DE2835901A1 - Blitzlampenanordnung mit einem ausgeformten abschirmungsblatt - Google Patents
Blitzlampenanordnung mit einem ausgeformten abschirmungsblattInfo
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Description
Beschreibung
Blitzlampenanordnung mit einem ausgeformten Abschirmungsblatt
Die Erfindung bezieht sich auf Vielfach-Blitzlampenanordnungen, wie beispielsweise planare Anordnungen.
Die US-PS 3 935 442 beschreibt eine Vielfach-Blitzlampenanordnung,
wie sie unter dem Handelsnamen Flip Flash vertrieben wird und die zahlreiche Blitzlampen aufweist, deren Einführungsdrähte mit einer Schaltkarte verbunden sind, die eine Schaltungsanordnung
zum sequentiellen Blitzen der Lampen trägt. Zwischen den Lampen und der Schaltkarte ist eine Reflektoreinheit angeordnet.
Diese Reflektoreinheit ist elektrisch leitend, indem sie beispielsweise aus Metall oder einem mit Metall überzogenen
Kunststoff hergestellt ist, und sie ist elektrisch mit einem elektrischen "Erd- bzw. Masse"-Abschnitt der Schaltung auf der
Schaltkarte verbunden. Somit wirkt die Reflektoreinheit als eine elektrische Abschirmung und vergrößert die Streukapazität,
um die Schaltungsanordnung elektrisch mit "Erde bzw. Masse" zu verbinden, wodurch die Möglichkeit eines zufälligen oder
ungewollten Blitzens der Lampen durch elektrostatische
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Ladungen auf einer Person oder einem Gegenstand, der die Anordnung berührt, vermindert wird. Dieses zufällige oder
ungewollte Blitzen tritt besonders leicht dann auf, wenn die Blitzlampen durch Hochspannung zündbare Blitzlampen
sind, die eine Zündspannung von beispielsweise 1000 oder 2000 Volt bei geringem Strom erfordern. Die US-PS 4 019 043
gibt als ein zusätzliches Merkmal eine Metallfolienabschirmung
an, die hinter der Schaltkarte angeordnet und mit der elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnung verbunden
ist. Die Metallfolie hat die Form eines Metallüberzuges auf einem Anzeigeblatt aus Papier, das ferner mit Blitzindikatormitteln
versehen ist zum Anzeigen, welche der Lampen geblitzt worden ist.
Erfindungsgemäß wird, kurz gesagt und in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel, eine Vielfach-Blitzlampenanordnung mit mehreren Blitzlampen geschaffen, die vor einer Schaltkarte
angeordnet und mit dieser verbunden sind, wobei die Schaltkarte auf einer Oberfläche eine Lampenblitzschaltung auf weist.
Hinter der Schaltkarte ist eine elektrisch leitende blattähnliche Abschirmung vorgesehen, um die Möglichkeit des
zufälligen Blitzens durch Lampen durch eine elektrostatische Spannung zu vermindern, wobei dieses Blitzen insbesondere
dann auftritt, wenn durch Hochspannung zündbare Lampen in der Anordnung verwendet werden. Die Abschirmung ist mit Seiten
versehen, die von den Blitzlampen nach vorne verlaufen und diese flankieren, um diese noch besser vor einem zufälligen
Blitzen durch elektrostatische Ladungen zu schützen. Vorzugsweise ist die Abschirmung elektrisch mit einem Einführungsdraht/
Jeder Lampe in der Anordnung verbunden, der eine elektrische Masse oder Erde der Schaltungsanordnung
bildet. Es sind mehrere elektrische Anschlüsse auf der Anordnung vorgesehen, um diese mit einer Fassung einer Kamera
oder eines Blitzadapters zu verbinden, wobei einer dieser Anschlüsse so geformt und angeordnet ist, daß er leichter
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berührbar ist als die anderen, und er ist elektrisch mit der Abschirmung und dem Einführungsdraht von jeder Lampe
verbunden, wobei diese Teile und Verbindungen den gemeinsamen elektrischen Abschnitt der Schaltungsanordnung bilden
und eine relativ große Streukapazität gegen Erde bzw. Masse aufweisen. Indem also der eine Anschluß leichter berührbar
gemacht und mit einer relativ großen Streukapazität gegen Erde versehen wird, wird eine auf diesen Anschluß
übertragene elektrostatische Ladung prinzipiell über die
größere Streukapazität gegen Erde abgeleitet, anstatt durch Blitzlampen in der Anordnung hindurchzufließen. Weiterhin
dient die Abschirmung dazu, die Schaltungsanordnung und Lampen gegenüber elekstrostatisehen Ladungen abzuschirmen.
Vorzugsweise ist die Abschirmung ein Blatt aus elektrisch
leitendem Papier, Kunststoff oder Metallfolie oder ein Blatt aus leitend überzogenem Papier, das auch als ein Anzeige blatt
dient, indem es auf seiner Rückseite Angaben, wie beispielsweise Instruktionen, Informationen usw., trägt. Vorzugsweise
ist der leitfähige Teil der Abschirmung in Berührungskontakt mit einem allgemeinen elektrischen Abschnitt
der Schaltkarte. Weiterhin sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Blitzindikatorstreifen aus Kunststoff der Abschirmung
zugeordnet und dienen als eine elektrische Isolation, damit die Abschirmung nicht die Lampen kurzschließt.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Vielfach-Blitzlampenanordnung
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht von Figur 1 entlang der darin gezeigten Linie 2-2.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von hinten auf den
Teil der Blitzlampenanordnung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Sprengbildansicht der Blitzlampenanordnung.
Eine Vielfach-Blitzlampenanordnung 17 mit einem planeren Aufbau und mehreren elektrisch zündbaren Blitzlampen ist mit
einem einsteckbaren Verbindungsansatz 18 an ihrem unteren Ende versehen, der in eine Fassung einer Kamera oder eines Blitzadapters
paßt, wie es in den eingangs genannten US-Patenten beschrieben ist. Die Anordnung 17 ist mit einem zweiten einsteckbaren
Verbindungsansatz 18· an ihrem oberen Ende versehen, wodurch die Anordnung 17 in einer von zwei Orientierungen
an der Kamerafassung befestigt werden kann, d.h. es wird entweder der Ansatz 18 oder der Ansatz 18' in die Fassung eingesteckt.
Die Anordnung 17 ist mit einer oberen Gruppe 21 von Blitzlampen 22, 23, 24 und 25 sowie einer unteren Gruppe 26
von Blitzlampen 27, 28, 29 und 30 versehen, wobei die Lampen in einer planeren Konfiguration angeordnet sind. Hinter den
entsprechenden Blitzlampen sind Reflektoren 22· usw. angeordnet, so daß beim Blitzen einer Jeden Lampe ihr Licht von der
Anordnung 17 nach vorne projiziert wird. Die Lampen sind so angeordnet und verbunden, daß, wenn die Anordnung durch den
Ansatz 18 mit einer Kamera verbunden ist, nur die obere Gruppe 21 der Lampen geblitzt wird, und wenn die Anordnung bezüglich
ihrer Enden herumgedreht und durch den anderen Ansatz 18· mit der Kamera verbunden wird, dann wird nur die obere
Gruppe 26 der Blitzlampen geblitzt. Durch die.se Anordnung sind nur diejenigen Blitzlampen blitzbar, die relativ weit
von der Linsenachse entfernt sind, wodurch der unerwünschte Rotaugen-Effekt, der in den eingangs genannten Patentschriften
ausführlich erläutert ist, reduziert oder eliminiert wird.
Der auch in den eingangs bereits genannten US-Patentschriften
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beschriebene allgemeine Aufbau umfaßt vordere und hintere Gehäuseteile 36 und 37» die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen
und mit Verriegelungsteilen 38 versehen sind, die einstückig mit den Gehäuseteilen ausgeformt sein können und
die die Gehäuse in einer fertigen Anordnung zusammenhalten, um eine einheitliche Blitzanordnung zu bilden. In dem gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das vordere Gehäuseteil 36 eine rechtwinklige Hohlkammer und das hintere Ge häuseteil
37 ist im wesentlichen eben und weist integrale Verlängerungen 39 und 39' an seinen Enden auf, die die Verbindungsansätze
18 und 18· teilweise umgeben und schützen und auch dazu dienen, die mechanische Befestigung an der
Kamerafassung zu erleichtern. Sandwichartig zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 36 und 37 sind, in der
folgenden Reihenfolge, Blitzlampen 22 usw., ein einheitliches Reflektorteil 41 (vorzugsweise aus mit Aluminium überzogenem
Kunststoff), das zur Ausbildung der einzelnen Reflektoren 22' usw. geformt ist, eine gedruckte Schaltkarte 42, die mit den
einstückig ausgeformten Verbindungsansätzen 18 und 18· versehen ist, und ein kombiniertes Abschirmungs- und Anzeigeblatt
43 angeordnet, das mit Instruktionen, Informationen und anderen Angaben, wie beispielsweise Blitzindikatoren 47»
versehen ist, die hinter den entsprechenden Lampen angeordnet sind und ihre Farbe verändern aufgrund von Wärme- und/
oder Lichtstrahlung von einer blitzenden Lampe, wodurch auf einen Blick angegeben wird, welche der Lampen geblitzt ist
und welche nicht.
Das Anzeigeblatt 43 kann aus Papier oder dünner Pappe 44 bestehen, die mit einer Metallschicht 45» wie beispielsweise
Aluminium, auf ihrer vorderen oder inneren Oberfläche versehen ist. Dort, wo Blitzindikatoren 47 gewünscht sind,
sind öffnungen 43 vorgesehen, und Blitzindikatormaterial 48, wie beispielsweise ein blattähnliches, auf Wärme ansprechendes
Kunststoffmaterial, beispielsweise biaxial orientiertes
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Polypropylen, des schrumpft oder schmilzt,, wenn es Wanne
oder Strahlungsenergie von einer benachbarten blitzenden Lampe ausgesetzt ist, ist über den öffnungen 43 angeordnet
und ändert somit auf wirksame Weise die Farbe der öffnungen in dem Anzeigeblatt 43. Beispielsweise kann das Kunststoffmaterial
auf seiner Rückseite grün gefärbt sein durch Tinte oder andere geeignete Mittel, und dieses Grün verschwindet
und die öffnung nimmt eine andere Farbe an (beispielsweise dunkel), wenn der Kunststoff schrumpft oder wegschmilzt aufgrund der Wärme von einer benachbarten blitzenden Lampe.
Die Vorderseite des Kunststoffes (in Richtung der Lampen) sollte mit dunkler Tinte überzogen sein, um Wärme leichter
zu absorbieren. Ein einzelnes Blitzindikatorblatt 48 kann über dem Metallüberzug 45 und somit über allen Blitzindikatoröffnungen
angeordnet sein oder es kann dia Form von zwei vertikalen Streifen haben, wie es in dar Zeichnung gezeigt
ist. Durch die Reflektoreinheit 41 und die Schaltkarte
42 hindurch siad Fenster 51 in der Form von öffnungen oder
transparenten Flächen vorgesehen, damit Strahlung von blitzenden Lampen leichter die Blitzindikatoren 4? erreichen
kann. Das hintere Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder klares Material oder es ist mit Fensteröffnungen versehen),
damit die Anzeigen auf dem Anzeigeblatt 43 betrachtet werden können. Das vordere Gehäuseteil 36 ist wenigstens vor
den Lampen 22 usw. transparent, damit Licht von blitzenden Lampen von der Anordnung nach vorne austreten kann, und es
kann getönt sein, um die Farbe des Lichtes von den Blitz lampen zu verändern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Abschirmungsblatt
43 gefaltet, um vertikale Seiten 49 und 50 zu bilden, die nach vorne verlaufen und die Anordnung der Blitzlampen 22
usw. flankieren, um somit die Abschirmung der Lampen und der Schaltkarte zu unterstützen und zu gestatten» daß die Reflektoreinheit
41 an der Seite offen 1st, wie es durch die Bezugszahl 41' angegeben ist, anstatt vertikale Seiten
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aufzuweisen, wie es in den eingangs genannten US-Patentschriften
beschrieben ist. Weiterhin gestatten gemäß der vorliegenden Erfindung die nach vorne gebogenen Abschirmungsseiten
49 und 50 die Elimination der Reflektoreinheit 41, wodurch die Vorderfläche der Schaltkarte als ein Reflektor
für Licht von den Lampen dienen kann, wenn diese geblitzt werden.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung sind wesentlich größer als deren Dicke, und die Höhen und Breiten der
Reflektoreinheit 41 und der Schaltkarte 42 sind im wesentlichen die gleiche wie die innere Höhe und Breite des Gehäuseteiles
36, um die Halterung der Teile in ihrer Lage zu erleichtern.
Das Ansatzstück 18, das einstückig mit der Schaltkarte 42
ausgebildet ist, ist mit zwei elektrischen Anschlüssen 31 und 32 versehen, und in ähnlicher Weise ist das Ansatzstück
18' mit zwei Anschlüssen 31' und 32' versehen, um mit An Schlüssen
einer Kamerafassung in Kontakt zu kommen, wodurch der Anordnung Zündspannungsimpulse zugeführt werden. Jedes
Ansatzstück ist mit einem dritten Anschluß 33 bzw. 33' versehen, die zum elektrischen Kurzschließen der Schaltungsanordnung
der inaktiven unteren Blitzlampengruppe dienen, wenn die Anordnung in eine Fassung eingesteckt ist, wie es in der
eingangs genannten US-FS 4 019 043 angegeben ist. Die An Schlüsse 31 und 31' sind mit einer seitlichen nT-Stab"-Konfiguration
gezeigt für ein zeitweises Kurzschließen der Fassungsanschlüsse, während die Anordnung eingesteckt ist,
um irgendeine Restspannung in der Zündimpulsquelle zu entladen und um ferner die Wahrscheinlichkeit zu senken, daß
Blitzlampen ungewollt durch eine elektrostatische Ladung geblitzt werden, wenn die Anordnung gehandhabt wird, wie es
in der US-PS 3 980 876 beschrieben ist.
Wie im folgenden noch näher beschrieben wird, befindet sich
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auf der Schaltkarte 42 eine gedruckte Schaltung zum sequentiellen Blitzen der Lampen durch Zündspannungsimpulse, die
an die Anschlüsse 31» 32 oder 31'» 32· angelegt werden. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung
sind vorzugsweise umgekehrte Spiegelbilder zueinander. Die Leiterdrähte 22a, 22b usw. der Lampen 22 usw. können
auf verschiedene Weise an der Schaltkarte 42 befestigt werden, beispielsweise durch metallische Hülsen 22a1, 22b1
usw., die durch öffnungen in der Schaltkarte eingeführt werden. Die Leiterdrähte 22a, 22b usw. führen durch öffnungen
52 in der Reflektoreinheit 41 hindurch und in oder durch die entsprechenden Paare von Hülsen 22a1, 22b' usw. hindurch,
und die Enden der Hülsen sind umgebördelt oder gebogen, um die Leiterdrähte zu haltern, und sie bilden einen elektrischen
Kontakt mit diesen und halten ferner die Hülsen in ihrer Lage, wobei ihre Köpfe mit der Schaltungsanordnung
der Schaltkarte in elektrischem Kontakt sind.
Eine Klemme 56 ist auf den Reflektorteil 41 geklemmt, der vorzugsweise aus mit Metall überzogenem Kunststoff hergestellt
ist, und die Rückseite der Klemme 56 befindet sich in Berührungskontakt mit einer Fläche 57 einer elektrischen
Erdleiterbahn 58 auf der Schaltkarte, wobei die Erleiterbahn 58 die Anschlüsse 31 und 31' umfaßt und in Kontakt
steht mit einer der Verbindungshülsen 22a1 oder 22b1 usw.
für jede der Lampen 22 usw., wodurch die Reflektoreinheit 41 zusätzlich als eine elektrisch geerdete Abschirmung
dient, wie es in der eingangs genannten US-PS 3 935 442 beschrieben ist.
Bereiche 59 auf dem transparenten vorderen Gehäuseteil 36 können opak bzw. durchscheinend oder teilweise durchscheinend
sein, indem beispielsweise die Oberfläche an diesen Bereichen aufgerauht ist, um die Einführungsdrähte 22a, 22b
usw. der Lampen und/oder die unteren Abschnitte der Lampen
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für ein verbessertes Aussehen der Lampe ganz oder teilweise
zu verdecken.
Der Schaltkartenanschluß 32 ist Teil einer Leiterbahn, die elektrisch mit dem Einführungsdraht 24a der Lampe 24 an der
Hülse 24a1 verbunden ist und an Strahlungsschaltern 61, 62
und 63 endet, die auf entsprechende Weise nahe den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet sind. Eine Schaltkartenleiterbahn
64 ist elektrisch mit dem verbleibenden Leiterdraht der Blitzlampe 25 an der Hülse 25a1 verbunden und endet an dem
Strahlungsschalter 61. Eine Leiterbahn 65 ist mit dem verbleibenden
Einführungsdraht der Blitzlampe 23 an der Hülse 23a1 verbunden und endet an dem Strahlungsschalter 62. In
ähnlicher Weise steht eine Leiterbahn 66 mit dem verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 22 an der Hülse 22b*
in Verbindung und endet an dem Strahlungsschalter 63.
Die Strahlungsschalter 61» 62 und 63 stehen auf entsprechende
Weise mit den Leiterbahnen, mit denen sie verbunden sind, in Kontakt und überbrücken diese. Das Material für die Strahlungsschalter
kann ein geeignetes Material sein, das zunächst einen offenen Stromkreis oder einen hohen Widerstand auf weist,
dessen Widerstand null oder einen kleinen Wert annimmt, wenn das Material Strahlung in der Form von Wärme
und/oder Licht von einer entsprechenden benachbarten Lampe empfängt, wenn diese Blitzlampe geblitzt wird. Zu diesem
Zweck ist jeder der Strahlungsschalter auf entsprechende
Weise hinter und nahe einer Blitzlampe 24, 25, 23 angeordnet. Fenster in der Form von transparenten Abschnitten oder
öffnungen 69 können in den Reflektoren vor den Schaltern vorgesehen sein, wie es in Figur 4 gezeigt ist, um den
Strahlungsdurchgang zu erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter ist Silberoxid, das in einem Binder
wie Polyvinylharz dispergiert ist. Ein anderes geeignetes Strahlungsschaltermaterial ist in der US-PS 3 990 832
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beschrieben. Jeder dieser Strahlungsschalter wechselt bei Empfang von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von einer blitzenden
benachbarten Lampe von einem offenen Stromkreis oder hohen Widerstand zu einem geschlossenen Stromkreis oder
kleinen Widerstand zwischen seinen Schalteranschlüssen auf der Schaltkarte.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte ein im wesentlichen umgekehrtes Spiegelbild
der gleichen Schaltungsanordnung auf dem oberen Abschnitt der Schaltkarte und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Es sei jedoch bemerkt, daß die Leiterbahnen von den eingesteckten Anschlüssen 31 und 32 am unteren Teil der Schaltkarte
nach oben verlaufen, um auf diese Weise die Schaltungsanordnung in der oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren.
Wenn, in ähnlicher Weise, die Einheit herumgedreht ist und das Ansatzstück 18· in eine Fassung eingesteckt ist, sind
die Schaltkartenanschlüsse 31* und 32' mit den Lampen verbunden
und aktivieren diese, die sich dann in der oberen Hälfte der Schaltkarte und somit in der oberen Hälfte der
Blitzeinheit 17 befinden. Dies führt zu der bereits erwähnten wünschenswerten Charakteristik, daß nur diejenige Gruppe von
Blitzlampen geblitzt werden, die sich relativ entfernt von der Linsenachse befinden, wodurch der unerwünschte Rotaugen-Effekt
reduziert oder eliminiert wird.
Die Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte 42 arbeitet folgendermaßen. Es sei angenommen, daß keine der vier Lampen
in der oberen Hälfte der Einheit 17 geblitzt worden ist, so daß beim Auftreten eines ersten Zündimpulses über den An Schlüssen
31, 32 dieser Impuls direkt an die Einführungsdrähte der ersten damit verbundenen Blitzlampe 24 angelegt wird,
woraufhin die Lampe 24 blitzt und einen offenen Stromkreis zwischen seinen Einführungsdrähten ausbildet. Wärme- und/
oder Lichtstrahlung von der ersten blitzenden Lampe 24 bewirkt,
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daß der benachbarte Strahlungsschalter 61 einen geschlossenen Stromkreis (oder einen kleinen Widerstandswert) bildet, wodurch
der Schaltkartenanschluß 32 elektrisch mit dem Einführungsdraht der zweiten Lampe 25 an der Hülse 25a1 verbunden
wird. Wenn dies auftritt, hat der Zündimpuls auf einen Wert abgenommen, der zum Blitzen der zweiten Lampe 25 nicht mehr
ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird er an die Einführungsdrähte der zweiten Lampe 25 angelegt, und zwar
über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 61, woraufhin
die zweite Lampe 25 blitzt. Dadurch wird der Widerstand des Strahlungsschalters 62 null oder er nimmt einen kleinen Wert
an, und die zweite Lampe 25 hat nun einen offenen Stromkreis oder einen hohen Widerstand zwischen ihren Einführungsdrähten.
Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird er über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 62 an die dritte Lampe
23 angelegt, wodurch die Lampe zündet, die dann einen offenen Stromkreis bildet. Die Strahlung von dieser Lampe be wirkt,
daß der Strahlungsschalter 63 einen im wesentlichen geschlossenen Stromkreis an seinen Klemmen bildet. Somit wird
der nächste Impuls über den nun geschlossenen Strahlungsschalter
63 an die Einführungsdrähte der vierten Blitzlampe 22 angelegt, wodurch diese Lampe geblitzt wird. Da diese Lampe
die letzte Lampe in dem aktiven Stromkreis ist, spielt es keine Rolle, ob deren Einführungsdrähte nach dem Blitzen
einen offenen oder geschlossenen Stromkreis bilden. Auf Wunsch können zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter
und elektrische Verbindungsglieder verwendet werden, wobei die vorstehend beschriebenen Prinzipien angewendet werden.
Wenn die Blitzeinheit herumgedreht und das andere Ansatz stück 18* an der Kamerafassung befestigt wird, befindet sich
die Gruppe von Blitzlampen, die sich dann oben befindet und relativ am entferntesten von der Linsenachse angeordnet ist,
in einem aktiven Stromkreis und wird in der gleichen Weise geblitzt, wie es vorstehend beschrieben wurde. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lampen 22 usw. Hochspannungslampen, die beispielsweise 2000 Volt bei kleinem
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Strom zum Blitzen erfordern; sie können dadurch gezündet werden, daß ein piezoelektrisches Element in der Kamera
geschlagen oder auf andere Weise beansprucht wird.
Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, sind ein oder mehrere Leiterteile, wie z.B. die Hülsen 81, durch öffnungen in
der Schaltkarte an dem Erdstreifenbereich 57 der gemeinsamen elektrischen Leiterbahn 58 angeordnet, wobei ihre Köpfe mit
dem Erdstreifenbereich 57 in Kontakt stehen und ihre anderen Enden die Metallfolie 45 des Abschirmungsblattes 43 berühren,
so daß die Folie elektrisch mit der gemeinsamen Leiterbahn verbunden ist und als eine Abschirmung dient, um die Möglichkeit
des unerwünschten zufälligen Blitzens von Lampen durch elektrostatische Ladungen zu verkleinern. Die aus Kunststoff
bestehenden Anzeigestreifen 48 dienen als elektrische Isolation,
um einen Kurzschluß über den Verbindungshülsen 22a1
usw. durch die Metallfolie 45 zu verhindern. Ein zweckmäßiger Weg besteht darin, die Kunststoffstreifen 48 vertikal
hinter den zwei Lampensäulen anzuordnen, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, damit sie sich hinter allen Verbindungshülsen der EinfUhrungsdrähte befinden.
Der Metallfolienüberzug 45 auf dem Abschirmungsblatt 43 erstreckt sich vorzugsweise praktisch bis zu den vorderen Rändern
der Seiten 49, 50, die sich vorzugsweise so weit nach vorne erstrecken, wie es durch die Tiefe des Gehäuses gestattet
ist, um auf diese Weise die Lampen und die Schal tungsanordnung vor elektrostatischen Ladungen an den Seiten
der Anordnung wirksam abzuschirmen und zu gestatten, daß die Reflektoreinheit 41 offene Seiten 41' hat oder, alternativ,
um die Elimination der Reflektoreinheit 41 zu gestatten, wie es vorstehend beschrieben wurde. Geeignete Ausschnitte oder
öffnungen 82 sind an den gebogenen Kanten des Abschirmungsteiles 43 in der Nähe der Gehäuseverriegelungsteile 38 vorgesehen,
so daß sich die Abschirmung und die Verriegelungs-
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teile nicht gegenseitig stören, wenn die Blitzlampenanordnung montiert wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung wird also eine elektrostatische Abschirmung in einer Blitzlampenanordnung erzielt
und die Verwendung einer an der Seite offenen Reflektoreinheit oder, alternativ, eine vollständige Elimination der
Reflektoreinheit gestattet.
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Leerseite
Claims (14)
1. } Vielfach-Blitzlampenanordnung mit einer Schaltkarte,
auf der sich, eine Schaltungsanordnung zum sequentiellen
Blitzen von mehreren elektrisch zündbaren Blitzlampen befindet, die auf der Vorderseite der Schaltkarte angeordnet
und elektrisch mit der Schaltungsanordnung verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrisch leitfähige Abschirmung(43)in der Form eines leitfähigen Blatteiles hinter und im wesentlichen
parallel zu der Schaltkarte (42) -angeordnet ist, wobei die Abschirmung mit Seitenabschnitten (49, 50)
versehen ist, die von der Schaltkarte nach vorne verlaufen und die Blitzlampen im wesentlichen flankieren.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (43) mit zahlreichen Blitzindikatoren (47) versehen ist, die auf entsprechende Weise hinter
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den Lampen angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung eine elektrische Erde bzw. Masse aufweist und die Abschirmung (43) mit der elektrischen
Masse bzw. Erde verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einführungsdraht an jeder Lampe mit der elektrischen
Erde bzw. Masse verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit einem Paar Verbindungsanschlüssen
(31, 32) versehen ist, von denen ein erster Anschluß leichter berührbar ist als der zweite Anschluß, wenn die
Anordnung gehandhabt wird, und daß der erste Anschluß mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung (43) ein Blatt Papier mit einer Metallschicht auf ihrer einen Seite aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht zur Innenseite der Anordnung gerichtet
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (43) mit Blitzindikatoren versehen
ist, die mehrere Öffnungen durch das Papierblatt und
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die Metallschicht hindurch aufweisen, die sich auf entsprechende Weise hinter den Lampen befinden, und daß ein
blattähnlicher, durch Strahlung deformierbarer Kunst stoff über jeder der Öffnungen angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnungeine elektrische Erdleiterbahn (58) aufweist und ein mit der Erdleiterbahn elektrisch
verbundener Leiter sich hinter die Schaltkarte erstreckt und mit der Abschirmung in Kontakt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Erdleiterbahn (58) auf der Vorderfläche der Schaltkarte befindet und der Leiter eine Hülse aufweist,
die durch die Schaltkarte hindurch eingesetzt ist, wobei deren Kopf sich über der Erdleiterbahn befindet und
gegen diese anliegt, und der Schaft der Hülse sich hinter die Schaltkarte erstreckt und gegen die Abschirmung
anliegt.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampen in zwei Spalten von jeweils mehreren Lampen angeordnet sind und der blattähnliche, durch Strahlung
deformierbare Kunststoff zwei Streifen (48) umfaßt, die über der Metallschicht und auf entsprechende Weise hinter
den zwei Lampenspalten angeordnet sind und die Hülse flankieren.
12. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reflektoreinheit (41) hinter den Lampen und
vor der Schaltkarte angeordnet ist, wobei die Reflektor-
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einheit im wesentlichen offene Seiten entlang den Seitenabschnitten
(49, 50) der Abschirmung (43) aufweist.
13. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein im wesentlichen rechtwinkliges Gehäuse (36, 37) die Blitzlampen, die Schaltkarte (42) und die Abschirmung
(43) einschließt, wobei die Gehäuseseiten die Blitzlampen, die Schaltkarte und die Abschirmung flankieren
und die Seitenabschnitte (49, 50) der Abschirmung im wesentlichen die gleiche Ausdehnung haben wie die Gehäuseseiten.
14. Anordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmung(43) zwei zueinander parallele rechtwinklige
Biegungen aufweist, die die Seitenabschnitte (49, 50) der Abschirmung bilden, und daß die Abschirmung
mit Ausschnitten (82) entlang den Biegungen versehen ist, die Platz schaffen für Verriegelungsteile (38) des Gehäuses.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=25244461
Family Applications (1)
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