DE965520C - Elektrische Entladungslampe, insbesondere Quecksilberniederdruckleuchtstofflampe - Google Patents

Elektrische Entladungslampe, insbesondere Quecksilberniederdruckleuchtstofflampe

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DE965520C
DE965520C DE1948P0026367 DEP0026367D DE965520C DE 965520 C DE965520 C DE 965520C DE 1948P0026367 DE1948P0026367 DE 1948P0026367 DE P0026367 D DEP0026367 D DE P0026367D DE 965520 C DE965520 C DE 965520C
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DE
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Expired
Application number
DE1948P0026367
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English (en)
Inventor
Walter Bartels
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/545Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
INTERNAT. KLASSE H 01 j
ρ 26367 VIII c12ifD
Walter Bartels, Berlin
ist als Erfinder genannt worden
München
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Entladungslampen, insbesondere Ouecksilberniederdruckleuchtstofflampen, mit vorheizbaren Glühelektroden, die über eine Brückenleitung in Reihe geschaltet werden können. Dabei wird von einem älteren Vorschlag Gebrauch gemacht, nach welchem in der Brücke in Reihe liegend je ein den beiden Elektroden zugeordneter, von deren Heizwicklung betätigter Zünd-Bimetallschalter eingeschaltet ist. Durch derartige Schalter fällt ein besonderer, außerhalb der Entladungsröhre vorgesehener Zündschalter, meist ein sogenannter Glimmzünder, fort. Außerdem ergibt sich durch Einbau der Zündschalter in die Entladungsröhre der Vorteil, daß auch die Brückenleitung selbst an oder in der Entladungsröhre liegen kann, so daß die Röhre nur noch je einen einpoligen Sockel zu erhalten braucht und sich dementsprechend die Leitungsführung außerhalb der Röhre vereinfacht.
Entladungsröhren mit zwei derartigen Bimetallschaltern, von denen jeder einer der Elektroden zugeordnet ist, arbeiten beim ersten Einschalten zwar einwandfrei, doch ergibt sich der Übelstand, daß beim Ausschalten und anschließend raschem Wiedereinschalten der Entladungsröhre die unter Wirkung der vollen Netzspannung zwischen den noch offenen Schalterkontakten auftretenden zwei hintereinandergeschalteten Glimmentladungen eine
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solche Heizwirkung auf die Bimetalle ausüben, daß sich nun die Schalterkontakte nicht wieder schließen.
Zweck der Erfindung ist es, einen einwandfreien Betrieb auch in diesem geschilderten Falle sicherzustellen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung das Elektrodensystem derart ausgebildet, daß die bei offenen Schalterkontakten unter Wirkung der Netzspannung auftretenden Glimmentladungen das Schließen der Schalter nicht verhindern. Dies kann etwa so geschehen, daß dem festen Gegenkontakt eines Schalters ein Hilfselektroden-Drahtstück von solcher Lage gegenüber dem Bimetall angenähert wird, daß die Glimmentladung ausschließlich oder vorwiegend an diesem Hilfselektroden-Drahtstück ansetzt. Die gleiche Anordnung könnte auch gleichzeitig bei der zweiten Elektrode getroffen werden. Zweckmäßig ist es, dabei den Bimetallstreifen von dem Gegenkontakt weiter entfernt anzuordnen und den Gegenkontakt selbst als kleines Drahtstückchen auszuführen. Der Bimetallstreifen trägt dann zweckmäßig an seinem freien Ende einen entsprechend langen dünnen Schaltdraht, der bis zu dem festen Gegenkontakt in der Schließstellung heranreicht.
Bei dieser Ausbildung der Elektrodensysteme geht bei der Lampe nach der Erfindung trotz der bei geöffneten Schalterkontakten auftretenden Glimmentladungen zumindest der eine entsprechend ausgebildete Schalter in seine Schluß stellung zurück. Ist der andere Schalter nicht entsprechend ausgebildet, so stellt sich aber doch nunmehr eine erhöhte Stromstärke der Glimmentladung ein, so daß durch Aufheizen der ersten Glühelektrode das Wiederöffnen ihres Schaltsystems bewirkt wird. Die durch die Glimmentladung gut vorionisierte Lampenfüllung wirkt dabei günstig zur Zündung der Hauptentladung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können bei einer derartigen Ausbildung der Elektrodensysteme die beim Zündvorgang an ihnen auftretenden Glimmentladungen dazu dienen, um beim Nichtmehrzünden der Entladungsröhre am Ende ihrer Lebensdauer oder bei ihrem Unbrauchbarwerden infolge anderer Ursachen eine endgültige Außerbetriebsetzung zu erreichen, so daß die durch dauernde vergebliche Zündschaltversuche hervorgerufenen Flackererscheinungen wegfallen. Hierzu eignet sich zweckmäßig das beschriebene, den festen Gegenkontakt bildende Hilfselektroden-Drahtstückchen, da es unter den ständig erneut auftretenden Schalterglimmentladungen in der nicht mehr zündenden Röhre nach kurzer Zeit wegbrennt, weil sich die Glimmentladung auf das besonders kurze Draht-Stückchen konzentrieren muß. Auf diese Weise wird der bisher in solchen Fällen benutzte teure Überstromausschalter eingespart.
Nach der Erfindung ausgebildete Leuchtstofflampen zeigen den weiteren Vorteil, daß sie im Vergleich zu mit Glimmzündern betriebenen Lampen mit höheren Brennspannungen von beispielsweise 130 Volt, statt bisher 100 bis 115VoIt1 betrieben werden können, bei denen ein parallel geschalteter Glimmzünder bereits leicht zum Ansprechen kommen würde. Eine höhere Brennspannung bedeutet naturgemäß eine Verkleinerung des Vorschaltgerätes und eine Herabsetzung seiner Verluste.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel in Fig. ι eine nach der Erfindung ausgebildete Leuchtstofflampe mit ihrer Schaltung dargestellt; Fig. 2 zeigt das dabei verwendete Elektrodenschaltsystem, vergrößert in perspektivischer Ansicht.
Das etwa 1 m lange, auf der Innenwandung eine Leuchtstoffschicht tragende Entladungsrohr 1 enthält eine übliche Edelgasgrundfüllung von etwa 3 Torr und etwas Quecksilber, sowie an jedem Ende eine mit Aktivierungsstoffen versehene Glühelektrodenwendel 2, der ein dünner Bimetallstreifen 3 mit den Abmessungen 8 · 1 ■ o, 1 mm in geringem Abstand von etwa 1 bis 2 mm vorangestellt ist. Der eine Elektrodenträger 4 ist über die Vorschaltdrosselspule 5 mit dem Netzschalter 6 verbunden, während der zweite 7 im Fußrohr 8 frei endet. An diesem Elektrodenträger 7 ist der Haltedraht 9 für den Bimetallstreifen 3 befestigt, dessen freies Ende den zweckmäßig aus Wolfram oder Molybdän bestehenden Schaltdraht 10 trägt, der in der gezeichneten Ausgangsstellung auf dem Gegenkontakt 11 go federnd aufliegt.
Der Gegenkontakt 11 ist zur Erzielung günstiger Glimmentladungsverhältnisse sehr klein ausgeführt, beispielsweise aus einem 5 mm langen, abgewinkelten Wolframdrahtstück von 0,2 mm Stärke gebildet, und über den im Fuß rohr 8 untergebrachten Widerstand 12 von beispielsweise 200 Ohm mit der Brückenleitung 13 verbunden. Beim Schließen des Netzschalters fließt über die Drosselspule 5, die Glühelektroden 2, die Bimetallstreifen 3, die Schalterkontakte io, 11 und die Brückenleitung 13 ein kräftiger Vorheizstrom, der im Bruchteil einer Sekunde die Glühelektrodenwendeln 2 auf ihre Emissionstemperatur aufheizt, die durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung die Bimetallstreifen 3 zum Durchkrümmen bringen, so daß nach etwa ι bis 2 Sekunden die Schalterkontakte 10, 11 der beiden Elektrodenschaltsysteme entweder gleichzeitig oder nacheinander unter vorübergehendem Auftreten einer Glimmentladung voneinander getrennt werden, wobei die Leuchtstofflampe zündet. Die beiden Elektrodenschalter bleiben dann dauernd in der Offenstellung, weil die Elektrodenwendeln 2 nunmehr durch den Entladungsstrom in Glut gehalten werden.
Um nach dem Ausschalten und raschen Wiedereinschalten der Leuchtstofflampe bei noch offenen Schalterkontakten 10, 11 zu verhindern, daß die unter der Wirkung der vollen Netzspannung auftretenden Glimmentladungen unter Umständen auch an den Bimetallstreifen 3 ansetzen und wegen ihrer Heizwirkung das Wiederschließen der Schalter verhindern, ist an dem frei endenden Elektrodenträger 7 ein Hilfselektrodendrahtstück 14 in unmittelbarer Höhe des Einschmelzfußes, also mögliehst entfernt von dem Bimetallstreifen 3, ange-
schweißt, das wegen seines geringen Abstandes von dem Gegenkontakt ii ausschließlich oder hauptsächlich als Ansatz für die Glimmentladung dient, diese also von dem Bimetallstreifen fernhält. Eine solche Hilfselektrode kann auch durch eine rückwärtige Verlängerung des den Bimetallstreifen tragenden Haltedrahtes g gebildet sein.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn die Brückenleitung 13 mit der Lampe vereinigt wird, wenn sie also entlang der Außen- oder Innenwand der Lampe befestigt oder im Innern der Entladungsröhre zwischen den Fußrohren 8 ausgespannt wird, wobei sie dann entsprechend isoliert werden muß. Bei einer solchen Vereinigung der Brückenleitung mit der Lampe können dann die Lampensockel einpolig ausgeführt werden. Die Lampe benötigt zu ihrem Betrieb bei einfachster Leitungsführung nur noch eine Vorschaltdrosselspule. Bei der neuen Leuchtstofflampe ist auch der vielfach zusätzlich verwendete Überstromausschalter nicht mehr erforderlich, da am Ende der Lebensdauer der Lampe die bei ständig vergeblich wiederholtem Ansprechen der Schalter auftretenden Glimmentladungen nach beispielsweise 20 Minuten den Hilfselektrodenkontakt 11 wegschmelzen und damit die Lampe endgültig außer Betrieb setzen.
Nach der Erfindung ausgebildete Leuchtstofflampen eignen sich auch in hervorragender Weise für Reihenschaltung, da ihre Spannungs Verhältnisse beliebig gewählt werden können, weil der übliche, parallel zur Lampe liegende Glimmschalter fehlt, auf dessen Zünd- und Löschspannungen sonst bei der Wahl der Lampenabmessung Rücksicht genommen werden muß.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Entladungslampe, insbesondere
    Ouecksilberniederdruckleuchtstofflampe.mitvorheizbaren Glühelektroden, die über eine Brückenleitung in Reihe geschaltet sind, in der in Reihe liegend je ein den beiden Elektroden zugeordneter, von deren Heizwirkung betätigter Zünd-Bimetallschalter eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodensystem derart ausgebildet ist, daß die bei offenen Schalterkontakten unter Wirkung der Netzspannung auftretenden Glimmentladungen das Schließen der Schalter nicht verhindern.
  2. 2. Entladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schalter ein dem festen Gegenkontakt (11) angenähertes Hilfselektroden-Drahtstück (14) von solcher Lage gegenüber dem Bimetallstreifen (3) angeordnet ist, daß die Glimmentladung ausschließlich oder vorwiegend an diesem Hilfselektroden-Drahtstück ansetzt.
  3. 3. Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechendes Hilfselektroden-Drahtstück (14) auch an dem anderen Schalter vorgesehen ist.
  4. 4. Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Gegenkontakt (11) als kleines Drahtstückchen ausgeführt und von dem Bimetallstreifen 3 entfernt angeordnet, ist, welcher seinerseits an seinem freien Ende einen dünnen Schaltdraht (10) trägt, der bis zu dem Gegenkontakt in der Schließstellung heranreicht.
  5. 5. Entladungslampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den festen Gegenkontakt (11) bildende kleine Drahtstückchen am Ende der Lebensdauer der Röhre durch die unter Wirkung der Netzspannung ständig erneut auftretenden Schalterglimmentladungen nach kurzer Zeit wegbrennt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 911 040, 940542, -379-
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 704 535/218 5.57
DE1948P0026367 1948-12-24 1948-12-24 Elektrische Entladungslampe, insbesondere Quecksilberniederdruckleuchtstofflampe Expired DE965520C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE911040C (de) * 1948-10-10 1954-05-10 Ulrich W Doering Vorzugsweise zur Lichtaussendung dienende selbstzuendende Gas- und Dampfentladungsroehre mit aktivierten, durch die Entladung geheizten Elektroden und grossem Elektrodenabstand
DE940542C (de) * 1948-10-02 1956-03-22 Ulrich W Doering Selbstzuendende, vorzugsweise mit Leuchtstoffen versehene, mit aktivierten, durch die Entladung geheizten Elektroden ausgeruestete Gas- und Dampfentladungsroehre fuer Betrieb, insbesondere mit Netzspannung
DE941379C (de) * 1948-10-02 1956-04-12 Ulrich W Doering Zuendmittel fuer lange Gas- und Dampfentladungsstrecken zwischen vorzugsweise aktivierten Elektroden in Leuchtstoffroehren

Patent Citations (3)

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DE941379C (de) * 1948-10-02 1956-04-12 Ulrich W Doering Zuendmittel fuer lange Gas- und Dampfentladungsstrecken zwischen vorzugsweise aktivierten Elektroden in Leuchtstoffroehren
DE911040C (de) * 1948-10-10 1954-05-10 Ulrich W Doering Vorzugsweise zur Lichtaussendung dienende selbstzuendende Gas- und Dampfentladungsroehre mit aktivierten, durch die Entladung geheizten Elektroden und grossem Elektrodenabstand

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