DE708858C - Elektrisches Relais mit in einem Gasentladungsgefaess angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode - Google Patents

Elektrisches Relais mit in einem Gasentladungsgefaess angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode

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DE708858C
DE708858C DER94345D DER0094345D DE708858C DE 708858 C DE708858 C DE 708858C DE R94345 D DER94345 D DE R94345D DE R0094345 D DER0094345 D DE R0094345D DE 708858 C DE708858 C DE 708858C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Elektrisches Relais mit in einem Gasentladungsgefäß angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode Bei elektrischen Relais für kleine Ströme steigen mit zunehmender Empfindlichkeit die Kosten so erheblich an und ihre mechanische Stabilität nimmt so schnell ab, daß solche Relais für hohe Empfindlichkeit und sehr kleine Ströme, etwa für weniger als einige Mikroampere, aus diesem Grunde kommerziell nicht ausführbar sind. Für sehr kleine Ströme benutzt man häufig Lichtrelais, jedoch erfordern diese gewöhnlich einen Verstärker zwischen Photozelle und Relais, da der Photozellenstrom zur direkten Betätigung eines robusten Relais der üblichen Form zu klein ist. Bei einer Anordnung, die Photozelle, Verstärker und elektromagnetisches Relais benötigt, ist die Zeitverzögerung manchmal sehr merklich, so daß man für den Verstärker verhältnismäßig höhe Spannungen braucht.
  • Nun ist es bereits bekannt, daß Gasentladungsstreckenmitlichtempfindächer Kathode lichtelektrisch gezündet werden können. Benutzt man allerdings den Gasentladungsstrom selbst als Relaisstrom, dann muß, man den Vorschaltwiderstand sehr groß bemessen, damit die Entladung ohne Belichtung der Kathode ,erlischt. Man ist dadurch .auf Ströme von :einigen Miniampere beschränkt.
  • Es ist ferner eine Relaisanordnung bekannt, bei der eine Gasentladung eine Elektrode thermisch deformiert, die einen beweglichen Kontakt trägt, der einen äußeren Stromkreis steuert. Wird die Gasentladung eingeschaltet, dann deformiert sich die eine Elektrode und schließt mit -Hilfe der beweglichen Kontakte einen zweiten Stromkreis. Dieser Kreis bleibt geschlossen, bis die Gasentladung abgeschaltet wird. Die Anordnung arbeitet also wie ein Schalter.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung dar, mit dem Ziel, ein lichtelektrisch auslö,sbäres, empfindliches Relais für größere Leistungen zu schaffen. Das wird erfindungsgemäß erreicht, indem in einem elektrischen Relais mit in einem Gasentladungsgefäß angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode, die einen beweglichen Kontakt trägt, der einen äußeren Stromkreis steuert, eine Photokathode innerhalb des Entladungsgefäßes derart angeordnet wird, daß die bei ihrer Belichtung ausgelösten Photoelektronen die Zündung der Gasentladungsstrecke bewirken und die Kontakte derart atisgel)ii(let untergebracht sin#I daß unabhängig von der Höhe der Betriebs-5 spannurig zwischen ihnen keine Gasentladun auftreten 1,211111.
  • Damit ist ein kommerziell und praktisch brauchbares Relais geschaffen, das schon auf Ströme von einigen Mikroampere anspricht und durch eine Photozelle betätigt wird. Das Ralais kann in eine Vakuumröhre eingebaut werden, die eine elektrische Vorrichtung zti seiner -ßetütigung entli:ilt. -Man erhält so eine einfache, kc@mpaktc@ ulid stabile Vorrichtung niir der. Vorteilen eines Vakuumschaltrelüis. Das Relais ersetzt eile übliches Ger;it aus Photozelle, Verst:irker und clektromagl:etischeni Rukais, eignet 5i(1) besonders als Auslöser;-lais, besitzt keilte merkliche Z_eitver-ZOge!7ttl)g Und l@tV4 SI(ll mit _gerii15eI1 5pa.11-ntlngen betreiben.
  • Das erfiilcltin"sgeili:il',e Ger-it enthält z«-ei gegeneinander hewegliclle Kgiiitakte, die finit dem zti st@,tierildeil Kreis verbunden sind und in eirein ab` c schloss@enen evakuierten Gefäß liegen. Dis GefäU enthält ein verdünntes Gas oder ein - anderes ionis:erbares Medium, das eiilc sich selbst aufrechterhaltende Einladung zwischcil kalteil Elektroden ii111erIitilli des GeiäU:es gestattet. Betätigt «erden die Kontakte durch ein Organ innehalb des Gefäl.)cs, das z. B. aus einer "cspaiiiiteii Feder, die die Kontakte zti schließen sucht, und aus eineng Paar kalter Elektroden besteht. Eilre davon ist mit der Feder verbunden und verhindert im normalen, kalten Zustand, d,ii:) diese die Kontakte scliliel.,)t. , W ,_hrend sie sich bei Erhitzun- ausdehnt und dann die Feder freigibt. Der Abstand der kalten Elektroden und der Gasdruck sind so gewiihlt, daß die normale Betriebsspannung mischen den kauen Elektroden nicht geneigt, eine Entladung zwisclicn ihnen einzuleiten. diese Entladung aber aufrechterhält, sobald sie einmal eingesetzt hat. In dem Gefiiß ist eine Photokathode so angeordnet, daß bei einer bestimmten Lichtstarke geiiti-cild Elektronen aus ihr austreten und in den Raum z«-ischen den Elektroden gelangen, ein (las Gas zu ionisieren und eine Entladung zwisehen den kalten Elektroden zu veranlassen. Die Entladung erhitzt die mit der Feder verbundene Elektrode, so daß sie sich ausdehnt und die Feder die Kontakte schließen kann. Das Relais ölliiet sich con selbst wieder, wenn die den kalten Elektroden zugeführte Spannung eine Wechselspannung ist und die Lichtquelle entfernt wird, da die Gasentladt:ng hach jeder Halbperiode erlischt und oin:e Photokathodenstrom nicht wieder einsetzt. Fig. 1 zeigt ein Lichtrelais gemäß der Erfindung im Längsschnitt; Fig.2 ist ein teilweiser Schnitt einer abbeänderten Ausführungsform, Fig.3 ist ein zti beiden Figuren gehöriges Schaltbild.
  • Das Lichtrelais besteht aus einem Gefäß i o mit einem Sockel t t an einem Ende und Kontaktkappen 12 und 13 am anderen Ende und aus Elektroden, die auf dem Quetschfuß 11 montiert sind. Es ist mit einem ionisierbaren Medium (Argon, Neon, Helium o. dgl.) gefüllt, das eine sich selbst aufrechterhaltende Entladung ermöglicht.
  • Die Schaltvorrichtung, die in den Kopf des Gefäßes eingeschmolzen ist, besteht aus einem domförmigen Gefäß 15, zweckmäßig aus Isoliermaterial, etwa aus Glas, das an scinern unteren Ende durch eine elastische Membran 16 abgeschlossen ist. Der Kolben ist so in zwei getrennte Räume unterteilt. Innerhalb des Gefäßes befindet sich ein fester Kontakt i i" an der mit der Kappe 13 verbundenen Einführungsleitung 18 und der bewegliche Gegenkontakt 19, der an der elastischen Membran 16 sitzt. Die elastische Metallmembran und der Kontakt 19 sind durch die Leitung 2o mit dein Kontakt 12 verbunden. Der Behälter 15 wird vor seinem Einsetzen in den Kolben auf etwa denselben Druck wie den des Kolbens 1 o evakuiert, nachdem dieser Kolben zugeschmolzen ist. Da der Behälter im wesentlichen frei von Luft ist, können die Kontakte nicht oxydieren und verschmoren. Der besondere Behälter ist in erster Linie vorgesehen, um eine Ionisation zwischen den Kontakten durch das Gas zu verhindern, wenn diese an eine Spannung gelegt werden, doch können die Kontakte unter gewissen Bedingungen auch direkt in dem Kolben ohne besonderen Behälter unterge=bracht werden, ohne daß eine Ionisation auftritt (Abb.2). Die Betätigung der Kontakte erfolgt durch die, Feder 25, die mit der Membran und dem Kontakt 19 vermittels des isolierenden Verbindungsstückes 26 verbunden ist und so gespannt ist, daß sie die Membran nach oben in die Kontaktstellung zu bewegen sucht. Die Feder sitzt an dem Stab 27, der 1 in den Quetschfuß i4. eingeschmolzen ist.
  • 28 ist eine kalte Elektrode, zweckmäßig ein Wolfram- oder Molybdänfaden, der am einen Ende durch ein Isolationskügelchen 29 mit der Feder 25 und am anderen Ende mit 1 einer in den Quetschfuß eingeschmolzenen Leitung 3o verbunden ist. Diese kalte Elektrode zieht normalerweise die Feder 25 nach. unten und verhindert dadurch das Schließen der Kontakte 17 bis 19. Die andere kalte i Elektrode 31 ist zweckmäßig als Gitter ausgebildet. Zwischen ihr und der Fadenelektrode liegt eine Spannung gerade unterhalb der Zündspannung. 32 ist eine Photokathode, die Elektronen in den Raum zwischen den beiden kalten Elektroden aussendet, wenn sie einer bestimmten Lichtstärke ausgesetzt wird. Dadurch tritt zwischen den beiden Elektroden eine Ionisatiön auf, die eine Entladung zwischen ihnen in Gang bringt; durch die Gasentladung wird die kalte Fadenelektrode erhitzt und dehnt sich aus, so daß; die Feder 25 sich nach oben bewegen und die Kontakte schließen kann.
  • Die Arbeitsweise des Lichtrelais- soll -an-Hand von Fig. 3 erläutert werden. Normalerweise liegt zwischen- den beiden Elektroden 31 und 28 eine Wechselspannung, beispielsweise von i i o Volt, und parallel zu diesen Elektroden ein Widerstand 33. Der Gasdruck und der Abstand der kalten Elektroden 28 und 31 ist so gewählt, daß bei normaler Betriebsspannung die Gasentladung zwischen den kalten Elektroden gerade die Grenze des Einsetzens erreicht, d. h. die Betriebsspannung liegt gerade unterhalb der Durchschlagsspannung. Unter diesen Bedingungen bleiben die Kontakte in der Offenstellung. Wenn genügend Licht auf die mit dem Mittelpunkt des Widerstandes 33 verbundene Photokathode 32 fällt, bringt die Emission dieser Kathode Photoelektronen in den Raum zwischen dem Gitter und dem Faden, und die Gasentladung zwischen diesen Elektroden setzt ein. Die Temperatur der Fadenelektrode- nimmt nun merklich zu, so daß sie sich ausdehnt und der Feder 25 gestattet, die Kontakte 17 bis i9 zu schließen. Während jeder Halbperiode, in der die kalte Fadenelektrode positiv ist, geht eine Entladung vom Gitter 31 zur Fadenelektrode 28 über und hält diese auf genügend hoher Temperatur. Die- Kontakte bleiben so lange geschlossen, als die Lichtstärke einen bestimmten Wert übersteigt. Da die Gasentladung jede halbe Periode unterbrochen wird, arbeitet das Lichtrelais automatisch. Ohne Zuführung einer genügenden Anzahl von Photoelektronen zum Gitter findet eine Fademaumionisation nicht statt, und es wird keine nennenswerte Wärme in der Fadenelektrode entwickelt, die ihre Länge vergrößern könnte.
  • Fig.2 zeigt eine Abänderung des Relais in Fig. i, bei der ebenfalls eine Entladung zwischen den den Arbeitskreis steuernden Kontakten verhindert ist. Hier ist der Kontakt 35 mit einem runden Schirm 36 versehen urid in dem oberen Teil des Kolbens vermittels der Leitung 37 montiert, die mit einer oberen Kappe 38 verbunden ist. Der untere bewegliche Kontakt 39 ist gleichfalls mit einem Schirm 40 versehen und sitzt an der Feder ¢i, die durch die Leitung ¢2 mit dem Kontakt ¢3 verbunden ist und die durch das Zwischenstück 44 von der Tragstütze 27 isoliert ist. Der Raum zwischen den Kontakten und Schirmen ist kleiner als die mittlere freie Weglänge der Elektronen bei dem betreffenden Gasdruck in der Röhre. Natürlich können die "Gasdrücke so gewählt werdest, daß keine besondere Vorrichtung notwendig ist, um bei den vorbeschriebenen Spannungsbedingungen eine Gasentladung zwischen den Kontakten zu verhindern. Die Schirme reichen sehr dicht an die Wände des Kolbens, damit nicht --um ihre Kanten herum eine Gasentladung -auftreten kann. Die kalte Elektrode, die die Kontakte schließt, kann natürlich verschiedene Formen annehmen; sie kann beispielsweise aus einem Bimetallstreifen bestehen, der sich entsprechend den thermischen Bedingungen durchbiegt und das Schließen der Kontakte verursacht.
  • Es ist demgemäß; mit der vorliegenden Erfindung ein sehr einfaches und robustes Lichtrelais geschaffen, das die Notwendigkeit, Verstärker und elektromagnetische Lichtrelais zu verwenden, beseitigt und nicht nur bereits bei kleinen Änderungen der Lichtstärke anspricht, sondern auch die Notwendigkeit hoher Spannungen für den Verstärker beseitigt und Kreise mit Strömen von mehreren Ampere ohne merkliche Zeitverzögerung steuern kann. Die Kontakte können Ströme bis zu 5 Ampere bei i io Volt Spannung schließen und öffnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Relais mit in einem Gasentladungsgefäß: angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode, die einen beweglichen Kontakt trägt, der einen äußeren Stromkreis steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Entladungsgefäß eine Photokathode derart angeordnet ist, daß die bei ihrer Belichtung ausgelösten Photoelektronen die Zündung der Gasentladungsstrecke bewirken und die Kontakte derart ausgebildet und untergebracht sind, daß unabhängig von der Höhe der Betriebsspannung zwischen ihnen keine Gasentladung stattfinden kann.
  2. 2. Elektrisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt auf einer Feder angeordnet ist, die durch einen als Elektrode dienenden Metallfaden in kaltem Zustand mechanisch vorgespannt ist und erst bei Erwärmung der Elektrode einen Kontaktschluß. bewirkt.
  3. 3. Elektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstelle in einem besonderen, vom Gasentladungsraum getrennten, vakuumdicht abgeschlossenen vorzugsweise hochevakuierten bzw. mit einem inerten Gas gefüllten Raum angeordnet und der bewegliche Kontakt mit der thermisch deformierbaren Elektrode über eine elastische Zwischenwand beider Räume verbunden ist. q.. Elektrisches Relais nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte so innerhalb zweier Scheiben (36, 40) angeordnet sind, daß die verbleibenden Zwischenräume zu klein für eine Gasentladung sind.
DER94345D 1934-09-28 1935-09-29 Elektrisches Relais mit in einem Gasentladungsgefaess angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode Expired DE708858C (de)

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DER94345D Expired DE708858C (de) 1934-09-28 1935-09-29 Elektrisches Relais mit in einem Gasentladungsgefaess angeordneter, durch die Gasentladung thermisch deformierbarer Elektrode

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DE (1) DE708858C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker
DE1138846B (de) * 1952-12-01 1962-10-31 Siemens Ag Zeitschalteinrichtung fuer die verzoegerte Betaetigung von elektromagnetischen Schaltgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker
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