DE3015224A1 - Steuerschaltung fuer eine kamera oder eine motorantriebseinheit - Google Patents

Steuerschaltung fuer eine kamera oder eine motorantriebseinheit

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DE3015224A1
DE3015224A1 DE19803015224 DE3015224A DE3015224A1 DE 3015224 A1 DE3015224 A1 DE 3015224A1 DE 19803015224 DE19803015224 DE 19803015224 DE 3015224 A DE3015224 A DE 3015224A DE 3015224 A1 DE3015224 A1 DE 3015224A1
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remote control
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Withdrawn
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DE19803015224
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Osamu Maida
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

Be schreibun
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf eine Schaltung für die Fernsteuerung einer Kamera mit elektromagnetischer Verschlußauslösung oder einer Einrichtung, mit der die Verschlußaislb'sung einer Kamera elektromagnetisch steuerbar ist, wie beispielsweise mit einer Motorantriebseinrichtung.
Es ist bereits ein Fernsteuersystem für eine Kamera oder eine für diese vorgesehene Motorantriebseinrichtung bekannt. Hierbei ist an die Kamera oder die Motorantriebseinrichtung über mehrere elektrische Kontakte eine Steuerschaltereinheit angeschlossen. Eine solche Vielzahl elektrischer Kontakte sind beispielsweise in einer Kamera notx^endig, die mit einem automatischen Belichtungssteuersystem für in zwei Schritten ablaufenden'Steuerbetrieb ausgestattet ist. Beim ersten Schritt werden die elektrischen Schaltungen der Kamera mit Energie versorgt, und die Belichtungsbedingungen werden angezeigt. Beim zweiten Schritt wird der Kameraverschluß ausgelöst. Wenngleich der erste Schritt, bei dem die Belichtungsbedingungen angezeigt werden, dann nicht erforderlich ist, wenn die Kamera mittels Fernsteuerung von einem entfernten Ort aus betätigt wird, so wird die Anzeigefunktion dennoch dann betätigt, wenn die Fernsteuerung dazu verwendet wird, mechanische Erschütterungen der Kamera bei der Verschlußauslösung zu verhindern, so z.B. bei Nahaufnahmen, wie dem Kopieren von Dokumenten oder beim Fotografieren durch ein Mikroskop. Folglich wurden "bei dem herkömmlichen Steuersystem zusätzlich zu einer gemeinsamen Klemme zwei unabhängige Klemmen benötigt, um den erwähnten ersten und zweiten Schritt durchführen zu können. Bei der Miniaturisierung von Kameras oder hierfür ausgebildete Motorantriebseinrichtungen ist jedoch zu beachten, daß bei einem Verbinder für die Fernsteuerung
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eine minimale Anzahl von Anschlußklemmen gewünscht wird, um Platz zu sparen, die Kosten zu senken, ein schöneres Design zu erhalten und um eine höhere Zuverlässigkeit des elektrischen Kontakts zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem oben erwähnten Erfordernis dadurch Rechnung zu tragen, daß die Anzahl von außer der gemeinsamen Anschlußklemme in einem Fernsteuerungsverbinder benötigten elektrischen Kontakte auf Eins reduziert wird.
Nach einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird eine Schaltung geschaffen zum Steuern einer Kamera oder einer Motorantriebseinrichtung mittels einer Steuerschaltereinheit, die über ein Paar von Verbindungsklemmen an ein Paar entfernt vorgesehener Steuerklemmen der Kamera oder der Motorantriebseinrichtung angeschlossen ist, wobei die Steuerschaltereinheit mehrere Steuerschalter sowie eine Spannungsgeneratorschaltung aufweist, mit der mehrere verschiedene Spannungen in Abhängigkeit verschiedener Zustandskombinationen der Steuerschalter erzeugbar sind. Die Kamera oder die Motorantriebseinrichtung umfaßt mehrere Spannungsdetektorschaltungen für verschiedene Detektorspannungen, um die zu den Fernsteueranschlüssen gelieferten Spannungen zu erfassen. Die Kamera oder die Motorantriebseinrichtung wird in Abhängigkeit der Ausgangssignale der Spannungsdetektorschaltungen gesteuert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform,
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Fig. 4- und 5 Diagramme, welche die Beziehung zwischen der
der Spannungsdetektorschaltung zugeführten Eingangsspannung und dem Schaltvorgang erläutert, und
Fig. 6 und 7 Blockdiagramme, die den Aufbau der Steuereinrichtungen 14 gem. Fig. 2, "bzw. 25 gem. Fig. 3 zeigen.
Fig. 1'zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für eine Kamera. Die Darstellung zeigt ein Kameragehäuse 1, eine erste Spannungsdetektorschaltung 2 und eine zweite Spannungsdetektorschaltung 3. Jede der Schaltungen 2 und 3 liefert ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung, die unter einer Schwellenspannung liegt. Die Schwellenspannung in der ersten Schaltung 2 ist höher gewählt als diejenige in der zweiten Schaltung 3· Eine Stromversorgungsschaltung 4- liefert von einer Batterie in der Kamera elektrische Energie zu einer Steuereinrichtung 5 für die automatische Verschlußauslösung, die automatische Belichtungssteuerung, die AnzeigeTOn Belichtungsbedingungen usv/.., und zwar in Abhängigkeit der Ausgangsgröße der ersten Spannungsdetektorschaltung 2. Ferner wird das Ausgangssignal der zweiten Spannungsdetektorschaltung 3 zu einer elektromagnetischen Verschlußschaltung geliefert, die in der Steuereinrichtung 5 vorgesehen ist, um die Belichtung der Kamera 1 auszulösen. Schalter S 1 und S 2 sind derart ausgebildet, daß sie nacheinander geschlossen werden (zuerst der Schalter S1 und dann der Schalter S2), wenn ein (nicht dargestellter) Auslöseknopf der Kamera herabgedruckt wird. Die Schalter S1 und S2 sind mit einem Anschluß jeweils gemeinsam an die Masse der Stromversorgung der Kamera gelegt, ferner an eine ^ Fernsteuerklemme b1, die in dem Kameragehäuse 1 vorgesehen ist. Die Klemme b1 ist als gemeinschaftliche Klemme ausgebildet.
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Der andere Anschluß des Schalters 31 liegt über einem Widerstand R1 an dem anderen Anschluß des Schalters S2 und an den Eingangsklemmen der ersten und zweiten Spannungsdetektorschaltung 2 und 2, ferner an einer Fernsteuerklemme al des Kameragehäuses 1. Die Eingangsklemmen der ersten und zweiten Spannungsdetektorschaltung 2 und 3 sind über einen Widerstand R2 an den positiven Pol einer Batterie 6 angeschlossen. An die Fernsteueranschlüsse a- und b des Kameragehäuses 1 ist eine Steuerschaltereinheit 7 über deren Klemmen a2 und ab angeschlossen.
In der Steuerschaltereinheit 7 sind Schalter S1' und S21 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie bei Betätigen eines (nicht dargestellten) Druckknopfs nacheinander schließen. Die Schalter S1' und S2r liegen mit jeweils einer Klemme gemeinsam am Anschluß b2, welcher mit dem Anschluß b1 des Kameragehäuses 1 zu verbinden ist. Die andere Klemme des Schalters S1' ist über einen Widerstand RJ an den anderen Anschluß S21 angeschlossen und liegt ferner an der Klemme al, die an die Fernsteuerklemme al des Kameragehäuses anzuschließen ist. Der Widerstand R3 hat einen Widerstandswert, der dem des Widerstands R1 entspricht.
Die oben erläuterte Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn der nicht dargestellte Auslöseknopf der Kamera nicht herabgedrückt wird, sind die Schalter S1 und S2 beide offen, so daß zu der ersten und zweiten Spannungsdetektor schaltung 2, bzw. 3 über den Widerstand R2 die Spannung der Batterie 6 zugeführt wird, und diese Spannung ist höher als die Detektorspannungen der genannten Schaltungen. Folglich ist die Stromversorgungsschaltung nicht in Betrieb, so daß die Steuereinrichtung 5 nicht gespeist wird und somit keine elektrische Leistung aufnimmt. Wenn der Auslöseknopf
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halb herabgedrückt wird, wird allein der Schalter S1 geschlossen, wodurch die erste land zweite Spannungsdetektorschaltung 2, bzw. 3 eine Eingangs spannung empfangen, die durch Teilen der Spannung der Batterie 6 durch die Widerstände R1 und R2 erhalten wird. Die Detektorspannungen der ersten und zweiten Spannungsdetektorschaltung 2 und 3 sind so ausgewählt, daß die geteilte Eingangsspannung von der Schaltung 2, jedoch nicht von der Schaltung 3 erfaßt wird, wodurch die Schaltung 2 ein Detektorsignal an die Stromversorgungsschaltung 4- liefert, um die Anzeige der gemessenen Lichtintensität und der Belichtungsbedingungen mittels der Steuereinrichtung 5 zu bewerkstelligen. Bei weiterem Herabdrücken des Auslöseknopfs wird der Schalter S2 geschlossen, um die Eingangs spannungen der Schaltungen 2 und 3 vollständig auf Massepegel herabzusetzen. Die Schaltungen 2 und 3 erzeugen nun beide ein Detektorsignal, um die !Funktion der Steuereinrichtung 5 dahingehend fortzusetzen, daß die Stromversorgungsschaltung 4-. erregt wird, und die elektromagnetische Verschlußauslöseschaltung der Steuereinrichtung 5 durch das Ausgangssignal der zweiten Schaltung 3 aktiviert wird, um dadurch die Belichtung zu beginnen.
Die innerhalb der Steuer schalt er einheit 7 vorgesehenen Schalter S1 · und S21 , die an die Fernsteuerklemmen al, bzw. b1 angeschlossen sind, ersetzen die Schalter S1, bzw. S2 und steuern die.Schaltungen 2 bis 5· Anders ausgedrückt: Das Schließen des Schalters S11 ist äquivalent zum Schließen des Schalters S1 und das Schließen des Schalters S21 entspricht dem Schließen des Schalters S2.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für eine Kamera 11, die mit einem Filmvorsehub- oder Aufrollmotor M ausgestattet ist. Die erste Spannungsdetektor- . schaltung 2 und der Widerstand R 1 gem. Fig. 1 sind durch einen Transistor Q1, einen Widerstand R1O und eine Rückstrom-Blockierdiode D1 ersetzt, wobei der Transistor Q1 ferner als Stromversorgungsschaltung 4 gem. Fig. 1 arbeitet. Der Kollektor des Transistors Q1
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ist an eine Konstantspannungsschaltung zum Treiben einer Steuerschaltung 14 (siehe unten) mit einer vorgegebenen Spannung angeschlossen. Die Kathode der Diode D1 ist über Dioden D2, D3 und D4 an einen Schalter S11, ferner an einen Schalter S12 und an eine Diode D6 angeschlossen. Die Schalter S11 und S12 entsprechen den Schaltern S1 und S2 gem. J1Ig. 1, die Dioden D2, D3 und D4 entsprechen dem Widerstand R1. Die zweite Spannungsdetektorschaltung 3 gem. Fig. 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel ersetzt durch einen Transistor Q2, dessen Basis an die Anode der Diode D6 angeschlossen ist, und an dessen Emitter Dioden D6, D8 und D9 in Serie angeschaltet sind. Die Ausgangsklemme der zweiten Detektorschaltung 3» nämlich der Kollektor des Transistors Q2, ist an die Basis eines Transistors Q3 angeschlossen, von dem zu der elektromagnetischen Verschlußschaltung innerhalb der Steuerschaltung 14 ein Schalt- Ausgangssignal übertragen wird, nachdem das Signal von einem Kondensator C1 differenziert ist. Wie man Fig. 6 entnimmt, setzt sich die Steuerschaltung 14 aus der elektromagnetischen Auslöseschaltung 141, einer Belichtungssteuerschaltung 142, einer Lichtmesschaltung 143, einer Anzeigeschaltung 145 und einer noch zu erläuternden Teilbetätigungs-Zeitsteuerschaltung zusammen (letztere ist beispielsweise in der US-PS 3 8?9 137 erläutert). Eine Detektorschaltung zum Erfassen des Ein-Aus-Zustands der teilweisen oder halben Betätigung des Schalters S11 setzt sich zusammen aus dem Transistor Q4, einem Widerstand R11 sowie einer Diode D5. Das Ausgangs signal des Transistors Q4 wird zu der in der Steuerschaltung 14 vorgesehenen Teilbetätigungs-Zeitsteuerschaltung gesendet, welche einen Transistor Q5 eine bestimmte Zeit nach dem Abschalten des Transistors Q4 einschaltet. Der Emitter des Transistors Q2 liegt über einem Widerstand R12 am Ausgang eines Vergleichers A1. Eine Auslöse-Zeitsteuerschaltung setzt sich zusammen aus einem Widerstand R13i einem Kondensator 02, dem Vergleicher A1 sowie einem Transistor Q6„ Nach Abschluß der Belichtung durch einen nicht dar-
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gestellten Kameramechanismus wird ein Filmaufrollschalter SI3 geschlossen, um nach Beendigung des Filmaufroll- oder Filmvorschubvorgangs geöffnet zu werden. Ein Widerstand R14- und ein Transistor Q7 bilden eine Treiberschaltung für eine Eelaisspule L1. Fach Erregung der Relaisspule 11 wechselt ein Relaiskontakt S14- seine Stellung, um den Motor M anzutreiben und damit den nicht dargestellten Mechanismus zum "Vorschieben oder Aufrollen des Films und zum Spannen des Kameraverschlusses zu aktivieren. Ein Betriebsart-Auswahlschalter SI5 wählt in der dargestellten geöffneten Stellung die Betriebsart für fortlaufendes Fotografieren aus, während im geschlossenen Zustand Einzelbilder aufgenommen werden. Die oben erläuterte Schaltung arbeitet wie folgt:
Wenn der nicht dargestellte Auslöseknapf der Kamera nicht herabgedrückt ist, wodurch die Teilbetätigungs-Zeitsteuerschaltung der Steuerschaltung 14- den Transistor Q5 im ausgeschalteten Zustand hält, und die Schalter S11 und S12 beide geöffnet sind, so wird der Transistor Q1 im ausgeschalteten Zustand gehalten, um keinen Strom in der Schaltung fließen zu lassen.
Wenn der Auslöseknopf halb oder teilweise betätigt ist, wird der Schalter S11 geschlossen, wodurch der Transistor Q1 eingeschaltet wird. Dadurch beginnt die Konstantspannungsschaltung 13 mit der Stromversorgung. Wenn die Kamera 11 in diesem Zustand den Vorgang des Filmvorschubs abgeschlossen hat, wird der Transistor Qo durch den geöffneten Schalter SI3 im nichtleitenden Zustand gehalten, wodurch der Kondensator C2 über den Widerstand RI3 auf die Schwellenspannung des Vergleichers A1 aufgeladen wird, so daß dieser ein Ausgangssignal hohen Pegels abgibt.
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Polglich wird dem Transistor Q2 eine Emitterspannung zugeführt, die bestimmt wird durch die Dioden D7, D8 und D9. Allerdings wird das Kathodenpotential der Diode D6 bei einer Spannung festgehalten, die bestimmt wird durch die Dioden D2, D3 und D4, um den Transistor Q2 im nichtleitenden Zustand zu halten, so daß ei kein Auslösesignal abgibt. In diesem Zustand bewirken die jeweiligen Potentiale, daß der Transistor QA- eingeschaltet wird, um die Teilbetätigungs-Zeitgeberschaltung innerhalb der Steuerschaltung 4· zu aktivieren und dadurch den Transistor Q5 anzuschalten, wodurch der Transistor Q1 im eingeschalteten Zustand gehalten wird. Aufgrund der Diode D1 wird das Potential an deren Kathode durch den eingeschalteten Zustand des Transistors Q5 nicht beeinflußt. Wenn der Teilbetätigungsschalter S11 in diesem Zustand geöffnet wird, wird der Transistor QA- abgeschaltet, wodurch die Teilbetätigungs-Zeitgeberschaltung gestartet wird, um den Transistor Q5 für eine bestimmte Zeitdauer im eingeschalteten Zustand zu lassen und dadurch die Stromversorgung für die gesamte Schaltung aufrechtzuerhalten. In diesem Zustand werden die Transistoren Q> und Q4- nicht eingeschaltet, wie oben beschrieben wurde. Auf diese Weisebält die Teilbetätigungs-Zeitgeberschaltung die Stromversorgung selbst dann für eine bestimmte Zeitdauer aufrecht, wenn der Teilbetätigungsschalter S11 geöffnet wird, so daß die Belichtungsbedingungen angezeigt werden können.
Bei vollständigem Herabdrücken des Auslösers werden die Schalter S11 und S12 beide geschlossen, um die Transistoren Q1 und Q2 einzuschalten, wodurch der Transistor Q3 eingeschaltet wird, so daß durch den Kondensator C1 ein negativ differenzierter Impuls zu der elektromagnetischen Auslöseschaltung innerhalb der Steuerschaltung 14- geschickt wird.
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Auf diese Weise wird der Belichtungsablauf einer nicht dargestellten Belichtungsanordnung der Kamera in Gang gesetzt. Nach Abschluß der Belichtung wird der Filmaufrollschalter SI3 geschlossen und der Transistor Q6 wird eingeschaltet, wenn der Schalter SI5 für die Auswahl der andauernden Aufnahmebetriebsart geöffnet ist. Somit wird der Kondensator C2 entladen, um das Ausgangssignal des Vergleichers A1 auf niedrigen Pegel zu bringen, wodurch die Transistoren Q2 und Q3 abgeschaltet werden, um den Kondensator C1 zurückzusetzen· Ferner wird beim Einschalten des Transistors Q7 die Relaisspule L1 erregt, um den Schalter
514 umzulegen und dadurch den Motor M anzutreiben und mittels eines bekannten Mechanismus1 den Filmvorschub zu bewirken und den Verschluß zu spannen. Nach Beendigung des Filmvorschubs wird der Filmvorschub-Schalter SI3 geöffnet, um den Transistor Q7 abzuschalten und dadurch den Motor M anzuhalten. Gleichzeitig wird der Transistor Q6 abgeschaltet, so daß der Kondensator C2 die Umkehr spannung des Vergleichers A1 nach einer bestimmten Zeitdauer erreicht, um das Ausgangssignal des Vergleichers A1 wiederum auf einen hohen Pegel zu bringen. Wenn der Auslöseschalter S12 in diesem Zustand noch geschlossen ist, wird der Transistor Q2 der zweiten Spannungsdetektorschaltung wiederum eingeschaltet, um die Verschlußauslösung in der geschilderten Weise in Gang zu setzen. Wird der Auslöseknopf losgelassen, so wird der Trasistor Q 5 nach einer Zeitdauer abgeschaltet, welche bestimmt wird durch die Teilbetätigungs-Zeitgeberschaltung, wie es oben erläutert wurde. Hierdurch wird der Transistor Q1 ebenfalls abgeschaltet, um den Stromfluß in der Schaltung zu unterbrechen. Andererseits wird im Falle der Einzelfotografieauswahl durch Schließen des Schalters "
515 der Kondensator C2 nicht synchron mit dem Schließen des Schalters SI3 entladen, so daß der Transistor Q3 solange eingeschaltet bleibt, wie der Schalter S12 geschlossen ist. Die Schaltung
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14- wird über den Kondensator C1 mit einem Wechselstrom gespeist, so daß die Verschlußauslösefunktion nicht eher neu gestartet wird, bis der Transistor Q3 eingeschaltet ist, nachdem er einmal ausgeschaltet war. Wenn somit der Schalter S15 geschlossen ist, ist für jede Verschlußauslösung das Ein-und Ausschalten des Schalters S12 erforderlich.
Die Fernsteuer-Schaltereinheit 12, die an die. Fernsteuerklemmen al und b1 anzuschließen ist, ist mit Dioden D21, D31 und D41 ausgestattet, die im wesentlichen den Dioden D2, D3 und D4- entsprechen, so daß die Schalter S11' und S12' in der Fernsteuerschaltereinheit 12 entsprechend die genannten Schalter S11 und S12 ersetzen können.
Fig« 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Kameragehäuse 21 mit einem Motor M zum Transportieren des Films vorgesehen ist. Schalter S21 und S22 sind derart ausgebildet, daß sie mit dem Herabdrücken eines nicht dargestellten Auslöseknopfs im Kameragehäuse 21 nacheinander geschlossen werden. Der Schalter S21 ist ein Teilbetätigungsschalter, der im Teilbetätigungszustahd des Auslöseknopfs geschlossen wird, während der Schalter S22 ein Auslöseschalter ist, der dann geschlossen wird, wenn der Auslöseknopf vollständig herabgedrückt wird. Ein Betriebsart-Auswahlschalter Sa der Kamera wählt im geschlossenen Zustand die kontinuierliche Bildaufnahme und im offenen Zustand die Einzelbildaufnahme aus. Die Zeichnung zeigt ferner eine erste Spannungsdetektorschaltung 22, eine zweite Spannungsdetektorschaltung 23» dessen Ansprechpegel niedriger ist als der der ersten Schaltung, sowie eine dritte Spannungsdetektorschaltung 28s deren Anspreche pegel wiederum niedriger ist als der der zweiten Schaltung· Das
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Detektorsignal von der ersten Spannungsdetektorschaltung 22 wird an eine Stromversorgungsschaltung 24 gegeben, die einer Steuereinrichtung 25 von einer Stromquelle 26 aus elektrische Energie zuführt. Vie man in Fig. 7 sieht, ist die Steuereinrichtung 25 mit einer elektromagnetischen Auslöseschaltung 251» einer Belichtungssteuer schaltung 252, einer Lichtmesschaltung 253» einer Anzeigeschaltung '254 und einer Motorsteuerschaltung 255 ausgestattet.
Die von der zweiten und dritten Spannun gsdetektorschaltung 23 und 28 kommenden Detektorsignale werden über ein ODER-Glied 29 an die elektromagnetische Schaltung 251 (I1Xg.?) innerhalb der Steuereinrichtung 25 übertragen, wodurch die Verschlußfreigabe im Kameragehäuse 21 in Abhängigkeit eines der beiden Detektorsignale erfolgt. Die Ausgangsgröße der dritten Schaltung 28 wird ferner an eine Schaltung 256 zum Auswählen der kontinuierlichen oder Einzelbild-Fotografie übertragen. Die Schaltung 256 ist Bestandteil der Motorsteuerschaltung 255 (Fig. 7) innerhalb der Steuereinrichtung 25 und dient zum Auswählen der kontinuierlichen Aufnahmebetriebsart, wenn das Detektorsignal geliefert wird. Die Eingangsklemmen der ersten, zweiten und dritten Schaltung 22, 23 und 28 sind über einen Widerstand E20 an den positiven Pol einer Energiequelle 26 und ferner an die Kathode von Zenerdioden ZD1 und ZD2, eine Klemme des Schalters Sa sowie an eine Fernsteuerklemme al angeschlossen. Die Zenerspannung VZ1 der Zenerdiode ZD1 ist niedriger gewählt als die niedrigste Speisespannung der Energiequelle 26 und höher als die Zenerspannung VZ2 der Zenerdiode ZD2.
Die oben erläuterte Schaltung arbeitet wie folgt: Wenn der Schalter Sa offen ist, wird der Teilbetätigungsschalter S21 in Abhängigkeit des halben Herabdrückens des nicht dargestellten Ausloseknopfs
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geschlossen, wodurch die Eingangsspannung der Spannungsdetektor-Schaltung 22, 23 und 28 jeweils auf der durch die Zenerdiode ZD1 ■bestimmten Zenerspannung VZ1 gehalten wird. Da die Alte- oder Klemmspannung VZ1 niedriger gewählt wird als die Ansprechspannung der ersten Schaltung 22, jedoch höher als die Ansprechspannungen der zweiten und dritten Schaltungen 22 und 28, gibt lediglich die erste Spannungsdetektorschaltung 22 ein Detektorsignal ab. Folglich wird die Stromversorgung 24 aktiviert, um die Stromzufuhr zu der Steuereinrichtung 25 in Gang zu setzen und dadurch mittels der Lichtmesschaltung 253 und der Anzeigeschaltung 254 gem. Pig. 7 die Belichtungsbedingungen anzuzeigen. Nach vollständigem Herabdrücken des Auslöseknopfs wird auch der Auslöseschalter S22 geschlossen,, wodurch die Eingangsspannung an den Sparmungsdetektorschaltungen 22, 23 und 28 auf der Zenerspannung VZ2 der Zenerdiode ZD2 gehalten werden, welche niedriger ist als diejenige der Zenerdiode ZD1. Da die Haltespannung VZ2 niedriger gewählt wird als die Schwellenspannung der zweiten Schaltung 23» jedoch höher als diejenige der dritten schaltung 28, geben sowohl die erste als auch die zweite Schaltung 22, bzw. 23 Detektorsignale ab, um über das ODER-Glied 29 die Belichtungsabfolge im Kameragehäuse 21 in Gang zu setzen. Nach erfolgter Belichtung wird ein Motor 30 gestartet, um den Film vorzuschieben und den Verschluß zu spannen, was durch einen nicht dargestellten Mechanismus geschieht. Nacix Beendigung des Filmvorschubs werden erneut die Möglichkeiten für das Verschlußspannen geschaffen, die Abfolge wird jedoch noch nicht in Gang gesetzt, wenn der Auslöseschalter S22 noch im geschlossenen Zustand ist, weil die Auswahlschaltung 256 im Einzelbild-Betriebszustand ist aufgrund des Fehlens des Detektorsignals der dritten Spannungsdetektorschaltung 28. Wird der Auslöseknopf losgelassen,
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so werden die Schalter S21 und S22 geöffnet, so daß die Leistungsaufnahme der gesamten Schaltung zu Null wird.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Eingangsspannung Tin der Spannungsdetektorschaltungen und den verschiedenen Zuständen der Schalter S21 und S22, wenn der Schalter Sa geöffnet ist, wobei . V1, V2 und 73 jeweils die Ansprechspannungen der ersten, zweiten und dritten Spannungsdetektorschaltungen 22, 23, "bzw. 28 darstellen.
Pig. 5 zeigt die Änderung der Eingangsspannung für den Fall, daß der Schalter Sa' geschlossen ist, Das Verhalten ist so wie oben beschrieben, wenn der Halbbetätigungsschalter S21 allein geschlossen ist, wenn jedoch der Schalter S22 ebenfalls bei vollständigem Herabdrücken des Auslöseknopfs geschlossen wird, so geben die erste, zweite und dritte Detektorschaltung sämtlich Freigabe-Detektorsignale ab, um die Kamera 21 in der kontinuierlichen Aufnahmebetriebsart zu betreiben.
In einer an die Fernsteuerklemmen al und b1 anzuschließenden Fernsteuerschaltereinheit 27 sind ein Teilbetätigungsschalter S21' und ein Schalter S221 vorgesehen, die in Abhängigkeit vom Herabdrücken eines nicht dargestellten Druckknopfs nacheinander geschlossen werden, und die den erwähnten Schaltern S21 und S22 entsprechen. Es sind Zenerdioden ZD1' und ZD2* vorgesehen, die denjenigen im Kameragehäuse 21 ähnlich sind. Somit können die Schalter innerhalb der Steuereinheit 27 die Stromversorgungssteuerung, die Steuerung der Verschlußauslösung und die Auswahl der Aufnahmebetriebsart in der Schaltung des Kameragehäuses 21 über eine einzige Fernsteuerklemme und eine gemeinsame KJsnme b1 bewirken.
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Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß es die vorliegende Erfindung ermöglicht, verschiedene Steuerzustände in der Kamera oder in der Motorantriebseinheit unter Verwendung einer verminderten Anzahl von Fernsteuerklemmen und Fernsteuerkabeln zu realisieren.
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Leer seife

Claims (8)

PATENTANWÄLTE HIPPOW KOGAKTJ K.K. 2-3 Marunouchi 3-chome Chiyoda-ku- Tokyo, Japan A. GRUNECKER KPL-INO. H. KINKELDEY DR-INQ. W. STOCKMAIR Da-ING · AnE [CALTECH K. SCHUMANN DR REB NAT. ■ DlPL-PHYS P. H. JAKOB G. BEZOLD DR RERNAT- DIPt_-CHEM. 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 43 Patentansprüche PH 14 925 - 57/Ko 21. April 1980 Steuerschaltung für eine Kamera oder eine Motorantriebseinheit
1. Schaltung zum Steuern einer Kamera oder einer Motorantriebseinrichtung mittels einer Steuerschaltereinheit, die über ein Paar Verbindungsklemmen an ein Paar Fernsteuerklemmen der Kamera oder der Motorantriebseinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Steuerschaltereinheit
(1) mehrere Steuerschalter (ST, S2' ; S1T , S121 ; S21 ·, S221) sowie
(2) eine Spannungsgeneratorschaltung (6, RJ; D2'-D4'; ZD1', ZD21) zum Erzeugen verschiedener Spannungen in Abhängigkeit
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ELEX dB-IO 380 TELEGRAMf
ILEQRAMMS MONAPAT
TELEKOPIBRKR
verschiedener Zustandskombinationen der Steuerschalter aufweist,
und daß die Kamera oder Motorantriebseinrichtung (3) mehrere Spannungsdetektorschaltungen (2,3; 22,23,28) für verschiedene Spannungen aufweist, um die den Fernste uerklemmen (a1,"b1) gelieferten Spannungen zu erfassen, wodurch die Kamera oder Motorantrieb seinrichtung in Abhängigkeit der Ausgangssignäle der Spannungsdetektorschaltungen gesteuert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschalter parallel zwischen den Verbindungsklemmen (a2, b2) geschaltet sind, daß die Spannungsgeneratorschaltung eine Einrichtung aufweist, um an die Schalter angeschlosssene Widerstände in Abhängigkeit von den Schalterzuständen auszuwählen, und daß die Kamera oder die.Motorantriebseinrichtung derart aufgebaut sind, daß eine Energiequelle über einen einen bestimmten Widerstandswert aufweisenden Widerstand zwischen das Paar von !"ernsteuerklemmen geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswähleinrichtung einen Widerstand aufweist, der im wesentlichen einen Widerstandswert von Null hat.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswähleinrichtung mittels Verwendung von Dioden Widerstandswerte auswählt, die den Schaltern" entsprechen.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansprechspannungen der Spannungsdetektorschaltungen niedriger gewählt sind als die Spannung der Energiequelle.
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Fernsteuereinheit für eine Kamera oder eine Motorantriebseinrichtung, die mit einem Paar von Fernsteuerklemmen ausgestattet ist, sowie einem Widerstand und einer Energiequelle, die in Serie zwischen den Fsrnsteuerklemmen liegen, und mehreren Spannungsdetektorschaltungen für unterschiedliche Ansprechspannungen zum Erfassen der zwischen den Fernsteuerklemmen gelieferten Spannung, gekennzeichnet durch ein Paar Verbindungsklemmen (a2,b2), die an das Paar von Fernsteuerklemmen (a1,b1) anzuschließen sind, und mehrere Serienschaltungen, die sich jeweils aus einem Schalter und einer Widerstandsanordnung zusammensetzen und die parallel zwischen dem Paar der Yerbindungsklemmen geschaltet sind, wobei die Serienschaltungen in gleicher Anzahl vorgesehen sind wie die Spannungsdetektorschaltungen und der Widerstandswert der Widerstandseinrichtung derart ausgewählt ist, daß die an den Fernsteuerklemmen erzeugte Spannung bei Schließen des entsprechenden Schalters in Abhängigkeit des Schalters bestimmt wird und einer Ansprechspannung einer der mehreren Spannungsdetektor schaltungen entspricht.
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DE19803015224 1979-04-21 1980-04-21 Steuerschaltung fuer eine kamera oder eine motorantriebseinheit Withdrawn DE3015224A1 (de)

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