DE2559419C2 - Gedruckte Schaltkarte - Google Patents

Gedruckte Schaltkarte

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DE2559419C2
DE2559419C2 DE2559419A DE2559419A DE2559419C2 DE 2559419 C2 DE2559419 C2 DE 2559419C2 DE 2559419 A DE2559419 A DE 2559419A DE 2559419 A DE2559419 A DE 2559419A DE 2559419 C2 DE2559419 C2 DE 2559419C2
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Paul Thompson Cleveland Heights Ohio Cote (V.St.A.)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gedruckte Schaltkarte für eine Vielfach-Blitzlampeneinheit mit zahlreichen durch Hochspannung zündbaren, in einer oberen und unteren Gruppe angeordneten Blitzlampen, wobei die Schaltkarte eine langgestreckte Form bestitzt und an ihren Enden obere bzw. untere integrale Anschlußstücke aufweist, auf denen Leiterbahnen angeordnet sind, die zu den mit den Einführungsdrähten der Blitzlampen verbundenen Blitzlampen-Anschlußbereichen führen, mit einer ersten Leiterbahn, die an dem unteren Anschlußstück beginnt und sich zur oberen Hälfte der Schaltkarte erstreckt mit einer Schaltungsanordnung auf der oberen Hälfte der Schaltkarte zum Verbinden der ersten Leiterbahn mit der oberen Gruppe von Lampeaanschlußbereichen. mit einer zweiten Leiterbahn, die an dem oberen Anschlußstück beginnt und sich zur unteren Hälfte der Schaltkarte erstreckt, mit einer Schaltungsanordnung auf der unteren Hälfte der Schaltkarte zum Verbinden der zweiten Leiterbahn mit der unteren Gruppe von Lampenanschlußbereichen und mit einer dritten Leiterbahn, die sich von einem Anschlußstück zum anderen erstreckt und mit dem jeweils zweiten Anschlußbereich von jeder Blitzlampe verbunden ist.
In der deutschen Patentanmeldung P 25 04 072.6 ist eine Mehrfach-Blitzlampencinheit vorgeschlagen, die mit einer Kamera in verschiedenen Orientierungen verbunden werden kann, in denen jeweils eine andere Gruppe von Blitzlampen relativ weiter entfernt ist von der Linsenachse der Kamera als die anderen Lampen der Einheit. Die Blitzlampen und die elektrische Schaltungsanordnung sind derart angeordnet, daß in jeder Orientierung der Einheit in bezug auf die Kamera nur diejenige Blitzlampengruppc geblitzt werden kann, die relativ weiter von der Linsenachse entfernt ist. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, die »aktive« Gruppe der Blitzlampen weiter oberhalb der Kamcraünsc anzordnen, um die Möglichkeit eines »Rolaugcn«- Effektes zu vermindern, der bewirkt, daß die Pupillen der Augen einer Person rot oder rötlich in Blitzlichtaufnahinen erscheinen, die gemacht werden, wenn sich die Blitzlampe nahe an der Kamcralinsc befindet.
In der eigenen deutschen Patentanmeldung P 25 29 022.6 ist eine mehrere Blitzlampengruppen aufweisende Blitzlampeneinheit vorgeschlagen, die einen zusätzlichen Anschluß aufweist für einen Kurzschluß derjenigen Blitzlampengiuppe, die in der jeweiligen Orientierung der Einheit nicht geblitzt werdensoll.
In Viclfach-Blitzlampeneinheiten mil derartigen Lampengruppen und insbesondere in Einheiten, die Hochspannungslampen verwenden, die durch einen Hochspannungsimpuls (beispielsweise 1000 oder 2000 V) bei kleinem Strom nnd geringer Energie geblitzt werden, besteht eine gewisse Möglichkeit, daß eine Blitzlampe ungewollt zum Blitzen gebracht wird. Dies kann beispielsweise dann auftreten, wenn eine ausreichende
Spannung zum Blitzen einer Lampe über den Kontaktstücken einer Kamerafassung besteht, wenn die Blitzlampenemhcit in die Passung gesteckt wird. Pies tritt besonders dann leicht auf, wenn die Zündimpulsquelle ein piezoelektrisches Element ist, das elektrisch über die Fassungskontakte geschaltet und synchron mit dem öffnen der Blende von einem scharfen Schlag getroffen wird, um einen Zündimpuls zum Blitzen einer Blitzlampe zu erzeugen.
Derartige Anordnungen sind in den US-Patentschrif- in ten 29 72 937 und 31 06 080 beschrieben. Das piezoelektrische Element wird bei jeder Betätigung der Kamerablende von einem Schlagbolzen getroffen, ob nun eine Blitzlichtaufnahme gemacht wird oder nicht. Wenn eine Blitzlampe mit dem piezoelektrischen π Element verbunden ist, wird sie bei einer Bildaufnahme geblitzt. Wenn jedoch bei einer Aufnahme keine Blitzlampe über das Element geschaltet ist, erzeugt das Element beim Aufschlag einen Zündimpuls (beispielsweise 2000 Volt), und die Spannung über dem Element j» kehrt auf den Nullwert zurück aufgrund der gleichen Spannung entgegengesetzter Polarität bei der Entlastung des Elementes, wenn der Aufschlagdruck nachläßt. Es wurde jedoch gefunden, daß Blitzlampen gelegentlich geblitzt werden, wenn die Blitzlampe oder >5 die zahlreiche Blitzlampen aufweisende Einheit in die Fassung eingesteckt wird, nachdem eine Aufnahme ohne Blitzlicht gemacht worden ist. Dies liegt an einer restlichen oder remanenten Spannung, die gelegentlich in oder über dem piezoelektrischen Element zurück- jo bleibt, nachdem eine Aufnahme ohne Blitzlicht gemacht worden ist. Dies tritt wahrscheinlich deshalb auf, weil gewisse piezoelektrische Elemente gelegentlich eine Teildurchbruchspannung aufweisen, während sie einen Spannungsimpuls erzeugen, was zu einer zurückbehalte- π nen Restspannung führt, wenn das Element nicht durch eine Blitzlampe entladen wird. Beispielsweise sei angenommen, daß ein nicht belastetes piezoelektrische Element vom Schlagbolzen getroffen wird und einen Spannungsimpuls von 2000 Voll erzeugt, der aufgrund w eines direkten Teilspannungsdurchbruches oder einer Funkenbildung oder einer Korona-Teilentladung teilweise auf einen Wert von 1000 Voll abgeführt wird, und bei einer Entlastung des Elementes nach dem Schlag erzeugt das Element eine Rückwärtssp..innung von 2000 r> Volt und behält somit eine Restspannung von 1000 V mit entgegengesetzter Polarität gegenüber dem durch den Schlag erzeugten Impuls zurück. Diese Rcstspunnung kann genügend lang? bestehen bleiben und eine genügend hohe Spannung aufweisen, um eine Bliizlarn- ■-,» pe zu blitzen, wenn die Lampe oder eine die Lampe enthallende Einheit in die Fassung eingesetzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb dtrin, eine Schaltkarte für eine Vielfach-Blilzlampencinhcit zu schaffen, die für eine y, Halterung der Blitzlampen sorgt, alle Verbindungsleiter for die Blitzlampen aufweist und Mittel enthält, um ein ungewolltes Blitzen von Lampen beim Einstecken der Einheit in eine Kamerafassung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gedruckten Sehaltkarte ho der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am von der Einheit entfernten Ende jedes Ansatzstückes eine Leiterbahn vorgesehen ist, die sich quer über das jeweilige Ansatzstück erstreckt.
Weitere Ausführungjbeispiclc der Erfindung ergeben (,■> sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung er/.ielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die sich quer über das Ansatzstück erstreckende Leiterbahn beim Einsetzen der Blitzlampeneinheit in die Kamerafassung kurzzeitig an den Kontaktstücken der Fassung angreift und elektrisch kurzschließt, um jede Restspannung in der Zündimpulsquelle zu entladen, bevor die Lampenverbindungsanschlüsse an den Fassungskontakten angreifen. Darüber hinaus kann dieser Anschluß in einfacher Weise mit einem Lampenverbindungsanschluß verbunden sein, der leichter berührbar ist und mit einer größeren Streukapazität in Verbindung steht als die übrigen Lampenanschlüsse, um vorhandene Resiladungen zu beseitigen.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Mehrfach-Bützlampeneinheit gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht vc\ einem Teil der in Fig. 1 gezeigten Einheit nach einen· Schnitt entlang der Linie 2-2.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Schaltkarte, mit der die Blitzlampen in der Mehrfach-Blitzlampeneinheil verbunden sind. Die Schaltkarte ist so gezeigt, wie sie in eine Kamerafassung eingesteckt wird.
Fig.4 ist eine Draufsicht auf eine Schaltkarte mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht von einer Kamerafassung und einer Schaltkarte.
Eine Mehrfach-Blitzlampeneinhcit 17, die als eine planare Anordnung und mit zahlreichen elektrisch zündbaren Blitzlampen gezeigt ist, weist eine Schaltkarte 36 auf. die mit einem Einsteck-Ansatzstück 18 an ihrer unteren Seite oder ihrem unteren Ende versehen ist, das in eine Fassung 19 (s. Fig.3, 4, 5) einer Kamera oder eines Blitzadapters paßt. Weiterhin ist die Schaltkarte mit einem zweiten Einstcck-Ansatzstück 18' an ihrer oberen Seite oder ihrem oberen Ende versehen, so daß sie in der Fassung 19 in einer von zwei Orientierungen befestigt werden kann, d. h. es kann entweder der Ansatz 18 oder der Ansatz 18' in die Fassung 19 eingesteckt werden. Die Einheit 17 ist weiterhin mit einer oberen Gruppe 21 von Blitzlampen 22, 23, 24 und 25 und einer unteren Gruppe 26 von Blitzlampen 27,28, 29 und 30 versehen. Reflektoren 22' usw. sind hinter den entsprechenden Blitzlampen angeordnet, so daß, wenn jede Blitzlampe geblitzt wird, ihr Licht von der Einheit 17 nach vorne geworfen wird.
Wenn die Orientierung der in die Fassung 19 eingesteckten Einheit 17 so ist, wie sie in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, können nur die oberen vier Lampen der Anordnung, die die obere Gruppe 21 bilden, geblitzt werden, und die vier Lampen der unteren Gruppe 26 sind nicht aktiv und werden nicht geblitzt Somit ist der eingangs beschriebene unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert, da die einzigen Lampen der Einheit«die geblitzt werden können, relativ weit entfernt von der Fassung 19 und somit von der Achse der Karneralinse gruppiert sind. Die Einheit 17 kann aus der Fassung 19 herausgenommen werden, und zwar entweder bevor oder nachdem alle Lampen der oberen Gruppe 21 geblitzt worden sind, und umgedreht werden, wobei nun der obere Snsatz 18' der untere Ansatz ist, der in die Fassung 19 eingesteckt wird. Daraufhin wird die Gruppe 26 die obere Gruppe und ihre Lampen werden geblitzt, wobei wiederum der Rotaugeneffekt reduziert oder eliminicrl wird, da die aktiven I.amnen
relativ am entferntesten sind von der Passung 19 und somit von der Achse der Kameralinse.
Auf den Ansatzstücken (8 und 18' sind elektrische Leiterbahnen vorgesehen. Wenn eine Blitzsequenzschaltung in der Mchrfachblitzeinheil vorgesehen ist, wie es beispielsweise in Fi g. 3 dargestellt ist, brauchen nur zwei elektrische Anschlüsse in Form von Leiterstreifen auf jedem Ansatz vorgesehen zu sein, um die obere oder aktive Lampengruppe mit der Fassung 19 zu verbinden. Somit ist das Ansatzstück 18 mit zwei Anschlüssen 31 und 32 und das Ansatzstück 18' mit zwei Anschlüssen 3Γ und 32' versehen.
F i g. J zeigt eine Schaltkarte 36 für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, die in dem Gehäuse der Einheit 17 hinter den Reflektoren 22' usw. enthalten sein kann und die die Blitzlampen durch ihre Einführungsdrähte halten und für ein sequentielles Blitzen jeder Lampengruppe sorgt. Die Ansatzstücke 18 und 18' können ϊηΐ£<τ·-·ι! mit Hnr Schüliksrlc 36 «ϊΐ ihren **c"T£nübcr!iegcndcn Enden gebildet sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung sind umgekehrte Spiegelbilder zueinander.
Die Kamcrafassung 19 für die Blitzeinheit 17 ist mit zwei Kontakten 37 und 38 versehen, die auf entsprechende Weise elektrisch an den als Anschlüsse wirkenden Leiterbahnen 31 und 32(oder 31' und 32') der Blitzeinheit angreifen, wenn die Einheit in die Fassung 19 eingesteckt ist.
Eine Zündimpulsqucllc 40, die in einer Kamera oder einem Blitzadapter enthalten sein kann, ist mit den Kontakten 37 und 38 der Fassung 19 verbunden. Der Zündimpulstyp, der von der Quelle 40 erzeugt und an die Kontakte 37 und 38 angelegt wird, hangt selbstverständlich von dem Typ der in der Blitzeinheit 17 verwendeten Lampen ab. Wenn Blitzlampen mit einem Niederspannungsfaden in der Einheit 17 verwendet werden, kann die Zündimpulsquelle 39 eine Batterie oder eine Batterie-Kondensatorentladungseinheit sein, die in Synchronisation mit der Öffnung der Kamerablende einen Impuls von etwa 3 bis 15 Volt oder mehr und mit ausreichender Energie erzeugt, um eine einzelne Blitzlampe zu zünden. Ein Beispiel für eine Niederspannungs-Blitzlampe ist in der US-PS 35 06 385 beschrieben und ein Beispiel für eine Nicderspannungs-Blitzsequenzschaltung ist in der US-PS 35 32 931 beschrieben. Wenn die Blitzlampen in der Mehrfach-Blitzeinheit 17 sogenannte Hochspannungs-Blitzlampen sind, die einen Impuls von etwa 1000 oder 2000 Volt oder mehr erfordern, kann die Zündimpulsquelle 40 eine geeignete Batterie-Kondensatorentladungs- und Spannungstransformator-Schaltung sein oder vorzugsweise kann ein kompaktes piezoelektrisches Elerne», verwendet werden, das derart angeordnet ist, daß es ,' Synchronisation mit dem öffnen der Kamerablende einen Schlag erhält oder belastet wird, um so einen Zündimpuls mit einer Spannung von etwa 1000 oder 2000 Volt oder mehr und einer ausreichenden Energie zu liefern, um eine einzelne Blitzlampe zu zünden. Ein Beispiel für eine Hochspannungs-Blitzlampe und eine Zündimpulsquelle mit einem piezoelektrischen Element, das mit einer Kamerablende synchronisiert ist ist in den US-Patentschriften 29 72 937 und 31 06 080 beschrieben.
Die Schaltkarte 36 ist in Fig.3 in derjenigen Orientierung gezeigt, in der das Ansatzstück 18 nach unten gerichtet und in die Fassung 19 eingesteckt ist. wodurch die Anschlüsse 31 bzw. 32 einen elektrischen Kontakt mit den Fassungskontakten 37 und 38 herstellen können, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Der eine Sdinltkartcnanschluß ist Teil einer durchgehenden Leiterbahn 31 auf der Schaltkarte, die jeweils mit einem elektrischen Leiterdrahl (22a, 23a, 24a usw.) von jeder
"» der acht Blitzlampen 22, 23, 24 usw. in der Einheit an Punkten 41, 42, 43, 44 usw. durch geeignete Mittel verbunden ist, wie beispielsweise durch Löten. Schweißen oder Kröpfen. Der Klarheit halber sind in Fig.3 nur zwei Blitzlampen 24 und 25 in gestrichelten Linien
ίο gezeigt. Durch die Reflektoren führen an den unteren Abschnitten der Lampen geeignete Öffnungen hin durch, um die Verbindungen der Leiterdrähtc mit der .Schaltkarte herstellen /\\ können.
Der andere Schaltkarlcnanschluß ist Teil einer
r> Leiterbahn 32. die mit dem Einführungsdraht 24/j der Lampe 24 an einem Punkt 45 verbunden ist und an Strahlutigsschaltcr-Anschlüssc 46, 47 bzw. 48 endet, die nahe den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet sind. Eine
2« l.eiterdraht der Blitzlampe 25 bei 52 verbunden und endet an einem Strahlungsschallcranschluß 53. der sich nahe an aber im Abstand von dem Strahlungsschalter 46 befindet. Eine Schiiltkartcn-Leitcrbahn 56 ist mil dem verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 23 am
r> Punkt 57 verbunden und endet an einem Strahlungsschalteranschluß 58. der sich nahe an aber im Abstand vom Sirahlungsschaltcranschluß 47 befindet. In ähnlicher W isc steht eine Schaltkartcn-Leiterbahnenei mit dem verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 22
jo am Punkt 62 in Vt rbindung und endet an einem Strahlungsschalteranschluß 63. -jcr nahe an aber im Abstand von dem StrahlungsschalteranschluB 48 angeordnet ist.
Die Strahlungsschalter 66, 67 und 68 sind auf
r> entsprechende Weise derart angeordnet, daß sie mit entsprechenden Paaren der Schalteranschlüssc 46—53, 46 — 58 und 48—63 in Kontakt sind und diese überbrücken. Das Material für die Strahlungsschaltcr 66, 67 und 68 kann ein geeignetes Material sein, das zunächst einen Leerlauf bildet oder einen großen Widerstand aufweist, und dieser Widerstand wird Null oder geht auf einen kleinen Wert zurück, wenn das Material Strahlung in der Form von Wärme und/oder Licht von einer entsprechenden benachbarten Lampe
•ü empfängt, wenn diese Lampe geblitzt wird. Zu diesem Zweck ist jeder der Strahlungsschalter 66,67 und 68 auf entsprechende Weise hinter und nahe an einer Blitzlampe 24, 25, 23 angeordnet. In den Reflektoren können vor den Schaltern Fenster in der Form transparenter Abschnitte der Öffnungen 69 vorgesehen sein, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, um den StraLV.ngsdurchgang zu erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter 66—68 ist Silberoxid, das in einem Binder wie Polyvinylharz dispergiert ist. Jeder dieser Strahlungsschalter wechselt bei Empfang von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der benachbarten Lampe, wenn diese geblitzt wird, von einem Leerlaufzustand oder einem großen Widerstand in einen Kurzschlußzustand oder einen kleinen Widerstand zwischen seinen Schalterklemmen auf der Schahkarte.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes Spiegelbild der gleichen Schaltungsanordnung. die in dem oberen Teil der Schaltkarte gezeigt ist und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Es sei bemerkt, daß die Leiterbahnen von den Anschlüssen 31 und 32 am unteren Teil der Schaltkarte nach oben verlaufen, um auf diese Weise den Stromkreis m der
oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren. Wenn die Einheit herumgedreht ist und der Ansatz 18' in die Fassung 19 eingesteckt ist, sind die Schaltkartenanschlüsse 31' und 32' in ähnlicher Weise mit den Lampen verbunden und aktivieren diese, die sich dann in der oberen Hälfte der Schaltkarte und demzufolge in der oberen Hälfte der Blitzeinheit 17 befinden. Das führt, wie bereits dargelegt wurde, zu der wünschenswerten Charakteristik, daß nur diejenige Lampengruppe, die sich relativ am weitesten entfernt von der Linsenachse befindet, geblitzt wird, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird.
Die Schaltungsanordnung gemäß f i g. 3 arbeitet wie folgt. Zunächst sei angenommen, daß keine der vier Blitzlampen in der oberen Hälfte der Einheit 17 geblitzt worden ist. Bei Auftreten eines ersten Zündimpulses von der Quelle 40 wird dieser Impuls direkt an die Einführungsdrähte der ersten Blitzlampe 24 angelegt, woraufhin die Blitzlampe 24 blii/.i um! einen ufieiieii Stromkreis zwischen ihren Einführungsdrähten bildet. Die Wärme- und/oder Lichtstrahlung vom Blitzen der ersten Lampe 24 bewirkt, daß der benachbarte Strahlungsschalter 66 einen geschlossenen Stromkreis /wischen seinen Anschlüssen 46 und 53 bildet (oder einen kleinen Widerstandswert), wodurch der Schaltkartenanschluß 32 elektrisch mit dem Einführungsdraht der zweiten Lampe 25 am Punkt 52 verbunden wird. Wenn dies auftritt, hat sich der Zündimpuls auf einen Wert vermindert, der nicht zum Blitzen der zweiten Lampe 25 ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls jo auft..tt, wird dieser an die Einführungsdrähte der zweiten Lampe 25 über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 66 angelegt, woraufhin die zweite Lampe 25 blitzt, wodurch der Strahlungsschalter 67 schließt oder einen kleinen Widerstand annimmt, und die zweite Blitzlampe 25 hat nun einen Leerlauf oder einen großen Widerstand zwischen ihren Einführungsdrähten. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird er über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 67 der dritten Blitzlampe 23 über ihre Einführungsdrähte zugeführt, die mit der gedruckten Schaltung an Punkten 43 und 57 in Verbindung stehen, wodurch die Lampe gezündet wird und einen offenen Stromkreis bildet, und die Strahlung von dieser Lampe bewirkt, daß der Strahlungsschalter 68 im wesentlichen einen Kurzschluß über seinen Anschlüssen bildet. Somit wird der nächste Zündimpuls über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 68 den Einführungsdrähten der vierten Blitzlampe 22 zugeführt, die mit dem Stromkreis an Punkten 44 und 62 verbunden ist. woraufhin die Lampe so geblitzt wird. Da diese Lampe die letzte Lampe in der aktiven Schaltungsanordnung ist, spielt es keine Rolle, ob deren Einführungsdrähte nach dem Blitzen einen Leerlauf oder einen Kurzschluß darstellen. Auf Wunsch können selbstverständlich auch zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter und elektrische Verbindungen verwendet werden, wobei das vorstehend beschriebene Prinzip verwendet wird. Wenn die Blitzeinheit herumgedreht und das andere Ansatzstück 18' in der Fassung befestigt wird, liegt die Blitzlampengruppe, die darin die obere und die von der Linsenachse relativ entfernteste wird, in einem aktiven Stromkreis und kann in der gleichen Weise geblitzt werden, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Leiterbahn 31a bzw. 31a'quer über wenigstens einem Teil des Ansatzstückes 18 bzw. 18' an oder nahe seinem Ende angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 3 ist die als Schutzleiter dienende Leiterbahn 31a, 31a' einstückig mit dem Anschlußstück der Leiterbahn 31 ausgebildet, die mit allen Blitzlampen verbunden ist. Der vereinigte Verbindungsanschluß und der Schutzleiter hat die Form eines »L« um den anderen Verbindungsanschluß 32 (und 32') herum. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, haben die Fassungsanschlüsse 37 und 38 Bereiche an ihren oberen Enden, die gegen die Seite des Ansatzstückes 18 oder 18' angreifen. Während beispielsweise das Ansatzstück 18 in die Fassung 19 eingesetzt wird, gleitet der sich quer erstreckende Schutzleiter 31a in einen Eingriff mit beiden Fassungskontakten 37 und 38 und bilden somit einen Kurzschluß darüber und entlädt jede Restspannung oder -ladung, die in dem piezoelektrischen Element 40 oder einer anderen Zündimpulseinrichtung in der Impulsquelle 39 vorhanden sein kann. Bei einer fortgesetzten Abwärtsbewegung des Ansatzstückes 18 gieiiei die quer verlaufende Leiterbahn 3ia aus dem Eingriff mit dem Fassungskontakt 38 heraus, und wenn der Ansatz 18 vollständig in der Fassung sitzt, ist der Verbindungsanschluß 32 in Verbindung mit dem Fassungskontakt 38, und der Verbindungsanschluß 31 bleibt in Kontakt mit dem Fassungskontakt 37. Somit ist die Einheit fertig zum Blitzen von Blitzlampen in der eingangs genannten Art. Der Fassungskontakt 37 kann so angeordnet sein, daß er gegen den kurzen Schenkel des »J«-förmigen Anschlusses 31 angreift, wie es gezeigt ist, oder er könnte nach rechts derart angeordnet sein, daß er gegen den langen Schenkel des »J«-förmigen Anschlusses 31 drückt.
Die quer verlaufende Leiterbahn 31a könnte elektrisch isoliert sein von den Verbindungsanschlüssen auf dem Verbindungsansatz 18 und würde seine Funktion, die Impulsquelle 39 momentan kurzzuschließen, ausüben, wenn die Einheit 17 in die Fassung 19 eingesteckt wird, um jede Restspannung auf den Fassungskontakten 37 und 38 zu entladen, und sie würde ferner, da sie näher am Ende des Ansatzstückes angeordnet ist als die Verbindungsanschlüsse, dazu dienen, die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß die Verbindungsanschlüsse bei der Handhabung der Einheit berührt werden, so daß die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen elektrostatischen Blitzens einer Lampe vermindert wird. Die quer verlaufende Leiterbahn kann elektrisch integral mit einem der Verbindungsanschlüsse ausgebildet sein und vorzugsweise ist sie einstückig mit dem Verbindungsanschluß 31 ausgebildet, der mit jeweils einem Einführungsdraht von jeder Blitzlampe der Blitzeinheit verbunden ist, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise hat er die Form eines »J« under wird, da er den anderen Anschluß im wesentlichen umgibt, bei einer Handhabung der Einheit leichter berührt als der andere Anschluß.
Die gemeinsamen Leiterbahnen 31 und 31', die mit einem Einführungsdraht von jeder der Blitzlampen in der Einheit verbunden sind, haben eine relativ größere Streukapazität gegen Erde bzw. Masse als die anderen Anschlüsse, und wenn dieser leichter berührbare Anschlußleiter durch eine elektrostatisch aufgeladene Person oder einen entsprechenden Gegenstand berührt wird, wird ein Teil der Ladungsenergie durch die relativ größere Kapazität gegen Erde abgeleitet, anstatt daß sie durch die Lampen fließt Eine gleichzeitige Berührung des gemeinsamen Leiters 31 oder 31' oder eines oder beider übrigen Anschlüsse kann kein elektrostatisches Blitzen bewirken, da gleiche Spannung an beide Einführungsdrähte der Lampen angelegt wird.
ti; 'M
Wenn die elektrostatische Ladung groß genug ist, um mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Lampe zu blitzen, wird der Kontakt gewöhnlich in der Form eines Funkens zwischen dem gemeinsamen Leiter 31 oder 3Γ und dem elektrostatisch geladenen Finger oder dem Gegenstand auftreten.
Um die Streu^apazität gegen Erde zu vergrößern und somit die Wahrscheinlichkeit des zufälligen elektrostatischen Zündens von Blitzlampen weiter zu vermindern, ist ein großflächiger Abschirmungsteil mit der gemeinsamen Verbindungsschaltung verbunden. Lm vorteilhafter Weg hierfür besteht darin, ein einstöckiges, /ahlreiches Reflektoren aufweisendes Teil von im wesentlichen dergleichen Größe wie die Blitzeinheit 17 vorzusehen, das derart geformt ist. daß die einzelnen Reflektoren 22', 2.3' etc. gebildet weiden. Dieses Teil ist aus Metall oder metallisiertem Kunststoff hergestellt und elektrisch mit der gemeinsamen Verbindungssehaltung 76durch einen Draht 77 (s. F i g. 2) verbunden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel genial.! F i g. 4 ist die Schaltwarte 36 die gleiche wie in F i g. 3. außer daß die Anschlüsse anders angeordnet und ein zusätzlicher Anschluß auf jedem Ansatzstück vorgesehen ist. Der zusätzliche Anschluß 33 auf dein Ansatzstück 18 ist über eine gedruckte Leiterbahn 71 mit dem Verbindungspunkt 45 Für die Lampe 28 verbunden, die die erste zu blitzende Lampe ist. wenn die F.inheit herumgedreht wird, so daß die Anschlüsse 31' und 32' über die Fassung 19 mit der /ündimpulsquel-Ie 39 verbunden sind. Die Verbindungsanschlüsse 32 und 33 flankieren den gemeinsamen Verbindungsain--hluß 31. Ein dritter Kontakt 37' ist in der Fassung 19 vorgesehen, um mit dem Verhiiidungsaiischluß 33 in F.ingriff zu kommen. Der Kontakt 37' ist elektrisch ·*··· dem gemeinsamen Kontaktstück 37 verbunden. Da die I assungskonlaktstücke 37 und Yi' elektrisch miteinander kurzgeschlossen sind, schließen sie elektrisch die Anschlüsse 31 und 33 und gleichzeitig .inch die Anschlüsse 3i' und 32' der inaktiven unteren ISIit/lampengruppe kurz, und somit ist der Eingang der Schaltungsanordnung für die inaktive l.ampengruppe dreht wird, schließen in ähnlicher Weise die Fassungskontaktstücke 37 und 37' die Anschlüsse 31' und 33' und ferner die Anschlüsse 31 und 32 elektrisch kurz, wodurch also der Eingang der dann inaktiven Lampenschaltung kurzgeschlossen ist. Diese Kurzschlußbildung der inaktiven Lampenschaltung verhindert ein zufälliges Blitzen der inaktiven Blitzlampe durch eine Streukapazitätskopplung eines Zündimpulses, wie es in der eingangs genannten eigenen deutschen Patentanmeldung P 25 29 022 vorgeschlagen ist. Selbstverständlich ist diese Vorsichtsmaßnahme nur nützlich, wenn die inaktiven Blitzlampen noch nicht geblitzt worden sind, und sie ist nicht erforderlich, wenn diese bereits geblitzt worden sind.
ι; In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 4 ist jedes Ansatzstück 18 bzw. 18' auf entsprechende Weise mit der quer verlaufenden Leiterbahn 31..' bzw. 31,7'versehen, die jeweils vorzugsweise elektrisch integral mit den gemeinsamen Anschlußleitern .51 und
2u 31' ausgebildet sind, wie beispielsweise in einer »TVförniigen Konfiguration, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. |ede der quer verlaufenden Leiterbahnen 31.7 und 31.7'erstreckt sich entlang oder nahe am Ende der entsprechenden Ansatzstücke 18 und 18' und zwischen den Ansatzenden und den anderen Anschlüssen 32, 33 und 32' und 33'. so daß diese Schutzleiter bei einer Handhabung der Hliizlampeneinheit mit einer größeren Wahrscheinlichkeit berührt werden als die anderen Anschlüsse. Wie bereits ausgeführt wurde.
in berühren die Leiterbahnen 31.7 und 31.7 momentan die Fassungsanschlüsse 37 und 38 und schließen diese kurz, während die Hlitzlampeneinheit in die Fassung eingesteckt wird, wodurch jede unerwünschte Ladung bzw. Spannung abgeführt wird, die auf der Impulsqucllc 39
i) besiohcn kann. Wenn die Riit/kinipcncinhcit vollständig in die Fassung 19 eingesteckt ist. wie es in F i g. 5 gezeigt ist. ist der Schutzleiter nicht mehr in Kontakt mit den Kontaktstücken 37 und 38. die nun mn den Verbindungsanschlüssen 31 und 32 (oder 3V und 32) in
<o Kontakt stehen. Die Anordnung ist nun fertig, um die lampen in der vorstehend beschrieber..η Weise
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gedruckte Schaltkarte für eine Vjelfach-Blitzlampeneinheit mit zahlreichen durch Hochspannung zündbaren, in einer oberen und unteren Gruppe angeordneten Blitzlampen, wobei die Schaltkarte eine langgestreckte Form besitzt und an ihren Enden obere bzw. untere integrale Anschlußstücke aufweist, auf denen Leiterbahnen angeordnet sind, die zu den mit den Einführungsdrähten der Blitzlampen verbundenen BlitzIampen-AnschJußbereichen führen, mit einer ersten Leiterbahn, die an dem unteren Anschlußstück beginnt und sich zur oberen Hälfte der Schaltkarte erstreckt, mit einer Schaltungsanordnung auf der oberen Hälfte der Schaltkarte zum Verbinden der ersten Leiterbahn mit der oberen Gruppe von Lampenanschlußbereichen, mit einer zweiten Leiterbahn, die an dem oberen Anschliißstück beginnt und sich zur unteren Hälfte der Schaltkarte ,erstreckt, mit einer Schaltungsanordnung auf der unteren Hälfte der Schaltkarte zum Verbinden der zweiten Leiterbahn mit der unteren Gruppe von LampenanschluBbereichen und mit einer dritten Leiterbahn, die sich von einem Anschlußstück zum anderen erstreckt und mit dem jeweils zweiten Anschlußbereich von jeder Blitzlampe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am von der Einheit entfernten Ende jedes Ansatzstückes (18, 18') eine Leiterbahn (31a, 31a'; vorgesehen ist, die sich quer über das jeweilige Ansatzstück erstreckt.
2. Schaltkarte nach Anspruch '., dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; zwischen dem Ende t's Ansatzstückes (18, 31') und den Anschlüssen (31-33, 31'-33') angeordnet ist
3. Schaltkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (3.1a, 31a'; elektrisch mit einem der Anschlüsse (31-33.3Γ-33') verbunden ist.
4. Schaltkarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; mit der dritten Leiterbahn (31, 3Γ) verbunden ist
5. Schaltkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; und der damit verbundene Anschluß (31, 3 V) einstückig ausgebildet sind.
6. Schaltkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; und der damit verbundene Anschluß (31, 3V) im wesentlichen J-förmig sind und den Endabschnitt eines weiteren Anschlusses (32,32') auf dem Ansatzstück (18,18') im wesentlichen umgeben.
7. Schaltkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; und der damit verbundene Anschluß (31, 31') im wesentlichen T-formig sind und zwischen zwei anderen Anschlüssen (32,33,32', 33') auf dem Ansatzstück (18* 18') angeordnet sind.
8. Schaltkarte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jedem Ansatzstück quer verlaufenden Leiterbahnen (31a, 3IaV elektrisch miteinander verbunden sind.
9. Schaltkarte nach einem oder mehreren der Ansprüche I —8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; mit einem die Streukapazität vergrößernden Reflektorteil verbunden ist,
10, Schaltkarte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung und die Leiterbahnen auf der oberen Hälfte der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes Spiegelbild von denjenigen auf der unteren Hälfte der Schaltkarte darstellen.
DE2559419A 1974-07-03 1975-06-28 Gedruckte Schaltkarte Expired DE2559419C2 (de)

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