DE2559419C2 - Gedruckte Schaltkarte - Google Patents
Gedruckte SchaltkarteInfo
- Publication number
- DE2559419C2 DE2559419C2 DE2559419A DE2559419A DE2559419C2 DE 2559419 C2 DE2559419 C2 DE 2559419C2 DE 2559419 A DE2559419 A DE 2559419A DE 2559419 A DE2559419 A DE 2559419A DE 2559419 C2 DE2559419 C2 DE 2559419C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor track
- flash
- circuit card
- lamp
- circuit board
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B15/00—Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
- G03B15/02—Illuminating scene
- G03B15/03—Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
- G03B15/04—Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
- G03B15/0452—Electrical ignition means connected to the shutter
- G03B15/0457—Ignition mechanisms for sequential ignition of flash lamps
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gedruckte Schaltkarte für eine Vielfach-Blitzlampeneinheit mit
zahlreichen durch Hochspannung zündbaren, in einer oberen und unteren Gruppe angeordneten Blitzlampen,
wobei die Schaltkarte eine langgestreckte Form bestitzt und an ihren Enden obere bzw. untere integrale
Anschlußstücke aufweist, auf denen Leiterbahnen angeordnet sind, die zu den mit den Einführungsdrähten
der Blitzlampen verbundenen Blitzlampen-Anschlußbereichen führen, mit einer ersten Leiterbahn, die an dem
unteren Anschlußstück beginnt und sich zur oberen Hälfte der Schaltkarte erstreckt mit einer Schaltungsanordnung auf der oberen Hälfte der Schaltkarte zum
Verbinden der ersten Leiterbahn mit der oberen Gruppe von Lampeaanschlußbereichen. mit einer
zweiten Leiterbahn, die an dem oberen Anschlußstück beginnt und sich zur unteren Hälfte der Schaltkarte
erstreckt, mit einer Schaltungsanordnung auf der unteren Hälfte der Schaltkarte zum Verbinden der
zweiten Leiterbahn mit der unteren Gruppe von Lampenanschlußbereichen und mit einer dritten Leiterbahn, die sich von einem Anschlußstück zum anderen
erstreckt und mit dem jeweils zweiten Anschlußbereich von jeder Blitzlampe verbunden ist.
In der deutschen Patentanmeldung P 25 04 072.6 ist
eine Mehrfach-Blitzlampencinheit vorgeschlagen, die mit einer Kamera in verschiedenen Orientierungen
verbunden werden kann, in denen jeweils eine andere Gruppe von Blitzlampen relativ weiter entfernt ist von
der Linsenachse der Kamera als die anderen Lampen der Einheit. Die Blitzlampen und die elektrische
Schaltungsanordnung sind derart angeordnet, daß in jeder Orientierung der Einheit in bezug auf die Kamera
nur diejenige Blitzlampengruppc geblitzt werden kann, die relativ weiter von der Linsenachse entfernt ist. Der
Zweck dieser Anordnung besteht darin, die »aktive« Gruppe der Blitzlampen weiter oberhalb der Kamcraünsc anzordnen, um die Möglichkeit eines »Rolaugcn«-
Effektes zu vermindern, der bewirkt, daß die Pupillen der Augen einer Person rot oder rötlich in Blitzlichtaufnahinen erscheinen, die gemacht werden, wenn sich die
Blitzlampe nahe an der Kamcralinsc befindet.
In der eigenen deutschen Patentanmeldung P 25 29 022.6 ist eine mehrere Blitzlampengruppen
aufweisende Blitzlampeneinheit vorgeschlagen, die einen zusätzlichen Anschluß aufweist für einen Kurzschluß derjenigen Blitzlampengiuppe, die in der
jeweiligen Orientierung der Einheit nicht geblitzt werdensoll.
In Viclfach-Blitzlampeneinheiten mil derartigen Lampengruppen und insbesondere in Einheiten, die Hochspannungslampen verwenden, die durch einen Hochspannungsimpuls (beispielsweise 1000 oder 2000 V) bei
kleinem Strom nnd geringer Energie geblitzt werden, besteht eine gewisse Möglichkeit, daß eine Blitzlampe
ungewollt zum Blitzen gebracht wird. Dies kann beispielsweise dann auftreten, wenn eine ausreichende
Spannung zum Blitzen einer Lampe über den Kontaktstücken
einer Kamerafassung besteht, wenn die Blitzlampenemhcit in die Passung gesteckt wird. Pies
tritt besonders dann leicht auf, wenn die Zündimpulsquelle ein piezoelektrisches Element ist, das elektrisch
über die Fassungskontakte geschaltet und synchron mit dem öffnen der Blende von einem scharfen Schlag
getroffen wird, um einen Zündimpuls zum Blitzen einer Blitzlampe zu erzeugen.
Derartige Anordnungen sind in den US-Patentschrif- in
ten 29 72 937 und 31 06 080 beschrieben. Das piezoelektrische
Element wird bei jeder Betätigung der Kamerablende von einem Schlagbolzen getroffen, ob
nun eine Blitzlichtaufnahme gemacht wird oder nicht. Wenn eine Blitzlampe mit dem piezoelektrischen π
Element verbunden ist, wird sie bei einer Bildaufnahme geblitzt. Wenn jedoch bei einer Aufnahme keine
Blitzlampe über das Element geschaltet ist, erzeugt das Element beim Aufschlag einen Zündimpuls (beispielsweise
2000 Volt), und die Spannung über dem Element j»
kehrt auf den Nullwert zurück aufgrund der gleichen Spannung entgegengesetzter Polarität bei der Entlastung
des Elementes, wenn der Aufschlagdruck nachläßt. Es wurde jedoch gefunden, daß Blitzlampen
gelegentlich geblitzt werden, wenn die Blitzlampe oder >5
die zahlreiche Blitzlampen aufweisende Einheit in die Fassung eingesteckt wird, nachdem eine Aufnahme
ohne Blitzlicht gemacht worden ist. Dies liegt an einer restlichen oder remanenten Spannung, die gelegentlich
in oder über dem piezoelektrischen Element zurück- jo
bleibt, nachdem eine Aufnahme ohne Blitzlicht gemacht worden ist. Dies tritt wahrscheinlich deshalb auf, weil
gewisse piezoelektrische Elemente gelegentlich eine Teildurchbruchspannung aufweisen, während sie einen
Spannungsimpuls erzeugen, was zu einer zurückbehalte- π nen Restspannung führt, wenn das Element nicht durch
eine Blitzlampe entladen wird. Beispielsweise sei angenommen, daß ein nicht belastetes piezoelektrische
Element vom Schlagbolzen getroffen wird und einen Spannungsimpuls von 2000 Voll erzeugt, der aufgrund w
eines direkten Teilspannungsdurchbruches oder einer Funkenbildung oder einer Korona-Teilentladung teilweise
auf einen Wert von 1000 Voll abgeführt wird, und bei einer Entlastung des Elementes nach dem Schlag
erzeugt das Element eine Rückwärtssp..innung von 2000 r>
Volt und behält somit eine Restspannung von 1000 V mit entgegengesetzter Polarität gegenüber dem durch
den Schlag erzeugten Impuls zurück. Diese Rcstspunnung kann genügend lang? bestehen bleiben und eine
genügend hohe Spannung aufweisen, um eine Bliizlarn- ■-,»
pe zu blitzen, wenn die Lampe oder eine die Lampe enthallende Einheit in die Fassung eingesetzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb dtrin, eine Schaltkarte für eine
Vielfach-Blilzlampencinhcit zu schaffen, die für eine y,
Halterung der Blitzlampen sorgt, alle Verbindungsleiter for die Blitzlampen aufweist und Mittel enthält, um ein
ungewolltes Blitzen von Lampen beim Einstecken der Einheit in eine Kamerafassung zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer gedruckten Sehaltkarte ho
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am von der Einheit entfernten Ende jedes
Ansatzstückes eine Leiterbahn vorgesehen ist, die sich quer über das jeweilige Ansatzstück erstreckt.
Weitere Ausführungjbeispiclc der Erfindung ergeben (,■>
sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung er/.ielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die sich quer über das Ansatzstück erstreckende Leiterbahn beim Einsetzen
der Blitzlampeneinheit in die Kamerafassung kurzzeitig an den Kontaktstücken der Fassung angreift und
elektrisch kurzschließt, um jede Restspannung in der Zündimpulsquelle zu entladen, bevor die Lampenverbindungsanschlüsse
an den Fassungskontakten angreifen. Darüber hinaus kann dieser Anschluß in einfacher
Weise mit einem Lampenverbindungsanschluß verbunden sein, der leichter berührbar ist und mit einer
größeren Streukapazität in Verbindung steht als die übrigen Lampenanschlüsse, um vorhandene Resiladungen
zu beseitigen.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener Ausführungsbeispiele
näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Mehrfach-Bützlampeneinheit gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht vc\ einem Teil der
in Fig. 1 gezeigten Einheit nach einen· Schnitt entlang
der Linie 2-2.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Schaltkarte, mit der
die Blitzlampen in der Mehrfach-Blitzlampeneinheil verbunden sind. Die Schaltkarte ist so gezeigt, wie sie in
eine Kamerafassung eingesteckt wird.
Fig.4 ist eine Draufsicht auf eine Schaltkarte mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht von einer Kamerafassung und einer Schaltkarte.
Eine Mehrfach-Blitzlampeneinhcit 17, die als eine planare Anordnung und mit zahlreichen elektrisch
zündbaren Blitzlampen gezeigt ist, weist eine Schaltkarte 36 auf. die mit einem Einsteck-Ansatzstück 18 an ihrer
unteren Seite oder ihrem unteren Ende versehen ist, das in eine Fassung 19 (s. Fig.3, 4, 5) einer Kamera oder
eines Blitzadapters paßt. Weiterhin ist die Schaltkarte mit einem zweiten Einstcck-Ansatzstück 18' an ihrer
oberen Seite oder ihrem oberen Ende versehen, so daß sie in der Fassung 19 in einer von zwei Orientierungen
befestigt werden kann, d. h. es kann entweder der Ansatz 18 oder der Ansatz 18' in die Fassung 19
eingesteckt werden. Die Einheit 17 ist weiterhin mit einer oberen Gruppe 21 von Blitzlampen 22, 23, 24 und
25 und einer unteren Gruppe 26 von Blitzlampen 27,28, 29 und 30 versehen. Reflektoren 22' usw. sind hinter den
entsprechenden Blitzlampen angeordnet, so daß, wenn jede Blitzlampe geblitzt wird, ihr Licht von der Einheit
17 nach vorne geworfen wird.
Wenn die Orientierung der in die Fassung 19
eingesteckten Einheit 17 so ist, wie sie in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, können nur die oberen vier Lampen der
Anordnung, die die obere Gruppe 21 bilden, geblitzt werden, und die vier Lampen der unteren Gruppe 26
sind nicht aktiv und werden nicht geblitzt Somit ist der eingangs beschriebene unerwünschte Rotaugeneffekt
reduziert oder eliminiert, da die einzigen Lampen der Einheit«die geblitzt werden können, relativ weit entfernt
von der Fassung 19 und somit von der Achse der Karneralinse gruppiert sind. Die Einheit 17 kann aus der
Fassung 19 herausgenommen werden, und zwar entweder bevor oder nachdem alle Lampen der oberen
Gruppe 21 geblitzt worden sind, und umgedreht werden, wobei nun der obere Snsatz 18' der untere Ansatz ist,
der in die Fassung 19 eingesteckt wird. Daraufhin wird die Gruppe 26 die obere Gruppe und ihre Lampen
werden geblitzt, wobei wiederum der Rotaugeneffekt reduziert oder eliminicrl wird, da die aktiven I.amnen
relativ am entferntesten sind von der Passung 19 und
somit von der Achse der Kameralinse.
Auf den Ansatzstücken (8 und 18' sind elektrische
Leiterbahnen vorgesehen. Wenn eine Blitzsequenzschaltung in der Mchrfachblitzeinheil vorgesehen ist,
wie es beispielsweise in Fi g. 3 dargestellt ist, brauchen
nur zwei elektrische Anschlüsse in Form von Leiterstreifen auf jedem Ansatz vorgesehen zu sein, um die
obere oder aktive Lampengruppe mit der Fassung 19 zu verbinden. Somit ist das Ansatzstück 18 mit zwei
Anschlüssen 31 und 32 und das Ansatzstück 18' mit zwei Anschlüssen 3Γ und 32' versehen.
F i g. J zeigt eine Schaltkarte 36 für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, die in dem Gehäuse der Einheit
17 hinter den Reflektoren 22' usw. enthalten sein kann und die die Blitzlampen durch ihre Einführungsdrähte
halten und für ein sequentielles Blitzen jeder Lampengruppe sorgt. Die Ansatzstücke 18 und 18' können
ϊηΐ£<τ·-·ι! mit Hnr Schüliksrlc 36 «ϊΐ ihren **c"T£nübcr!iegcndcn
Enden gebildet sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die oberen und unteren Hälften der
gedruckten Schaltung sind umgekehrte Spiegelbilder zueinander.
Die Kamcrafassung 19 für die Blitzeinheit 17 ist mit zwei Kontakten 37 und 38 versehen, die auf entsprechende
Weise elektrisch an den als Anschlüsse wirkenden Leiterbahnen 31 und 32(oder 31' und 32') der
Blitzeinheit angreifen, wenn die Einheit in die Fassung 19 eingesteckt ist.
Eine Zündimpulsqucllc 40, die in einer Kamera oder einem Blitzadapter enthalten sein kann, ist mit den
Kontakten 37 und 38 der Fassung 19 verbunden. Der Zündimpulstyp, der von der Quelle 40 erzeugt und an die
Kontakte 37 und 38 angelegt wird, hangt selbstverständlich von dem Typ der in der Blitzeinheit 17 verwendeten
Lampen ab. Wenn Blitzlampen mit einem Niederspannungsfaden in der Einheit 17 verwendet werden, kann
die Zündimpulsquelle 39 eine Batterie oder eine Batterie-Kondensatorentladungseinheit sein, die in
Synchronisation mit der Öffnung der Kamerablende einen Impuls von etwa 3 bis 15 Volt oder mehr und mit
ausreichender Energie erzeugt, um eine einzelne Blitzlampe zu zünden. Ein Beispiel für eine Niederspannungs-Blitzlampe
ist in der US-PS 35 06 385 beschrieben und ein Beispiel für eine Nicderspannungs-Blitzsequenzschaltung
ist in der US-PS 35 32 931 beschrieben. Wenn die Blitzlampen in der Mehrfach-Blitzeinheit 17
sogenannte Hochspannungs-Blitzlampen sind, die einen
Impuls von etwa 1000 oder 2000 Volt oder mehr erfordern, kann die Zündimpulsquelle 40 eine geeignete
Batterie-Kondensatorentladungs- und Spannungstransformator-Schaltung sein oder vorzugsweise kann ein
kompaktes piezoelektrisches Elerne», verwendet werden,
das derart angeordnet ist, daß es ,' Synchronisation mit dem öffnen der Kamerablende einen Schlag erhält
oder belastet wird, um so einen Zündimpuls mit einer Spannung von etwa 1000 oder 2000 Volt oder mehr und
einer ausreichenden Energie zu liefern, um eine einzelne Blitzlampe zu zünden. Ein Beispiel für eine Hochspannungs-Blitzlampe
und eine Zündimpulsquelle mit einem piezoelektrischen Element, das mit einer Kamerablende
synchronisiert ist ist in den US-Patentschriften 29 72 937 und 31 06 080 beschrieben.
Die Schaltkarte 36 ist in Fig.3 in derjenigen Orientierung gezeigt, in der das Ansatzstück 18 nach
unten gerichtet und in die Fassung 19 eingesteckt ist.
wodurch die Anschlüsse 31 bzw. 32 einen elektrischen Kontakt mit den Fassungskontakten 37 und 38
herstellen können, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Der eine Sdinltkartcnanschluß ist Teil einer durchgehenden
Leiterbahn 31 auf der Schaltkarte, die jeweils mit einem
elektrischen Leiterdrahl (22a, 23a, 24a usw.) von jeder
"» der acht Blitzlampen 22, 23, 24 usw. in der Einheit an Punkten 41, 42, 43, 44 usw. durch geeignete Mittel
verbunden ist, wie beispielsweise durch Löten. Schweißen oder Kröpfen. Der Klarheit halber sind in Fig.3
nur zwei Blitzlampen 24 und 25 in gestrichelten Linien
ίο gezeigt. Durch die Reflektoren führen an den unteren
Abschnitten der Lampen geeignete Öffnungen hin durch, um die Verbindungen der Leiterdrähtc mit der
.Schaltkarte herstellen /\\ können.
Der andere Schaltkarlcnanschluß ist Teil einer
r> Leiterbahn 32. die mit dem Einführungsdraht 24/j der
Lampe 24 an einem Punkt 45 verbunden ist und an Strahlutigsschaltcr-Anschlüssc 46, 47 bzw. 48 endet, die
nahe den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet sind. Eine
2« l.eiterdraht der Blitzlampe 25 bei 52 verbunden und
endet an einem Strahlungsschallcranschluß 53. der sich
nahe an aber im Abstand von dem Strahlungsschalter 46 befindet. Eine Schiiltkartcn-Leitcrbahn 56 ist mil dem
verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 23 am
r> Punkt 57 verbunden und endet an einem Strahlungsschalteranschluß
58. der sich nahe an aber im Abstand vom Sirahlungsschaltcranschluß 47 befindet. In ähnlicher
W isc steht eine Schaltkartcn-Leiterbahnenei mit
dem verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 22
jo am Punkt 62 in Vt rbindung und endet an einem
Strahlungsschalteranschluß 63. -jcr nahe an aber im
Abstand von dem StrahlungsschalteranschluB 48 angeordnet ist.
Die Strahlungsschalter 66, 67 und 68 sind auf
r> entsprechende Weise derart angeordnet, daß sie mit entsprechenden Paaren der Schalteranschlüssc 46—53,
46 — 58 und 48—63 in Kontakt sind und diese überbrücken. Das Material für die Strahlungsschaltcr
66, 67 und 68 kann ein geeignetes Material sein, das zunächst einen Leerlauf bildet oder einen großen
Widerstand aufweist, und dieser Widerstand wird Null oder geht auf einen kleinen Wert zurück, wenn das
Material Strahlung in der Form von Wärme und/oder Licht von einer entsprechenden benachbarten Lampe
•ü empfängt, wenn diese Lampe geblitzt wird. Zu diesem
Zweck ist jeder der Strahlungsschalter 66,67 und 68 auf entsprechende Weise hinter und nahe an einer
Blitzlampe 24, 25, 23 angeordnet. In den Reflektoren können vor den Schaltern Fenster in der Form
transparenter Abschnitte der Öffnungen 69 vorgesehen sein, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, um den StraLV.ngsdurchgang
zu erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter 66—68 ist Silberoxid, das in
einem Binder wie Polyvinylharz dispergiert ist. Jeder
dieser Strahlungsschalter wechselt bei Empfang von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der benachbarten
Lampe, wenn diese geblitzt wird, von einem Leerlaufzustand oder einem großen Widerstand in einen
Kurzschlußzustand oder einen kleinen Widerstand zwischen seinen Schalterklemmen auf der Schahkarte.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes
Spiegelbild der gleichen Schaltungsanordnung. die in dem oberen Teil der Schaltkarte gezeigt ist und
wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Es sei bemerkt, daß die Leiterbahnen von den Anschlüssen 31
und 32 am unteren Teil der Schaltkarte nach oben verlaufen, um auf diese Weise den Stromkreis m der
oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren. Wenn die Einheit herumgedreht ist und der Ansatz 18' in die
Fassung 19 eingesteckt ist, sind die Schaltkartenanschlüsse 31' und 32' in ähnlicher Weise mit den Lampen
verbunden und aktivieren diese, die sich dann in der oberen Hälfte der Schaltkarte und demzufolge in der
oberen Hälfte der Blitzeinheit 17 befinden. Das führt, wie bereits dargelegt wurde, zu der wünschenswerten
Charakteristik, daß nur diejenige Lampengruppe, die sich relativ am weitesten entfernt von der Linsenachse
befindet, geblitzt wird, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird.
Die Schaltungsanordnung gemäß f i g. 3 arbeitet wie folgt. Zunächst sei angenommen, daß keine der vier
Blitzlampen in der oberen Hälfte der Einheit 17 geblitzt worden ist. Bei Auftreten eines ersten Zündimpulses von
der Quelle 40 wird dieser Impuls direkt an die Einführungsdrähte der ersten Blitzlampe 24 angelegt,
woraufhin die Blitzlampe 24 blii/.i um! einen ufieiieii
Stromkreis zwischen ihren Einführungsdrähten bildet. Die Wärme- und/oder Lichtstrahlung vom Blitzen der
ersten Lampe 24 bewirkt, daß der benachbarte Strahlungsschalter 66 einen geschlossenen Stromkreis
/wischen seinen Anschlüssen 46 und 53 bildet (oder einen kleinen Widerstandswert), wodurch der Schaltkartenanschluß
32 elektrisch mit dem Einführungsdraht der zweiten Lampe 25 am Punkt 52 verbunden wird.
Wenn dies auftritt, hat sich der Zündimpuls auf einen Wert vermindert, der nicht zum Blitzen der zweiten
Lampe 25 ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls jo auft..tt, wird dieser an die Einführungsdrähte der
zweiten Lampe 25 über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 66 angelegt, woraufhin die zweite
Lampe 25 blitzt, wodurch der Strahlungsschalter 67 schließt oder einen kleinen Widerstand annimmt, und
die zweite Blitzlampe 25 hat nun einen Leerlauf oder einen großen Widerstand zwischen ihren Einführungsdrähten. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird er
über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 67 der dritten Blitzlampe 23 über ihre Einführungsdrähte
zugeführt, die mit der gedruckten Schaltung an Punkten 43 und 57 in Verbindung stehen, wodurch die Lampe
gezündet wird und einen offenen Stromkreis bildet, und die Strahlung von dieser Lampe bewirkt, daß der
Strahlungsschalter 68 im wesentlichen einen Kurzschluß über seinen Anschlüssen bildet. Somit wird der nächste
Zündimpuls über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 68 den Einführungsdrähten der vierten
Blitzlampe 22 zugeführt, die mit dem Stromkreis an Punkten 44 und 62 verbunden ist. woraufhin die Lampe so
geblitzt wird. Da diese Lampe die letzte Lampe in der aktiven Schaltungsanordnung ist, spielt es keine Rolle,
ob deren Einführungsdrähte nach dem Blitzen einen Leerlauf oder einen Kurzschluß darstellen. Auf Wunsch
können selbstverständlich auch zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter und elektrische Verbindungen verwendet
werden, wobei das vorstehend beschriebene Prinzip verwendet wird. Wenn die Blitzeinheit herumgedreht
und das andere Ansatzstück 18' in der Fassung befestigt wird, liegt die Blitzlampengruppe, die darin die
obere und die von der Linsenachse relativ entfernteste wird, in einem aktiven Stromkreis und kann in der
gleichen Weise geblitzt werden, wie es vorstehend beschrieben wurde.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Leiterbahn 31a bzw. 31a'quer über
wenigstens einem Teil des Ansatzstückes 18 bzw. 18' an oder nahe seinem Ende angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 und 3 ist die als Schutzleiter dienende Leiterbahn 31a, 31a' einstückig
mit dem Anschlußstück der Leiterbahn 31 ausgebildet, die mit allen Blitzlampen verbunden ist. Der vereinigte
Verbindungsanschluß und der Schutzleiter hat die Form eines »L« um den anderen Verbindungsanschluß 32 (und
32') herum. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, haben die Fassungsanschlüsse 37 und 38 Bereiche an ihren oberen
Enden, die gegen die Seite des Ansatzstückes 18 oder 18' angreifen. Während beispielsweise das Ansatzstück
18 in die Fassung 19 eingesetzt wird, gleitet der sich quer erstreckende Schutzleiter 31a in einen Eingriff mit
beiden Fassungskontakten 37 und 38 und bilden somit einen Kurzschluß darüber und entlädt jede Restspannung
oder -ladung, die in dem piezoelektrischen Element 40 oder einer anderen Zündimpulseinrichtung
in der Impulsquelle 39 vorhanden sein kann. Bei einer fortgesetzten Abwärtsbewegung des Ansatzstückes 18
gieiiei die quer verlaufende Leiterbahn 3ia aus dem
Eingriff mit dem Fassungskontakt 38 heraus, und wenn der Ansatz 18 vollständig in der Fassung sitzt, ist der
Verbindungsanschluß 32 in Verbindung mit dem Fassungskontakt 38, und der Verbindungsanschluß 31
bleibt in Kontakt mit dem Fassungskontakt 37. Somit ist die Einheit fertig zum Blitzen von Blitzlampen in der
eingangs genannten Art. Der Fassungskontakt 37 kann so angeordnet sein, daß er gegen den kurzen Schenkel
des »J«-förmigen Anschlusses 31 angreift, wie es gezeigt ist, oder er könnte nach rechts derart
angeordnet sein, daß er gegen den langen Schenkel des »J«-förmigen Anschlusses 31 drückt.
Die quer verlaufende Leiterbahn 31a könnte elektrisch isoliert sein von den Verbindungsanschlüssen auf
dem Verbindungsansatz 18 und würde seine Funktion, die Impulsquelle 39 momentan kurzzuschließen, ausüben,
wenn die Einheit 17 in die Fassung 19 eingesteckt wird, um jede Restspannung auf den Fassungskontakten
37 und 38 zu entladen, und sie würde ferner, da sie näher am Ende des Ansatzstückes angeordnet ist als die
Verbindungsanschlüsse, dazu dienen, die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß die Verbindungsanschlüsse
bei der Handhabung der Einheit berührt werden, so daß
die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen elektrostatischen Blitzens einer Lampe vermindert wird. Die quer
verlaufende Leiterbahn kann elektrisch integral mit einem der Verbindungsanschlüsse ausgebildet sein und
vorzugsweise ist sie einstückig mit dem Verbindungsanschluß 31 ausgebildet, der mit jeweils einem Einführungsdraht
von jeder Blitzlampe der Blitzeinheit verbunden ist, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise
hat er die Form eines »J« under wird, da er den anderen Anschluß im wesentlichen umgibt, bei einer Handhabung
der Einheit leichter berührt als der andere Anschluß.
Die gemeinsamen Leiterbahnen 31 und 31', die mit einem Einführungsdraht von jeder der Blitzlampen in
der Einheit verbunden sind, haben eine relativ größere Streukapazität gegen Erde bzw. Masse als die anderen
Anschlüsse, und wenn dieser leichter berührbare Anschlußleiter durch eine elektrostatisch aufgeladene
Person oder einen entsprechenden Gegenstand berührt wird, wird ein Teil der Ladungsenergie durch die relativ
größere Kapazität gegen Erde abgeleitet, anstatt daß sie durch die Lampen fließt Eine gleichzeitige
Berührung des gemeinsamen Leiters 31 oder 31' oder eines oder beider übrigen Anschlüsse kann kein
elektrostatisches Blitzen bewirken, da gleiche Spannung an beide Einführungsdrähte der Lampen angelegt wird.
ti;
'M
Wenn die elektrostatische Ladung groß genug ist, um mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Lampe zu
blitzen, wird der Kontakt gewöhnlich in der Form eines Funkens zwischen dem gemeinsamen Leiter 31 oder 3Γ
und dem elektrostatisch geladenen Finger oder dem Gegenstand auftreten.
Um die Streu^apazität gegen Erde zu vergrößern und somit die Wahrscheinlichkeit des zufälligen elektrostatischen
Zündens von Blitzlampen weiter zu vermindern, ist ein großflächiger Abschirmungsteil mit der gemeinsamen
Verbindungsschaltung verbunden. Lm vorteilhafter
Weg hierfür besteht darin, ein einstöckiges,
/ahlreiches Reflektoren aufweisendes Teil von im wesentlichen dergleichen Größe wie die Blitzeinheit 17
vorzusehen, das derart geformt ist. daß die einzelnen Reflektoren 22', 2.3' etc. gebildet weiden. Dieses Teil ist
aus Metall oder metallisiertem Kunststoff hergestellt und elektrisch mit der gemeinsamen Verbindungssehaltung
76durch einen Draht 77 (s. F i g. 2) verbunden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel genial.!
F i g. 4 ist die Schaltwarte 36 die gleiche wie in F i g. 3. außer daß die Anschlüsse anders angeordnet und ein
zusätzlicher Anschluß auf jedem Ansatzstück vorgesehen ist. Der zusätzliche Anschluß 33 auf dein
Ansatzstück 18 ist über eine gedruckte Leiterbahn 71
mit dem Verbindungspunkt 45 Für die Lampe 28 verbunden, die die erste zu blitzende Lampe ist. wenn
die F.inheit herumgedreht wird, so daß die Anschlüsse 31' und 32' über die Fassung 19 mit der /ündimpulsquel-Ie
39 verbunden sind. Die Verbindungsanschlüsse 32 und 33 flankieren den gemeinsamen Verbindungsain--hluß
31. Ein dritter Kontakt 37' ist in der Fassung 19
vorgesehen, um mit dem Verhiiidungsaiischluß 33 in
F.ingriff zu kommen. Der Kontakt 37' ist elektrisch ·*··· dem gemeinsamen Kontaktstück 37 verbunden. Da die
I assungskonlaktstücke 37 und Yi' elektrisch miteinander kurzgeschlossen sind, schließen sie elektrisch die
Anschlüsse 31 und 33 und gleichzeitig .inch die
Anschlüsse 3i' und 32' der inaktiven unteren ISIit/lampengruppe
kurz, und somit ist der Eingang der Schaltungsanordnung für die inaktive l.ampengruppe
dreht wird, schließen in ähnlicher Weise die Fassungskontaktstücke
37 und 37' die Anschlüsse 31' und 33' und ferner die Anschlüsse 31 und 32 elektrisch kurz,
wodurch also der Eingang der dann inaktiven Lampenschaltung kurzgeschlossen ist. Diese Kurzschlußbildung
der inaktiven Lampenschaltung verhindert ein zufälliges Blitzen der inaktiven Blitzlampe
durch eine Streukapazitätskopplung eines Zündimpulses, wie es in der eingangs genannten eigenen deutschen
Patentanmeldung P 25 29 022 vorgeschlagen ist. Selbstverständlich ist diese Vorsichtsmaßnahme nur nützlich,
wenn die inaktiven Blitzlampen noch nicht geblitzt worden sind, und sie ist nicht erforderlich, wenn diese
bereits geblitzt worden sind.
ι; In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß
F i g. 4 ist jedes Ansatzstück 18 bzw. 18' auf entsprechende Weise mit der quer verlaufenden Leiterbahn 31..'
bzw. 31,7'versehen, die jeweils vorzugsweise elektrisch
integral mit den gemeinsamen Anschlußleitern .51 und
2u 31' ausgebildet sind, wie beispielsweise in einer
»TVförniigen Konfiguration, wie es in der Zeichnung
gezeigt ist. |ede der quer verlaufenden Leiterbahnen 31.7 und 31.7'erstreckt sich entlang oder nahe am Ende
der entsprechenden Ansatzstücke 18 und 18' und zwischen den Ansatzenden und den anderen Anschlüssen
32, 33 und 32' und 33'. so daß diese Schutzleiter bei
einer Handhabung der Hliizlampeneinheit mit einer
größeren Wahrscheinlichkeit berührt werden als die anderen Anschlüsse. Wie bereits ausgeführt wurde.
in berühren die Leiterbahnen 31.7 und 31.7 momentan die
Fassungsanschlüsse 37 und 38 und schließen diese kurz, während die Hlitzlampeneinheit in die Fassung eingesteckt
wird, wodurch jede unerwünschte Ladung bzw.
Spannung abgeführt wird, die auf der Impulsqucllc 39
i) besiohcn kann. Wenn die Riit/kinipcncinhcit vollständig
in die Fassung 19 eingesteckt ist. wie es in F i g. 5 gezeigt ist. ist der Schutzleiter nicht mehr in Kontakt mit den
Kontaktstücken 37 und 38. die nun mn den Verbindungsanschlüssen
31 und 32 (oder 3V und 32) in
<o Kontakt stehen. Die Anordnung ist nun fertig, um die
lampen in der vorstehend beschrieber..η Weise
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gedruckte Schaltkarte für eine Vjelfach-Blitzlampeneinheit mit zahlreichen durch Hochspannung
zündbaren, in einer oberen und unteren Gruppe angeordneten Blitzlampen, wobei die Schaltkarte
eine langgestreckte Form besitzt und an ihren Enden obere bzw. untere integrale Anschlußstücke aufweist, auf denen Leiterbahnen angeordnet sind, die
zu den mit den Einführungsdrähten der Blitzlampen verbundenen BlitzIampen-AnschJußbereichen führen, mit einer ersten Leiterbahn, die an dem unteren
Anschlußstück beginnt und sich zur oberen Hälfte der Schaltkarte erstreckt, mit einer Schaltungsanordnung auf der oberen Hälfte der Schaltkarte zum
Verbinden der ersten Leiterbahn mit der oberen Gruppe von Lampenanschlußbereichen, mit einer
zweiten Leiterbahn, die an dem oberen Anschliißstück beginnt und sich zur unteren Hälfte der
Schaltkarte ,erstreckt, mit einer Schaltungsanordnung auf der unteren Hälfte der Schaltkarte zum
Verbinden der zweiten Leiterbahn mit der unteren Gruppe von LampenanschluBbereichen und mit
einer dritten Leiterbahn, die sich von einem
Anschlußstück zum anderen erstreckt und mit dem jeweils zweiten Anschlußbereich von jeder Blitzlampe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am von der Einheit entfernten Ende jedes Ansatzstückes (18, 18') eine Leiterbahn (31a, 31a';
vorgesehen ist, die sich quer über das jeweilige Ansatzstück erstreckt.
2. Schaltkarte nach Anspruch '., dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn
(31a, 31a'; zwischen dem Ende t's Ansatzstückes
(18, 31') und den Anschlüssen (31-33, 31'-33') angeordnet ist
3. Schaltkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn
(3.1a, 31a'; elektrisch mit einem der Anschlüsse
(31-33.3Γ-33') verbunden ist.
4. Schaltkarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn
(31a, 31a'; mit der dritten Leiterbahn (31, 3Γ)
verbunden ist
5. Schaltkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn
(31a, 31a'; und der damit verbundene Anschluß (31, 3 V) einstückig ausgebildet sind.
6. Schaltkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn
(31a, 31a'; und der damit verbundene Anschluß (31, 3V) im wesentlichen J-förmig sind und den
Endabschnitt eines weiteren Anschlusses (32,32') auf dem Ansatzstück (18,18') im wesentlichen umgeben.
7. Schaltkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer erstreckende Leiterbahn
(31a, 31a'; und der damit verbundene Anschluß (31, 31') im wesentlichen T-formig sind und zwischen
zwei anderen Anschlüssen (32,33,32', 33') auf dem Ansatzstück (18* 18') angeordnet sind.
8. Schaltkarte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jedem Ansatzstück quer
verlaufenden Leiterbahnen (31a, 3IaV elektrisch
miteinander verbunden sind.
9. Schaltkarte nach einem oder mehreren der Ansprüche I —8, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich quer erstreckende Leiterbahn (31a, 31a'; mit einem die Streukapazität vergrößernden Reflektorteil verbunden ist,
10, Schaltkarte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung und
die Leiterbahnen auf der oberen Hälfte der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes
Spiegelbild von denjenigen auf der unteren Hälfte der Schaltkarte darstellen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/485,460 US3980876A (en) | 1974-07-03 | 1974-07-03 | Protective terminal for multiple flash lamp unit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559419B1 DE2559419B1 (de) | 1979-04-26 |
DE2559419C2 true DE2559419C2 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=23928250
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2559419A Expired DE2559419C2 (de) | 1974-07-03 | 1975-06-28 | Gedruckte Schaltkarte |
DE19752529023 Granted DE2529023B2 (de) | 1974-07-03 | 1975-06-28 | Blitzlampeneinheit |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752529023 Granted DE2529023B2 (de) | 1974-07-03 | 1975-06-28 | Blitzlampeneinheit |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3980876A (de) |
JP (1) | JPS5310455B2 (de) |
BE (1) | BE830913A (de) |
BR (1) | BR7504187A (de) |
CA (1) | CA1040296A (de) |
DE (2) | DE2559419C2 (de) |
FR (1) | FR2277301A1 (de) |
GB (2) | GB1525729A (de) |
IT (1) | IT1039677B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7507856A (nl) * | 1975-07-02 | 1977-01-04 | Philips Nv | Flitspakket. |
US4243371A (en) * | 1978-03-13 | 1981-01-06 | General Electric Company | Flash lamp array construction |
US4353109A (en) * | 1980-09-02 | 1982-10-05 | General Electric Company | Flash lamp array having combined shield and connector |
US4344108A (en) * | 1980-09-29 | 1982-08-10 | General Electric Company | Flash lamp array having printed circuit |
US4344109A (en) * | 1980-09-29 | 1982-08-10 | General Electric Company | Flash lamp array having printed circuit |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127112A (en) * | 1964-03-31 | Photographic flash tube and reflector | ||
US3271624A (en) * | 1963-05-24 | 1966-09-06 | Honeywell Gmbh | Apparatus for producing electric impulses |
DE1296520B (de) * | 1965-07-30 | 1969-05-29 | Agfa Gevaert Ag | Mehrfachblitzeinrichtung |
US3433888A (en) * | 1967-01-24 | 1969-03-18 | Electro Mechanisms Inc | Dimensionally stable flexible laminate and printed circuits made therefrom |
GB1209158A (en) * | 1967-12-05 | 1970-10-21 | Howard Electronic Ind Ltd | Device for testing experimental circuits |
US3598985A (en) * | 1968-12-16 | 1971-08-10 | Gen Electric | Construction of disposable photoflash lamp array |
US3608451A (en) * | 1969-09-18 | 1971-09-28 | Lester S Kelem | Structure for exposing photographic film with flash illumination |
DE2001798A1 (de) * | 1970-01-16 | 1971-07-22 | Agfa Gevaert Ag | Blitzlichteinrichtung |
-
1974
- 1974-07-03 US US05/485,460 patent/US3980876A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-05 CA CA228,769A patent/CA1040296A/en not_active Expired
- 1975-06-27 GB GB3469/78A patent/GB1525729A/en not_active Expired
- 1975-06-27 GB GB27303/75A patent/GB1525722A/en not_active Expired
- 1975-06-28 DE DE2559419A patent/DE2559419C2/de not_active Expired
- 1975-06-28 DE DE19752529023 patent/DE2529023B2/de active Granted
- 1975-07-02 BE BE157903A patent/BE830913A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-02 JP JP8102275A patent/JPS5310455B2/ja not_active Expired
- 1975-07-02 BR BR5362/75D patent/BR7504187A/pt unknown
- 1975-07-02 IT IT25025/75A patent/IT1039677B/it active
- 1975-07-03 FR FR7520874A patent/FR2277301A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2277301A1 (fr) | 1976-01-30 |
IT1039677B (it) | 1979-12-10 |
BR7504187A (pt) | 1976-07-06 |
CA1040296A (en) | 1978-10-10 |
GB1525729A (en) | 1978-09-20 |
BE830913A (fr) | 1976-01-02 |
DE2529023B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2559419B1 (de) | 1979-04-26 |
GB1525722A (en) | 1978-09-20 |
JPS5126026A (de) | 1976-03-03 |
DE2529023A1 (de) | 1976-01-08 |
FR2277301B1 (de) | 1977-12-16 |
US3980876A (en) | 1976-09-14 |
JPS5310455B2 (de) | 1978-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1622329B1 (de) | Blitzlichtlampen-Schaltungsanordnung | |
DE2559420C3 (de) | Gedruckte Schaltkarte für Vielfach-Blitzlampeneinheit | |
DE2825284C3 (de) | Blitzlampenanordnung | |
DE2853530A1 (de) | Blitzlampenanordnung mit elektrischer abschirmung | |
DE2559419C2 (de) | Gedruckte Schaltkarte | |
DE2504072A1 (de) | Vielfach-blitzlampenanordnung | |
DE2909554A1 (de) | Blitzlampenanordnung | |
DE2630924A1 (de) | Vielfach-blitzlampenanordnung | |
DE2739986A1 (de) | Anzeigeschalter fuer letzten blitz einer blitzlampenanordnung | |
DE2521094C3 (de) | Vielfach-Blitzlampeneinheit | |
DE2841922C3 (de) | Vielfach-Blitzlampenanordnung | |
DE2536770C3 (de) | Hochspannungs-Blitzlampeneinheit | |
DE2543205C3 (de) | Vielfach-Blitzlampenanordnung | |
DE2549051C3 (de) | Vielfach-Blitzlampenanordnung | |
DE2852522A1 (de) | Vielfach-photoblitzlampeneinheit | |
DE2529022C3 (de) | Vlelfach-Blitzlampeneinheft | |
DE2212872A1 (de) | Entladungsstreckenschaltung fuer das Blitzen von Hochspannungs-Blitzlampen | |
DE2845282C3 (de) | Blitzlampenanordnung | |
DE2602612C3 (de) | Elektronisches Blitzgerät | |
DE2521094B2 (de) | Vielfach-blitzlampeneinheit | |
DE2543285A1 (de) | Blitzlichtanordnung mit strahlungsschaltern und blitzindikatoren | |
DE2625562C3 (de) | ||
DE2543205B2 (de) | Vielfach-blitzlampenanordnung | |
DE2835901A1 (de) | Blitzlampenanordnung mit einem ausgeformten abschirmungsblatt | |
DE2536770B2 (de) | Hochspannungs-blitzlampeneinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OD | Request for examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |