DE2449843B2 - Adapter zur Anpassung eines Blitzgerätes an eine Kamera - Google Patents

Adapter zur Anpassung eines Blitzgerätes an eine Kamera

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DE2449843B2 DE19742449843 DE2449843A DE2449843B2 DE 2449843 B2 DE2449843 B2 DE 2449843B2 DE 19742449843 DE19742449843 DE 19742449843 DE 2449843 A DE2449843 A DE 2449843A DE 2449843 B2 DE2449843 B2 DE 2449843B2
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Hans Jochen 5672 Leichlingen Schreyer
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Paffrath & Kemper 5000 Koeln
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Paffrath & Kemper 5000 Koeln
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Adapter zur mechanisehen und elektrischen Anpassung eines Blitzgerätes an eine Kamera.
Es ist ein Zwischenstück für Fassungen von Hochspannungsblitzröhren bekannt, das es ermöglicht, eine Folienblitzlainpe einzusetzen (DE-PS 8 61051). Das ZwischenstücK verbindet die Energiequelle des Hochspannungsgerätes mit den Kontakten der Folienblitzlampe. Es bewirkt die mechanische Anpassung der Fassung der Hochspannungsblitzröhre an die Kontakte der Folienblitzlampe und enthält als elektrische Bauteile lediglich Verlängerungskabel. Die Zündung der Folienblitzlampen erfolgt mit Hilfe des Zwischenstückes auf die gleiche Weise wie sonst die Zündung der Hochspannungsblitzröhre. Zur Erzielung der richtigen zeitlichen Abstimmung zwischen dem öffnen des Kameraverschlusses und dem Zeitpunkt in dem der Blitz seine maximale Helligkeit erreicht, werden Vakublitzlampen empfohlen, deren Zündcharakteristik derjenigen einer Hochspannungsblitzröhre entspricht.
Bei einem bekannten Elektronenblitzgerät (DE-AS 12 88 428), das automatisch die für die jeweilige Aufnahme erforderliche Lichtmenge ermittelt und bei Erreichen dieser Lichtmenge die Blitzlampe löscht, ist ein Löschkreis vorgesehen, der neben anderen Bauelementen einen Thyristor enthält. Der Thyristor wird von eo einer Fotozelle gesteuert und steuert seinerseits einen eine Löschröhre enthaltenden Löschkreis, der der Blitzröhre parallel geschaltet ist.
Es sind Kameras auf dem Markt erhältlich, die speziell für die Verwendung von Blitzbirnen konstruiert sind. Diese Kameras bzw. die einzulegenden Filmkassetten enthalten eine Batterie, deren Spannung beim Auslösen des Kameraverschlusses impulsartig an einen Anschlußkontakt für eine Blitzbirne gelegt wird. Ist eine Blitzbirne in eine an der Kamera vorgesehene Halterung eingesteckt, dann wird sie durch den Spannungsimpuls gezündet und anschließend fortgeworfen. Um nicht nach jedem Auslösen der Kamera eine neue Blitzbirne einsetzen zu müssen, sind Blitzschienen bekannt, die nebeneinander aufgereiht eine Anzahl von Blitzbirnen enthalten. Blitzschienen sind mit einer Steckerleiste in eine entsprechende Fassung der Kamera einsetzbar, die für jeden Steckkontakt ein separates Kontaktelement aufweist. Ist eine solche Blitzschiene auf die Kamera aufgesteckt, dann wird durch eine in der Kamera enthaltene Meßschaltung ein Kontaktelement ausgewählt, an dem ein niederohmiger Widerstand, nämlich derjenige einer intakten Blitzbirne, festgestellt wird. Über dieses Kontaktelement wird bei der nächstfolgenden Kameraauslösung der Zündimpuls geschickt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Adapter zu schaffen, mit dem ein Elektronenblitzgerät an eine Kamera angeschlossen werden kann, die zum Zünden von Blitzbirnen ausgerüstet ist und eine Batterie zu Anschlüssen für die Blitzbirnen führenden Leitungen und einen Schalter enthält, der beim Auslösen des Kameraverschlusses einen von der Batterie abgeleiteten elektrischen Impuls erzeugt Dabei soll durch eine einfache elektrische Schaltung im Adapter sowohl eine elektrische Anpassung der beiden an verschiedene Stromquellen angeschlossenen Stromkreise als auch eine zeitliche Abstimmung des öffnens des Kameraverschlusses auf den Elektronenblitz erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein mit seinen Hauptanschlüssen in den Zündkreis des Elektronenblitzgerätes einschaltbarer Thyristor vorgesehen ist, dessen Steueranschluß der von der Batterie der Kamera abgeleitete Impuls zuführbar ist, und daß die aus der Kamera herausgeführten Leitungen über einen niederohmigen Widerstand des Adapters miteinander verbunden sind.
Die Erfindung löst das Problem des Schließens eines Stromkreises des Elektronenblitzgerätes, das eine eigene Energieversorgung aufweist, durch einen Steuerimpuls, der von der unabhängigen Batterie der Kamera abgeleitet ist. Der Adapter, der einen Thyristor enthält, ersetzt den mechanischen Schalter, der normalerweise in einer Kamera vorhanden ist und direkt mit dem Zündkreis des Elektronenblitzgerätes verbunden wird. Die Zündung des Thyristors erfolgt elektrisch mit demjenigen Impuls, der normalerweise zum Zünden einer Blitzbirne verwendet wird.
Damit ist es möglich, ein normales Elektronenblitzgerät ohne besonderen Aufwand so umzurüsten, daß es auch bei Kameras verwendbar ist, die eigentlich gar nicht für Elektronenblitzgeräte gedacht sind, sondern lediglich für den Betrieb mit Blitzbirnen.
Der niederohmige Widerstand bewirkt eine Verzögerung der Zündung des Thyristors und damit auch der Zündung des Elektronenblitzes. Das zeitliche Blitzverhalten eines Elektronenblitzgerätes unterscheidet sich von demjenigen einer Blitzbirne. Die Blitzbirne entwickelt bereits kurz nach dem Zünden eine gewisse Leuchtkraft, die sich stetig verstärkt und nach Erreichen des Maximums steil abfällt. Der Elektronenblitz beginnt dagegen mit einer steil ansteigenden Flanke und entwickelt unmittelbar nach dem Zünden seine größte Helligkeit, um danach langsam abzuklingen. Bei einer Kamera, bei der der Synchronismus zwischen Kameraauslöser und Blitzzündung auf Blitzbirnen abgestellt ist,
muß, wenn man statt der Blitzbirne einen Elektronenblitz verwendet, die Zündung mit einer gewissen Zeitverzögerung erfolgen, damit der Kameraverschluß in dem Zeitpunkt offen ist, in dem der Blitz seine größte Lichtstärke entwickelt Diese Verzögerung wird mit dem niederohmigen Widerstand erreicfit.
Der niederohmige Widerstand liegt dabei elektrisch zwischen den beiden Kameraanschlüssen, und er verbindet gleichzeitig die Steuerelektrode des Thyristors mit einer der Hauptelektroden. Der Widerstand |0 bewirkt eine Verzögerung der Thyristorzündung und kann darüber hinaus die Aufgabe erfüllen, dasjenige Anschlußstück der Kamera durch seinen geringen Widerstandswert zu kennzeichnen, an das von einer Meßschaltung zur Feststellung der Zündbereitschaft der Zündiinpuls der Kamerabatterie gelegt wird. Wenn die Synchronisation der Kamera so arbeitet, daß immer die nächste nicht abgebrannte Blitzbirne durch Ermittlung der Widerstandswerte ausgesucht und gezündet wird, so kann man zweckmäßigerweise einen Stecker vorsehen, durch welchen nur der Anschluß für eine der Blitzbirnen mit der Adapterschaltung verbindbar ist. Für die Kamera bedeutet dies das gleiche, als wenn eine Blitzschiene aufgesteckt wäre, bei der alle Blitzbirnen bis auf eine verbraucht sind. Die Zündung des Elektronenblitzgerätes erfolgt daher immer über dasselbe Steckelement.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Adapter in einem Anschlußstück eines die Kamera mit dem Elektronenblitzgerät verbindenden Kabels untergebracht sein. Das Blitzgerät kann dann wahlweise mit unterschiedlichen Kabeln bzw. Anschlußstücken entweder in Verbindung mit einer normalen Kamera verwendet werden oder in Verbindung mit einer Kamera, die an sich nur für Blitzbirnen gedacht ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Adapter im Inneren des Gehäuses des Elektronenblitzgerätes unterzubringen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch die Frontansicht einer Kamera, die für den Betrieb mit Blitzschienen konstruiert ist, die mehrere in einer Reihe angeordnete Blitzbirnen aufweisen,
F i g. 2 zeigt als Blockschaltbild die Kamera der Fig. 1 in Verbindung mit einem Elektronenblitzgerät und dem erfindungsgemäßen Adapter,
F i g. 3 zeigt die (bekannte) Schaltung eines einfachen Elektronenblitzgerätes,
F i g. 4 zeigt die elektrische Schaltung des Adapters und
F i g. 5 zeigt die mechanische Ausbildung der Anschlußstücke des Anschlußkabels, das das Elektronenblitzgerät mit der Kamera verbindet.
Die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Kamera ist für den Blitzbirnenbetrieb ausgerüstet. Sie besitzt eine Steckerfassung 12, in die die Steckerleiste 13 einer Blitzschiene 11 eingesteckt wird. Die Steckerfassung 12 dient sowohl der mechanischen Befestigung der Blitzschiene 11 an der Kamera 10 als auch der elektrischen Kontaktgabe. Die Blitzschiene U weist insgesamt fünf nebeneinander angeordnete Blitzbirnen 14 auf, von denen beispielsweise stets die am weitestens links liegende Birne zum Zünden ausgewählt wird, die noch intakt ist. Das ei Auswählen der zu zündenden Birne übernimmt die Kamera 10 durch Widerstandsmessung. Wenn eine Blitzbirne 14 intakt ist, hat sie einen erheblich niedrigeren Widerstand als eine abgebrannte Blitzbirne.
Um die Kamera an ein Elektronenblitzgerät 15 anschließen zu können, muß zwischen diese beiden Teile gemäß F i g. 2 der Adapter 16 geschaltet werden. Beim Auslösen der Kamera wird über eine Batterie 17, die entweder in die Kamera 10 selbst oder in eine in der Kamera befindliche Filmkassette eingesetzt ist, an einem der Kontakte der Steckerfassung 12, welcher niederohmig belastet ist, ein Zündimpuls 18 mit einer Spannung von z. B. sechs Volt erzeugt. Dieser Zündimpuls 18, der von der Batterie abgeleitet ist, wird dem Adapter 16 zugeführt und dieser bewirkt die Einschaltung des Elektronenblitzgerätes 15.
Das (bekannte) Elektronenblitzgerät 15 ist hinsichtlich seines Schaltungsaufbaus in Fig.3 abgebildet. Es enthält eine Batterie 19 sowie einen Ein/Ausschalter 20 und einen Kondensator 21, der über eine Schwingschaltung 22 auf eine Hochspannung aufgeladen wird. Die Hochspannung des Kondensators 21 liegt an den Hauptelektroden einer Entladungsröhre 23. Parallel dazu liegt ein Spannungsteiler 24 mit einem Kondensator 25. Diesem Kondensator ist ein Übertrager 26 parallel geschaltet, dessen Sekundärwicklung mit der Zündelektrode 27 der Entladungsröhre 23 verbunden ist. Der Stromkreis zwischen dem Kondensator 25 und dem Übertrager 26 ist jedoch unterbrochen. Die beiden Leitungsenden 28 sind aus dem Gehäuse herausgeführt und werden normalerweise über einen mechanischen Schalter geschlossen, der sich in den üblichen Kameras befindet.
Im vorliegenden Fall ist zwischen die Leitungen 28 der Thyristor 29 des Adapters 16 geschaltet. Der Steueranschluß 30 des Thyristors 29 ist über eine Leitung 31 mit einem der Kontakte 32 der Steckerplatte 33 (F i g. 5) verbunden. Ein anderer Kontakt 34, der mit dem Massekontakt der Kamera 10 verbunden wird, ist mit der Abschirmung des Kabels 35 verbunden, dessen Seele die Leitung 31 bildet.
Im Adapter 16 ist die Abschirmung 36 an den Anodenanschluß des Thyristors 29 angeschlossen.
Parallel zu der Steuerstrecke des Thyristors 29 liegt zwischen dem Anodenanschluß und dem Steueranschluß 30 ein niederohmiger Widerstand 37 von z. B.
10 Ohm. Der Widerstand 37 ist so ausgelegt, daß am Thyristor 29 die Zündverzögerung eintritt, die bei Verwendung eines Elektronenblitzgerätes gegenüber Blitzbirnen erforderlich ist.
Allgemein muß der Widerstandswert des Widerstandes 37 zweckmäßigerweise zwischen etwa 5 Ohm und 100 Ohm liegen. Vorzugsweise beträgt er zwischen 5 Ohm und 50 Ohm und insbesondere etwa 10 Ohm bis 20 Ohm.
Die Steckerplatte 33 entspricht im wesentlichen denjenigen Steckerplatten 13, die an den Blitzschienen
11 angebracht sind. Im vorliegenden Fall werden jedoch nur die beiden Kontakte 32 und 34 benötigt, die übrigen sind nicht angeschlossen. Das Kabel 35 führt zu einem Anschlußstück 38, in dessen Gehäuse der Adapter 16 untergebracht sein kann. Die Stifte 39 des Anschlußstükkes 38 entsprechen in diesem Fall den Leitungen 28. Sie sind in eine entsprechende Fassung am Gehäuse des Elektronenblitzgerätes 15 einsteckbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Adapter zur mechanischen und elektrischen Anpassung eines Blitzgerätes an eine Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß zum An-Schluß eines Elektronenblitzgerätes an eine Kamera (10) die zum Zünden von Blitzbirnen eine Batterie (17), zu den Anschlüssen für die Blitzbirnen führenden Leitungen (31, 36) und einen Schalter enthält, der beim Auslösen des Kameraverschlusses einen von der Batterie (17) abgeleiteten elektrischen Impuls (18) erzeugt, ein mit seinen Hauptanschlüssen in den Zündkreis des Elektronenblitzgerätes (IS) einschaltbarer Thyristor (29) vorgesehen ist, dessen Steueranschluß der von der Batterie (17) der Kamera abgeleitete Impuls (18) zuführbar ist, und daß die aus der Kamera (10) herausgeführten Leitungen (31, 36) über einen niederohmigen Widerstand (37) des Adapters (16) miteinander verbunden sind.
2. Adapter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauteile in einem Anschlußstück (38) eines die Kamera (10) mit dem Elektronenblitzgerät (15) verbindenden Kabels untergebracht sind.
3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des niederohmigen Widerstandes zwischen etwa 5 Ohm und 50 Ohm, und vorzugsweise zwischen etwa 10 Ohm und 20 Ohm beträgt
DE19742449843 1974-10-19 1974-10-19 Adapter zur Anpassung eines Blitzgerätes an eine Kamera Withdrawn DE2449843B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301095A1 (de) * 1983-01-14 1984-07-19 Lothar 2800 Bremen Haut Elektronischer schaltadapter fuer photographische kameras mit piezoelektrischer blitzlichtzuendvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3301095A1 (de) * 1983-01-14 1984-07-19 Lothar 2800 Bremen Haut Elektronischer schaltadapter fuer photographische kameras mit piezoelektrischer blitzlichtzuendvorrichtung

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