DE960775C - Blitzleuchte - Google Patents

Blitzleuchte

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Publication number
DE960775C
DE960775C DEK10726A DEK0010726A DE960775C DE 960775 C DE960775 C DE 960775C DE K10726 A DEK10726 A DE K10726A DE K0010726 A DEK0010726 A DE K0010726A DE 960775 C DE960775 C DE 960775C
Authority
DE
Germany
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capacitor
lamp
battery
test
circuit
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Expired
Application number
DEK10726A
Other languages
English (en)
Inventor
William Castedello
Morris Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalart Co Inc
Original Assignee
Kalart Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Kalart Co Inc filed Critical Kalart Co Inc
Priority to DEK10726A priority Critical patent/DE960775C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960775C publication Critical patent/DE960775C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Blitzleuchte Die Erfindung betrifft eine Blitzleuchte, und zwar eine Batterie-Kondensator-Blitzleuchte, bei welcher Batterie, Kondensator und Blitzlampe in Reihe geschaltet sind und der Kondensator durch Kurzschließen des Blitzlampen-Kondensator-Kreises zur Entladung über die Blitzlampe gebracht wird. Solche Blitzleuchten können so eingerichtet sein, daß eine Anzahl Blitzlampen in einem Stromkreis zusammengeschlossen sind und bei Betätigen des Zündkontaktes gemeinsam aufleuchten. Solche Mehrfach-Blitzleuchten werden gewöhnlich dort verwendet, wo größere Flächen oder Räumlichkeiten ausgeleuchtet werden müssen oder eine bestimmte Verteilung der Lichtintensität erwünscht ist.
  • Bei Batterie-Kondensator-Blitzleuchten wird die Entladung des Kondensators über die Lampe :durch einen Widerstand verhindert. Seine Entladung erfolgt daher über einen Zündstromkreis mit einem üblicherweise geöffneten Schalter, der im Nebenanschluß zur Stromquelle und zum Widerstand liegt.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Blitzleuchten war jedoch, daß man den elektrischen Zustand der Anlage nicht erkennen, mit anderen Worten nicht feststellen konnte, ob der Kondensator zum Zünden der Blitzlampe oder Blitzlampen genügend aufgeladen war. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen. Der Erfindungszweck wird erreicht durch eine am Kondensator parallel anschaltbare Prüfglühlampe.
  • Zweckmäßig ist die Lampenfassung der Prüflampe als Prüflampenschalter ausgebildet, indem die mit ihrem Außenkontakt an den Zündkondensator angeschlossene Prüflampe in ihrer Fassung entgegen der Wirkung einer ihren Fußkontakt von dem Eigenkontakt getrennt haltenden Feder in eine den Prüfstromkreis schließende Lage verschiebbar ist.
  • Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, bei Batterie-Blitzgeräten den Zustand der Batterie durch eine Prüflampe zu kontrollieren. Bei Batterie-Kondensator-Blitzgeräten hat man jedoch bisher besondere, ständig angeschlossene Signalvorrichtungen, z. B. ein Meßinstrument oder eine hochvoltige Glimmlampe für notwendig gehalten, um die Arbeitsbereitschaft solcher Geräte zu prüfen.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung eine einfache und wirksame Möglichkeit, um auch bei Batterie-Kondensator-Blitzleuchten ohne wesentlichen Aufwand den Betriebszustand jederzeit einwandfrei zu prüfen.
  • Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dar. In den Zeichnungen zeigt Fig. i das elektrische Schaltschema für die Blitzlichteinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 die Vorderansicht einer Blitzlichteinheit, und zwar die sogenannte »1I,eister«- oder Hauptlampe, Fig.3 eine teilweise Darstellung der zu Fig. 2 gehörenden Rückansicht in vergrößertem Maßstabe und Fig.4 einen Schnitt durch die Anordnung der Prüflampe.
  • Um den Anwendungsbereich des Erfindungsgedankens kurz zu wiederholen, sei nochmals erwähnt, daß sich die Erfindung auf eine Blitzlichteinrichtung für fotografische Zwecke bezieht, mit der eine oder mehrere Blitzlichtlampen durch Entladen eines vorher aufgeladenen Kapazitätsträgers gleichzeitig zum Aufleuchten gebracht werden können. Die Entladung :des Kapazitätsträgers wird dabei durch eine Schaltvorrichtung gesteuert, die in üblicher Weise mit dem Objektivverschluß und der Synchronisierungseinrichtung gekuppelt ist.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, wird der zur Inbetriebnahme der Anlage erforderliche Strom einer Trockenbatterie io entnommen, die in Serie mit einem Kondensator i i, Kontakt 12, den Polen 13 und 14 .einer Blitzlichtlampe 15, den Kontakten 16 und 17 und einem Hochleistungswiderstand i9 verbunden ist. Die Kontakte 16, 17 sind in der Figur geöffnet dargestellt, jedoch soll zunächst angenommen werden, daß sie durch den Schalter 18 geschlossen sind. Die Batterie io und der Widerstand i9 befinden sich über eine Abzweigungsleitung 2o im N ebenschluß mit den Kontakten 21 und 22, dem beweglichen Kern 23 eines Relais 24 und einer insgesamt mit 25 bezeichneten Lenkereinrichtung. Der Kondensator i i seinerseits befindet sich im Nebenschluß mit einem Prüfstromkreis über die Leitung 26, den Kontakt 27, der Probierlampe 28, beispielsweise einer Birne des Blitzlichttyps, und einer Leitung 29. Beide Nebenschlußkreise sind normalerweise geöffnet, und sie sind auch für die Zwecke der nachfolgenden Beschreibung zunächst als geöffnet zu betrachten. Die Kontakte 12 sind durch Gegenkontakte 30 und 31, die Leitungen 32, 33 und die Kontakte 34, 35 mit den Kontakten 36 verbunden, die ihrerseits mit den Anschlüssen 37, 38 einer zweiten Blitzlichtlamp.e 39 in Serie verbunden sind, sowie mit den Kontakten 40, 41, die wiederum als durch den Schalter 42 geschlossen betrachtet sein sollen, obwohl sie im geöffneten Zustande in Fig. i dargestellt sind. Die Windungen der Relaisspule 24 sind über die Drähte 43 und 44 mit einer Stromquelle 45, beispielsweise einer Batterie, durch den normalerweise offenen Schalter 46 verbunden.
  • Vorteilhaft wird die Batterie 45 im Gehäuse der fotografischen Kamera untergebracht, wo sie gleichzeitig zum Auslösen des Verschlusses und anderer elektrisch zu betätigender Einrichtungen. des fotografischen Apparates verwendet werden kann. Sie kann jedoch auch in einem Batteriegehäuse untergebracht sein oder, falls dies praktischer erscheint, kann man sie völlig von der eigentlichen Blitzlichtvorrichtung trennen und durch einen Draht mit den Relaiswindungen verbinden. Der Schalter 4.6 ist mit dem Objektivverschluß der Kamera und der Synchronisierungseinrichtung elektrisch oder mechanisch gekuppelt, so daß das Schließen des Schalters 46 gleichzeitig die Auslösung des Verschlusses und des Synchronisators auslöst.
  • Die Spannung der Batterie io sowie der Widerstand i9 und die Kapazität des Kondensators sind jeweils in Übereinstimmung mit den an die Einrichtung zu stellenden Forderungen zu wählen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß vielfach eine Spannung von 22 V, ein Widerstand von 25oo Ohm und eine Kapazität von 25o mF den Ansprüchen völlig genügen.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt in: folgender Weise: Es sei angenommen, daß die Kontakte 16, 17 bzw. 40, 41 geschlossen und beide Nebenstromkreise geöffnet sind. Der Kondensator i i wird alsdann von der Batterie io aufgeladen, wobei der hohe Widerstandswert des Widerstandes i9 den Kurzschluß der Batterie und eine Entladung des Kondensators durch den geschlossenen Serienstromkreis verhindert, was sonst das Aufleuchten der Blitzlichtlampen zur Folge haben würde.
  • Der Kapazitätsträger i i kann nur aufgeladen werden, wenn sich alle Stromkreise und die Blitzlichtlampen durch die Serienverbindungen des Gesamtstromsystems in vollkommen, betriebsfähiger Ordnung befinden. Um dies festzustellen, wird der Prüfstromkreis über die Kontakte 27, 28 geschlossen. Durch das Schließen des Prüfstromkreises wird der Kondensator ii veranlaßt, sich über die Prüflampe zu entladen. Wenn diese dabei kurz aufleuchtet, so läßt dies erkennen, daß sich der Hauptstromkreis in ordnungsmäßigem Zustande befindet. Das Schließen des Nebenstromkreises kann mehrmals wiederholt werden, um sicher zu gehen, daß das Stromkreissystem durch den noch geladenen Kondensator keinen Schaden erleidet.
  • Hiermit ist nunmehr das Stromkreissystem zur Auslösung der Blitzlichtlampen arbeitsbereit, was durch Schließen des Schalters 46 erfolgt, wodurch das Relais 24 mit Strom beschickt wird. Das Relais zieht nunmehr seinen Anker 23 an und verursacht dadurch das Schließen der Kontakte 21 und 22. Dadurch werden die Batterie io und der Widerstand i9 über die Leitung 2o, Kontakte 21, 22 und den Magnetkern 23 kurzgeschlossen mit dem Ergebnis, daß sich der Kondensator durch den Primärkreis der Blitzlichtlampen in einem zum Aufleuchten der Lampen genügend starken Strom entlädt.
  • In der vorhergehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die Anordnung aus einer »Meister«- oder Haupteinheit mit der Blitzlichtlampe 15 und dien damit in Verbindung stehenden Kontrollorganen sowie einer Nebenstelle mit der Blitzlichtlampe 39 besteht. Wird nun die Hinzunahme einer zweiten Nebenstelle mit einer weiteren Blitzlichtlampe 50 gewünscht, so kann diese durch einen zweipoligen Stecker 5i und die Leitung 52, 53, welche die zweite Nebenstelle an die erste anschließt, erfolgen. Wie aus Fig. i ersichtlich, schließen die beiden Steckerpole den Stromkreis über die Kontakte 4o und 41, während ein am Stecker vorgesehener Stößel den Schalter 42 in seine offene Lage drückt.
  • Die zweite Nebenstelle entspricht der ersten insofern, als ihre Zuführungen 52 und 53 ebenfalls mit einem Stecker in Verbindung stehen, der ebenfalls mit zwei Polen, 34 und 35, ausgerüstet ist, welche auf die Kontakte 36 einwirken. Auch in diesem Fall werden die Kontakte 4o und 41 mittels eines normalerweise geschlossenen Schalters 42 betätigt. Die Lampe 5o und alle der zweiten Nebenstelle zugehörigen Teile sind in Serie an die Kontakte 40, 41 der ersten Nebenstelle angeschlossen und befinden sich dadurch mit dem ganzen System in Serienverbindung. Die Blitzlichtlampe 50 und deren Stromverbindungen können daher in der bereits beschriebenen Weise geprüft und die Lampe 5o durch Umlegen des Schalters 46 ebenfalls zum Aufleuchten gebracht werden.
  • Die Kette der Nebenstellen kann durch Anhängen einer driften, gleichartigen Nebenstelle an die Kontakte 4o und 4i der zweiten Einheit verlängert werden, wobei auch in diesem Fall der Schalthebel 42 von dem einzuführenden Stecker in der gleichen Weise in die geöffnete Lage bewegt wird.
  • Eine weitere Nebenstellenkette kann auch dadurch an die Hauptstelle angeschlossen werden, daß man diese durch einen Stecker 51 mit den Kontakten 16 und 17 verbindet, unter gleichzeitiger Öffnung des Schalters 18. Diese Nebenstelle der zweiten Kette ist entsprechend Fig. i mit einer Blitzlichtlampe 54 versehen und bei geöffneten Kontakten 16, 17 ebenfalls in Serie mit dem gesamten Stromsystem verbunden.
  • In der gleichen Weise können, falls gewünscht, weitere Nebenstellen an die Hauptstelle arigehänht werden.
  • Im folgenden sollen nun die mehr konstruktiven Einzelheiten der Haupt- und Nebenstellen beschrieben werden. Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnung einer Haupteinheit mit ihren elektrischen und mechanischen Verbindungen zur Anbringung an einer fotografischen Kamera 6o. Diese Haupt- oder Meistereinheit besteht aus einem Gehäuse 61 mit abnehmbarer Bodenplatte 62. In diesem Gehäuse befindet sich die Batterie io, das Kapazitätselement i i, Relais 24, Widerstand i9 sowie,die zu den vorgenannten. Teilen gehörenden Kontakte und Drahtverbindungen. Oben auf dem Deckel des Gehäuses befindet sich eine Fassung 63 für die Blitzlichtlampe sowie ein in seiner Gesamtheit mit 64 bezeichneter Sockel für die Prüflampe 28 des Prüfstromkreises. Auf dem Sockel 63 befindet sich ein Reflektor 65 und gewünschtenfalls ein Lampenauswerfer.
  • Zur mechanischen und elektrischen Verbindung der Haupteinheit mit der Kamera ist der Gehäuseboden 62 mit einem Kontaktschuh 66 versehen, der die eine Anschlußklemme für die Vorrichtung bildet. Als zweite Anschlußklemme dienst der federbelastete Kontaktstift 67, der von dem Schuh 66 durch eine Isolationshülle 68 getrennt ist. An diese Klemmen 66 und 67 werden die Leitungen 43 und 44 nach Fig. i angeschlossen. Der mit dem Kontaktstift 67 versehene Gleitschuh 66 wird in. entsprechende, mit den erforderlichen Kontakten versehene Führungen des Kameragehäuses 6o eingeschoben, wodurch die Verbindung mit der Batterie 45 und dem Schalter 46 hergestellt wird. Die Anordnung kann natürlich auch umgekehrt in der Weise erfolgen, daß der Kontaktschuh am Kopf des Batteriegehäuses angebracht ist und daß die elektrische Verbindung zwischen der Haupteinheit und der Batterie 45 auf irgendeine andere Art erfolgen kann.
  • Die Fassung 64 der Prüflampe 28 besteht aus einem Sockel 7o aus Isoliermaterial, der auf dem Gehäuse 61 beispielsweise durch eine Schraube 71 befestigt ist, _ die gleichzeitig den mittleren Kontakt für die Fassung 64 bildet. Im Sockel 7o befindet sich eine Metallhülse 72, -die zur Erzielung einer gewissen Elastizität mit Schlitzen 73 versehen ist. Durch eine Schraube 74, die durch die Windung des Sockels 70 in einen der Schlitze eingreift, wird die Hülse 72 entgegen der Wirkung der Feder 75 festgehalten, die mit ihrem oberen Ende hegen die Hülse anliegt und an deren unterem Ende der Zuführungsdraht 29 befestigt ist. Die Hülse 72 bildet somit den zweiten Stromanschluß der Fassung 64. Festgeklemmt in der Hülse sitzt die Prüflampe 28, die, wie aus Fig. 4 hervorgeht, in dem Sockel 70 niedergedrückt werden kann, bis ihr mittlerer Kontakt 76 in Berührung mit dem durch die Anschlußschraube 71 gebildeten Kontakt gelangt, wodurch der Prüfstromkreis über die Elektroden des Kondensators i i geschlossen wird. Nach ihrer Freigabe springt die Lampe unter der Einwirkung der Feder 75 wieder in ihre ursprüngliche Lage entsprechend Fig. 4 zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Batterie-Kondensator-Blitzleuchte, bei welcher Batterie, Kondensator und Blitzlampe in Reihe geschaltet sind und der Kondensator durch Kurzschließen des Blitzlampen-Kondensator-Kreises zur Entladung über die Blitzlampe gebracht wird, gekennzeichnet durch eine am Kondensator (11) parallel anschaltbare Prüfglühlampe (28). z. Blitzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (64) der Prüflampe (28) als Prüflampenschalter ausgebildet ist, indem die mit ihrem Außenkontakt an dem Zündkondensator angeschlossene Prüflampe in ihrer Fassung entgegen der Wirkung einer ihren Fußkontakt (76) von dem Gegenkontakt (27, 71) getrennt haltenden Feder (75) in eine den Prüfstromkreis schließende Lage verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 249668o, 2467591, 2395 6oo, 2 391611, 2 371479, 2 3I0 165, 2 298 403; Press Photograp'hy, Ig5o, S. 112 bis 117.
DEK10726A 1951-07-25 1951-07-25 Blitzleuchte Expired DE960775C (de)

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