DE2711512C3 - Blitzlichtkamera - Google Patents

Blitzlichtkamera

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DE2711512C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blitzlichtkamera nach dem Oberbegriff des Anspruches I. Bei einer bekannten Blitziichtkamera dieser Art (japanische Offenlegungsschrift 56 18-74) wird die Stromquelle selbsttätig mit dem elektronischen Blitzgerät verbunden, wenn die Objekthelligkeit unter einem vorgegebenen Schwellwert liegt. Die bekannte Blitziichtkamera weist hierzu einen zwischen Stromquelle und Blitzkonclensator liegenden ersten Schalter auf, der mit dem Auslöser gekoppelt und bei niedergedrücktem Auslöser geschlossen ist
Bei der bekannten Blitziichtkamera muß nun der Auslöser für einen längeren Zeitraum niedergedrückt werden, um den Blitzkondensator im elektronischen Blitzgerät ausreichend aufzuladen, da die Stromquelle mit dem elektronischen Blitzgerät nur so lange verbunden ist, als der Auslöser niedergedrückt wird. Das macht die Handhabung umständlich.
ic Überdies wird bei der bekannten Blitzlichtkamera die Verbindung von Stromquelle und elektronischem Blitzgerät für gewöhnlich durch die Kontakte eines kleinen Elektromagneten hergestellt Die Kontakte dieses kleinen Elektromagneten können aufgrund von
<s dessen geringer Anziehungskraft nur eine beschränkte Stromaufnahmefähigkeit aufweisen. Da jedoch zu Beginn der Aufladung des Blitzkondensators Ströme in der Größenordnung von mehreren Ampere fließen, beschränken die kleinen Kontakte durch ihre geringe Schmelzsicherheit die Betriebssicherheit und die Lebensdauer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Blitzlichtkamera der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei guter Betriebssicherheit ein kurzzeitiges Niederdrücken des Auslösers für die komplette Aussteuerung der Funktionsabläufe auch bei Blitzlichtbetrieb ausreicht Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Man erkennt, daß hier die Schaltung für den durch den Auslöser gesteuerten Betrieb des elektronischen Blitzgerätes so ergänzt ist, daß die Zeitdauer des Niederdrückens des Auslösers keinen Einfluß mehr auf den Funktionsablauf hat. Vielmehr ist durch die Verwendung des Haltemagneten für die Schließstellung des ersten Schalters und der beiden zusätzlichen Schalter, von denen der eine in der Stromversorgungsleitung des Haltemagneten liegt, der andere den Haltemagneten bei Erreichen der Lndespannung des
■to Blitzkondensators unter Freigabe des Auslösers kurz-" schließt, für eine selbsttätige Steuerung der Funktionsabläufe gesorgt, die vom Benutzer der Blitziichtkamera keine Aufmerksamkeit verlangt, Fehlbedienungen vermeidet und eine erhebliche Betriebssicherheit ergibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Blitziichtkamera mit einem Teilschnitt durch die mechanischen Teile und der elektrischen Schaltung und
Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit einer anderen Ausführungsform.
Die Blitziichtkamera weist in einem Gehäuse 1 gelagert einen Auslöser 2 auf, der in Richtung des Pfeils in das Gehäuse 1 eingedrückt werden kann. Quer zu dieser Bewegungsrichtung steht vom Auslöser 2 ein Mitnehmerzapfen 3 vor, der bei Betätigung des Auslösers 2 ein parallel zu diesem im Gehäuse I beweglich gelagertes Glied 4 Ober einen Radialvorsprung 5 gegebenenfalls in Richtung des Pfeiles mitführt. Das geschieht gegen die Wirkung einer Feder 6. Das bewegliche Glied weist unten ein Betätigungsende 7 und im Bereich seines oberen Endes im Gehäuse einen Ringvorsprung 8 auf, zwischen den und das Gehäuse auf die gezeigte Weise die Feder 6 eingesetzt
*>'> ist, durch die das bewegliche Glied 4 in Gcgenpfeilrichtung federnd beaufschlagt ist.
Elektrische Kontakte 9, IO eines ersten Schalters Il werden bei Abwärtsbewegung des beweglichen Gliedes
4 durch dessen Betätigungsende 7 beschlossen, Neben der soeben erläuterten ersten Schalteinrichtung weist die Blitzlichtkamera eine zweite Schalteinrichtung 12 auf. Diese wird von einem Belichtungsmeßkreis 13 zur Erfassung di;r Objekthelligkeit Ober eine CDS-Fotozelle 14 angesteuert und enthält einen zweiten Schalter 15 in Form eines Thyristors, dessen Steuerelektrode mit dem Belichtungsmeßkreis verbunden isL
Ein Haltemagnet, der das bewegliche Glied 4 nach Niederdrücken des Auslösers 2 und Fließen der elektrischen Kontakte 9 und 10 des ersten Schalters 11 zunächst in niedergedrückter Stellung hält, besteht aus einem Elektromagnet 16, der über den den zweiten Schalter 15 bildenden Thyristor, eine Stromquelle 17, den ersten ,Schalter 11 und einen Widerstand 39 mit Strom versorgt wird, wenn der erste und der zweite Schalter geschlossen sind. Vor den Polen des Elektromagneten 16 bewegt sich, wie in der Figur zu erkennen, ein Magnet 18, der Teil des beweglichen Gliedes 4 ist Das bewegliche Glied 4 wird also über den Magneten 18 in seiner jeweiligen Stellung fixiert, wenn der Elektromagnet 16 gespeist wird. Die hierfür erfoi Jerlichen Kräfte werden vom Elektromagnet 16 und dem Magnet 18 gemeinsam aufgebracht, die miteinander den Haltemagnet für die Schließstellung des ersten Schalters bilden, der somit auch nach Loslassen des Auslösers 2 bis zu dem Zeitpunkt geschlossen bleibt, an dem der Auslöser entregt wird.
Im Gehäuse 1 ist ferner ein vom Unterende 19 des Auslösers 2 betätigter Verschlußmechanismus 20 vorgesehen, der hierfür in der Bewegungsbahn des Unterendes 19 einen Betätigungsvorsprung 21 aufweist. Das Gehäuse 1 weist weiter ein elektronisches Blitzgerät 22 mit einem Blitzkondensator 23 auf, der auf die in der Figur angedeutete Weise gepolt ist. Weiter ist im Gehäuse 1 vorgesehen eine dritte Schalteinrichtung 24 mit einem auf die gezeigte Weise geschalteten Thyristor 25 zum Aktivieren einer Triggerschaltung für eine Blitzröhre 35. Die dritte Schalteinrichtung 24 enthält überdies einen zwischen Anode und Steuerelektrode des Thyristors 25 geschalteten Synchronkontakt 32, der auf übliche Weise durch den Verschlußmechanismus 20 gesteuert wird. Auf die gezeigte Weise geschaltete Transistoren 26, 27 sind Teil einer vierten Schalteinrichtung 28. Eine Glimmlampe 29 dient zum Anzeigen des Erreichens der Zündspannung am Blitzkondensator 23.
In der zweiten Schalteinrichtung 12 ist zusätzlich zu dem als zweiter Schalter 15 dienenden Thyristor als dritter Schalter 30 ein Transistor vorgesehen, dessen Emitter-Kollektor-Strecke parallel zum Elektromagneten 16 geschaltet ist. Die Basis des als dritter Schalter 30 dienenden Transistor ist über einen Widerstand 31 und die Glimmlampe 29 an die Verbindungsleitung der vierten Schalteinrichtung 28 mit dem Blitzkondensator y, 23 angeschlossen. An den Emitter des als dritter Schalter 30 dienenden Transistors ist ein Widerstand 38 angeschlossen. Dieser liegt damit zwischen dem Transistor und der Verbindungsleitung des als zweiter Schalter 15 dienenden Thyristors mit dem Elektroma- to gneten 16.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der im Belichtungsmeßkreis 13 parallel zur Fotozelle 14 ein Widerstand 33 liegt. Kin Trennschalter 36 nimmt normalerweise die Fotozelle 14 in Beirieb. Die <-.ί Schaltung arbeitet dann wie bei der Ausführungsform nach Fig.). Wird jedoci der Trennschalter 36 zum Kontakt α hin umgelegt, so wird statt der Fotozelle 14 der Widerstand 33 in den Kreis einbezogen. Dieser Widerstand simuliert — unabhängig von den wahren Lichtverhältnissen — eine geringe Objekthelligkeit Diese Stellung des Trennschalters 36 erlaubt es deshalb, das elektronische Blitzgerät 22 unabhängig von der Objekthelligkeit in Betrieb zu nehmen.
Zwischen Stromquelle 17 einerseits und Blitzkondensator 23 andererseits ist auf übliche Weise ein Gleichspannungswandler 37 herkömmlichen Aufbaus geschaltet, der bier nicht näher erläutert werden muß. Bezüglich der Einzelheiten des Aufbaus und der Schaltung des Gleichspannungswandlers 37 und der anderen Schaltungselemente wird im übrigen auf die Figuren verwiesen.
Die Funktionsweise soll nun für große bzw, geringe Objekthelligkeit erläutert werden:
1) Betrieb bei großer Objekthelligkeit
Bei Betätigung des Auslösers 2 wird das bewegliche Glied 4 mitgenommen und schließt <ί-.·»ι ersten Schalter 11. Der Beliehtungsmeßkreis 13 beginni m arbeiten. Da die Objekthelligkeit groß sein soll, ist der Widerstand der Fotozelle 14 klein, so daß an dieser nur eine kleine Spannung abfällt Diese reicht nicht aus, um über die Steuerelektrode des den zweiten Schalter 15 bildenden Thyristors diesen leitfähig zu schalten. Der Thyristor bleibt vielmehr nichtleitend. Somit wird der Elektromagnet 16 nicht erregt und der Auslöser 2 kann weiter nach unten bewegt werden, bis sein Unterende 19 auf dem Betätigungsvorsprung 21 aufläuft und den Verschlußmechanismus 20 betätigt. Durch das Schließen des ersten Schalters 11 wird überdies die Stromquelle 17 über den Gleichspannungswandler 37 mit dem Blitzkondensator 23 verbunden, der kurzzeitig aufgeladen wird. Da jedoch in der vierten Schalteinrichtung 28 mit den Transistoren 26 und 27, von denen im Falle großer Objekthelligkeit nur der erstere leitend ist, auf die gezeigte Weise zwischen Kathode und Steuerelektrode des Thyristors 25 in der dritten Schalteinrichtung 24 geschaltet ist, zündet die Blitzröhre 35 nicht, obwohl der Bliukondensator 23 geladen ist. Sobald der Auslöser 2 vom Benutzer des Gerätes losgelassen wird, öffnet auch der erste Schalter 11 wieder und unterbricht damit die Aufladung des Blitzkondensators schon nach kurzer Zeit, da wegen der großen Objckthelligkeit und der hohen Verschlußgeschwindigkeit der Auslöser 2 nur kurzzeitig betätigt wird. Das Gerät befindet sich wieder im Ausgangszustand.
2) Betrieb bei kleiner Objekthelligkeit
Wie oben für die große Objekthelligkeit erläutert, wird beim Niederdrücken des; Auslösers 2 die Stromversorgung der verschiedenen Schaltkreise eingeleitet und der Belichtungsmeßkreis 13 beginnt zu arbeiten. Da die Objekthelligkeit klein rat, hat die Fotozelle 14 einen großen Widerstand. Die an der Fotozelle 14 abfallende Spannung reicht damit aus, über die Steuerelektrode des als zweiter Schalter dienenden Thyristors 15 diesen zu zünden. Dadurch wird nunmehr ein Stromkreis geschlossen, der von der positiven Anschlußklemme der Stromquelle 17 über der ersten Schalter 11, den Widerstand 39, den Elektromagneten 16 und den zweiten Schalter 15 zur negativen Anschlußklemme der Stromquelle 17 führt. Der Elektromagnet 16 ist somit erregt Der Elektromagnet 16 und der Magnet 18 ziehen einander mit einer Kraft an, die ein weiteres Niederdrücken des Auslösers 2 durch den Radialvorsprung 5 am beweglichen Glied 4
verhindert, bevor noch das Unterende 19 des Auslösers 2 auf dem Betätigungsvorsprung 21 aufgelaufen ist. Gleichzeitig wird bereits auf die oben erläuterte Weise der Blitzkondensator 23 ausgehend von der Stromquelle 17 über den Gleichspannungswandler 37 auf einen vorgegebenen Wert aufgeladen. Wird die vorgegebene Ladespannung des Blitzkondensators 23 erreicht, so zündet die als Anzeigeelement dienende Glimmlampe 29. Diese liegt in einem Stromkreis, der außer der Glimmlampe selbst, die eine Neonröhre sein kann, einen Widerstand 31, die Basis-Emitter-Strecke des als dritter Schalter 303 dienenden Transistors, den Widerstand 38, die Wicklung des Elektromagneten 16 und den Widerstand 39 umfaßt. Sobald die Ladespannung des Blitzkondensators 23 erreicht ist, zündet demnach aufgrund des fließenden Basisstromes der als dritter Schalter 30 dienende Transistor, so daß ein Strom von der Stromquelle 17 über den ersten Schalter 11, den Widerstand 39, die Koiiektor-Emiuer-Strecke des ais dritter Schalter 30 dienenden Transistors 30 und den als zweiter Schalter 15 dienenden Thyristor fließt. Die Reihenschaltung des als dritter Schalter 30 dienenden Transistors mit dem Widerstand 38 leitet wegen des Nebenschlusses zum Elektromagneten 16 einen Teil des Erregungsstromes ab. so daß der Elektromagnet 16 den Magnet 18 freigibt und der Auslöser 2 weiter nach unten bewegt werden kann und den Verschlußmechanismus 20 betätigt. Hierdurch betätigt der Verschlußmechanismus 20 seinerseits in bekannter Weise den Synchronkontakt 32. der sich nunmehr schließt. Die bei geschlossenem Synchronkontakt 32 an der Fotozelle 14 abfallende Spannung ist groß. Überdies wird nunmehr der Transistor 27 im Gegensatz zum Transistor 26 leitend. Als Ergebnis wird die an der Steuerelektrode des Thyristors 25 liegende Spannung groß genug, um ihn durchzusteuern. Sobald der Thyristor 25 leitet, wird die Triggerschaltung der Blitzröhre 35 gezündet. Die Blitzröhre 35 entlädt unter Erzeugung des gewünschten
ίο Blitzes den Blitzkondensator 23 in Abstimmung auf die Verschlußöffnung durch den Verschlußmechanismus 20. Unter Wirkung der Feder 6 kehrt das bewegliche Glied 4 unter Mitnahme des Auslösers 2 und unter Öffnung des ersten Schalters 11 in die Ausgangslage zurück. Der
ir> Vorgang ist beendet.
Entscheidend ist dabei, daß auch nach Freigabe des Auslösers 2 bei geringer Objekthclligkeit der Elektromagnet 16 erregt und damit die Stromquelle 17 mit dem elektronischen Blitzgerät Ti verbunden bleibt. Damit ist unabhängig vom Niederdrücken des Auslösers 2 eine ausreichende Betätigungskraft für das bewegliche Glied 4 und damit für die Kontakte 9, 10 des ersten Schalters 11 gegeben, die so eine hohe Stromaufnahmefähigkeit haben. Vor allem ist aber die Betätigung des Auslösers 2
2'' nunmehr für die Einleitung der Vorgänge bei Blitzlichtbetrieb bei geringer Objekthelligkeit erforderlich, die unabhängig von der Dauer der Betätigung des Aiislös.. s 2 ablaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Blitzlichtkamera, bestehend aus Fotoapparat und elektronischem Blitzgerät, mit einem die Objekthelligkeit messenden Belichtungsmeßkreis sowie einem zwischen Stromquelle und Blitzkondensator liegendem ersten Schalter, der mit dem Auslöser gekoppelt und bei niedergedrücktem Auslöser geschlossen ist, gekennzeichnet durch einen Haltemagneten (16, 18) für die Schließstellung des ersten Schalters (11) und die Blockierung des Auslösers (2), weiter durch einen in der Stromversorgungsleitung des Haltemagneten (16,18) vorgesehenen zweiten Schalter (15), der bei unzureichender Objekthelligki.it durch den Belichtungsmeßkreis (13) geschlossen wird, und schließlich durch einen parallel zum Haltemagneten (16, 18) vorgesehenen dritten Schalter (30), der bei Erreichen der Ladespaiuiung des Blitzkondensators (23) den Haitemagnelen (16, 18) kurzschließt und damit den Auslöser (2) freigibt.
2. Blitzlichtkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen mechanischen Schalter (11) mit elektrischen Kontakten (9, 10) aufweist, der im geschlossenen Zustand die Stromquelle (17) mit dem Blitzkondensator (23) verbindet, und ein bewegliches Glied (4), das mit dem Auslöser (2) derart verbunden ist, daß es den mechanischen Schalter (11) bei Niederdrücken des Auslösers (2) schließt.
3. Blitzlichtkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet einen Magnet (18) aufweist, der im beweglichen Glied (4) vorgesehen ist, und einen Elektromagneten (16), der durch den zweiten Schalter (15) zum Anziehen des Magneten (18) betätigbar ist.
4. Blitziichtkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schalteinrichtung (28) vorgesehen ist, die das Anschalten der mit der Blitzröhre (35) verbundenen Triggerschaltung verhindert, wenn die mit dem Belichtungsmeßkreis (13) gemessene Objekthelligkeit groß ist.
5. Blitzlichtkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsmeßkreis (13) einen Trennschalter (36) zur Blockierung der Messung aufweist, damit der zweite Schalter (15) unabhängig von der Objekthelligkeit arbeiten kann (F ig. 2).
6. Blitzlichtkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (11) eine Feder (6) zur Rückführung des Schalters (11) nach dem Niederdrücken des Auslösers (2) aufweist.
DE2711512A 1976-03-17 1977-03-16 Blitzlichtkamera Expired DE2711512C3 (de)

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DE2711512A1 DE2711512A1 (de) 1977-09-29
DE2711512B2 DE2711512B2 (de) 1979-03-29
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