DE2711512A1

DE2711512A1 - Blitzlichtkamera

Info

Publication number: DE2711512A1
Application number: DE19772711512
Authority: DE
Inventors: Hiroshi Iwata
Original assignee: West Electric Co Ltd
Current assignee: West Electric Co Ltd
Priority date: 1976-03-17
Filing date: 1977-03-16
Publication date: 1977-09-29
Also published as: GB1523421A; US4084167A; DE2711512B2; JPS52125318A; DE2711512C3

Description

WEST ELECTRIC CO., LTD., Osaka / Japan Blitzlichtkamera

Die Erfindung bezieht sich aif eine Kombination einer Photokamera mit einem elektronischen Blitzlichtgerät, und insbesondere auf eine Blitzlichtkamera, bei der eine Stromquelle mit dem elektronischen Blitzlichtgerät in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit automatisch verbunden wird und die Verbindung der Stromquelle mit dem elektronischen Blitzlichtgerät nach dem Niederdrücken eines Verschlußknopfes (Auslöser) zur Betätigung eines Verschlusses automatisch getrennt wird.

Die offengelegte japanische Patentanmeldung 5618-74 zeigt eine Blitzlichtkamera, bei der eine Stromquelle automatisch mit dem elektronischen Blitzlichtgerät verbunden wird, wenn die Objekthelligkeit unter einem vorgegebenen Wert liegt. Die bekannte Blitzlichtkamera weist eine Einrichtung auf, die einen mit einem Elektromagneten in einem Belichtungsmeßkreis angeordneten Schalter in Verbindung mit dem Verschlußknopf

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bei kleiner Objekthelligkeit zur Verbindung der Stromquelle mit dem elektronischen Blitzlichtgerät betätigt.

Bei der bekannten BlitElichtkamera muß jedoch der Verschlußknopf für eine längere Zeitdauer in der niedergedrückten Stellung gehalten werden, wenn die Ladezeit für den Hauptentladungskondensator im elektronischen Blitzlichtgerät lang ist, da die Stromquelle mit dem elektronischen Blitzlichtgerät nur so lange verbunden ist, so lange der Verschlußknopf niedergedrückt ist. Insoweit ist die Handhabung der bekannten Blitzlichtkamera umständlich.

Darüberhinaus wird bei der bekannten Blitzlichtkamera die Verbindung der Stromquelle mit dem elektronischen Blitzlichtgerät für gewöhnlich durch die Kontakte eines kleinen Elektromagneten hergestellt, der zur Blockierung des Verschlußknopfes dient. Aufgrund der geringen Anziehungskraft des kleinen Elektromagneten können aber Kontakte mit größerer Stromaufnahmefähigkeit nicht verwendet werden. Da jedoch zu Beginn der Aufladung des Hauptentladungskondensators Ströme in der Größenordnung von mehreren Ampere fließen, können Probleme hinsichtlich der Betriebssicherheit, insbesondere der Schmelzsicherheit der Kontakte auftreten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.

Die Erfindung wird nun an zwei Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen*

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Fig. 1 eine Ausführungsform einer Blitzlichtkamera gemäß der Erfindung, insbesondere einen Teilschnitt durch den Hauptteil einer Mechanik und eine elektrische Schaltung, und

Fig. 2 einen Schaltungsteil einer anderen Ausführungsform für die elektrische Schaltung gemäß Fig. 1.

Die Blitzlichtkamera gemäß der Erfindung weist auf: ein Gehäuse 1, in dem ein Vaschlußmechanismus 20 einschließlich der Linsen und einer Membran (nicht gezeigt) untergebracht sind einen Verschlußknopf 2 mit einem Zapfen 3 und nachfolgend beschriebenen Elementen für die Zufuhr elektrischer Energie, eine Belichtungsmeßkreis 13 zur Erfassung der Helligkeit des Objekts einen durch den Belichtungsmeßkreis 13 betätigten ersten Schalt kreis 12, einen auf den Belichtungsmeßkreis 13 ansprechenden zweiten Schaltkreis 28, einen von dem zweiten Schaltkreis 28 betätigbaren dritten Schaltkreis^ und ein elektronisches Blitzlichtgerät 22, das/Betätigung des dritten Sdaltkreises 24 das Blitzlicht abgibt.

Ferner sind in dem Gehäuse 1 untergebracht: ein bewegliches Glied 4 mit einem Magnetpol 18, das normalerweise durch eine an einem Vorsprung 8 angreifende Feder 6 nach oben vorgespannt ist und beim Niederdrücken des Verschlußknopfes 2 nach unten bewegt wird, ein Schalter 11 mit elektrischen Kontakten 9 und 10, die durch die Abwärtsbewegung des beweglichen Gliedes 4 geschlossen werden, um elektrische Energie einem Gleichspannungs-Gleichspannungswandler bzw. Gleichspannungstransformator 37 des elektronischen Blitzlichtgerätes 22 zuzuführen, der Belichtungsmeßkreis 13 und die anderen Schaltkreise, sowie ein Elektromagnet 16, der den Magnetpol 18 des beweglichen Gliedes 4 zur Blockierung der Abwärtsbewegung des Verschlußknopfes 2 anzieht, bis ein Hauptentladungskondensator 23 des elektronischen Blitzlichtgerätes 22 auf einen vorgegebenen Wert aufgeladen ist. - 4 -

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Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Blitzlichtkamera wird nun für zwei Betriebsarten näher erläutert, und zwar für den Fall großer Objekthelligkeit und für den Fall kleiner Objekthelligkeit .

(1) Betrieb im Falle großer Objekthelligkeit Wenn der Verschlußknopf 2 niedergedrückt wird, drückt der mit dem Verschlußknopf 2 einstückig ausgebildete Zapfen 3 den Vorsprung 5 des beweglichen Gliedes 4 nieder, so daß sich das bewegliche Glied 4 abwärts bewegt. Ein Ende 7 des beweglichen Gliedes 4 drückt auf die elastische elektrischen Kontakte 9 und 10, so daß der Schalter 11 geschlossen wird.

Der Belichtungsmeßkreis 13 beginnt zu arbeiten. Wenn die Objekthelligkeit groß ist, ist der V/iderstand einer CdS-Photozelle 14 klein, so daß nur eine kleine Spannung an ihm abfällt. Daher reicht die Feldspannung eines Thyristor 15 (SCR-Schalter) nicht aus, um den Thyristor in seinen Leitfähigkeitszustand zu steuern. Der Thyristor 15 bleibt also nicht-leitend. Demgemäß wird der Stromkreis nicht geschlossen, der von der/positiven Anschlußklemme einer Stromversorgung 17 ausgeht, über den Schalter 11, einen Widerstand 39, den Elektromagneten 16 und die Anoden und die Kathode des Thyristors 15 führt und an der negativen Anschlußklemme der Stromversorgung 17 endet, so daß auch der Elektromagnet 16 nicht erregt wird.

Daher wird der Magnetpol 18 des beweglichen Gliedes 4 nich vom Elektromagneten 16 angezogen und der Verschlußknopf 2 kann weiter nach unten bewegt verden.

Als Folge davon drückt ein Ende 19 des Verschlußknopfes 2 einen Verschlußhebel 21 des Verschlußmechanismusses 20 zur Betätigung des Verschlusses nieder. (Der Verschlußmechanis mus 20 bekannter Bauart überträgt bei Betätigung des

Verschlußhebels die KrafVeiner beim Filmtransport ge- - 5 -

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spannten Feder auf einen Blendenflügelantriebsmechanismus zur Betätigung der Blendenflügel). Danach wird der Schalter 11 geöffnet, sowie das bewegliche Glied 4 durch die Kraft der Feder 6 nach oben bewegt wird.

Wenn der Schalter 11 durch die Abwärtsbewegung des beweglichen Gliedes 4 geschlossen wird, das mit der Abwärtsbewegung des Verschlußknopfes 2 bewegt wird, wird die Stromversorgung 17 auch mit dem Gleichspannungstransformator des elektronischen Blitzlichtgerätes 22 verbunden, so daß der Hauptentladungskondensator 23 aufgeladen wird. Da der zweite Schaltkreis 28 mit den Transistoren 26 und 27 zwischen dem Gate und einer Kathode eines Thyristors 25 des dritten Schaltkreises 24 liegt, der mit einer Triggerschaltung zum Zünden des elektronischen Blitzlichtgerätes 22 verbunden ist, und der Transistor 27 nicht leitet, während der Transistor 26 im Falle großer Objekthelligkeit leitet, leitet auch nicht der Thyristor 25. Daher arbeitet das elektronische Blitzlichtgerät nicht, obwohl der Hauptentladungskondensator 23 aufgeladen ist. Der Gleichspannungstransformator 37 ist in gewohnter Weise, wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit der Stromquelle 17 verbunden, die beispielsweise von derselben Art wie die in der US-PS 3 831 079 gezeigte sein kann. Im Falle großer Objekthelligkeit ist die Verschlußgeschwindigkeit im allgemeinen hoch und folglich die Zeitdauer, während der der Verschlußknopf 2 durch den Photograph niedergedrückt wird, kurz. Damit ist auch die Zeitdauer kurz, während der die Stromquelle 17 mit dem Gleichspannungstransformator 37 aufgrund des geschlossenen Schalters 11 verbunden ist. In der Tat wird der Hauptentladungskondensator 23 nicht wesentlich aufgeladen.

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(2) Betrieb im Falle kleiner Objekthelligkeit:

In ähnlicher Weise wird, wenn der Verschlußknopf 2 niedergedrückt wird, die elektrische Energie der Stromversorgung

17 den verschiedenen elektrischen Schaltkreisen zugeführt, und der Belichtungsmeßkreis 13 beginnt zu arbeiten. Wenn die Helligkeit des Objekts klein ist, ist der Widerstand der CdS-Photozelle 14 groß, und die Gatespannung am Thyristor 15 reicht aus, um diesen leitfähig zu machen. Wenn der Thyristor 15 leitet, wird der unter (1) gleich zu Anfang beschriebene Stromkreis geschlossen, und der Elektromagnet 16 erregt. Daher wird der Magnetpol 18 angezogen und blockiert die Abwärtsbewegung des Verschlußknopfes 2, so daß der Verschlußmechanismus 20 nicht betätig werden kann. Andererseits beginnt der Hauptentladungskondensator 23 des elektronischen Blitzlichtgerätes, sich aufgrund der oszillierenden Arbeitsweise des Gleichspannung transformator 37 bei geschlossenem Schalter 11 aufzuladen Er wird auf einen vorgegebenen Wert aufgeladen. Die Ladespannung des Hauptentladungskondensators 23 bringt ein Anzeigeelement 29, wie z.B. eine Neonröhre, zum Zünden.

Die Neonröhre 29 liegt in einem Stromkreis, der außer der Neonröhre 29 einen Widerstand 31, die Basis-Emitterstreck eines Transistors 30, einen Widerstand 38, den Elektromagn 16 und den Widerstand 39 umfaßt. Es fließt also ein Basisstrom durch den Transistor 30, der daraufhin leitet, wodurch ein Strom von der Stromquelle 17 über den Schalter 11, den Widerstand 39, die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 30 und den Thyristor 15 fließt. Die Reihenschaltung des Transistors 30 und des Widerstands 38 leitet im Nebenschluß einen Teil des Erregungsstroms für den Elektromagneten 16 ab, so daß der Elektromagnet 16 den Magnetpol 18 nicht stark genug anziehen kann. Der Magnetpol

18 wird freigegeben, so daß eine weitere Abwärtsbewegung des Verschlußknopfes 2 möglich ist. - 7 -

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Wenn der Verschlußknopf 2 weiter nach unten bewegt wird, drückt er den Verschlußhebel 21 nieder, wodurch der Verschlußmechnismus 20 zum Schließen eines in bekannter Weise synchronisierten Kontakts 32 betätigt wird, der mit dem (nicht gezeigten) Blendenflügel verbunden ist. Da bei geschlossenem Kontakt 32 die an der Photozelle 14 abfallende Spannung groß ist und der Transistor 27 im Gegensatz zum Transistor 2b leitet, liegt am Gate des Thyristors 25 eine Spannung an, die groß genug ist, um ihn durchzusteuern, so daß der Thyristor 25 leitet und eine bekannte Triggerschaltung (nicht mit einem ßezugszeichen versehen)aktiviert, durch die dann eine Blitzlichtentladungsröhre 35 gezündet wird, wobei sich der Hauptentladungskondensator 23 entlädt. Auf diese Weise wird der photographische Aufnahmevorgang beendet.

Nachdem der Verschlußknopf 2 derart weit niedergedrückt worden ist, daß der Verschlußhebel 21 zur Beendigung der Blitzlichtaufnahme betätigt worden ist, wird das bewegliche Glied 4 durch die Feder 6 nach oben bewegt. Der Schalter wird geöffnet

Erfindungsgemäß bleibt im Blitzlichtbetrieb bei geringer Objekthelligkeit der Elektromagnet 16 auch dann erregt,wenn der Verschlußknopf 2 nach dem Niederdrücken freigegeben worden ist, so daß die Stromquelle 17 mit dem elektronischen Blitzlichtgerät 22 verbunden bleibt. Damit ist ein beim Stand der Technik auftretendes Problem überwunden. Nach dem Stand der Technik wird nämlich die Stromversorgung nach Freigabe des Verschlußknopfes 2 unterbrochen. Da erfindungsgemäß der Schalter 11 mauuell durch Niederdrücken des mit dem Verschlußknopf 2 verbundenen beweglichen Gliedes 4 geschlossen wird, ist eine große Betätigungskraft ohne weiteres gegeben, so daß die Stromaufnahmefähigkeit der den Schalter 11 bildenden Kontakte 9

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und 10 groß sein kann. Dadurch wird gegenüber dem Stand der Technik/weiterer Vorteil erzielt. Soll das elektronische Blitzlichtgerät 22 unabhängig von der Objekthelligkeit betätigbar sein, so kann gemäß einer anderen Auiführungsforn der Erfindung ein Trennschalter 36 im Belichtungsmeßkreis 13 vorgesehen sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Schalter wird dazu in eine Stellung a gebracht. Ein Widerstand 33 liegt dann an cfer Stelle der CdS-Photozelle 14, um unabhängig von den wahren Lichtverhältnissen immer eine kleine Objekthelligkeit zu simulieren.

Wie beschrieben, werden mit der vorliegenden Erfindung die Nadteile des Stands der Technik vermieden. Die Erfindung erlaubt, die Verbindung der Stromquelle mit dem elektronischen Blitzlichtgerät durch die mechanische Bewegung des beweglichen Gliedes 4 herzustellen. Darüberhinaus kann mit Hilfe des Trennschalters unter allen Lichtverhältnissen mit Blitzlicht photographiert werden.

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Claims

Patentansprüche :

1. Blitzlichtkamera, bei der eine Photokamera mit einem elektrischen Blitzlichtgerät (22) kombiniert ist, in dem sich ein Hauptentladungskondensator (23) beim Blitzen über eine Blitzlichtentladungsröhre (35) entlädt, gekennzeichnet durcn: j eine Stromquelle (17),

einen Belichtunrrsmeßkreis (13) zur Messung der Helligkeit eines Objekts,

eine erste Schalteinrichtung (11, 4) die mit einem Verschlußknopf (2) derart verbunden ist, daß sie beim Niederdrücken des Verschlußknopfs (2) geschlossen ist, um die Stromquelle (17 mit dem Hauptentladungskondensator (23) zu verbinden, eine Halteeinrichtung (16, 18), um die erste Schalteinrichtung (11, 4) in ihrem geschlossenen Zustand zu halten, und eine zweite Schalteinrichtung (12), die zur Erregung der Halteeinrichtung (16, 18) dient, um die erste Schalteinrichtung (11, 4) bei kleiner Objekthelligkeit in ihrem geschlossene^ Zustand zu halten, und die die Halteeinrichtung (16, 18) entregt, wenn der Hauptentladungskondensator (23) auf einen vorgegebenen Wert aufgeladen worden ist.

2.Blitzlichtkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die erste Schalteinrichtung einen mechanischen Schalter (11) mit elektrischen Kontakten (9, 10) aufweist, der im geschlossenen Zustand die Stromquells (17) mit dem Hauptentladungskondensator (23) verbindet, und ein bewegliches Glied j (4), das mit dem Verschlußknopf (2) derart verbunden ist, daß ι es den mechanischen Schalter (11) beim Niederdrücken des Verschlußknopfes (2) schließt.

3. Blitzlichtkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Magnetpol (18) aufweis der im beweglichen Glied (4) vorgesehen ist, und einen

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EleKtromagneten (16), der durch die zweite Schalteinrichtung

(12) zum Anziehen des Magnetpols (18) betätigbar ist.

4. Blitzlichtkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (12) ein erstes Schaltelement (15) aufweist, das bei kleiner Objekthelligkeit zur Erregung der Halteeinrichtung (1b, 18) schließt, und ein zweites Schaltelement (30), das zur Entregung der Ilalteeinrichtung (16, 18) schließt, wenn der Hauptentladungskondensator (23) auf einen vorgegebene Wert aufgeladen worden ist.

5. Elitζliehtkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Schalteinrichtung (28) vorgesehen ist, die das Aufhalten einer mit der Blitzlichtentladungsröhre (35) verbundenen Triggerschaltun,j verhindert, wenn die mil dem Belichtungsmeßkreis (13) gemessen Objekthelligkeit groß ist.

6. Blitzlichtkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Midi tungS - meßkreis

(13) einen Trennschalter (36) zur Blockierung der Messung aufweist, damit die zweite Schalteinrichtung (12) unabhängig

ι von der Objekthelligkeit arbeiten kann.

7. Blitzlichtkamera nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltein-' richtung (11, 4) eine Rückstellvorrichtung (6, 8) zur autoinatischen Aufhebung des geschlossenen Zustands der ersten Schall einrichtung (11, 4) nach dem Niederdrücken des Verschlußknopfes (2) aufweist.

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