DE498964C - Elektrische Kathodenglimmlichtlampe - Google Patents

Elektrische Kathodenglimmlichtlampe

Info

Publication number
DE498964C
DE498964C DEP56867D DEP0056867D DE498964C DE 498964 C DE498964 C DE 498964C DE P56867 D DEP56867 D DE P56867D DE P0056867 D DEP0056867 D DE P0056867D DE 498964 C DE498964 C DE 498964C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
discharge
lamp
voltage
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP56867D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Ewest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP56867D priority Critical patent/DE498964C/de
Priority to US301591A priority patent/US1961748A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE498964C publication Critical patent/DE498964C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/64Cathode glow lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/40Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T11/00Spark gaps specially adapted as rectifiers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0064Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
    • H01J2893/0065Electrode systems
    • H01J2893/0067Electrode assembly without control electrodes, e.g. including a screen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Kathodenglimmlichtlampe Elektrische Kathodenglimnilichtlampen mit einer Füllung aus Edelgas oder einem Edelgasgemisch besitzen meist zwei im Abstand von einigen Millimetern angeordnete Elektroden und einen in Reihe mit der kurzen Entladungsstrecke geschalteten Vorschaltwiderstand. Um den Nutzeffekt derartiger Glimmlichtlampen zu erhöhen, ist schon bekannt, unter weitgehender Unterdrückung des Vorschaltwiderstandes im Lampengefäß inehrere hintereinander geschaltete Entladungsstrecken so vorzusehen, daß keine Entladung zwischen benachbarten Entladungsstrecken eintreten kann.
  • Erfindungsgemäß werden im Lampengefäß ehenfalls mehrals zwei Hauptelektroden vorgesebenund ebenfalls zwei oder mehrere Entladungsstrecken geschaffen. Diese sind jedoch in neuartiger Weise zueinander parallel geschaltet und von verschiedener Länge. Dies gibt die Möglichkeit, die Lampe sowohl an mehreren Spannungen mit der einen oder anderen Entladungsstrecke oder auch gleichzeiti- mit mehreren Entladun--sstrecken zu betreiben. Da die einzelnen verschieden langen und zueinander parallel geschalteten Entladungsstrecken,nicht gleichmäßig auf verschieden hohe Spannungen reagieren und bei geringeren Spannungen nur die kürzeren Entladungsstreck,en, nicht aber die längeren Entladungsstrecken selbsttätig ansprechen, so kann die Lampe auch mit Vorteil zur Spannungsprüfung und für Signalzwecke Anwendung finden.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kathodenglimmlichtlampe in Ansicht dargestellt.
  • Abb. 2 und 3 zeigen zwei Schaltschemen für diese in Abb. i dargestellte Lampe.
  • Abb. 4 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der neuen Lampe in Ainsicht und die Abb. 5 ein beispielsweises Schaltschetna für diese in der Abb. 4 gezeigte Lampe.
  • Die in Abb, i dargestellte Kathodenglimmlichtlampe besitzt nach Art der bekannten Soffittenglühlampen ein rohr-förmiges Glasgefäß a, an dessen beiden Enden je ein Fußrohrb,b' und je ein Sockel c,c' vorgesehen ist. Durch das Fußrohr b sind zwei Stromzuführungsdrähte d, e hindurchgeführt, von denen in an sich beikannter Weise der eine, d, eine schraubenförmig gewundene Elektrode f mit der Gerwindehülse und der andere, e, eine stiftförmige Elektrode g mit der Bodenplatte des Sockels c verbindet. Durch das andere Fußrohr b' ist nur ein Stromzuführungsdraht h hin'durcb,-eführt, der die Verbindung einer schraubenförmig ge- wundenen Elektrode i mit der Bodenplatte des Sockels c' herstellt. Zwischen Aden beiden Elektroden f, g besteht der bei Kathodenimmlichtlampen übliche Abstand von eini-,en Millimetern, während zwischen den Elektroden g und i bzw. f und i ein viel größerer Abstand, nämlich von einigen Zentimetern, besteht. Die Entladungsstrecken zwischen den Elektroden g und f einerseits und g und i andererseits sind zueinander parallel geschaltet.
  • Dies kann beispielsweise, wie in Abb. ?- dargestellt, dadurch erfolgen, daß die Elektrade i mit der Elektrode f zusammen unter Zwischenfügung ei-nes7 Schalters k an eine gemeinsame Zuleitung 1 gelegt wird. Die andere Zuleitungnb steht mit der anderen Elektrode g in unmittelbarer Verbindung,. Steht tein Strom von geringerer Spannung, beispielsweise von ixoVolt, zur Verfügung, so wird der Schalterk so gestellt (s.punktierte Lage), daß die Entladung zwischen den dicht gestellten Elektroden,g, f übergeht. Steht ein Strom höherer Spannung, etwa von 22o Volt, zur Verfügung, so v#ird durch Umlegen des Schalters k eine Entladungsstrecke zwischen den Elektroden g und i hergestellt.
  • BeiAnlegung von höherer Spannung w-ürde zwarauch eine Entladung zwischen den Elektroden g, f erf olgen können, jedoch besteht dann die Gefahr ein-er übermäßigen Beanspruchung und, damit Zerstäubung der Kathode f. Die Umschaltungsmöglichkeit gestattet es also, gegebenenfalls ohne schädliche Zerstäuhung und Sc#hwärzungsgefahr der Lainpenglocke eine- der jeweiligen Spannung angepaßte Glimmentl-adung hervorzurufen.
  • Um die Baulänge der Lampe el verkürzen - und den Abstand der dritten Elektrodei von den anderen beiden Elektroden, f, g auf wenige Zentimeter bemessen zu können, wird -,die Lampe zweckmäßig mit einem den üblichen Fülldruck von Kathodenglimmlichtlampen übersteigenden Druck, also mit einem Edelgas oder Edelgasgemisch vc>n mehr als 2o mm Druck, und zwar zweckmäßig mit etwa, 50 m'n Druck' 'gefüllt.
  • Die dritte Elektrodei lir-ann bei anderer Gr&ßenbem,essun;- der Elektrode g natürlich auch mit dieseran eine gemeinsame Zuleitung angeschlossen werden,wobei allerdings darauf zu achten ist, daß bei Gleichstrombetrieb, dann an die Elektrodeg die negative Zuleitung herangelegt wird. Auch -kann die Leitungsabzweigung n, wie in Abb. 2, punktiert angedeutet ist, u nter Fortfall des Schalters k mit der Zuleitung 1 verbunden, wer-den. In di#esein Falle wird bei niedrigerer Spannung eine Glimmentladung zwischen g, f und nur bei höherer Spannung noch zusätzlich eine Glimmentladung zwischen g und i stattfinden, so daß alsdann bei Gleichstrombetrieb die beiden Kathoden f und i und bei Wechselstrombetrieb sogar alle drei Elektroden g, f und i vom Glimmlicht bedeckt sind und Licht ausstrahlen.
  • Die Möglichkeit eines selbsttätigen Ansprechens der zweiten Entladungsstrecke g, i bei Spannungsanstieg kann auch für Signalzwecke nutzbringend verwendet werden. Es kann beispielsweise, wie im Schema nach Abb. 3 dargestellt ist, in der zur dritten Elektrode i führenden Abzweigung n die Sekundärwicklung, o eines Transformators und außerdem der Elek:tromagnet P ein-es ein akustisches Signal, beispielsweise eine Klingel q, enthaltenden Relaisstromkreises r gelegt werden. Wird die Primärwicklung s des Transformators durch Schließung des Stromkreises t, beispielsweise beim Überschreiten eitier Höchstgeschwindigkeit oder Überfahren eines Haltesignals, unter Strom gesetzt, so wird in der Sekundärwicklung o ein Strom in#duziert, wodurch der Abzweigung n vorübergehend eine erhöhte Spannung aufgedrückt wird. Dies hat dann sofort einen Stromflu13 von der Leitung 1 über die Ab- zweigung n, die Elektrodeir, i, g zur Zuleitung m und damit die Ausbildung einer Glimmentladung zwischen den Elektroden i und g zur Folge. Durch den nunmehr unter Spannung gesetzten- Elektromagneten p wird der Relaisstrornkreis r eingeschaltet und das akustische Signal, beispielsweise die Klingel q, zur Wirkung gebracht. Derdie Primärspule s enthaltende Stromkreis t braucht nicht dauernd geschlossen- itt'sein, sondern es genügt, wenn dieser nur vorübergehend geschlossen wird. So bald nämlich,die Entla.,dung zwischen i und g erfolgt ist, bleibt diese auch ohne zusätzlich induzierte Spannung bestehen, da die Bre-nnspannung von Glimmlampen bekanntlich beträchtlich unterhalb -der Zündspannung liegt. Es genügt also-der von den Leitungen 1, »v normalerweise -zugeführte Strom.zur Aufrechterhaltung der nur durch den Stromstoß bzw. die vorübergehend höhere Spannung zur Einleitung gekommenen Entladung zwischen den Elektroden i und g. Durch das selbsttätige Ansprechen der zweiten Entladungsstrecke i, g bzw. das Auftreten eines zweiten Glimmlichtes -in der Lampenglocke, gegebenenfalls in Gemeinschaft mit dem Ertönen der Klingelq-, wird eine äußerst wirkungsvolle Signalgebung erreicht. Das ständig vorhandene Glimmlicht an der Entladungsstrecke zwischen den, dicht nebeneinander gestellten Elektroden g, f ist hierbei für die Bedienungsperson und auch etwaige Kontro-llpersonen ein Beweis, daß -die Signalanorchiung in Ordnung ist un-d unter Spannung steht.
  • Die in Abb-, 4 gezeigte Lampe unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i nur dadurch, daß vier Elektroden, f, g, i, u im Lampengefäß a vorgesehen sind. Wiederum hat die Entladungsstrecke zwischen den beiden Elektroden f, g nur die bei Kathodenglimmlichtlampen übliche Länge von einigen Millimetern, während die zur ersteren parallel ge- schalteten anderen Entladungsstrecken zwisehen den Elektroden! g und it bzw. g und i um ein mehrfaches länger sind.
  • Die Abb. 5 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die drei parallel zu schaltenden Entladungsstrecken unter Vermittlung eines in der Zuführung 1 eingebauten drei Kontakte v, w, x überbrückenden Drehschalters, y und eines diesen Kontakten vorgeschalteten Regulierwiderstandes z. Soll nur eine Entladung zwischen den Elektroden f und g erzeugt werden, so wird der Schalter y,ein wenig nach links ge-,dreht und so gestellt, daß ausschließlich der Kontakt z, an die Zuleitung 1 angeschlossen ist. Durch Betätigung des Regulierwiderstandes z wird darauf die Spannung weitgehend abgedrosselt und auf diejenige Höhe gebracht, die zur Aufrechterhaltung einer Entladung zwischen den Elektrodenf und g gerade ausreicht. Soll auch noch zusätzlich eine Entladung zwischen den Elektrodeng undu geschaffen werden, so wird der Schalterv ein wenig nach links gedreht, so daß alsdann auch der Kontakt w an die Zuleitung 1 angeschlossen wird. Der Regulierwiderstand muß natürlich dann verstellt werden, damit die zugeführte Spannung wächst und das für die Ausbildung, einer Entladung zwischen den Elektroden g und u erforderliche Maß erreicht. Durch eine weitere Linksdrehung des Schalters y kann auch noch gleichzeitig der Kontakt x mit der Zuleitun- 1 in Verbindun-2 23 gebracht werden. Die zugeführte Spannung muß dann durch weitere Verstellung des Reel -esteigert wer-"ulierwiderstandes z so hoch t, den, daß auch eine Entladung zwischen den k3 Elektroden g und 1 stattfinden kainn. Wird die Lampe mit Gleichstrom betrieben, so bilden sich in letzterem Falle an aUen drei. zueinander parallel geschalteten Kathodenf, it, i gleichzeitig Glimmlichtbedeckungen aus. Wird dieLampe mitWechselstrom betriehen, so erstrahlt auch noch zusätzlich die vierte Elektrode Wird der Drehschalter y mit einfachen, in .,Gewissen Abständen angeordneten Knopfkontakten versehen, so können bei Betäti-Crung des Drehschalters y die Entladungsstrecken nvischen den Elektroden g# f, g, tt und g, i wahlweise für sich allein zur Einschaltung gebracht werden. Erforderlich ist auch in diesem Falle eineentsprechende Verstellung des Regulierwiderstandes z.
  • Die drei Entladungsstrecken dieser Lampe nach Abb. 4 können, ähnlich wie in Abb. 3 gezeigt, auch selbsttätig nacheinander eingeschaltet werden, wenn fur entsprechende Hilfsstr,omkreise gesorgt wird, durch deren Schließung dann den zu den Elektroden u und i führenden Leitungen vorübergehend eine zur Zündung der zugehörigen Entladungsstrecken ausreichende Spannung aufgedrückt wird. Es könnte dann beispielsweise sowohl beim überfahren eines Vorsignals als auch eines Hauptsignals jedesmal eine andeire Elektrode der Lampe selbsttätig zur Lichtausstrahlung gebracht werden.
  • Die Anzahl der Elektroden und zueinander parallel geschalteten Entladungsstrecken sowie auch die Gestalt der Elektroden und des einschließendenGlasgefäßes kann je nach dem Verwendungszweck eine beliebige sein.

Claims (2)

  1. PATEN'TANSPRÜCHE: 1. Elektrische Katbodenglimmlichtlampe mit mehreren Entladungsstrecken und mehr als zwei Hauptelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß dieEntladungsstrecken. zueinander parallel geschaltet und von verschiedener Länge sind.
  2. 2. Lampe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen den normalen Gasdruck in der Lampe übersteigenden Druck von mehr als 2o-nim.
DEP56867D 1928-01-11 1928-01-12 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe Expired DE498964C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP56867D DE498964C (de) 1928-01-11 1928-01-12 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe
US301591A US1961748A (en) 1928-01-11 1928-08-23 Electric cathode glow lamp

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961748X 1928-01-11
DEP56867D DE498964C (de) 1928-01-11 1928-01-12 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE498964C true DE498964C (de) 1930-05-31

Family

ID=60387759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP56867D Expired DE498964C (de) 1928-01-11 1928-01-12 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1961748A (de)
DE (1) DE498964C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457004A (en) * 1944-06-14 1948-12-21 Hazeltine Research Inc Tuning indicator in radio receivers
US2692348A (en) * 1951-06-19 1954-10-19 Westinghouse Electric Corp Discharge device and electrode
US2875362A (en) * 1956-10-31 1959-02-24 Sylvania Electric Prod Beam collector

Also Published As

Publication number Publication date
US1961748A (en) 1934-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE498964C (de) Elektrische Kathodenglimmlichtlampe
DE931291C (de) Verbindungsvorrichtung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE518000C (de) Adressendruckmaschine mit elektromagnetischer Steuerung der Abdruckeinrichtung durch die Druckplatten
DE853318C (de) Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt
DE960775C (de) Blitzleuchte
DE555705C (de) Schaltanordnung fuer mehrbegriffige Signale
DE380878C (de) Schaltungsanordnung zum Anzeigen der Kaufangebote und Kaeufer bei Auktionen mit einer den vorhandenen Kaeuferdruckknoepfen entsprechenden Anzahl Relais mit Klebespulen
DE917839C (de) Einrichtung zur UEberwachung des Betriebszustandes von Sicherungsorganen
DE413031C (de) Entladungsroehre mit eingeschlossener Bogenentladung
AT165258B (de) Schaltungsanordnung für elektrische Entladungsröhren
DE643741C (de) Schaltungsanordnung fuer Foerderanlagen, insbesondere Rohrpostanlagen
DE757411C (de) Schaltanordnung zur Erzeugung von komplementaeren Zeichen
DE621661C (de) Vorrichtung zum Zuenden einer langgestreckten Leuchtroehre
DE917313C (de) Schaltungsanordnung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE718521C (de) Sicherheitsanordnung bei elektrischen Gasentladungslampen
DE362645C (de) Vorrichtung zum Zuenden eines Lichtbogens
AT126792B (de) Verfahren und Schaltung zum Betrieb elektrischer Entladungsröhren mit selbständiger Entladung.
DE439706C (de) Einrichtung zur Fernbedienung eines Verstaerkerzwischenamtes
DE453453C (de) Elektrische Signalvorrichtung, bei der in einem beliebigen von mehreren zueinander parallel liegenden Signalstromkreisen ein Signal zum Ansprechen gebracht und zugleich die uebrigen Signalkreise gegen Signalansprechen gesperrt werden koennen
DE502728C (de) Reklamevorrichtung zur Vorfuehrung von Lichtbewegungen mittels Vakuumroehrenlampen
AT146414B (de) Schaltungsanordnung für Schwachstromanlagen.
DE575324C (de) Einrichtung zur Inbetriebsetzung von Elektronen emittierende Gluehelektroden besitzenden elektrischen Leuchtroehren
DE479369C (de) Als Relais arbeitende elektrische Entladungsroehre mit selbstaendiger Entladung und Edelgasfuellung
DE605593C (de) Elektrische Beleuchtungsanlage mit Gluehkathodenentladungslampen
DE486629C (de) Elektrische Schaltvorrichtung zur Vorfuehrung wechselnder Leuchtschriftzeichen mittels einer Schreibmaschine