DE2602612A1 - Elektronische blitzlichteinheit - Google Patents

Elektronische blitzlichteinheit

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Shigemi Igarashi
Yozo Iida
Yasuhito Kawahara
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Nikon Corp
Sato Koki Co Ltd
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Sato Koki Co Ltd
Nippon Kogaku KK
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2602612
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Nippon Kogaku K. K. Case 303
Tokyo / JAPAN
Sato Koki K. K.
Tokyo / JAPAN
Elektronische Blitzlichteinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Blitzlichteinheit, die sowohl als der Sender einer Fernsteuervorrichtung wie auch als eine Blitzlichteinheit für Blitzlichtfotografie dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Blitzlichteinheit bereitzustellen, bei der die Blitzlichtmenge vermindert ist, wenn sie als der Sender einer Fernsteuervorrichtung verwendet wird, und bei der die Blitzlichtmenge erhöht ist, wenn sie als die Blitzlichteinheit für Blitzlicht-
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München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blurnbach · Dr. Bergen · Zwirner
aufnahmen verwendet wird, wobei zugleich Vorsorge dafür getroffen ist, daß das Umschalten zwischen den beiden Benutzungsarten durch Herstellen bzw. Unterbrechen der Verbindung zwischen der Blitzlichteinheit und den Synchrokontakten einer Kamera bewerkstelligt wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt hierzu die elektronische Blitzlichteinheit eine Speisespannungsquelle, eine Blitzlichtentladeröhre, einen Entladungsstromkreis mit einem Koppelschalter, der auf die Herstellung einer elektrischen Verbindung der Blitzlichteinheit mit den Synchrokontakten eines Kamerakörpers, hin zu schließen vermag, wobei der Entladestromkreis so ausgelegt ist, daß er eine größere Entladestromstärke für das Abblitzen der Blitzlichtentladungsröhre bei geschlossenem Schalter als bei offenem Schalter erzeugt, und schließlich eine Triggerschaltung mit einem fremdbetätigten Triggerschalter zur Triggerung der Blitzlichtentladeröhre, um so die Entladung des Entladestromkreises zu bewirken, wodurch die von der Blitzlichtröhre emittierte Lichtblitzmenge bei unterbrochener Verbindung zwischen Blitzlichteinheit und kameras eit igen Synchrokontakten kleiner ist als bei der hergestellten Verbindung.
Die erfindungsgemäße Blitzlichteinheit hat zahlreiche Vor-
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teile, wie dieses nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben ist; es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen elektronischen Blitzlichteinheit,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Zubehöransteckschuhs in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Synchro-Stecker in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 4 und
Fig. 6 das Schaltbild eines Teils einer zweiten Ausftihrungsform.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild einer ersten Aus-· führungsform der elektronischen Blitzlichteinheit lädt eine Speisespannungsquelle 1 einen ersten Hauptkondensator 4 über einen Schutzwiderstand 2 und einen Hauptschalter 3 auf, ebenso auch einen zweiten Hauptkondensator 5 über einen Widerstand 6.
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Damit diese elektronische Blitzlichteinheit zu Blitzlichtaufnahmen benutzt werden kann, liegt parallel zum Widerstand 6 ein Schalter 7, der bei an die Synchrokontakte der Kamera angeschlossener Blitzlichteinheit geschlossen ist. Ein Widerstand 8, ein Triggerkondensator 9, ein Triggerschalter 10, ein Übertrager 11 und eine Trigger_elektrode 12 bilden zusammen der Triggerstromkreis für eine Blitzlichtentladungsröhre 13.
Wird die Blitzlichteinheit als der Sender einer Fernsteuerungsvorrichtung benutzt, dann ist der Schalter 7 geöffnet, so daß sich beim Schließen des Hauptschalters 3 die Kondensatoren 4, 5 und 9 aufladen. Wird der Triggerschalter 10 geschlossen, fließt Entladestrom aus dem Kondensator 9, um die Triggerelektrode 12 zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses zu veranlassen, der seinerseits die Entladungsröhre 13 zündet. Hierdurch entlädt sich dßr erste Hauptkondensator über die Entladungsröhre 13, die demgemäß ein Blitzlicht emittiert, das als Übertragungs- oder Sendesignal wirkt. Unter diesen Bedingungen ist der zweite Hauptkondensator 5 an einer (schnellen) Entladung in der Gegenwart des Widerstandes 6 gehindert. Das Blitzlichtübertragungssignal wird vom Empfänger der Fernsteuervorrichtung empfangen, um beispielsweise eine Laufbildkamera oder eine motorgetriebene Stehbildkamera zu steuern.
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Wenn andererseits die Blitzlichteinheit für Blitzlichtfotografie benutzt wird, sind die kameraseitigaiSynchrokontakte mit dem Triggerschalter 10 der Blitzlichteinheit verbunden, um dadurch, wie noch beschrieben wird, den Schalter 7 zu schließen, so daß auf das Schließen des kameraseitigen Synchroschalters hin die Elektrode 12 einen Hochspannungsimpuls erzeugt, der die Entladungsröhre 13 zündet. Sonach entladen sich sowohl der erste als auch der zweite Hauptkondensator 4 bzw. 5 - der letztere über den nunmehr geschlossenen Schalter 7 - über die Entladungsröhre 13» die demgemäß einen Lichtblitz zu Aufnahmezwecken emittiert.
Da dieser Blitzvorgang durch beide Hauptkondensatoren 4 und 5 bewirkt wird, ist die Intensität dieses Blitzlichtes grosser als die des oben erwähnten, als Sendesignal dienenden Blitzlichtes. Mit anderen Worten, dasjenige Blitzlicht, das als das Sendesignal des Senders der Fernsteuervorrichtung dient, braucht nur hinreichend stark zu sein, um vom Empfänger wahrgenommen werden zu können und kann deshalb schwächer als das für Aufnahmezwecke vorgesehene Blitzlicht sein.
Eine spezielle Ausführungsform des Schalters 7 sei nachstehend anhand der Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Schrägansicht einer Blitzlichteinheit, deren
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Körper einen Ansteckfuß zum Einführen in den kameraseitigen Ansteckschuh sowie einen Synchrokontaktstecker 22 aufweist. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht von Ansteckfuß 21 und kameraseitigem Ansteckschuh 40 bei hergestellter Steckverbindung. Der elektrisch leitende Ansteckfuß 21 ist mit einem elektrisch leitenden Zapfen 23 versehen, der in elektrisch leitender Verbindung mit dem Fuß 21 steht und von einer nicht dargestellten Feder nach unten gedrängt wird. Weiterhin ist der Ansteckfuß 21 mit einem gegen ihn durch einen Isolator 24 isolierten Leiter 25 versehen. Der Ansteckfuß 21 ist mit den Schalterkontakten 10b und 7b in Fig. 1 über eine Leitung 21a verbunden. Der Leiter 25 ist mit dem Schalterkontakt 10a der Fig. 1 verbunden, und ein Leiter 26, der bei eingestecktem Ansteckfuß 21 in Wirkverbindung mit dem Zapfen 23 steht, ist mit dem Schalterkontakt 7a der Fig. 1 über die Leitung 26a verbunden.
Andererseits weist der kameraseitige, elektrisch leitende Ansteckschuh 40 einen Leiter 42 auf," der hiergegen durch einen Isolator 41 verbunden ist. Der Schuh 40 ist mit der einen Seite des kameraseitigen Synchroschalters 43 über eine Leitung 40a verbunden, und der Leiter 42 ist mit der anderen Seite des Synchroschalters über eine Leitung 42a verbunden.
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Wenn der Ansteckfuß 21 in den Schuh 40 eingeführt wird, wird der Zapfen 23 gegen die Kraft seiner Rückstellfeder nach oben in Kontakt mit dem Leiter 26 gedrängt. Daher bilden der Zapfen 23 und der Leiter 26 zusammen den Schalter 7. Wegen der bestehenden Verbindung zwischen Fuß und Schuh ist die Leitung 26a mit der Leitung 21a über den Leiter 26, den Zapfen 23 und den Ansteckfuß 21 verbunden, so daß der Schalter 7 geschlossen ist, und ist die Leitung 25a mit der Leitung 42a über die Leiter 25 und 42 verbunden, während die Leitung 21a mit der Leitung 40a über den Ansteckschuh 21 und den Schuh 40 verbunden ist, so daß der Synchroschalter 43 parallel zum Schalter 10 geschaltet ist. Wird der Ansteckfuß 21 aus dem Schuh 40 herausgezogen, verschiebt sich der Zapfen 23 unter der Einwirkung seiner Rückstellfederkraft nach unten und wird dadurch vom Leiter 26 abgehoben, wodurch der Schalter 7 geöffnet wird. Durch Ansetzen der Blitzlichteinheit 20 an eine Kamera mit Hilfe der beschriebenen Ansteckfuß/Schuh-Verbindung wird der Synchroschalter 43 parallel zum Triggerschalter 10 geschaltet und gleichzeitig hiermit wird der Schalter 7 automatisch geschlossen.
Der Synchrostecker 22 sei nun nachstehend anhand von Fig. 4, die eine Stirnansicht des Steckers darstellt, und Fig. 5 be-
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schrieben, die eine Schnittansieht von Stecker und kameraseitigen Synchroanschlüssen ist.
Der Synchrostecker 22 ist gebildet durch einen mit dem Kontakt 10a verbundenen Leiter 27, einen mit dem Kontakt 7a verbundenen Leiter 28, einen mit den Kontakten 7b und 10b verbundenen Leiter 29 und einen die drei Leiter gegeneinander isolierenden Isolator 30. Auf der anderen Seite ist der kameraseitige Synchroanschluß gebildet durch einen mit der einen Seite des Synchroschalters 43 verbundenen Leiter 44, einen mit der anderen Seite des Synchroschalters 43 verbundenen Leiter 45 und einem die beiden Leiter 44 und 45 gegeneinander isolierenden Isolator 46. Sonach sind bei in den Synchroanschluß 44-^-46 eingeführtem Stecker 22 die Leiter 28, 29 in Kontakt mit dem Leiter 45 und ist der Leiter 27 in Kontakt mit dem Leiter 44, so daß der Schalter 7 geschlossen und der Synchroschalter 43 parallel zum Triggerschalter 10 geschaltet ist.
Ist also die Blitzlichteinheit mit dem Synchroschalter 43 entweder über den Ansteckfuß 21 oder über den Synchrostekker 22 verbunden, dann wird die für Blitzlichtaufnahmen erforderliche Blitzlichtmenge emittiert.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
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Bei dieser Ausführungsform sind die Hauptkondensatoren 4 und 5, der Widerstand 6 und der Schalter 7 von Fig. 1 ersetzt durch die Reihenschaltung eines Hauptkondensators 15 und eines Widerstandes 16, wobei letzterer durch einen Schalter 17 überbrückbar ist. Der Schalter 17 ist ähnlich wie der Schalter 7 in Fig. 1 dafür ausgelegt, für Blitzlichtaufnahmen geschlossen werden zu können. Ansonsten gleicht die zweite Ausführungsform der ersten.
Wird die Blitzlichteinheit der vorstehend beschriebenen Bauart als Signalgeber einer Fernsteuervorrichtung benutzt, entlädt sich der Hauptkondensator 15 über die Entladungsröhre und den Widerstand 16, daher ist die ausgesandte Blitzlichtmenge klein. Wird andererseits aber die Blitzlichteinheit zu Blitzlichtaufnahmen benutzt, ist der Widerstand 16 durch den Schalter 17 kurzgeschlossen, wodurch sich die Blitzlichtmenge erhöht.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist also ersichtlich, daß die elektronische Blitzlichteinheit, die sowohl als der signalgebende Sender einer Fernsteuervorrichtung wie auch als Blitzlichteinheit für üblicher Blitzlichtfotografie dient, die ausgesandte Blitzlichtmenge im Falle einer Verwendung als der Signalgeber zu reduzieren und bei eigentlichen Blitz-
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lichtaufnahmen die ausgesandte Blitzlichtmenge zu erhöhen vermag, sowie darüberhinaus das Umschalten zwischen den beiden Blitzlichtstärken mit dem Wechsel der jeweiligen Betriebsart automatisch ermöglicht, so daß Bedienungsfehler mit Sicherheit vermieden sind.
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Claims (5)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
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    Nippon Kogaku K. K. Case 303
    P atentansprüche
    T1J Elektronische Blitzlichteinheit, die sowohl als der Sender einer Fernsteuervorrichtimg wie auch als Blitzlichteinheit für Blitzlichtaufnahmen dient, gekennzeichnet durch eine Speisespannungsquelle, eine Blitzlichtentladungsröhre, einen Entladestromkreis mit einem gekoppelten Schalter (7; 17), der auf die elektrische Verbindung der Blitzlichteinheit mit den Synchrokontakten eines Kamerakörpers hin zu schließen vermag, wobei der Entladestromkreis so ausgelegt ist, daß er eine größere Entladestromstärke für das Abblitzen der Blitzlichtentladungsröhre bei geschlossenem Schalter als bei geöffnetem Schalter (7, 17) zu liefern vermag, und einen Triggerstromkreis (8, 9, 10, 11, 12) mit einem fremdbetätigbaren Triggerschalter (10, 10a, 1Ob) der die Blitzlichtentladungsröhre zu triggern ver-
    MUnchen: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
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    mag, um die Entladung des Entladestromkreises zu bewirken, wodurch die von der Blitzentladungsröhre emittierte Blitzlichtmenge bei unterbrochener Verbindung zwischen der Blitzlichteinheit und den kameraseitigen Synchrokontakten kleiner ist als bei hierzwischen hergestellter Verbindung.
  2. 2. Elektronische Blitzlichteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Entladestromkreis einen ersten Hauptkondensator (4), der von der Speisespannungsquelle (1) aufladbar ist, und einen zweiten Hauptkondensator (5) aufweist, der parallel zu dem ersten Hauptkondensator über einen in Reihe geschalteten Widerstand (6) parallelgeschaltet ist, und daß der Koppelschalter (7) zu dem Widerstand parallelgeschaltet ist, so daß bei an die kameraseitigen Synehrokontakte angeschlossener Blitzlichteinheit das Abblitzen der Blitzentladungsröhre durch die Entladung sowohl des ersten als auch des zweiten Hauptkondensators bewirkt wird, während bei unterbrochener Verbindung zu den Synchrokontakten das Abblitzen der Blitzentladungsröhre durch die Entladung nur des ersten Hauptkondensators bewirkt wird.
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  3. 3. Elektronische Blitzlichteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Entladestromkreis einen Hauptkondensator (15) aufweist, der parallel zu der Speisespannungsquelle (1) über einen Reihenwiderstand (16) geschaltet ist, und daß der Koppelschalter (17) parallel zu dem Widerstand (16) geschaltet ist, so daß, wenn die Blitzlichteinheit an die kameraseitigen Synchrokontakte angeschlossen ist, das Abblitzen der Blitzlichtentladungsröhre durch die Entladung des Hauptkondensators über den Koppelschalter (17) bewirkt wird, während bei unterbrochener Verbindung zu den kameraseitigen Synchrokontakten das Abblitzen der Blitzlichtentladungsröhre durch die Entladung des Hauptkondensators über den Widerstand bewirkt wird.
  4. k. Elektronische Blitzlichteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung der Blitzlichteinheit mit dem Kamerakörper bewerkstelligt wird durch das Einführen des Zubehör-Ansteckfußes der Blitzlichteinheit in den Zubehör-Einsteckschuh der Kamera.
  5. 5. Elektronische Blitzlichteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Ver-
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    bindung der Blitzlichteinheit mit dem Kamerakörper bewerkstelligt wird durch die Verbindung des blitzlichteinheitseitigen Synchrosteckers mit den Synchroanschlüssen der Kamera.
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DE2602612A 1975-01-27 1976-01-24 Elektronisches Blitzgerät Expired DE2602612C3 (de)

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DE2602612C3 (de) 1979-01-18
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