DE2630924C3 - Vielfach-Blitzlampenanordnung - Google Patents
Vielfach-BlitzlampenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfach-Blitzlampenanordnung mit einem hohlen Gehäuse aus einem
elektrisch isolierenden Material, in dem zahlreiche durch Hochspannung blitzbare Blitzlampen, zugehörige
Reflektormitte! und eine Schaltkarte mit Erd- bzw. Masseleitern angeordnet sind.
Die US-PS 38 94 226 beschreibt eine planare Vielfach-Blitzlampenanordnung, in der die Blitzlampen
mit einer Schaltkarte verbunden sind, auf der eine mit strahlungscmpfindlichen Schaltern versehene Schaltungsanordnung
zum sequentiellen Blitzen der Blitzlampen vorgesehen ist. Zwischen den Blitzlampen und der
Schaltkarte ist eine elektrisch leitfähige Reflektoreinheit angeordnet. Die Blitzlampen, die Schaltungsanordnung
und die Reflektoreinheit sind in einem Kunststoffgehäuse eingeschlossen. Die Anordnung ist mit
Verbindungsmitteln versehen, um sie mit einer Kamera oder einer anderen Vorrichtung zu verbinden, die der
Anordnung Zündspannungsimpulse zuführt. In der Blitzlampenanordnung sind sogenannte Hochspannungslampen
verwendet, die durch Hociupannungsimpulse von einigen tausend Volt bei geringer Energie
geblitzt werden können, wie sie durch Schlag eines piezoelektrischen Elementes in einer Kamera oder
einem Blitzadapter erhalten werden können. Da auch Personen und Gegenstände auf mehrere tausend Volt
(bei kleiner Energie) elektrostatisch aufgeladen werden können, was insbesondere bei trockenem Wetter der
Fall ist, können Blitzlampen aufgrund einer elektrostatischen Ladung zufällig geblitzt werden, wenn die
Anordnung durch eine aufgeladene Person oder einen aufgeladenen Gegenstand in der Nähe einer Lam^e
oder gewisser Teile der Sequeii^sciiäliung gchäildhäut
oder berührt wird. Dies liegt an der elektrostatischen Ladung, die durch die Zünder in einer oder mehreren
Blitzlampen fließt, wobei die Zünder aus chemischem Material hergestellt sind zum Zünden der Blitzlampen in
Abhängigkeit von einer geeigneten Spannung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Vielfach-Blitzlampenanordnung
zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Blitzen von Blitzlampen durch von außen auf
ίο die Blitzlampenanordnung übertragene elektrostatische
Ladungen weitgehend verhindert ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vielfach-Blitzlampenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß neben den Masseleitern eine oder mehrere öffnungen durch die Gehäusewand
hindurchführen derart, daß ein Entladungspfad für zufällig in der Anordnung auftretende elektrostatische
Ladungen gebildet ist.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die öffnungen gemäß der
Erfindung die Möglichkeit bzw. Gefahr senken, daß die Blitzlampen zufällig durch elektrostatische Ladungen
geblitzt werden. Ohne diese öffnungen können auf die Blitzlampenanordnung übertragene elektrostatische
Ladungen unkontrolliert auch über Blitzlampenzünder fließen. Die erfindungsgemäßen öffnungen bilden
dagegen den Weg des geringsten Widerstandes zu einem Masseteil der Blitzlampenanordnung, so daß die
elektrostatischen Ladungen auf einem gewünschten Weg abfließen und nicht ungewollt die Blitzlampen zum
Blitzen bringen.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Anordnung.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Anordnung.
Fig.3 ist eine Schnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
F i g. 4 ist eine Schnittansicht von einem Teil des Gehäuses der Anordnung und zeigt ein anderes
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Sprengbildansicht der Anordnung gemäß F i g. 1 und zeigt die inneren Einzelleile.
F i g. 6 ist eine Ansicht von hinten auf eine Schaltkarte
in der Anordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vielfach-Blitzlampenanordnung
17 ist eine planare Anordnung und enthält zahlreiche elektrisch zündbare Blitzlampen. Die Einheit
weist ein Einsteck-Ansatzstück 18 an ihrer unteren Seite oder dem unteren Ende auf, das in einen Sockel von
einer Kamera oder einem Blitzadapter paßt. Die Lampenanordnung 17 ist mit einem zweiten Einsteck-A.isatzstück
18' an seiner oberen Seite der dem oberen Ende versehen, so daß die Anordnung· 17 an dem
Kamerasockel in einer von zwei Orientierungen befestigt werden kann, d. h. entweder kann der Ansatz
18 oder der Ansatz 18' in den Sockel eingesteckt werden. Die Anordnung 17 weist eine obere Gruppe 21
von Bli!7lampen 22, 23, 24 und 25 sowie eine untere Gruppe 2b aus Blitzlampen 27, 28, 29 und 30 auf, wobei
die Lampen in einer planaren Konfiguration angeordnet sind. Die Blitzlampen können Hochspannungslampen
Hinter den entsprechenden Blitzlampen sind Reflektoren 22' usw. angeordnet, so daß, wenn jede Lampe
geblitzt wird, ihr Licht nach vorne vor die Anordnung 17 reflektiert wird Die Lampen sind derart angeordnet und
verbunden, daß, wenn die Anordnung durch das Ansatzstück 18 mit einer Kamera verbunden wird, nur
die obere Gruppe 21 der Lampen geblitzt wird und wenn die Anordnung um ihre Enden gedreht und durch
das andere Ansatzstück 18' mit der Kamera verbunJen wird, dann wird nur die obere Gruppe 26 der
Blitzlampen geblitzt. Dadurch sind nur diejenigen Lampen blitzbar, die relativ weit entfernt von der
Linsenachse sind, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert cxter eliminiert wird.
Der Aufbau der Anordnung umfaßt vordere und hintere Gehäuseteile 36 und 37, die vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt und mit Verriegelungsteilen 38 versehen sind, die einstückig mit den Gehäuseteilen
gegossen werden können und die die Gehauseteile im fertigen Montagezustand zusammenhalten, um eine
einheitliche Blitzanordnung zu bilden. F i g. 3 zeigt einen Verriegelungsteil 38a, der hinten an der Seite vom
vorderen Gehäuseteil 36 getragen wird und mit einem Verriegelungsteil 386 des hinteren Gehäuseteiles 37
verriegelt ist. Das Teil 386 hat die Form eines Verriegelungsansat/., mit einer quer verlaufenden
Verriegelungsrippe 38c, die mit dem hinteren G häuseteil 37 einstückig ausgeformt ist mittels eines Vorsprunges
in der Form, der eine öffnung 3Sddurch das hintere
Teil 37 neben dem Verriegelungsansatz 386 zurücklc3t.
In dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das vordere Gehäuseteil 36 ein rechtwinkliger
konkaver Körper und das rückwärtige Gehäuseteil 37 ist im wesentlichen flach oder eben und enthält
einstückig ausgebildete Verlängerungen 39 und 39' an seinen Enden, die die Ansatzstücke 18 und 18' teilweise
umgeben und schützen und ferner dazu dienen, die mechanische Befestigung am Kamerasockel zu erleichtern.
Zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 36 und 37 sind sandwichartig in der genannten
Reihenfolge die Blitzlampen 22 usw., ein einheitliches Reflektorteil 41 (vorzugsweise aus mit Aluminium
überzogenem Kunststoff), das zur Bildung der einzelnen Reflektoren 22' usw. geformt ist, eine gedruckte
Schaltkarte 42 mit integral ausgebildeten Ansatzstücken 18 und 18' und ein Anzeigeblatt 43 angeordnet, das mit
Instruktionen, Informationen 44, Warenzeichen 46 und anderen Angaben wie beispielsweise Blitziiidikatoren
47 versehen sein kann, die sich hinter den entsprechenden Blitzlampen befinden und ihre Farbe aufgrund von
Wärme- und/oder Lichtstrahlung von einer blitzenden Lampe ändern, wodurch auf einen Blick angezeigt wird,
welche der Lampen geblitzt worden und welche noch nicht geblitzt worden ist.
Das Anzeigeblatt 43 kann aus Papier oder dünner Pappe bestehen und ist mit öffnungen versehen, wo die
Blitzindikatoren 47 gewünscht sind, und mit Blitzindikatormaterial, wie beispielsweise ein blattähnliches,
hitzeempfindliches Kunststoffmaterial, beispielsweise diaxial orientiertes Polypropylen, das schrumpft oder
schmilzt, wenn es Wärme- oder Strahlungsenergie von einer benachbarten blitzenden Lampe ausgesetzt ist,
wodurch die Farbe der öffnungen in dem Anzeigeblatt 43 effektiv verändert wird. Beispielsweise kann das
Kunststoffmaterial auf seiner Rückseite durch Tinte oder ein anderes geeignetes Mittel grün gefärbt sein und
dieses Grün verschwindet und die öffnung bekommt
* * * I m**
#4 1 l\
Kunststoff schrumpft oder wegschmilzt aufgrund der Wärme von einer benachbarten Blitzlampe. Die
Vorderseite des Kunststoffes (in Richtung auf die Blitzlampen) sollte mit einer dunklen Tinte überzogen
sein, um so einfacher Wärme zu absorbieren. Über allen Blitzindikatoröffnungen kann ein einzelnes Blitzindikatorblatt
48 angeordnet sein. Durch die Reflektoreinheit 41 und die Schaltkarte 42 hindurch sind öffnungen 51
vorgesehen, um es der Strahlung von den Blitzlampen
ίο zu erleichtern, die Blitzindikatoren 47 zu erreichen. Das
rückwärtige Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder ein klares Material oder mit Fensteröffnungen versehen),
um eine Betrachtung der Anzeigen auf dem Anzeigeblatt 43 zu gestatten. Das vordere Gehäuseteil
36 ist wenigstens vor den Lampen 22 usw. transparent, damit Licht von den blitzenden Lampen nach vorne aus
der Anordnung austreten kann, und es kann eingefärbt sein, um die Lichtfarbe von den Blitzlampen zu
verändern.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung sind wesentlich größer als ihre Dicke, und die Höhen
und Breiten des Reflektorteils 41 und der Schaltkarte 42 sind im wesentlichen die gleichen wie die innere Höhe
und Breite des Gehäuseteils 36, um die Halterung der Teile in ihrer Lage zu erleichtern.
Das Ansatzstück 18, das einstückig mit der Schaltkarte 42 ausgebildet ist, ist mit zwei elektrischen
Anschlüssen 31 und 32 versehen, und in ähnlicher Weise ist das Ansatzstück 18' mit zwei Anschlüssen 31' und 32'
versehen, um mit Anschlüssen eines Kamerasockels in Kontakt zu bringen, damit der Anordnung Zündspannungsimpulse
zugeführt werden können. Jedes Ansatzstück ist mit einem dritten Anschluß 33 bzw. 33'
versehen, der einen elektrischen Kurzschluß der Schaltungsanordnung für die inaktive untere Lampengruppe
bildet, wenn die Anordnung in einen Sockel eingesteckt ist. Die Anschlüsse 31 und 3Γ sind als eine
seitliche »T-Stab«-Konfiguration gezeigt für einen temporären Kurzschluß der Sockelanschlüsse, während
die Anordnung eingesteckt ist, um irgendeine Restladung in der Zündimpulsquelle zu entladen und um ferner
die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß die Lampen zufällig durch eine elektrostatische Spannung geblitzt
werden, wenn die Anordnung gehandhabt wird. Eine Metallabschirmung 49 überdeckt einen großen Bereich
der Rückseite der Schaltkarte (s. F i g. 6) und ist elektrisch mit dem Schaltungsbereich 57 an der
Vorderseite der Schaltkarte durch ösen 50 geerdet, die durch die Schaltkarte hindurchführen.
Auf der Schaltkarte 42 ist eine »gedruckte Schaltung« vorgesehen, die noch beschrieben wird, um ein
sequentielles Blitzen der Lampen zu bewirken, indem den Anschlüssen 31, 32 oder 31', 32' Zündspannungsimpulse
zugeführt werden. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung stellen vorzugsweise
umgekehrte Spiegelbilder zueinander dar. Leiterdrähte 22a, 226 usw. der Lampen 22 usw. können auf
verschiedene Weise an der Schaltkarte 42 befestigt werden, beispielsweise durch metallische ösen 22a', 226'
usw., die in Öffnungen in der Schaltkarte angeordnet sind. Die Leiterdrähte 22a, 22b usw. führen durch
öffnungen 51 im Reflektorteil 41 hindurch und in die entiorechenden ösenpaare 22a', 226'usw. hinein oder
hindurch, und die Enden der ösen sind gekröpft oder gebogen, um die Leiterdrähte zu haltern und einen
elektrischen Kontakt mit diesen herzustellen und um ferner die ösen in ihrer Lage zu halten, wobei ihre
WCnPi uCT
Kontakt sind. Eine Klemme 56 ist aus Metall auf das Reflcktorteil 41 geklemmt, das aus Metall oder mit
Metall überzogenem Kunststoff besteht, und die Rückseite der Klemme 56 liegt mit Berührungskontakt
gegen einen leitfähigen Abschnitt 57 auf einer elektrischen Erdleiterbahn 58 auf der Schaltkarte an, der
die Anschlüsse 31 und 3Γ umfaßt und der einen Kontakt mit einer der Verbindungsösen 22a'oder 22t'usw. für
jede Lampe 22 usw. herstellt.
Die Bereiche 59 auf dem transparenten vorderen Gehäuseteil 36 können durchscheinend (opak) oder
teilweise durchscheinend sein, indem beispielsweise die Oberfläche an diesen Bereichen aufgerauht wird, um die
Lampeneinfühningsdrähte 22a, 22h usw. und/oder die
unteren Abschnitte der Lampen für ein verbessertes Aussehen der Anordnung vollständig oder teilweise zu
verdecken.
Der Schaltkartenanschluß 32 ist Teil einer Leiterbahn, die elektrisch mit dem Einführungsdraht 24a der Lampe
24 an der öse 24a verbunden ist und er endet an Slrahlungsschaltern 61,62 und 63, die auf entsprechende
Weise nahe den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet sind. Line Schaltkarten-Leiterbahn 64 ist elektrisch mit dem
verbleibenden Leiterdraht der Blitzlampe 25 an der öse 24a' verbunden und endet an dem Strahlungsschalter 61.
Eine Schaltkarten-Leiterbahn 65 ist mit dem verbleibenden F.inführungsdraht der Blitzlampe 23 an der Öse 23a'
verbunden und endet am Strahlungsschalter 62. In ähnlicher Weise steht eine Schaltkartenleiterbahn 66
mit dem verbleibenden Leiterdraht der Blitzlampe 22 an der Öse 22b' in Verbindung und endet am Strahlungssohallcr63.
Die Slrahlungsschalter 61, 62 und 63 überbrücken auf entsprechende Weise die mit ihnen verbundenen
Leiterbahnen. Das Material für die Strahlungsschalter kann ein geeignetes Material sein, das zunächst einen
offenen Stromkreis (Leerlauf) oder einen hohen Widerstand darstellt, und dessen Widerstand Null wird
oder auf einen kleinen Wert absinkt, wenn das Material Strahlung in der Form von Wärme und/oder Licht von
einer entsprechenden benachbarten Lampe aufnimmt, wenn diese Lampe geblitzt wird. Zu diesem Zweck ist
jeder der Strahlungsschalter auf entsprechende Weise hinter und nahe an einer Blitzlampe 24, 25, 23
angeordnet. In den Reflektoren können vor den Schaltern, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Fenster in der
Form von transparenten Abschnitten oder öffnungen
69 vorgesehen sein, um den Durchtritt von Strahlung zu erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter ist Silberoxid, das in einem Binder wie
I'olyvinylharz dispergiert ist. Jeder dieser Strahlungsschalter wechselt, wenn er Wärme- und/oder Lichtstrahlung
von der benachbarten geblitzten Lampe aufnimmt, von einem Leerlauf oder einem Zustand mit
einem hohen Widerstand zu einem Kurzschluß oder einem Zustand mit kleinem Widerstand zwischen seinen
Schalterklemmen auf der Schaltkarte.
Wie bereits erwähnt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes
Spiegelbild der gleichen Schaltungsanordnung, die im oberen Abschnitt der Schaltkarte bereits
beschrieben wurde, und deshalb wird der untere Abschnitt nicht im Detail beschrieben. Es sei lediglich
bemerkt, daß die Leiterbahnen von den eingesteckten Anschlüssen 31 und 32 am unteren Teil der Schaltkarte
nach oben verlaufen, um so die Schaltungsanordnung in der oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren. Wenn
die Einheit herumgedreht wird und das Ansatzstück 18' in einen Sockel eingesteckt ist, sind in ähnlicher Weise
die Schaltkartenanschlüsse 31' und 32' mit den Lampen verbunden und aktivieren sie, die dann die obere Hälfte
der Schaltkarte und demzufolge die obere Hälfte der Blitzlampenanordnung 17 bilden Wie bereits erwähnt
wurde, führt dies zu der gewünschten Eigenschaft, daß nur die von der Linsenachse relativ entfernteste
Lampengruppe geblitzt wird, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert odereleminiert wird.
Die Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte 42 arbeitet wie folgt. Unter der Annahme, daß keine der
vier Lampen in der oberen Hälfte der Anordnung 17 geblitzt worden ist, wird beim Auftreten eines ersten
Zündimpulses an den Anschlüssen 31, 32 dieser Impuls direkt an die Einführungsdrähte der ersten angeschlossenen
Blitzlampe 24 angelegt, woraufhin die Lampe 24 blitzt und einen offenen Stromkreis zwischen ihrer
Einführungsdrähten bildet. Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der blitzenden ersten Lampe 24 bewirkt
daß der benachbarte Strahlungsschalter 31 einer geschlossenen Stromkreis (oder einen kleinen Widerstandswert)
bildet, wodurch der Anschluß 32 der Schaltkarte elektrisch mit dem Einführungsdraht dei
zweiten Lampe 25 an der öse 25a' verbunden wird Wenn dies geschieht, ist der Zündimpuls auf einen Wen
abgesunken, der zum Blitzen der zweiten Lampe 25 nicht ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt
wird er den Einführungsdrähten der zweiten Lampe 25 über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 21
zugeführt, woraufhin die zweite Lampe 25 blitzt Dadurch wird der Widerstand des Strahlungsschalter!
62 null oder der Widerstand sinkt auf einen kleiner Wert ab und die zweite Lampe 25 bildet nun einer
offenen Stromkreis oder einen großen Widerstanc zwischen ihren Einführungsdrähten. Wenn der nächste
Zündimpuls auftritt, wird dieser über den nun geschlos senen Strahlungsschalter 62 der dritten Lampe 23
zugeführt, wodurch die Lampe gezündet wird und einer offenen Stromkreis bildet. Die Strahlung von diesel
blitzenden Lampe bewirkt, daß der Strahlungsschaltei
63 einen im wesentlichen geschlossenen Stromkreis über seinen Anschlüssen bildet. Somit wird der nächste
Zündimpuls über den nun geschlossenen Strahlungs schalter 63 den Einführungsdrähten der vierter
Blitzlampe 22 zugeführt, woraufhin die Lampe geblitzi wird. Da diese Lampe die letzte Lampe in der aktiver
Schaltungsanordnung ist, spielt es keine Rolle, ob derer Einführungsdrähte einen offenen oder einen geschlosse
nen Stromkreis nach dem Blitzen darstellen. Zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter und elektrische Leitei
können auf Wunsch verwendet werden, wobei dei vorstehend beschriebene allgemeine Gedanke verwen
det wird. Wenn die Anordnung herumgedreht wird une das andere Ansatzstück 18' am Kamerasockel befestig
wird, wird die Lampengruppe, die dann die oberste une die von der Linsenachse relativ am weitesten entfernt«
Gruppe ist, aktiv und die Lampen werden in dei gleichen Weise geblitzt, wie es vorstehend beschriebei
wurde. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sine die Lampen 22 usw. Hochspannungs-Blitzlampen, di<
eine Spannung von etwa 2000 Volt bei einem kleinei Strom zum Blitzen benötigen. Sie werden durch ein«
Schlag- oder Stoßbeanspruchung eines piezoelektri sehen Elementes in der Kamera gezündet.
Gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielei der Erfindung sind durch die Wand des Gehäuses in de
Nähe der elektrischen Erdpunkte der Schaltungsanord nung hindurchführende öffnungen vorgesehen, un
einen bevorzugten Pfad für elektrostatische Entladungen zu bilden, der die Möglichkeit des zufälligen Blitzens
von Lampen vermindert. Geeignete elektrische Erdbzw. Massepunkte der Schaltungsanordnung sind die
Reflektoreinheit, elektrische Erdleiterbahnen auf der Schaltkarte und die Einführungsdrähte der Blitzlampen
und deren Verbindungsösen, die mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden sind. Die vorgenannten
öffnungen vergrößern die Möglichkeit, daß eine elektrostatische Entladung zur Anordnung die elektrische
Erde bzw. Masse in der Anordnung erreicht und in den umgebenden Raum oder zur Erde fließt und somit
nicht nach oder durch die Zünder der Lampe fließt. Die Öffnungen sind vorzugsweise durch die Vorderund/odcr
Rückseite des Gehäuses vorgesehen, und befinden sich vorzugsweise an oder nahe den Erdpunkten
der Schaltungsanordnung, die nahe empfindlichen Teilen der Blitzlampenariordnung angeordnet sind, wie
beispielsweise Blitzlampen und den »heißen« bzw. stromführenden Leiterbahnen, die mit den nicht-geerdeten
Einführungsdrähten der Lampen entweder direkt oder über Strahlungsschalter verbunden sind. Zahlreiche
öffnungen 71 sind durch das vordere Gehäuseteil 36 an Punkten an oder nahe Bereichen gezeigt, wo die
elektrisch geerdete Reflektoreinheit gegen das vordere Gehäuseteil anliegt oder benachbart dazu angeordnet
ist. Die öffnungen können in einer Matrix angeordnet sein, wie es gezeigt ist, um Pfade für elektrostatische
Entladungen zur Reflektoreinheit über eine wesentliche Fläche der vorderen Oberfläche 72 der Blitzlampenanordnung
zu bilden. Versuche mit einer Meßsonde bei 20 000 Volt (eine Person kann bis zu 20 000 Volt oder
mehr bei trockenem Wetter aufgeladen werden), die über die Frontfiäche der Blitzlampenanordnung flössen,
haben gezeigt, daß die Entladung einen Pfad durch eine öffnung 71 (und zur geerdeten Reflektoreinheit 41)
bevorzugt, wenn sich die Meßsonde etwa 6 mm von dem Rand einer öffnung 71 entfernt befindet. Somit befindet
sich ein »sicherer« Bereich von etwa 12,5 mm oder mehr
im Durchmesser um jede Öffnung herum. Der exakte Durchmesser dieser sicheren Bereiche ändert sich
sicherlich mit der Feuchtigkeit und anderen Umständen, wie beispielsweise der Wanddicke des Gehäuses. In den
Versuchsanordnungen waren die Gehäusewände 0,75 mm (0,030 Zoll) dick und aus Polystyrol-Kunststoff
hergestellt.
Es können zusätzliche öffnungen 73, ebenfalls in der
Form einer Matrix vorgesehen sein, um die Größe des »sicheren« Bereiches auf der Vorderseite der Anordnung
zu vergrößern. Die öffnungen 73 sind vorteilhafterweise nahe den Blitzlampen angeordnet, so daß sie
dazu neigen, Entladungen anzuziehen (ähnlich wie ein Blitzableiterstab), wenn die Meßsonde (oder eine
geladene Person oder Gegenstand) auf oder nahe der Vorderseite der Anordung in der Nähe einer Lampe
angeordnet wird. Idealerweise sind genügend öffnungen 71,73 vorgesehen, um die gesamte Frontfiäche der
Anordnung »sicher« zu machen, d.h. daß von jedem
Punkt auf der Vorderfläche eine Entladung vorzugsweise durch eine öffnung und zur Reflektoreinheit führt
anstatt durch die Gehäusewandung hindurch (entweder direkt oder kapazitiv) und dann zu einer Lampe. Es
sorgen jedoch schon einige wenige öffnungen für einen bestimmten vorteilhaften Effeict
Die öffnungen können sehr klein sein, um nicht leicht
sichtbar zu sein, oder sie können auch recht groß sein, beispielsweise mit einem Durchmesser von etwa 3 mm
(um für einen größeren »sicheren« Bereich um sie herum zu sorgen). Auf Wunsch können die öffnungen
auch durch ein elektrisch leitfähiges Material abgedichtet sein, wie beispielsweise ein Metall, das in und/oder
über den öffnungen angeordnet ist, wie es durch den s Niet 74 in Fig.4 gezeigt ist. Ein durch eine öffnung
hindurchführender Leiter 74 vergrößert den Durchmesser des »sicheren« Bereiches um die öffnung herum,
indem der elektrische Pfad durch die öffnung hindurch verkürzt wird. Die öffnungen können rund sein oder
ίο jede andere gewünschte Form haben.
Weiterhin können öffnungen durch die Wand des rückseitigen Gehäuseteiles 37 hindurch an Punkten
nahe einer elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnung vorgesehen sein, die den gleichen
Zweck haben wie die vorstehend beschriebenen öffnungen 71 und 73. In der gezeigten Anordnung hat
jede Lampe einen elektrisch geerdeten Einführungsdraht an einer öffnung 77 durch die Schaltkarte 42
hindurch an dem Bereich, der durch die Metallabschirmung 49 (s. F i g. 6) überdeckt ist, und einen strom- bzw.
spannungsführenden Einführungsdraht an einer öffnung 78 durch die Schaltkarte 42 hindurch an einem
Bereich, der nicht durch die Metallabschirmung 49 überdeckt ist. Wie bereits erläutert wurde, sind die
Einführungsdrähte der Lampe mit der Schaltkarte durch ösen 22a' usw. verbunden. Wenn eine aufgeladene
Person oder ein Gegenstand die Rückseite der Anordnung in der Nähe von einem der strom- und
spannungführenden Lampendrähte oder ösen an einer Schaltkartenöffnung 78 berührt oder in die Nähe
kommt, würde die Möglichkeit einer Entladung auftreten, die entweder direkt oder kapazitiv durch die
Gehäusewand und zu diesem strom- bzw. spannungführenden Teil der Schaltungsanordnung fließt, wodurch
eine Blitzlampe geblitzt würde. Jedoch befindet sich jede der Entladungspfadöffnungen 76 nahe einem dieser
strom- bzw. spannungführenden Teile der Rückseite der Schaltkarte, so daß ein »sicherer« Bereich gebildet wird,
der einen strom- bzw. spannungführenden Bereich überdeckt oder sich bis in dessen Nähe erstreckt.
Weitere öffnungen 76' sind durch das Anzeigeblatt 48 hindurch vorgesehen, die mit den öffnungen 76 fluchten,
um eine Entladung zur elektrischen Masse zu erleichtern. Die beim Gießen geformten öffnungen 38d, die
zwar relativ weit entfernt von dem strom- bzw. spannungführenden Bereich sind, führen ebenfalls zu
einer Verkleinerung des zufälligen Blitzens von Lampen durch elektrostatische Entladungen, wie es vorstehend
beschrieben wurde. Die öffnungen 76 und 38d in der
so Rückwand des Gehäuses können mit elektrisch leitendem Material verschlossen werden, wie es in der
Verbindung mit F i g. 4 beschrieben wurde.
Fig.3 zegit einige Entladungspfade 81 als Beispiel,
die sich bilden können, wenn ein Finger 82 einer
elektrostatisch aufgeladenen Person in die Nähe der
wird, wie beispielsweise den öffnungen 71, 73, 76 und
3Sd
erstrecken sich die elektrisch geerdeten ösen 23
ef
usw.
von der Rückseite der Schaltkarte 42 in Richtung auf die Rückseite 83 der Anordnung, und die Entladungsöffnungen 76 an der Rückseite der Anordnung sind nahe
an oder mit den entsprechenden elektrisch geerdeten
Verbindungsösen fluchtend angeordnet, wie es beispielsweise bezüglich der öse 27a'm F i g. 3 gezeigt ist,
wodurch der elektrische Entladungspfad von der rückseitigen Oberfläche der Anordnung verkürzt.und
der Durchmesser des »sicheren« Bereiches um jede öffnung herum vergrößert wird. Anstelle von oder
zusätzlich zu den Verbindungsösen 27a'usw., die sich in Richtung auf die Rückseite der Anordnung erstrecken,
könnnen die elektrisch geerdeten Einführungsdrähte der Blitzlampen so geformt sein, daß sie sich in Richtung
auf oder durch die öffnungen 76 in der Rückwand der Anordnung hindurch erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vielfach-Blitzlampenanordnung mit einem hohlen Gehäuse aus einem elektrisch isolierenden
Material, in dem zahlreiche durch Hochspannung blitzbare Blitzlampen, zugehörige Reflektormittel
und eine Schaltkarte mit Erd- bzw. Masseleitern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß neben den Masseleitern (57, 58) eine oder mehrere öffnungen (71, 73, 76, 384) durch die
Gehäusewand hindurchführen derart, daß ein Entladungspfad für zufällig in der Anordnung
auftretende elektrostatische Ladungen gebildet ist
2. Vielfach-Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (71,
73) neben einem mit den Masseleitern (57, 58) verbundenen leitfähigen Reflektor (41) angeordnet
sind, dessen Vorderseite neben der inneren Oberfläche der Gehäusewand angeordnet ist.
3. Vielfach-Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (76,
3Sd) neben dem allen Blitzlampen gemeinsamen Blitzlampenleiter angeordnet sind.
4. Vielfach-Blitzlampenanordnung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (71,73,76,384>mit einem Leitermaterial
(74) gefüllt sind.
5. Vielfach-Blitzlampenanordnung nach den Ansprüchen 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (71, 73) in Form einer Matrix auf einer Oberfläche des Gehäuses verteilt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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