DE657738C - Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes mittels gittergesteuerter Dampfentladungsgefaesse - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes mittels gittergesteuerter DampfentladungsgefaesseInfo
- Publication number
- DE657738C DE657738C DEA71585D DEA0071585D DE657738C DE 657738 C DE657738 C DE 657738C DE A71585 D DEA71585 D DE A71585D DE A0071585 D DEA0071585 D DE A0071585D DE 657738 C DE657738 C DE 657738C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- voltage
- control
- vapor discharge
- controlled vapor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ac-Ac Conversion (AREA)
Description
Gegenstand des Patents 642 068 ist eine Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen
Stromes mittels gittergesteuerter Dampfentladungsgefäße. Größe, Richtung und Zeitdauer
des dem Verbraucher von einer Speisewechsel Spannungsquelle unmittelbar zugeführten
Stromes und der Spannung werden allein durch die willkürlich oder selbsttätig erfolgende
Beeinflussung der Gitter zweier Gruppen gittergesteuerter Dampfentladungsstrekken
bestimmt, und zwar setzt sich die den Gitterkreisen einer jeden Entladungsstrecke
zugeführte Steuerspannung aus zwei Teilwechselspannungen der Frequenz der Speisewechselspannung
zusammen, von denen die eine konstante Amplitude und konstante Phase besitzt, die andere ebenfalls eine konstante,
im wesentlichen mit der Phase der Anodenwechselspannung übereinstimmende
ao Phase hat, wobei aber Größe und Vorzeichen der Amplitude veränderlich sind. Dabei erfolgt
die Zusammensetzung der beiden Teilwechselspannungen derart, daß die amplitudenveränderliche
Teilwechselspannung bei der gesperrten Gruppe von Entladungsstrekken negatives, bei der stromführenden Gruppe
von Entladungsstrecken positives Vorzeichen hat, d. h. im einen Falle etwa phasengleich,
im anderen Falle in Phasenopposition mit der Anodenspannung verläuft. Infolge dieser
eigenartigen Zusammensetzung der Steuerspannung liegt am Gitter eine Steuerspannung,
die sowohl phasen- als auch amplitudenveränderlich ist. Vorliegende Erfindung bezieht
sich nun auf eine Verbesserung der Steuerung von vorstehend beschriebenen Umformungseinrichtungen. Erfindungsgemäß
sind in die Gitterkreise nichtlineare Widerstände, beispielsweise Glimmröhren, zwischen
Gitter und Kathode geschaltet.
Es sind schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen Glimmröhren in den
Steuerkreisen von Wechselrichtern verwendet werden, welche mit zwei Steuerwechselspannungskomponenten
gesteuert werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen dient jedoch die Einschaltung der Glimmlampe dazu, die
eine Steüerspannungskomponente in ihrer Kurvenform derart zu beeinflussen, daß eine
spitze Steuerspannungskurve entsteht. Demgegenüber soll gemäß der Erfindung durch
die Glimmlampe ohne jede Beeinflussung der
Kurvenförm der Einzelkomponenten lediglich auf die Gesamtsteuerspannung in dem Sinne
eingewirkt werden, daß diese am Gitter auftretende resultierende Spannung bestimmte-Beträge
nicht überschreiten kann. Es wiV dadurch die Sicherheit der Steuerung gerff'
dem Hauptpatent bedeutend erhöht, da'.fifscheinungen
wie Gitterzerstäubung oder Gitteremission, die bei Anwendung hoher Gitterspannungen,
wie sie das Steuerverfahren gemäß dem Hauptpatent an sich bedingt, unter
Umständen zu ungewollten Zündungen der Entladung und damit zum Versagen der Einrichtung
führen könnten, vollkommen unterbunden
werden. Außerdem wird durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung die Steuerleistung auf den kleinstmöglichen Betrag gebracht,
im übrigen jedoch der Verlauf der Steuerspannungen in den für die Steuerung
maßgeblichen Abschnitten in keiner Weise beeinflußt.
Der Erfindungsgedanke soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert
werden, das sich auf die Anwendung einer Steuerung gemäß dem Hauptpatent auf eine
Fernverstellung irgendwelcher Geräte, die durch einen Motor 10 bewirkt wird, bezieht.
Wie beim Hauptpatent wird der Verbraucher, in diesem Falle der Anker des Gleichstrommotors
10, aus einem Wechselstromnetz 14 über den Haupttransformator 15 mit Sekundärwicklungen
150 und IS6 sowie über zwei
Gruppen gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken 16, 17 bzw. 18, 19, die
gruppenweise in Vollweggleichrichterschaltung angeordnet sind, gespeist. Gemäß dem
Hauptpatent soll stets die eine der beiden Gruppen von Entladungsstrecken gesperrt
sein, wenn die andere Strom liefert bzw. sollen beide Gruppen von Entladungsstrecken
unter Umständen nicht leitend sein. Für die Steuerung der beiden Gruppen von Entladungsstrecken
dienen die Gittertransformatoren 28, 31, welche über Strombegrenzungswiderstände
51 bis 55 mit den Steuergittern,
beispielsweise 22 und 23, und den Kathoden der zugehörigen Entladungsstrecken in
bekannter Weise verbunden sind. Diesen Gittertransformatoren 28, 31 werden zwei
Steuerwechselspannungskomponenten gemäß dem Hauptpatent zugeführt. Dabei liefert
der Transformator 32 eine Wechselspannung konstanter Amplitude, deren feste Phasenlage
in bezug auf die Anodenspannungen durch einen entsprechenden Abgriff an der
Primärwicklung des Transformators 15 und einer Leitung des speisenden Wechselstromnetzes
14 auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Die vom Transformator
32 gelieferte Spannung setzt sich für jeden Gittertransformator in entgegengesetzter
Richtung" mit einer Wechselspannung ebenfalls konstanter Phase zusammen, deren
Amplitude jedoch veränderlich ist, und die f"her einen Transformator 41 dem einphasig
wickelten Läufer 38 eines dreiphasig geeisten Drehreglers 34 entnommen wird,
■jeur Amplitudenänderung der über den Transformator
41 in die Gitterkreise eingeführten Steuerwechselspannungskomponente dienen
die beiden Drehregler 33, 34 in einer an sich bekannten Anordnung. Der Läufer 36 des
Drehreglers 33, dessen Welle von Hand oder selbsttätig zur Einleitung der gewünschten
Regelimpulse verstellt werden kann, wird einphasig aus dem speisenden Wechselstromnetz
14 über die Leitungen 40 gespeist. Der Lauf er strom erzeugt ein magnetisches Wechselfeld,
dessen räumliche Lage mit Bezug auf die Ständerwicklung von der Einstellung des Läufers abhängt. Durch die im Ständer
induzierten Spannungen wird über die Leitungen 3 in bekannter Weise im Läufer 37
des zweiten Drehreglers 34 dieses magnetische Feld nachgebildet, so daß im Läufer 38 dieses
Drehreglers 34 eine Spannung induziert wird, deren Größe von der relativen Läuferstellung
abhängt, d. h. aber auch von dem Winkel zwischen der Stellung des Läufers 36
und des Läufers 38 der beiden Drehregler 33 bzw. 34. Die Phasenlage der über die Leitungen
42 dem Gitterkreis zugeführten Steuerspannungskomponente ist im wesentlichen die gleiche wie die der dem Transformator
15 zugeführten Anodenspannungen, da die Leitungen 40 an die gleichen Stränge des
speisenden Wechselstromnetzes 14 angeschlossen sind. Der Läufer des Sekundärdrehreglers
34 wird beispielsweise mit dem Motor 10 gekuppelt. Auf diese Weise kann mit der
beschriebenen Anordnung erreicht werden, daß bei einer Verstellung des Drehreglers 33
der Motor durch die der relativen Läuferverschiebung entsprechende Gitterspannungsänderung einen Regelimpuls im Sinne der
Verminderung dieses Winkelunterschiedes erhält, der erst dann verschwindet und die
Anordnung wieder zur Ruhe kommen läßt, wenn der Motor und damit der Drehregler 34
eine neue, der Stellung des Drehreglers 33 no entsprechende Lage erreicht haben.
Für das Zusammenarbeiten der Steuerspannungen bei diesem Vorgang ergibt sich an
Hand der Abb. 2 etwa das folgende Bild. Die feste, dem Transformator 32 entnommene
Gitterwechselspannungskomponente möge durch den Vektor Eb dargestellt sein, dessen
Phasenverschiebung gegenüber der Anodenspannung Ea der Deutlichkeit halber in der
Abbildung ziemlich groß gewählt ist. In Wirklichkeit ist die Phasenverschiebung dieser
Spannung derart zu wählen, daß diese
Steuerspannungskomponente, wenn sie allein wirksam ist, im Sinne des Hauptpatents
den Entladungsdurchgang durch die Entladungsstrecken verhindert. Mit der Steuerspannung
Eb wird die aus dem Transformator 41 entnommene größenveränderliche
Spannung Ec bzw. Ecl in die Primärkreise
der beiden Gittertransformatoren 28 bzw. 31
mit jeweils " entgegengesetztem Vorzeichen eingefügt, so daß die resultierenden, von den
Gittertransformatoren gelieferten Steuerspannungen durch den Vektor Eg für die eine
Gruppe von Entladungsstrecken und durch den Vektor Egl für die andere Gruppe darge-
• 5 stellt werden. Die Spannungen, die vom Transformator 41 geliefert werden, sind,
wie aus der Abb. 2 hervorgeht, im wesentlichen phasengleich bzw. vermöge der Schaltung der Gittertransformatoren
in Phasenopposition mit der Anodenspannung·. Die Steuerung arbeitet nun derart, daß in der Ruhelage, d. h. wenn die
magnetische Achse des Läufers 38 mit der magnetischen Achse des im Ständer 3.7 induzierten
Feldes einen rechten Winkel bildet, die dem Transformator 41 zugeführte Spannung
und damit die Spannungskomponenten Ec bzw. Ecl verschwinden. Die Steuerspannungen
Eg bzw. Egl fallen dann mit der
Spannung Eb zusammen, und beide Gruppen von Entladungsstrecken sind gesperrt. Der
Motor bleibt in Ruhe. Bei Verdrehung des Läufers 36 des Drehreglers 33 wird die magnetische
Achse des Ständerfeldes im Drehregler 34 verdreht. Demzufolge erhalten die Gitterkreise veränderliche Steuerspannungskomponenten
Ec bzw. Ecl. Wegen der entgegengesetzten
Phasenlage dieser Komponente wird durch die entstehenden resultierenden Gitterspannungen Eg bzw. Egi nur eine
Gruppe von Entladungsstrecken freigegeben, und zwar diejenige, welche dem Motor einen
Gleichstrom zuführt, der den Einstellungsunterschied zu verringern trachtet; die andere
Gruppe von Entladungsstrecken bleibt dagegen gesperrt. Zur Begrenzung von Kurzschlußströmen,
wie sie allenfalls bei gleichzeitigem Leitendwerden beider Gruppen von Entladungsstrecken auftreten könnten, sind
in den Hauptstromkreisen Induktivitäten 26 bzw. Widerstände 27 vorgesehen.
Gemäß der Erfindung enthalten die Gitterkreise nichtlineare Widerstände 43 bzw. 46,
die vorzugsweise als Glimmröhren ausgebildet sein können und zwischen die Steuergitter
und die Kathode 20, 21 usf. eingeführt sind. In Reihe mit den Glimmröhren können
vorteilhaft noch Widerstände 47 bis 5° vor~
gesehen sein, und außerdem können die Glimmröhren samt den Reihenwiderständen durch Kondensatoren zwischen Gitter und
Kathode überbrückt werden. Infolge der Einfügung der Glimmröhren wird die zwischen
Gitter und Kathode auftretende resultierende Steuerspannung begrenzt, ohne daß in dem
Bereich, der für den Zündeinsatz und dessen Beeinflussung maßgebend ist, eine Änderung
des Spannungsverlaufes bedingt wird. Außer der schon oben beschriebenen Schutzwirkung
und der Verringerung der Steuerleistung besitzt diese Anordnung auch noch den Vorzug,
daß durch die Unterbindung allzu hoher Spannungsamplituden bei einer Steuerung gemäß dem Hauptpatent vermieden wird,
daß wegen zu großer Phasenverschiebung der resultierenden Spannungen in Verbindung
mit dem hohen Amplitudenwert ein ungewolltes Zünden der Entladungsstrecken beider Gruppen erfolgt, wie es sonst bei der
vorliegend beschriebenen Anordnung beispielsweise dann auftreten könnte, wenn der
Drehregler 33 sehr plötzlich um große Beträge verstellt wird und demgemäß die Steuerspannungskomponenten Ec bzw. Ecl
unverhältnismäßig große werden.
An Stelle der Glimmröhren, welche vorzugsweise für die Anwendung des Erfindungsgedankens in Frage kommen, können auch
andere nichtlineare Widerstände verwendet werden, el. h. solche Widerstände, bei denen
die Änderung des Widerstandswertes mit zunehmender Spannung negativ ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes mittels gittergesteuerter Dampfentladungsgefäße, bei der nach Patent 642 068 unter Mitwirkung einer aus zwei Teilwechselspannungen zusammengesetzten Steuerspannung Größe, Richtung und Zeitdauer des dem Verbraucher von einer Speisewechselspannungsquelle unmittelbar zugeführten Stromes und der Spannung allein durch die willkürlich oder selbsttätig erfolgende Beeinflussung der Gitter zweier Gruppen gittergesteuerter Dampf en tladungs strekken bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nichtlineare Widerstände, vorzugsweise Glimmröhren, gegebenenfalls in Reihe mit Widerständen und zusammen mit die Widerstände einschließlich der Gleichrichterröhren überbrückenden Kondensatoren, zwischen Gitter und Kathode geschaltet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US657738XA | 1932-10-15 | 1932-10-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE657738C true DE657738C (de) | 1938-03-12 |
Family
ID=22065003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA71585D Expired DE657738C (de) | 1932-10-15 | 1933-10-14 | Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes mittels gittergesteuerter Dampfentladungsgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE657738C (de) |
-
1933
- 1933-10-14 DE DEA71585D patent/DE657738C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1303667B (de) | Anordnung zur Regelung einer Gleichspannung oder eines Gleichstromes | |
DE657738C (de) | Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes mittels gittergesteuerter Dampfentladungsgefaesse | |
DE673599C (de) | Einrichtung zur strom- und spannungsabhaengigen Regelung von Stromrichtern | |
DE641003C (de) | Regeleinrichtung fuer ueber gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeiste Elektromotoren | |
DE710978C (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Wechselspannung spitzer Wellenform | |
DE652146C (de) | Verfahren zur Gittersteuerung von elastisch arbeitenden Umrichtern | |
DE1564093A1 (de) | Roentagenstrahlerzeuger | |
DE677786C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb von mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umrichtern | |
DE648725C (de) | Regeleinrichtung fuer Lampenstromkreise | |
DE671186C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von gittergesteuerten Entladungsgefaessen bei der unmittelbar wirkenden Frequenzumformung | |
DE679783C (de) | Verfahren zum Zuenden von Quecksilberdampfgleichrichtern oder -wechselrichtern | |
DE677552C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern, insbesondere Umrichtern | |
DE656798C (de) | Verfahren zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken | |
DE685799C (de) | Anordnung zur Steuerung von Umrichtern | |
DE652724C (de) | Anordnung zur Verbesserung der Kommutierungsverhaeltnisse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Wechselrichtern in Parallelanordnung | |
DE638659C (de) | Einrichtung zur Spannungsregelung von Wechselstromgeneratoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE1438444C (de) | Anordnung zum Ausgleich von belastungsabhangigen Spannungs Schwankungen eines Wechselspan nungsnetzes | |
DE658453C (de) | Einrichtung zur Steuerung elektrischer Stromkreise mit Hilfe gittergesteuerter Entladungsgefaesse | |
DE1615406A1 (de) | Schweisstransformator | |
DE698975C (de) | nes zur zyklischen Steuerung mehrerer Entladungsstrecken dienenden Steuerspannungssystems | |
DE668157C (de) | Einrichtung zur Speisung von Gleichstromflammenbogenoefen, bestehend aus einem von einem Wechselstromnetz gespeisten gittergesteuerten Quecksilberdampfgleichrichter | |
DE639147C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung bei wechselstromgespeisten Umformungseinrichtungen mit Dampf- oder Gasentladungsgefaessen, insbesondere Umrichtern | |
AT158070B (de) | Verfahren zur Übertragung hochgespannter elektrischer Energie, insbesondere über Kabel. | |
DE905183C (de) | Anordnung zum Betrieb von elektrischen Lichtboegen | |
AT155747B (de) | Verfahren zum Betrieb von Umrichtern, insbesondere bei beliebiger Belastung. |