DE658453C - Einrichtung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsgefaesse - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsgefaesse

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Publication number
DE658453C
DE658453C DES122660D DES0122660D DE658453C DE 658453 C DE658453 C DE 658453C DE S122660 D DES122660 D DE S122660D DE S0122660 D DES0122660 D DE S0122660D DE 658453 C DE658453 C DE 658453C
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DE
Germany
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discharge
discharge vessels
grid
vessels
control
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Expired
Application number
DES122660D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Klemperer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES122660D priority Critical patent/DE658453C/de
Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/42Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices discharge tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsgefäße Gittergesteuerte Entladungsgefäße können bekanntlich in Wechselstromkreisen, ohne die Energieform des Wechselstromes zu ändern, zur Steuerung und Regelung verwendet werden, wenn zwei Entladungsgefäße mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung in Parallelschaltung in die Wechselstromleitung geschaltet werden. Das eine Gefäß führt jew -eils die positive, das andere die negative Halbwelle.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Steuereinrichtung für die dabei verwendeten Entladungsgefäße, wie für Entladungsgefäße überhaupt, die für verschiedene technische Zwecke mit Vorteil verwendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind die Steuereinrichtungen für die Gitterspanniungen der Entladungsgefäße so beschaffen, daß. willkürlich ausgelöste und den Gittern der Entladungsgefäße über Stenerleitumgen zugeführte Zündimpulse jeweils selbsttätig rund mittelbar durch den Anodenstrom der Entladungsgefäße nach dem Zünden der Entladungsgefäße wieder beseitigt werden. Bei Anwendung auf Entladungsgefäße in Wechselstromleitungen bietet die Erfindung den Vorteil, daß jeweils nur einzelne Wechselstromperioden oder ganze Vielfache davon einschaltbar sind. Wenn die Wechselstromleitung beispielsweise mit Begimi der positiven Halbwelle des Wechselstromes durch entsprechende Steuerung des der positiven Spannungsrichtung zugeordneten Entladungsgefäßes eingeschaltet wird, so wird die Wechselstromleitung nur dann unterbrochen, wenn eine negative Halbwelle durchlaufen, ist, d. h. wenn eine volle Wechselstromperiode ioder ganze Vielfache derselben durchlaufen sind.
  • Ein Anwendungsgebiet für die Steuereinrichtung nach der Erfindung ist die Wechselstromnahtschweißung, bei der der Schweißstrom nicht dauernd eingeschaltet bleibt, sondern in bestimmten. Zeitabständen periodisch ein- und ausgeschaltet wird. Es hat sich bei dieser Nahtschweißung gezeigt, daß an 'den zum Schalten und Regeln im Werhselstromkreis verwendeten gittergesteuerten gas-oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen Störungen auftreten, die ihre Ursache in überspannungserscheinungen haben. Es rührt dies offenbar davon her, daß der Schweißtransformator eine Gleichstrommagnetisierung ,erhält, wenn der Wechselstromkreis etwa mit Beginn einer positiven Halbwelle eingeschaltet und etwa auch nach Ablauf seiner solchen ,ausgeschaltet wird. Die durch die letzte positive Halbwelle bewirkte Magnetisierung des Schweißtransformators wird nicht durch eine entgegengesetzt gerichtete Magnetisierung ,einer negativen Halbwelle ausgeglichen, und wenn der Wechselstromkreis dann wiederum mit einer positiven Halbwelle eingeschaltet wird, addieren sich die beiden Magnetisierungen des Schweißtransformators und verursachen unzulässig hohe Spannungen, die zu übermäßig hohen Belastungsströmen in den Entladungsgefäßen führen können.. Wendet man dagegen für die Steuerung der im Primärkreis des Schweißtransformators liegenden Entladungsgefäße die Steuereinrichtung nach der Erfindung an, so wird stets die Magneti;-sierung einer positiven Halbwelle durch eine entsprechende Gegenmagnetisierung einer positiven Halbwelle durch eine entsprechende Gegenmagnetisierung einer negativen Halbzvelle ausgeglichen. Nach dem Abschaltendes Wechselstromkreises bleibt keine Gleichstrommagn:etisierung zurück.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Gittersteuereinrichtung nach der Erfindung dargestellt. Ein Stromverbraucher 2o ist über zwei gittergesteuerte gas- oder dampfgefüllte Entladungsgefäße 2 i und 22 an .ein Wechselstromnetz 23 angeschlossen. Die beiden Entladungsgefäße 2 1 rund 22 sind mit selbständigen Gittersteuerschahungen ausgerüstet. Beiden Entladungsgefäßen sind Kondensatoren 24 und 25 zugeordnet, welche über nicht näher bezeichnete Gleichrichter an Sekundärwicklungen 26 und 27 eines Transformators 28 angeschlossen sind. Parallel zu den Kondensatoren liegen steuerbare Entladungsstrecken 29 und 3o, die ihre Steuerspannung von Stromwandlern 3 i und 32 im Anodenkreis der beiden Entladungsgefäße 2 i und 22 erhalten.
  • Die Wirkungsweise der Steti.ereüirichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Primärwicklung .des Transformators 28 ein Steueranstoß in Form einer Wechselstromhalbwellle zugeführt wird, und zwar kurz vor dem Einsetzen der positiven Halbwelle der von dem Netz 23 gelieferten Wechselspannung. Die beiden Kondensatoren 24 und 25 werden nacheinander geladen, d. h. der eine auf dem ansteigenden und der andere auf dem abfallenden Ast des dem Transformator 28 zugeführten Zündanstoßes. Das der positiven Wechselstroinhalbwelle zugeordnete Entladungsgefäß 21 wird gezündet, sobald der ihm zugeordnete Kondensator 2q. über die Zündgrenze aufgeladen ist. Durch den Anodenstrom des Entladungsgefäßes 2 1 wird unmittelbar darauf die Entladungsstrecke 29 gezündet und der Kondensator 24 wieder entladen. Der gleiche Vorgang spielt sich an dem Entladungsgefäß 22 ab. Dem Steueranstoß des Transformators 28 entspricht somit eine volle Wechselstnomperiode, die durch die beiden Entladungsgefäße 2 1 und 22 eingeschaltet wird. Soll ein Vielfaches von ganzen Wechselstromperioden eingeschaltet werden, so muß über den Transformator 28 jeweils vor Beginn der positiven Wechselstromhalbwelle ein Steueranstoß ausgelöst werden. Man kann dem Transformator 28 zu dem Zweck entweder eine Wechselspannung zuführen, die die gleiche Frequenz hat wie das Netz 23, oder es werden mechanische Kontakteinrichtungen verwendet, welche in gewünschtem Zeitabstand die Steuerstöße am Transformator 28 auslösen. Statt umlaufender mechanischer Kontakteinrichtungen können auch Steuereinrichtungen angewendet werden, die ebenso wie die bekannten Kippschaltungen arbeiten. Als Schalter in der Verbindungsleitung zwischen dem Steuergitter des Hauptentladungsgefäßes 21 und der Gitter -spannungsquelle dient dann beispielsweise ein gasgefülltes Hilfsentladungsgefäß, zwischen dessen Kathode und Steuergitter in Parallelschaltung ein Kondensator und ein Glimmmohr liegen. Der Kondensator wird aus einer regelbaren Stromquelle, beispielsweise über ein Elektronenrohr mit einstellbarer Heizung, geladen. Sobald die Kondensatorspannung die Zündgrenze des Hilfsgasentladungsgefäßes erreicht hat, wird dieses leitend und verbindet die Gitterspannungsquelle mit dem Gitter des Hauptentladungsgefäßes 21. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis bei weiterem Anwachsen der Kondensatorspaxmung das zu dem Kondensator parallel liegende Glimmrohr leitend wird, so daß sich der Kondensator über das Glimmrohr entlädt. Mit dieser oder ähnlichen Kippschaltungen läßt sich das Gitterpotential des Hauptentladungsgefäßes in beliebig einstellbaren Zeitabschnitten auf den Zündwert bringen und wieder abschalten.
  • Die in. .der Zeichnung für die beiden Entladungsgefäße 2 i und 22 vorgesehene Gittersteuereinrichtung kann zweckmäßig auch noch für andere Zwecke angewendet werden, bei denen es sich nicht um die Steuerung von Wechselstromkreisen mit zwei Entladungsgefäßen in Gegentaktschaltung, sondein,wie schon eingangs ,zum Ausdruck gebracht wurde, ganz allgemein um ,die Steuerung eines gasgefüllten Entladungsgefäßes handelt. Wesentlich ist bei der Steuereinrichtung, daß der Zeitpunkt, zu dem der Gitterspannungsstoß gegeben wird, von dem Zeitpunkt, zu dem die Anodenspannung des Entladungsgefäßes auftritt, unabhängig ist. Der Gitterkondensator speichert gewissermaßen den Zündanstoß auf rund bringt ihn erst dann zur Auslösung, wenn die Anodenspannung an das Entladungsgefäß angelegt wird. Unmittelbar darauf wird, mittelbar durch den Anodenstrom, der Kondensator entladen und das positive Gitterpotential wieder zum Verschwinden gebracht.
  • Die in der Zeichnung für die Entladungsgefäße 2 i und 22 gewählte Gittersteuereinrichtung kann beispielsweise angewendet werden, wenn eine an der Anode eines Entladungsgefäßes liegende Gleichspannung während einer bestimmten Zeit eingeschaltet und dmin wieder ausgeschaltet werden. soll. Das Entladungsgefäß wird hierzu mit einem Doppelgitter versehen, damit die Entladung durch einen negativen Gitterspannungsstoß auch bei aufrechterhaltener Anodenspannung gelöscht werden kann. Zweckmäßig wird als steuerbare Entladungsstrecke 29 ,ein Gasentladungsgefäßoder Beine steuerbare Funkenstrecke angewendet. Letztere gibt die Möglichkeit besonders steiler Spannungsänderungen am Steuergitter .des Hauptentladungsgefäßes.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE i. Einrichtung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß willkürlich ausgelöste und den Gittern der Entladungsgefäße über Steuerleitungen zugeführte Zünd.-impulse jeweils selbsttätig rund mittelbar durch den Anodenstrom der Entladungsgefäße nach dem Zünden der Entladungsgefäße wieder beseitigt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Steuergitter !und. Kathode der Entladungsgefäße liegender Kondensator einerseits über seinen Gleichrichter an eine Steuerleitung rund anderseits an eine besondere steuerbare Hilfsentladungsstrecke angieschlossen ist, .deren Steuerspannung von einem im Anodenkreis der erstgenannten Entladungsgefäße liegenden Stromwandler geliefert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsentladungsstrecke zu dem Kondensator eine durch den Anodenstrom des Entladungsgefäßes steuerbare Funkenstrecke parallel geschaltet ist. q.. Einrichtung zur Steuerung von Wechselstromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von gegensinnig parallel geschalteteri Entladungs: gefäßen Einrichtungen nach den Ansprüchen I, 2 und 3 benutzt werden und daß .die Entladungsgefäße eine gemeinsame Steuerleitung besitzen.
DES122660D 1933-11-19 1933-11-19 Einrichtung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsgefaesse Expired DE658453C (de)

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DE (1) DE658453C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917624C (de) * 1941-06-22 1954-09-09 Siemens Ag Einrichtung zum kurzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromverbrauchers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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