DE2852522A1 - Vielfach-photoblitzlampeneinheit - Google Patents

Vielfach-photoblitzlampeneinheit

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DE2852522A1
DE2852522A1 DE19782852522 DE2852522A DE2852522A1 DE 2852522 A1 DE2852522 A1 DE 2852522A1 DE 19782852522 DE19782852522 DE 19782852522 DE 2852522 A DE2852522 A DE 2852522A DE 2852522 A1 DE2852522 A1 DE 2852522A1
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flash
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switches
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DE19782852522
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English (en)
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Boyd G Brower
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GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter
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Description

Stand der Technik:
Man nennt Solche Einheiten auch Kassettenblitze, die im Englischen "flip flash" genannt werden und mit den US-Patenten 3.894.226; 3.912.442; 3.935,442,- 3.937.946,- 3.941.992; 3.952.320 und 4.017.728 bekannt wurden. Darin werden verschiedene -Typen von Folgesteuerungsschaltungen beschrieben. Die gegenwärtig marktgängigen Ptiotoblitzeinheiten vom Kassetten-Typ enthaltenen Blitzlampen, die sequentiell durch nacheinander einwirkende Hochspannungsimpuise gezündet werden. Diese Impulse werden von einem durch den Verschluß betätigten Piezokristall als Impulsquelle abgegeben. Die bisher bekannte Einheit enthielt acht Blitzlampen von Hochspannungstyp, die auf einer gedruckten Leiterplatte angeschlossen waren und die zwischen sich und der Leiterplatte entsprechend angeordnete Reflektoren aufwiesen. Die Lampen waren in zwei Vierergruppen symmetrisch auf der Leiterplatte verteilt, die die Form eines Rechtecks besaß und an den entgegengesetzten Schmalseiten je eine Anschlußlasche hatte. An diesen waren die jeweils am entgegengesetzten Teil des Rechtecks angeordneten Vierergruppen von Blitzlampen angeschlossen. Das hatte den Vorteil, daß ein größerer Abstand der geblitzten- Lampen vom Kameraobjektiv den unerwünschten Effekt roter Augen vermied. Mit jeder Verschlußauslösung wurde jeweils eine Blitzlampe gezündet bis eine Vierergruppe verbraucht war. Nach Umstecken der Einheit konnten entsprechend die vier verbliebenen Blitzlampen der zweiten Gruppe sequentiell ebenso nacheinander gezündet werden.
Der Schaltungsaufbau einer solchen bekannten Einheit ist auf
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einer gedruckten Leiterplatte durchgeführt, das sind nach bekannten Verfahren auf ein Isolierstoffbrett der Schaltung entsprechend, einseitig aufgebrachte Leiterbahnen. Die beiden genannten Anschlußlaschen sind ein integrales Teil der gedruckten Schaltung auf der Leiterplatte. Die Anschlußdrähte der Blitzlampen sind an entsprechend in der Leiterplatte angeordneten Anschlußösen durch Klemmen oder Umbörteln an deren Sicke angeschlossen. Die Schaltung auf der Leiterplatte enthält insgesamt sechs, ebenfalls gedruc-kte, normalerweise offene Schalter,Schließschalter, die durch Beaufschlagung mit der Strahlungsenergie einer gezündeten Blitzlampe jeweils, geschlossen' werden. Im Reflektor hinter jeder Blitzlampe befindet sich ein Loch, das mit einem entsprechenden Loch in der Leiterplatte fluchtet. An der Stelle des Loches ist eine entsprechende Leiterbahn unterbrochen und trägt einen der genannten, Schließschalter, die durch, chemische Veränderung von hohem zu niedrigem Widerstand funktionieren. Es ist die Aufgabe dieser Schalter die Folgesteuerung für die Blitzlampen auszuführen und dafür zu sorgen, daß jeweils nur eine Blitzlampe bei Eintreffen eines Impulses gezündet werden kann. Die jeweils vier Blitzlampen einer Gruppe liegen parallel zu einander und drei davon hauen einen der Schließschalter in Reihe zu sich angeschlossen. Wenn noch keine der vier Blitzlampen einer Gruppe gezündet wurde, wird zunächst die erste Blitzlampe der Gruppe bei Eintreffen eines Zündimpulses gezündet. Das ist die Blitzlampe der Gruppe, die keinen Schließschalter in Reihe zu sich aufweist. Das Blitzen dieser ersten Blitzlampe der Gruppe verursacht das Schließen des mit der zweiten Blitzlampe in Reihe liegenden Schließschalters. Für den nächsten Zündimpuls ist somit die zweite Blitzlampe über den geschlossenen Schließschalter angeschlossen. Diese Funktionsfolge wiederholt sich bis alle vier Blitzlampen der Gruppe verbraucht sind. Die Folgesteuerung leidet noch unter
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einem wesentlichen Problem. Wenn eine der Blitzlampen nach
ihrem Abhlitzen einen inneren Kurzschluß behält, dann sind
die übrigen Blitzlampen Funktionsunfähig.
Es wurde gefunden, daß dieses Problem durch einen normalerweise geschlossenen Schalter CUnterhrechungsschalter) gelöst werden kann, der durch die aktinische Energie der ihm zugeordneten Blitzlampe bei dsren Zündung betätigt wird. Ein
solcher Unterbrechungsschalter liegt in Reihe mit jeder Blitzlampe einer Gruppe außer der letzten. Sie können, falls erwünscht, zusätzlich zu den gedruckten Schließschaltern angewendet werden. Wie erwähnt ist ihre Funktionsweise entgegengesetzt, nämlich, der Unterbrechungsschalter unterbricht den Zündkreis der mit ihm in Reihe liegenden Blitzlampe bei deren Abblitzen. Gleichzeitig wird durch die Strahlungsenergie der aelben Blitzlampe der Zündkreis der folgenden Blitzlampe geschlossen, also zündbar.
Ein besonders schnell reagierender Untsrbrechungsschalter ist in der bereits erwähnten US-PS 4.017.728 beschrieben. Es besteht aus einem elektrisch leitenden, durch Hitze schnall zusammenschrumpfenden Polymer-Material, das auf einer Unterbrechung einer Leiterbahn der gedruckten Schaltungsplatte so angeordnet ist, daß die Unterbrechung zunächst leitend überbrückt ist und so die in Reihe liegende Blitzlampe zündbar
ist. Der Mittelteil des Schalters ist räumlich frei schwebend ausgeführt, weil hier keine Auflage auf wärmeabsorbierendem
Material stattfinden darf.
Die gesamte Konstruktion der flip-flash-Einheit ist aus den
genannten Schutzschriften bekannt. Zwischen den flachen, rechteckigen Kastenform des Frontteiles und des entsprechend geform-
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ten, planen Ruckwandteils, beide aus Kunststoff, sind die Blitzlampen und ein einstückiger Reflektor aus Kunststoff angeordnet, der mit einem Aluminiumüberzug versehen ist und -Für die Funktion als Reflektor entsprechende Eindsllungen hinter jeder Blitzlampe besitzt. Es folgt hinter dem Reflektor sin Blatt Isoliermaterial und die gedruckte Schaltungsplatte und schließlich ein Anzeigefrlatt, das. Informationen für den Benutzer,. Warenzeichen und hinter den Blitzlampen befindliche Farbanzeiger für unbenutzte und benutze Blitzlampen enthalt.
Bereits in der Vergangenheit war die Konstruktion und die Anordnung [layout ] der gedruckten Schaltung zur Folgesteuerung der Blitzlampen eines Kassettenblitzes schwierig. Man verwendete nur in Reihe ocfer nur parallel zu entsprechenden Blitzlampen liegende Unterbrecher- oder Schließschalter.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, insbesondere für den Fall, daß mehr Blitzlampen als bisher in gleicher Kassettengröße untergebracht werden sollen, eine zuverlässig arbeitende Folgesteuerungsschaltung zu finden. Es sollte dabei ausgeschlossen werden, daß die Verwendung von in Reihenschaltung angewendeten Schließachaltern durch zusätzliche Erhöhung des Widerstandes im Zündkreis die Zündbarkeit von Blitzlampen verschlechterte ader gegebenenfalls zu Zündaussetzern führte. Dabei sollte trotz größerer Dichte auf dem verfügbaren Raum der Schaltungspla.tte eine größere Zuverlässigkeit bei engeren Toleranzen der Leiterbahnabstände· erzielt werden.
Bei dem angewendeten Herstellungsverfahren der gedruckten Lei tungsplatten und Unterbrechungsschalter ist bei engeren Toleranzen ein weiteres Problem die -exakte Plazierung dieser
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Schalter. Wenn nämlich, diese normalerweise geschlossenen Schalter nicht exakt die Enden der Leiterbahnunterbrechung verbinden, dann tritt eine unerwünschte Unterbrechung der Schalter ein. Dazu muB noch folgendes als nähere Erklärung gesagt werden: Wenn der erste Unterbrschungsschalter an einem der Enden der Blitzkassette ein wenig exzentrisch aufgebracht wird, kann er geringfügig über die Leiterbahn hinausragen. Bei dem verwendeten Herstellungsverfahren gleiten die bedruckten Schaltungssplatten übereinander und dabei kann leicht die Leitpaste auf der Oberseite eines solchen Schalters weggewischt werden. Diese so entstandene Unterbrechung wirkt später als Funkenstrecke. Es wurde beobachtet, daß die dieser Funkenstrecke folgende Blitzlampe noch zündbar ist, aber jede danach folgende Blitzlampe wegen des zunehmenden Schaltungs widerstandes zum Versagen neigt.
Die Aufgabe der Erfindung war es also außerdem, diesen Mangel, der eine sehr unerwünschte Fehlermöglichkeit darstellt, zu beheben.
Diese Aufgabe wird für den angegebenen Oberbegriff des ersten Anspruchs durch seine Kennzeichen gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den übrigen Ansprüchen sowie der noch folgenden Beschreibung zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung:
Nach, der Erfindung ausgestatte Vielfach-PEiotoblitzlampenein-
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hsiten vom K.a as et ten typ besitzen eine Folgesteuerungsschaltung, in welcher der erste Schließschalter parallel liegt zu allen anderen Schließschaltern, die ihrerseits In Reihe untereinander verbunden sind. Auf diese Weise Ist der Widerstand des ersten Schließschalters überbrückt, sobald der zweite Schließschalter betätigt worden ist. Gleichzeitig werden alle Potentialunterbrechungen unwirksam, die vom ersten Unterbrechungsschalter herrühren können. Vorteilhaftsrweias sind demgemäß weitgehend Schließschalter in Reihe verwendet für die Folgesteuerungsschaltung einer Blitzlampeneinheit mit mehr Blitzlampen als bislang bei gleichen Abmessungen der Einheit. Hierbei werden die räumlichen Anstände gewahrt, die zur Funktionssicherheit erforderlich sind, und ein parallel liegender Schließschalter sorgt dafür, daß die beiden Probleme der Widerstandserhöhung oder -zunähme und der Schaltungsunterbrechungen während der Folge des Zündens der Blitzlampen der einen Gruppe auf ein Minimum reduziert werden.
Zeichnung:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Figur 1 eine Frontansicht einer Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in der Einheit der Figur 1 verwendeten gedruckten Schaltungsplatine, die die folgesteuerungsschaltung enthalt;
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Figur 3 zeigt das Schaltungsdiagramm der oberen Hälfte einer Einheit nach den Figuren 1 und 2;
Figur 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Draufsicht nach Figur 2, wobei die Leiterb'ahnenanordnung f ür die einer Blitzlampe zugeordneten Schließ- und Unterbrechungsschalter zu erkennen sind.
Beschreibung:
Figur 1 zeigt eine Vielfach.-Photoblitzlampeneinheit vom Kassettentyp mit einer Anordnung von Blitzlampen in zwei zueinander versetzten,parallelen Reihen in einem flachen rechteckigen Kunststoffgehäuse. Die Blitzlampen 11 Bis 15 sind mit einer an der entgegengesetzten Schmalseite des Gehäuses herausragenden Anschlußlasche 16 verbunden. Während die Blitzlampen 21 bis 25 mit der anderen Anschlußlasche 16' in Verbindung stehen. Jede Blitzlampe ist in einer gedruckten Leiterplatte 43 entsprechend angeordneten Anschlußösen 11a, 11b usw. (Figur 2 )mit ihren beiden nicht eingezeichneten Anschlußdrähten oder -Zuleitungen verbunden und so mechanisch befestigt wie auch, elektrisch angeschlossen. Zwischen der Leiterplatte 43 und den Blitzlampen befinden sich zwei parallele Streifen 40 und 41 mit Eindellungen an den Positionen der Glühlampen als deren Reflektoren 11' bis 15' und 21' bis 25'. Wie die Figur 1 zeigt, ist die Reihe der Blitzlampen 15, 13, 11, 22 und 24 so versetzt zur der Reihe der Blitzlampen 14, 12, 21, 23 und 25, daß sie raumsparend untergebracht sind, wobei alle Absaugspitzen außen liegen und die Zuleitungen einer Blitzlampe einer Reihe jeweils in die Lücke zwischen benachbarten Blitzlampen der anderen Reihe ragen.
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Die beiden Ref lektars-treif en 40 und 41 sind so geformt, daß ein leichter- Zusammenbau der Einheit möglich ist.
Die erwähnten Anschluß-laschen 16 und 16' sind so ausgebildet, daß sie in eine entsprechende Fassung einer Kamera oder eines Blitzadapters kontaktgebend und gleichzeitig die Einheit in dieser Position stützend passen. So ist es möglich, jeweils die auf der Einheit entgegengesetzte Gruppe 17 mit den Blitzlampen 11 bis 15 oder die Gruppe 18 mit den Blitzlampen 21 bis 25 in der Folge zu zünden, wobei die Blitzlampen jeweils einen gewissen Abstand vom Aufnahmeobjektiv besitzen, um den unerwünschten -Rote—Augen-Effekt zu vermeiden.
Die Gehäuseteile 36 und 37 sind in Figur 1 nur mit ihrer rechteckigen Kontur sichtbar. Sie sind aus Kunststoff hergestellt und besitzen mitangegossene Mittel zur gegenseitigen Schnappbefestigung. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Frontteil 36 konkav und das Rückteil 37 flach ausgeführt. Letzteres weist Verlängerungen 39 und 39' auf, die die Anschlußlaschen 16 und 16' schützend teilweise umgeben und zur sicheren mechanischen Abstützung in der Fassung der Kamera dienen. Durch entsprechende Formgebung kann auch eine Rastung dabei erzielt werden.
Zwischen dem Frqntteil 36 und dem Rückteil 37 sind schichtweise in dieser Reihenfolge im Gehäuse untergebracht: Die Blitzlampen 11 bis 25, die nebeneinanderliegenden Reflektorstreifen 4Q und 41, die vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gegossen sind und dann einen Aluminiumüberzug erhalten, und die Reflektoren 11' bis 25' bilden ein Blatt durchsichtiges, elektrisch isolierendes Material, eine gedrückte Leiterplatte 43,
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die die Fclgesteuerungs-schaltung für die Zündung der Blitzlampen enthält, uncf ein Anzeigeblatt, das Informationen für den Benutzer, Warenzeichen und Farbanzeigen der noch benutzbaren wie- der benutzten Blitzlampen. Etinter den diesbezüglichen Blitzlampen enthält. Die letztere Anzeige geschieht durch eine Farbänderung, die durch Strahlungs- und/oder Wärmeenergieeiner gezündeten Blitzlampe ausgelöst wird.
/in
Hinter den Blitzlampen sind den Reflektoren je ein Lach vorgesehen, das in Figur t nicht sichtbar ist* In Figur 2 sind mit diesen fluchtende 'Löcher 30 ir> der Leiterplatte 43 eingezeichnet, durch welche die erwähnte Anzeige aktiviert wird.
Während das Frontteil 35 des Gehäuses aus klar durchsichtigem Kunststoff besteht, zumindest vor den Blitzlampen, soll das Rückteil 37 durchsichtig sein. Es muß an den Stellen der Anzeige deutlich .Farbunterschiede erkennen lassen. Das Frontteil 36 kann vor den Blitzlampen auch getönt sein, um so die Farbtemperatur des Blitzlichtes nach Wunsch zu beeinflussen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, besitzen die Anschlußlaschen 16 und 16' jeweils zwei elektrische Anschlüsse 31 und 32 respektive 31' und 32', über die der elektrische Anschluß für die Blitzlampeneinheit in der'Fassung mit der Impulsspannungsquelle hergestellt wird. Dabei besitzen die Anschlüsse 31 und 31' jeweils 3-förmige Enden, so daß bei Einstecken der Blitzlampeneinheit die beiden Kontaktzungen-. in der Fassung für einen Moment kurzgeschlossen werden. Das hat den Zweck, Restspannungen in der Impulsquelle zu löschen bzw. Spannungen, die von elektrostatischen Aufladungen herrühren können, abzugleiten, um unerwünschte Fehlzündungen von Blitz-
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lampen zu verhindern.
Die Figur 2 zeigt die Folgesteuerungsschaltung in Form einer gedruckten Leiterplatte 43 für die Impulszündung über die Anschlüsse 31 und 32 für die erste Gruppe 17 von fünf Blitzlampen respektive 31' und 32' für die zweite Gruppe 18 von fünf Blitzlampen.
Die Schaltungsanordnung ist gegenüber den bisherigen Schaltungen für jeweils acht Blitzlampen Cnach US-PS 3.894.226 und 4.017.728) bei gleicher Abmessung der K.assetteneinheit und gleicher Lichtleistung pro Blitzlampe erweitert um je eine Blitzlampe pro Gruppe auf insgesamt zehn Blitzlampen durch die zuvor beschriebene, versetzte und etwas ineinandergreifende Reihenanordnung der Blitzlampen, wie in Figur 1 gezeigt.
Die oberen und "unteren Halften der Schaltungen der Leiterplatte 43 sind vorzugsweise spiegelbildlich und seitenverkehrt zueinander ausgelegt»Die Blitzlampen 11 usw. sind mittels AnschluBösen 11a, 11b usw. in der gedruckten Schaltung angeschlossen, indem die je zwei Zuleitungen jeder Blitzlampe 11 usw. mit den der Leiterplatte 43 an den entsprechenden Stellen in Löcher derselben eingepreßten metallischen AnschluBösen 11a, 11b usw. durch Einpressen in die umgehörtelten Ränder und Verlöten mechanisch und elektrisch verbunden sind, wobei die Zuleitungsdrähte unter den beiden Ref lektrostreif en liegen und dann durch die -die Anschlu3ösen tragenden Löcher hindurchgeführt sind. Durch das Verlöten auf der Leiterseite der Leiterplatte 43 ist jeweils die Verbindung mit der elektrischen Schaltung hergestellt.
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Bei der nachfolgenden SchaltungsD.esch.raiD.ung wird auf die Figur 3 wie auch, auf die Figur 2, die die physikalische Ausbildung der Schaltung zeigt, Bezug genommen. Zunächst ist festzustellen, daß die Schaltung der oberen Hälfte' der Leiterplatte 43'[Figur 3) über die Anschlüsse 31 und 32 der unteren Anschlußlasche 16 aktiviert wird. Sie enthült die Blitzlampen 11 bis 15 in Parallelschaltung und vier UnterbrscEiungsschalter 71, 72, 73 und 74, die durch Strahlungsenergie betätigt werden, jeweils einer in Reihe mit einer der Blitzlampen 11 bis 14. Jeder dieser Schalter ist durch, seine Anordnung über einer der Öffnungen 3G in der Leiterplatte 43 nur von der ihm zugeordneten Blitzlampe betätigbar, um nach Auslösung und Abblitzen derselben ihre Verbindung zur Gesamtschaltung zu unterbrechen. Die Schaltung enthält ferner vier Schließschalter 61, 62, 63 und 64, ebenfalls aktivierbar durch Strahlungsenergie der ihnen zugeordneten Blitzlampen. Sie sorgen durch diese Zuordnung für die folgerichtige Ansteuerung der Blitzlampen 11 bis 15 durch die Zündimpulse, die nacheinander an die Anschlüsse 31 und 32 durch Verschlußauslösungen der Kamera gelangen. Die Betätigungszuordnung der Schalter ist in Figur 3 durch die gestrichelten Linien zwischen Schalter und Blitzlampe angedeutet. Jeder dieser SchließscEialter 61, 62, 63 und 64 schließt bei Aktivierung den Stromkreis für die nachfolgende Blitzlampe. Jeweils eine Zuleitung jeder der Blitzlampen 11 bis 15 liegt an der gemeinsamen Verbindung 50 mit dem Anschluß 31. An der ÜEiergangs.-stelle zwischen beiden Schaltungshälften kreuzt die Verb-indung 50 die Leiterplatte 43 und ist die entsprechende gemeinsame Verbindung 50 für jeweils eine Zuleitung der Blitzlampen 21 his 25 der zweiten Gruppe 18 und dem AnscHluß 31' der Anschlußlasche 16'.
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&Jie sich aus Figur 3 ersehen läßt, wird bei Eintreffen des ersten Impulses über den geschlossenen Unterbrechungsschalter 1\ die Blitzlampe 11 gezündet» Dadurch wird dieser Unterbrechungss-chalter 71 geöffnet und durch die Strahlungsenergie der abblitzenden Blitzlampe 11 der S-chließschalter 61 geschlossen» Das schaltet die Blitzlampe 12 reaktionsfähig für den folgenden Impuls. Der zweite bis vierte Schließschalter, nämlich 62, 63 und 64, liegen, in Reihe mit. der letzten Blitzlampe 15 der Gruppe 17 an den Anschlüssen 31 und 32. Die dritte in der FoIgB zur zündende Blitzlampe 13 liegt in Reihe mit dem Schließschalter 62 und die vierte Blitzlampe 14 in Reihe mit dem Schließschalter 63. Diese Reihenschaltung so vieler Schließsehalter, wie möglieh, ist durch die räumlich· enge Anordnung oder Packungsdichte der Einheit notwendig.
Um die Widerstandserhöhung durch zusätzliche in.Reihe - geschaltete Schließschalter und jede mögliche Schaltungsunterbrechung durch eine Fehlschaltung des ersten Unterbrechungsschalters 71 zu begrenzen,ist der erste zu schaltende Schließschalter 61 in Reihe mit der zweiten, auszulösenden Lampe mit den Anschlüssen 31 und 32 verbunden, jedoch parallel geschaltet zu der bereits erwähnten Reihenkombination von Schließschaltern 62 bis 64 und Lampe 15.
Der Anschluß 32 ist Teil eines Leitpfades 51, der an drei Schaltern endet, nämlich dem Unterbrechungsschalter 71, dem Schließschalter 61 und dem Schließschalter 62. Der andere Anschluß des Schalters ist mit der Blitzlampe 11 über den Leitpfad 52 und die Anschlußöse 11a verbunden. Der Strompfad 53 verbindet die Schalter 61 und 72 und der Strompfad 54 verbindet den anderen Anschluß des Schalters 72 mit der Blitzlampe 12 über die Anschlußöse 12a. Ein Leitpfad 55 verbindet
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die Schalter 62, 73 und 63, während der andere Ans.ch.luB von Schalter 73 mit der Blitzlampe 13 über den Leitpfad 56 und die Anschlußöse 13b verbunden ist. Die Schalter 63, 74 und 64 sind durch, den Leitpfad 57 aneinander angeschlossen und der andere Anschluß des Schalters 74 steht mit der Blitzlampe 14 über den Leitpfad 58 und die Anschlußöse 14a in Verbindung. Schließlich ist ein Leitpfad 59 vorgesehen, der den anderen Anschluß des Schalters 54 mit der Blitzlampe 15 über die Anschlußöse 15b verbindet.
Die durch Strahlungsenergie aktivierbaren Schließschalter bis 64 sind in Kontakt mit und überbrücken die Leitpfade, die an sie angeschlossen sind. Figur 4 zeigt dies für den Schließschalter B1. Das Material für diesen Schalter ist so ausgewählt,'daß es zunächst einen einer Unterbrechung gleich-
\der BlitzlarnrtRn7ÜTi
\ n
kommenden hohen Widerstand aufweist^ jedoch im Monte nt^ij i η a n niedrigen Widerstandswert annimmt, der quasi Null entspricht. Gemeint ist Strahlungsenergie, die aus Licht und/oder Wärme bestehen kann, und von der gerade gezündeten, benachbarten, zugeordneten Blitzlampe eintrifft. Zu diesem Zweck ist jeder der Schließschalter nahe bei und unmittelbar hinter der zugeordneten Blitzlampe, entsprechend den gestrichelten Linien in Figur 3,angeordnet. Um die Strahlungsübertragung von der Blitzlampe zu dem zugeordneten Schließschalter zu gewährlei" ' sten,besitzt jeder Reflektor unmittelbar hinter der Blitzlampe eine Öffnung Cnicht dargestellt in der Zeichnung], die mit dem für die gewünschte Funktion gewählten Material des entsprechenden Schließschalters fluchtet. Jeder dieser Schließ schalter besitzt hier ein Material, das noch beschrieben wird.
Jeder Unterbrechungsschalter 71 bis 74 Eiesritzt eine bestimmte
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Länge, eines Polymer-Materials, das elektrisch, leitend ist, aber bei Hitzeeinwirkung schrumpft und so an der Leiterplatte 43 mit seinen beiden Enden befestigt ist, daß es in seinem Mittelteil räumlich, frei, also ohne Berührung, gespannt ist. Es wird so vermieden, daß es wärmeabsorbierende Oberflächen der Leiterplatte 43 berührt. Das geschieht, indem die Länge des Polymer-Materials über jeweils eins Öffnung 30 der Leiterplatte .43 überbrückend gespannt ist. Dieae Anordnung läßt die Unterbrechungsschaler maximal schnell arbeiten, weil das Schrumpfen bis zur Auftrennung von der auftreffenden Strahlung unmittelbar bewirkt wird. Der in Figur 4 im Detail, eingezeichnete Unterbrechungssch.alter 71 besteht aus einem dünnen Streifen aus Kunststoff, vorzugsweise aus mono- oder biaxial orientiertem Polyethylen, Polypropylen, Polystyren, Polyester oder Nylon. Das Polymer-Material kann durch einen Ester wie Kohlenstoff leitfähig gemacht werden oder es kann oberflächlich durch eine Leitschicht leitend gemacht werden. Dafür kommen als Verfahren beispielsweise in Frage: Vakuum-Metallisierung, elektrolytische Platierung, Bedrucken oder Beschichten mit einer leitfähigen Tinte oder mittels eines Siebdruck-Verfahrens. Schließlich kommen Methoden in Frage, die für den Polymer-Film geeignet sind. Die Eignung von stark reflektierenden Materialien, wie mit Aluminium überzogenes Polypropylen, kann verbessert werden', wenn eine lichtabsorbierende Farbe oder ein ähnliches Material auf der der Blitzlampe zugewendeten Seite.aufgebracht wird. Das Schaltermaterial kann vortsilhafterweise als selbstklebendes Band ausgeführt werden, das durch, mechanischen Druck an den Anschlußstellen mit der Schaltung der Leiterplatte 43 verbunden wird. Falls die gesamte Schaltung im Siebdruck auf die Platine gehraoht wird, müssen die Schaltstreifen, die die Öffnungen 30 überbrücken vorher aufgebracht werden. Auf diese Weise hilft
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das verwendete Leitmaterial mit bei dsr haftenden Verbindung auf der Platine über die Polymer-Materialstrsifen hinweg und stellt gleichzeitig die abschaltbare Verbindung Eier.
Nachdem die Öffnung 3C in der Leiterplatte 43 mit der nicht eingezeichneten Öffnung in jedem Reflektor fluchtet, wird das Polymer-Material bei Auftreffen der Strahlungsenergie von seiner Mitte her erweicht, schrumpft als zur Unterbrechung und ergibt so einen einwandfrei geöffneten Schalter, an dem keine Überschläge oder Leckströme durch die Zündspannung von einigen Tausend Volt auftreten können. Auf diese Weise wird die erforderliche elektrische Unwirksam-Schaltung jeder abgeblitzten Blitzlampe zuverlässig erreicht.
In Figur 4 ist ferner zu erkennen, daß Flecken 78 und 79 aus gleichem Material mit hohem Widerstand, wie es für die Schließschalter 61 bis 64 [siehe 61 in Figur 4) verwendet wird, auf den Anschlußstellen für die Unterbrechungsscnalter; diese überragend, aufgebracht - ist. Der . Leitpfad 53 endet als ein Anschluß des Schließschalters 61 und der Leitpfad 51 ragt über die Anschlußstelle des Unterbrschungsschalters 71 hinweg bis er etwa parallel zu dem Ende des Leitpfades 53 ebenfalls endet. Der Leitpfad 52 bildet die andere Zuleitung zum Unterbrechungsschalter 71, dessen beide Enden mit Flecken 78 resp. 79 des Materials mit hohem Widerstand bedeckt sind. Das hat sich als vorteilhaft herausgestellt, weil dadurch sowohl ein Schutz der Schaltung an den Übergangsstellen zu dem gut leitfähigem Material der Unterbrechungsscfialter, z.B. 71, gegen Abrieb und Verletzung während der Fertigung und der dabei stattfindenden Stapelung geboten wird, als auch die Befestigung des Streifenmaterials auf den Enden der Leitpfade ge"-
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sichert wird. Zusätzlich zu diesem mechanischen Schutz bieten die hochobmigen Flecken 70 und 7üT einen Isalierschutz, um vor Kurzschlüssen und Übers chi ige η zwischen Enden von Leitpfaden und benachbarten, eng dazu liegenden Leitpfaden 53 und 50 zu schützen- Csiehe dazu Figur 2). Da die Flecken 78 und 73 durch den Reflektor und die Dimension des Lachs 30. jeweils abgeschattet bleiben, behalten sie ihre isolierenden Eigenschaften auc-h nach Abblitzen, der zugeardneten Blitzlampe. Obwohl es andere Methoden gibt, um die Anschlußenden der Leitpfade für die linterbrechungsschalter mit einer isolierenden Schutzschicht, beispielsweise mit einem Tupfen Isolierharz, zu versehen, eliminiert die beschriebene Methode einen besonderen Produktionsprozeß, wie noch gezeigt wird, indem der Schritt des Aufbringens des Schalters mit dem des darauf aufzubringenden isolierenden Materials kombiniert wird".
Es wurde bereits bei der Besprechung der Figur 2 erwähnt, daß der untere Teil der gedruckten Schaltung im wesentlichen ein seitenverkehrtes Spiegelbild der oberen Schaltungshälfte ist. Es ist deshalb keine detaillierte Beschreibung nötig. Ebenso wie die vorher beschriebene obere Schaltungshälfte an den . Anschlüssen 31 und 32 der Anschlußlasche 16 an der unteren . Schmalseite der Kassetteneinheit zum Anschluß in der Fassung der Kamera, dient, ist es analog nach Umkehrung. Dann ist. die jetzige untere Hälfte oben, die andere Fünfergruppe mit den Blitzlampen 21 bis 25 ist bereit zur Zündung über die Zuleitungen 31' und 32' der Lasche 16'.
Eine bevorzugte Herstellungsmethode fur die gedruckte Schaltung der Leiterplatte nach Figur 2 besteht aus folgenden Schritten:
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Zunächst werden leitende Streifen für die Unternrschungsschalter 71 bis 74 aus schrumpf- und schmelzbarem Material an den angegebenen Stellen auf dem nichtleitenden Substrat befestigt. Das Substrat kann eine dünne Platte Polystyren sein, die die in Figur 2 gezeigten Öffnungen hat. Dann wird eine leitfähige Tinte, wie Silberflocken in einem Bindemittel, im Siebdruckverfahren auf die nichtleitende Substratplatte im Muster der Schaltung nach Figur 2 aufgebracht, wobei auch Leitpfade auf die Streifen der Unterbrechungsschalter 71 bis 74 übertragen werden-. Das entspricht "der Darstellung in Figur 4. Die gedruckte Tinte wird nun durch Lufttrocknen gehärtet oder auch, indem die gedruckten Leiterplatten durch eine Trockenofen mit geringer Temperatur passieren» Der Druckvorgang der gesamten Schaltung kann ein ■einzelner Schritt sein. Danach wird eine hochohmige Paste ehenfalls im Siebdruck auf das tintengedruckte,nichtleitende Substrat in einem gewünschten Muster von Flecken aufgebracht. Eine erste Menge van Fleckenmuster wird auf den angeschlossenen Enden der die Schalter 71 bis 74 bildenden Streifen auf den gewünschten, darüber verlaufenden Leitpfade aufgetragen. Dieses Fleckenmuster enthält solche Flecken, wie sie in Figur 4 mit 78 und 79 bezeichnet gezeigt sind. Eine zweite Menge von Fleckenmustern wird aufgetragen, um bestimmte Stellen der Leitpfade zu überbrücken und die Schließschalter 61 bis 64 Cauf heiden Schaltungshälften der Leiterplatte 43) zu bilden. Die hochohmige Paste wird dann mittels Luft oder Ofenbehandlung gehärtet. Somit sind sowohl die Schließschalter wie die Schutzisolationsflecken in einem Arbeitsvorgang durch Siebdruck auf das Substrat gebracht wnrden.
Eine alternative Methode, zur Herstellung dar Leiterplatte. sieht zunächst vor, die Tinte auf das nichtleitende Substrat
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aufzudrucken und aus.zuh.ärten und dann die Folienstreifan für die Unter6.recn.ungsschalter 71 bis 74 auf den bestimmten Enden der Leitpfade zu befestigen. Das kann geschehen, indem z.B. das leitende Material auf der durch Druck haftenden Klebeseite ist. Die hoch.ohmi.ge Paste wird dann in bestimmtem Muster auf die Leiterplatte in einem Arbeitsgang gedruckt, wie zuvor beschrieben.
Die hochohmige Paste, die für die Schalter 61 bis 64 verwendet wird, kann eine bekannte Mischung von Silberteilchen und Bindemittel sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung jedoch war eine Silbermischung bestehend aus Silberkarbonat und einem Bindemittel wie Polystyren-Harz und eine schützende Oxydatians-Agens wie Bariumchromat gemäß der DE-OS 27 46 ausgewählt worden. Zum Beispiel bestand die getrocknete Mischung eines speziellen, für den Siebdruck geeigneten hochohmigen Materials, wie es für das Flecken-Muster verwendet wurde, aus 98,75 % Silberkarbonat, 0,25 % Bariurnchromat und 1,0 % Polystyren-Harz als Bindemittel. Diese Mischung wurde zu einer Paste verarbeitet in einer Kugelmühle und einem entsprechenden Lösungsmittel wie Butyl-Cellosolv-Azetat Cbutyl cellosolve acetate]. Der Feststoffanteil kann der Methode der Schalteranwendung angepaßt werden. Für den Siebdruck auf eine gedruckte Schaltungsplatte ist es vorzuziehen, den Festkörperanteil auf etwa 74 % zu justieren.
Die Schaltung der Leiterplatte 43 arb.eitet nun wie folgt: Ausgehend von der Annahme,.daß keine der fünf Blitzlampen der öfteren Hälfte der Einheit bereits geblitzt wurde, wird bei Eintreffen des ersten Impulses an den Anschlüssen 31 und 32 die Blitzlampe 11 gezündet. Nach ihrem A&Blitzen verbleibt
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eine Schaitungsunterhrechung zwischen ihren Zuleitungen. Wärme und/oder Li.cn.ts.trahlung van dsr aaalitzenden Blitzlampe aktiviert durch, di'.e Öffnung in ihrem Reflektor den Unterbrechungsschalter 71 und den Schließs-chalter Bl. Als Folge davon öffnet oder unterbricht der Unterhrechungsschalter 71 und entfernt so dia Blitzlampe 11 zuverläsrslg aus der Scüaltung. Dadurch sind nunmehr die üb.ri.gen Blitzlampen 12 Bis 15 völlig unbeeinflußt von Kurzschlüssen oder eventuell verD.lIeb.ener Leitfähigkeit In der verb.rauch.ten Blitzlampe 11. Gleichzeitig wird durch die Strahlung der
Schließschalter 61 geschlossen. Dadurch ist nun die Blitzlampe 12 an den Anschluß 32 angeschlossen. Der Öffnungsschalter 72 ist noch geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt ist der erste Zündimpuls soweit abgeklungen, daß keine Zündung der Blitzlampe 12 möglich ist. Wenn der nächste Zündimpuls eintrifft, zündet er die Blitzlampe 12 über die geschlossenen Schalter 61 und 72. Das läßt den Unterbrechungsschalter 72 öffnen und den Schließschalter 62 schließen. Der Schließschalter 61 wie auch die Blitzlampe 12 sind in der Schaltung jiicht mehr wirksam, weil der Unterbrechungsschalter 72 geöffnet hat und well dieser Zweig von dem nächsten Zweig mit der Blitzlampe 13, den noch geschlossenen Unterbrechungsschalter 73 und dem bereits geschlossenen Schließschalter 62 überbrückt wird. Somit wird der folgende Zündimpuls für die Blitzlampe 13 wirksam. Beim Abblitzen derselben wird der Unterbrechungsschalter 73 geöffnet und der Schließschalter 63 geschlossen, dadurch wird der Zweig mit der Blitzlampe 13 unterbrochen und unwirksam. Der nächste Zweig mit der Blitzlampe 14, dem "noch geschlossenen Unterbrechungsschalter 74 und dem bereits geschlossenen Schließschalter 63 überbrückt Ihn und ist nunmehr selbst bereit für den nächsten Zündimpuls. Sobald dieser eintrifft, wird die Blitzlampe 14 gezündet. Ihre Strahlungsenergie ö.ffnet den Unterbrechungsschalter 74, der mit ihr in
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Reihs liegt, und schließt den Schließachalter 64, so daß jetzt der letzte Zweig mit der Blitzlampe 15 afetlvi.erb.ar ist. Weil diese die letzte Blitzlampe, der Gruppe 17 ist, spielt es keine Rolle, ob. sie nach Ab.&litzen ihran Zwai'g selfist unterbricht oder ob. ein Resitwidarstand odar Kurzschluß' intern verbleiht. Aus diesem Grunde sind auch k.eine Schalter mit ihr in Reihe aktiviarEiar durch, ihre Strahlungsanergie vorgesehen. Wenn nun die Kas-settenainheit herumgedreht wird, dann ist die zweite Gruppe 1B frereit zur Zündung über die Anschlüsse-31' und 32' auf der Anschlußlasche 16', die jetzt in die K.ameraf assung gesteckt --ist. Die Gruppe 17 der verbrauchten Blitzlampen iat jetzt unten und die dazugehörige Anschlußlasche 1& ragt nach ob.en. Der FunktionsaEilauf für die Gruppe 18 ist identisch und bedarf keiner Beschreibung.
In einem bevorzugten Ausführungsheispisl wurden Blitzlampen verwendet, die zur Zündung etwa 2 kV und beim A&blitzen wenig Strom benötigen. Sie sind geeignet, von einem entsprechend aktivierten Piezokristall mit Energie für ihre Zündung versorgt zu werden.
Der Erfindungsgedanke iat nicht begrenzt auf das gewählte Ausführungsbeispiel mit zwei mal fünf Blitzlampen, es kann vielmehr genau so vorteilhaft für andere Anzahlen von Blitzlampen angewendet werden. Die kennzeichnenden Merkmale der Schaltungskombination lassen sich deshalb verallgemeinernd anwenden für Reihenanordnungen von η Blitzlampen in Folgesteuerungssehaltungen, die n-1 Schließschalter und n-1 Unterbrechungsschalter besitzen. Jeder der Unterbrechungsschalter liegt in Reihe mit einer der Blitzlampen eines bis n-1. Eine erste Lampe liegt direkt an den Eingangsanschlüssen. Der erste der Schließschalter liegt in Reihe mit der zweiten Lampe an den genannten Anschlüssen. Der erste Schließschalter wird von der ersten Blitzlampe betätigt. Der zweite bis
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(n-1)te Schließschalter liegen jeweils in Rsihe in dieser Reihenfolge mit der η-ten Blitzlampe an dsn Eingangsanschlüssen und gleichzeitig parallel zu der Reihenschaltung aus dem ersten Schließschalter und der zweiten Lampe. 'Die dritte his. (n-1)te Blitzlampe sind jeweils in Reihe verbunden mit einem bestimmten der Schließschalter zwei bis Cn-2), der zweite bis (n-1)te Schalter ist der zweiten bis (n-1)ten, respektiven Blitzlampe bezüglich der Betätigung zugeordnet. Weiterhin muß festgehalten werden, daß dis Erfindung auch, auf solche Folgesteuerungsschaltungen anwendbar ist, die Blitzlampen mit einem entsprechenden inneren Aufbau verwenden, so daß nur (n-1) Schließschalter,aber keine Unterbrechungsschalter notwendig sind.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Eine Visifach-Photoblitzlampeneinheit mib jswalls einer Anschlußlasche an entgegengesetzten Schmalseiten der flachen, rechteckigen Einheit, jede dieser Anschlußlaschen ist für den Anschluß an eine Quelle für Zündimpulse eingerichtet, wobei in der Einheit n-Blitzlampen und n—1 normalerweise offene Schalter mittels· einer Schaltungskombination an jeweils einer AnactiluBlascEie angeschlossen sind, um so die sequentielle Zündung von jeweils einer der Blitzlampen als Reaktion auf nacheinander eintreffende Zündimpulse zu veranlassen,hierbei sind die normalerweise offenen Schalter so eingerichtet, daß sie bei Zündung einer der zugeordneten Blitzlampen schließen und so eine geschlossene Schaltverhlndung bewirken, und jede der Blitzlampen mit einem ihrer Anschlüsse gemeinsam an einem der Anschlüsse der Anschlußlaschen angeschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale der Schaltungskombination:
    A. Eine erste Blitzlampe (11) ist direkt an den Anschlüssen (31, 32) einer Anschlußlasche (1B) angeschlossen;;
    B. Ein erster Schließschalter (61) ist in Reihe mit einer zweiten Blitzlampe (12) an den Anschlüssen (31, 32) einer Anschlußlasche (16) angeschlossen?
    C. Dieser erste Schließschalter (61) ist der ersten Lampe (11) funktionell zugeordnet;
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    OfUGiNAL INSPECTED
    D. Der zweite bis (n-1)te der Schliefischalter (62, 63, 64] sind in Reihe verbunden in der Reihenfolge mit der n-ten Blitzlampe (15) und an den genannten Anschlüssen (31,32) einer Anschlußlasche (16) angeschlossen und gleichzeitig parallel verbunden mit der Reihenschaltung des ersten Schließschalters (61) und der zweiten Blitzlampe (12) und weiterhin ist die dritte bis (n~1)te Blitzlampe (13 resp. 14, resp. 15) in Reihe verbunden mit dem entsprechenden Schließschalter zwei bis (n-2) (62), wobei die Schalter zwei bis (n-1) (62, resp. 63) entsprechenden Blitzlampen zwei bis (n-1) (13 rsspi 14) funktionell zugeordnet sind.
  2. 2. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungskombination außerdem (n~1) Unterbrechungsschalter (71, 72, 73, 74) enthält, die jeweils in Reihe liegen mit zugehörigen Blitzlampen eins bis (n-1) (11 resp. 12, resp. 13, resp. 14), daß jeder dieser Schalter anspricht auf die Zündung der mit ihm in Reihe liegenden Blitzlampen (11 resp. 12, resp. 13, resp. 14), um alsdann einen unterbrochenen Schaltkreis zu bilden.
  3. 3. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Schaltungskombination in Form einer gedruckten Schaltung enthält, wobei die Schließschalter (61, 62, 63, 64) in Form einer bestimmten Zusammensetzung jeweils Unterbrechungen der Leitstreifen nichtleitend überbrücken, indem diese Zusammensetzung anfangs einen hohen Widerstandswert hat, der durch, das Auftreffen von Strahlungsenergie der benachbarten Blitzlampe plötzlich zusammenbricht, wodurch die überbrückende Zusammensetzung leitend wird.
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    .3. 2152522
  4. 4. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ein Silbergemisch und ein Bindemittel enthält..
  5. 5. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohaltungskombination weiterhin Cn-T) Unterbrechungsschalter (71, 72, 73, 74) enthält, von denen jeder mit einer der Blitzlampen eins bis (n-1) (11 resp. 12, resp. 13, resp. 14) in Reihe verbunden ist, daß- jeder der Unterbrech-Ungsschalter aus einer bestimmten Länge elektrisch leitfähigem, bei Hitzeeinwirkung schumpfenden Materials besteht:, das so angeordnet ist., daß es in funktioneller Beziehung steht mit der Strahlungsabgabe der Blitzlampe, mit welcher es in Reihe liegt,- wenn diese geblitzt wird, und daß das bei Hitzeeinwirkung schrumpfende Material so auf der gedruckten Leiterplatte (43) mit den Enden seiner Länge befestigt ist, daß es eine bestimmte Unterbrechung eines Leitstreifens unter Einhaltung eines Abstandes von der Leiterplatte in dem Mittelteil seiner Länge überbrückt.
  6. B.
  7. Eine Vielfach-Photoblitzlampeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Blitzlampen n=5 C11, 12, 13, 14, 15) ist.
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DE19782852522 1977-12-15 1978-12-05 Vielfach-photoblitzlampeneinheit Withdrawn DE2852522A1 (de)

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BE872746A (fr) 1979-03-30
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JPS54109834A (en) 1979-08-28
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