE663262C (de) | 1935-01-08 | 1935-04-18 | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten, zur Steuerung insbesondere von Schweissmaschinen dienenden Gas- oder Dampfentladungsstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE663262C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942459C (de) * | 1938-03-06 | 1956-05-03 | Siemens Ag | Einrichtung zum Zuenden einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke, abhaengig von der anderen in einer gegensinnigen Parallelschaltung zweier Entladungsgefaesse in einem Wechselstromkreis |
DE1254776B (de) * | 1958-08-22 | 1967-11-23 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur Steuerung von antiparallel geschalteten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, die zum Schalten einer im Leistungsfaktor veraenderlichen Belastung dienen |
-
1935
- 1935-04-18 DE DEA75840D patent/DE663262C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942459C (de) * | 1938-03-06 | 1956-05-03 | Siemens Ag | Einrichtung zum Zuenden einer gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecke, abhaengig von der anderen in einer gegensinnigen Parallelschaltung zweier Entladungsgefaesse in einem Wechselstromkreis |
DE1254776B (de) * | 1958-08-22 | 1967-11-23 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zur Steuerung von antiparallel geschalteten Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, die zum Schalten einer im Leistungsfaktor veraenderlichen Belastung dienen |
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