DE1076271B - Zuendgeraet fuer Gasentladungslampen - Google Patents
Zuendgeraet fuer GasentladungslampenInfo
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- DE1076271B DE1076271B DEL26792A DEL0026792A DE1076271B DE 1076271 B DE1076271 B DE 1076271B DE L26792 A DEL26792 A DE L26792A DE L0026792 A DEL0026792 A DE L0026792A DE 1076271 B DE1076271 B DE 1076271B
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/06—Starting switches thermal only
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die heute verwendeten Quecksilberhochdrucklampen, die für die verschiedensten Beleuchtungszwecke benutzt
werden, besitzen den Nachteil, daß sie nur im kalten Zustand eingeschaltet werden können. Infolge
■des hohen Gasdruckes, der in einer erwärmten Lampe herrscht, kann mit der normalen Betriebsspannung
keine ausreichende Vor-Ionisation der Entladungsstrecke eintreten, weil die freie Weglänge der Ladungsträger
für eine genügende Energieaufnahme zu klein ist. Ein Wiederzünden der Lampe ist also erst dann
möglich, wenn die Abkühlung und damit der Druckabfall im Inneren der Lampe so weit fortgeschritten
ist, daß die Betriebsspannung neue Ladungsträger erzeugen kann. Dieser Nachteil macht sich insofern ungünstig
bemerkbar, als bei kurzzeitigem Ausbleiben der Betriebsspannung ein Wiederzünden der Lampe
erst geraume Zeit später einsetzen kann. Bei Verwendung der Ouecksilberhochdrucklampen in Straßenleuchten
ist dieser Mangel besonders störend, weil dadurch mitunter erhebliche Verkehrsstörungen hervorgerufen
werden können.
Es ist bereits eine Hochdruckentladungslampe bekanntgeworden, die eine Hilfszündeinrichtung zum
Wiederzünden nach einer kurzzeitigen Spannungsunterbrechung enthält. Da sich die Hilfszündeinrichtung
im Inneren des Lampenkolbens befindet, müssen also sämtliche Leuchten mit solchen Lampen ausgerüstet
sein, wenn die oben angeführten Mängel vermieden werden sollen. Man ist also auf die Sonderkonstruktion
dieser Hochdruckentladungslampe angewiesen. Es besteht daher die Forderung nach einer Einrichtung, die
von der Lampenkonstruktion weitgehend unabhängig ist und sich auch für bereits im Gebrauch befindliche
Leuchten eignet.
Die Erfindung betrifft eine Hilfszündeinrichtung zum Betrieb von Quecksilberhochdrucklampen, die
beim kurzzeitigen Ausbleiben der Betriebsspannung unmittelbar bei Spannungswiederkehr eine Wiederzündung
der Lampe mit einer gegenüber der normalen' Zündspannung erhöhten Spannung bewirkt. -
Erfindungsgemäß ist ein Tesla-Transformator vorgesehen,
dessen Primärwicklung über einen von der Netzspannung gesteuerten Wischkontakt od. dgl. einem
Kondensator parallel geschaltet ist, der seinerseits ebenfalls dem Netz über einen Gleichrichter parallel
liegt.
Zweckmäßigerweise sind in dem Betätigungsstromkreis für den Wischkontakt ein Bimetallkontakt oder
andere Verzögerungsglieder enthalten, durch die die Kurzzeitigkeit des Spannungsausfalls geprüft werden
kann. Die Sekundärwicklung des Tesla-Transformators kann entweder direkt an die Hauptelektroden oder
an Hilfselektroden der Gasentladungslampe gelegt werden. Zur Abschirmung des Netzes gegen die Zünd-Zündgerät
für Gasentladungslampen
Anmelder:
LICENTIA Patent -Verwaltungs - G. m. b. H.r
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dr.-Ing. Wilhelm Ziegenbein, Hameln/Weser,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spannung und zur Strombegrenzung im Stromkreis sind besondere Mittel vorgesehen. Das Hilfszündgerät
kann so ausgebildet sein, daß damit Gruppen von Gasentladungslampen betrieben werden können.
Bei Gasentladungslampen mit Haupt- und Hilfselektroden, bei denen die Hilfselektroden zum normalen
Zünden dienen, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, durch die beim Wiederzünden mit
dem Hilfszündgerät die Durchbruchspannung zwischen den Hilfselektroden oder zwischen den Hilfselektroden
und den Hauptelektroden verändert wird. Zweckmäßigerweise sind die Hilfselektroden mit den ihnen nicht
zugeordneten Hauptelektroden über Induktivitäten verbunden. Das Potential einer oder mehrerer Hilfselektroden
wird durch Kapazitäten gesteuert, die zwischen der Hilfselektrode und der zugeordneten Hauptelektrode
wirksam sind. Es können in der Zuleitung zu den Hilfselektroden Schaltmittel vorgesehen sein, die
die Hilfselektroden nach der normalen Zündung abschalten oder die bewirken, daß sie erst bei einer
höheren wählbaren, an die Gasentladungslampe ange-
. :. legten Spannung mit Spannung gegen eine Haupt- oder
^Hilfselektrode versorgt werden. Als Schaltmittel dient
dabei zweckmäßigerweise ein Bimetall schalter.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung im Prinzip an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Eine Quecksilberhochdrucklampe 1 ist über ein Vor-
Eine Quecksilberhochdrucklampe 1 ist über ein Vor-
+5 schaltgerät 2, eine Heizwicklung 4 und einen Schalter 3
an die Netzphasen R, S angeschlossen. Die Heizwicklung 4 dient zur Beheizung eines Bimetallstreifens 5.,
der mit der Netzphase .S" verbunden ist. Das freie Ende
des Bimetallstreifens ist als Kontaktstück 6 ausgebildet und kann mit einem ortsfesten Kontakt 7 bei Auslenkung
des Bimetallstreifens in Verbindung kommen. Der Kontakt 7 ist über die Spule eines Wischrelais 8
und einen Kondensator 12 mit der Phase R verbunden. Der Relaisspule 8 ist ein Kontakt 9 zugeordnet, der im
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Primärstromkreis eines Tesla-Transformators 10 liegt.
Dieser Stromkreis enthält außerdem einen Kondensator 11, der über Gleichrichter 13 mit den Netzphasen
in Verbindung steht. Die Sekundärwicklung des Transformators ist einmal direkt an die eine und zum anderen
Mal über den Kondensator 12 an die andere Elektrode der Ouecksilberhochdrucklampe angeschlossen.
In -der dargestellten Schaltung ist die Lampe im ausgeschalteten
Zustand gezeigt. Durch Schließen des Schalters 3 erfolgt die Zündung der kalten Lampe in
der normalen bisher üblichen Weise. Der Betriebsstrom, der auch die Heizwicklung 4 durchfließt, er-■vVärmt
diese und bewirkt eine Auslenkung des Bimetallstreifens 5. Der Bimetallstreifen schließt nach einer
gewissen Zeit seine Kontakte 6, 7 und legt damit das Wischrelais 8 an Spannung. Dadurch wird kurzzeitig
der Kontakt 9 geschlossen und der Kondensator 11 über die Primärwicklung des Tesla-Transformators
entladen. Sekundärseitig entsteht eine hochfrequente Spannung, die ein Mehrfaches der Netzspannung beträgt.
Diese Spannung bleibt für die Ouecksilberhochdrucklampe wirkungslos, da diese sich bereits in
Betrieb befindet. Durch das Vorschaltgerät 2 wird die Hochfrequenzspannung vom Netz ferngehalten. Bleibt
während des Betriebes der Hochdrucklampe kurzzeitig die Spannung aus, so erlischt die Lampe und kann nach
Wiederkehr der Spannung im warmen Zustand bei normaler Spannung nicht wieder selbständig zünden. Bei
wiederkehrender Spannung wird jedoch über den Bimetallkontakt 6,7, der beim kurzzeitigen Ausbleiben
der Betriebsspannung infolge der Trägheit des Bimetalls noch geschlossen ist, die Relaisspule des Wischrelais
8 erregt, die wiederum den Kontakt 9 kurzzeitig betätigt. Jetzt bewirkt die mit Hilfe der Entladung des
Kondensators an der Sekundärseite des Tesla-Transformators entstehende Spannung ein Wiederzünden
der Lampe. Sicherheitshalber sind Mittel vorgesehen, durch die eine Reihe von Wischkontakten hergestellt
wird. Bei langer ausbleibender Spannung wird das Hilfszündgerät durch Öffnen des Bimetallkontaktes 4"
abgeschaltet.
Claims (9)
1. Hilfszündeinrichtung zum Betrieb von Quecksilberhochdrucklampen,
die beim kurzzeitigen Ausbleiben der Betriebsspannung unmittelbar bei Spannungswiederkehr eine Wiederzündung der
Lampe mit einer gegenüber der normalen Zündspannung erhöhten Spannung bewirkt, gekennzeichnet
durch einen Tesla-Transformator, dessen Primärwicklung über einen von der Netzspannung
gesteuerten Wischkontakt od. dgl. einem Kondensator (11) parallel geschaltet ist, der seinerseits
ebenfalls dem Netz über einen Gleichrichter parallel liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bimetallkontakt oder sonstige Verzögerungsmittel im Betätigungsstromkreis
für den Wischkontakt vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des
Tesla-Transformators an Hilfselektroden der Gasentladungslampe liegt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspannung des Hilfszündgerätes
in Reihe mit der Gasentladungslampe wirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4 unter Verwendung von Gasentladungslampen mit Haupt-
und Hilfselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiederzünden mit dem Hilfszündgerät die
Durchbruchsspannung zwischen den Hilfselektroden und den Hauptelektroden verändert wird,
indem die Hilfselektroden mit den ihnen nicht zugeordneten Hauptelektroden über Induktivitäten
verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5 unter Verwendung von Gasentladungslampen mitHaupt-
und Hilfselektroden, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential einer oder mehrerer Hilfselektroden
durch eine Kapazität gesteuert wird, die zwischen der Hilfselektrode und der zugehörigen Hauptelektrode
wirksam ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zu den Hilfselektroden
Schaltmittel eingeschaltet sind, die die Hilfselektroden nach der normalen Zündung abschalten
oder diese erst bei einer höheren wählbaren, an die Gasentladungslampen angelegten
Spannung mit Spannung gegen eine Haupt- oder eine andere Hilfselektrode versorgen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel ein Bimetallschalter
dient.
9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein und demselben Hilfszündgerät
Gruppen von Gasentladungslampen betrieben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 945104, 890 388, 846, 853 318, 962 916;
Deutsche Patentschriften Nr. 945104, 890 388, 846, 853 318, 962 916;
deutsche Patentanmeldung F 6770 VIIIc/21 f (bekanntgemacht
am 21. 8. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
90 J 757/226 2.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL26792A DE1076271B (de) | 1957-02-07 | 1957-02-07 | Zuendgeraet fuer Gasentladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL26792A DE1076271B (de) | 1957-02-07 | 1957-02-07 | Zuendgeraet fuer Gasentladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076271B true DE1076271B (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=7263935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL26792A Pending DE1076271B (de) | 1957-02-07 | 1957-02-07 | Zuendgeraet fuer Gasentladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076271B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853318C (de) * | 1951-04-29 | 1952-10-23 | Patra Patent Treuhand | Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt |
DE890388C (de) * | 1938-09-16 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Zuendeinrichtung fuer mit Wechselstrom betriebene gas- oder dampfgefuellte Leuchtroehren |
DE943846C (de) * | 1942-11-28 | 1956-06-01 | Pintsch Bamag Ag | Hochfrequenzzuendeinrichtung fuer Quecksilberhoch- bzw. -hoechstdrucklampen mit Zuendsonde |
DE945104C (de) * | 1940-06-28 | 1956-06-28 | Patra Patent Treuhand | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren |
DE962916C (de) * | 1955-04-01 | 1957-05-02 | Siemens Ag | Schaltanordnung zur Zuendung von mehreren elektrischen Entladungs-lampen, insbesondere von Hoch- und Hoechstdrucklampen |
-
1957
- 1957-02-07 DE DEL26792A patent/DE1076271B/de active Pending
Patent Citations (5)
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DE890388C (de) * | 1938-09-16 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Zuendeinrichtung fuer mit Wechselstrom betriebene gas- oder dampfgefuellte Leuchtroehren |
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DE962916C (de) * | 1955-04-01 | 1957-05-02 | Siemens Ag | Schaltanordnung zur Zuendung von mehreren elektrischen Entladungs-lampen, insbesondere von Hoch- und Hoechstdrucklampen |
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