DE2543205C3 - Vielfach-Blitzlampenanordnung - Google Patents

Vielfach-Blitzlampenanordnung

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DE2543205C3
DE2543205C3 DE19752543205 DE2543205A DE2543205C3 DE 2543205 C3 DE2543205 C3 DE 2543205C3 DE 19752543205 DE19752543205 DE 19752543205 DE 2543205 A DE2543205 A DE 2543205A DE 2543205 C3 DE2543205 C3 DE 2543205C3
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Richard South Euclid; Cote Paul Thompson Cleveland Heights; Zukowski Edward Charles Mentor; Ohio Blount (V.St.A.)
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfach-BIitzlampenanordnung mit zahlreichen durch Hochspannung zundbaren Blitzlampen und einer Schaltkarte, die auf der einen Seite eine Umschaltanordnung trägt zum sequentiellen Blitzen der damit verbundenen Blitzlampen.
In den deutschen Patentanmeldungen P 25 04 072.6, P 25 29 022.6, P 25 24 094.0 und P 25 29 023.7 sind Vielfach-Blitzlampenanordnungen vorgeschlagen, die mit einer Kamera in verschiedenen Orientierungen verbanden werden können, in denen jeweils eine andere Gruppe von Blitzlampen relativ weiter entfernt ist von der Linsenachse der Kamera als die anderen Lampen der Einheit. Die Blitzlampen und die elektrische Schaltungsanordnung sind derart angeordnet, daß in leder der Orientierungen der Einheit in bezug auf die Kamera nur diejenige Blitzlampengruppe geblitzt werden kann, die relativ weiter von der Linsenachse entfernt ist. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, die »aktive« Gruppe der Blitzlampen weiter oberhalb der Kameralinse anzuordnen, um die Möglichkeit eines »Rotaugen«-Effektes zu vermindern, der bewirkt, daß die Pupille der Augen einer Person rot oder rötlich in Blitzlichtaufnahmen erscheinen, die gemacht werden, wenn sich die Blitzlampe nahe an der Kameralinse befindet.
Derartige Blitzanordnung und insbesondere, wenn sie Hochspannungs-Biitzlampen verwenden, die durch einen hohen Spannungsimpuls (beispielsweise 1000 oder 2000 Volt) von geringer Energie gezündet werden, sind empfindlich gegenüber einer Zündung durch elektrostatische Ladungen, wenn ein Verbindungsanschluß von einer Person oder einem Gegenstand, der eine elektrostatische Ladung aufweist, berührt wird oder in große Nähe dazu gebracht wird. Ein derartiges unerwünschtes zufälliges Blitzen von Lampen kann auch auftreten, wenn das Gehäuse der Blitzlampenanordnuwg, das gewöhnlich aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. eine elektrostatische Ladung aufnimmt und ein Verbindungsanschluß durch eine aufgeladene Person oder einen Gegenstand berührt oder in große Nähe dazu gebracht wird. Das Problem kann auch auftreten und sogar noch heftiger, wenn sowohl das Kunststoffgehäuse als auch die Person oder der Gegenstand, die sich nahe einem VerbindungsansdiluU befinden oder diesen berühren, mit relativ entgegengesetzten Polaritäten aufgeladen sind.
In den oben genannten deutschen Patentanmeldungen P 25 24 094 und P 25 29 023 sind Anordnungen vorgeschlagen, um die Wahrscheinlichkeit des zufälligen Blitzen? von Lampen durch elektrostatische Ladungen zu verkleinern, wenn die Anschlüsse während der Handhabung der Einheit berührt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der eine der Anschlüsse länger oder auf andere Weise leichter berührbar gemacht wird als die anderen und daß dieser leichter berührbare Anschluß in der Einheit derart elektrisch angeschlossen wird, daß er eine größere Streukapazität gegen Erde bzw. Masse aufweist als die anderen Anschlüsse.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, verbesserte Mittel zu schaffen, um das zufällige Blitzen von Lampen in einer derartigen Anordnung durch elektrostatische Ladungen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vielfach-Blitzlampenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf wenigstens einem Teil der der Umschaltanordnung gegenüberliegenden Seite der Schaltkarte eine elektrisch leitende Abschirmung in der Form eines Films vorgesehen ist. und auf einem Ansatzstück der Schaltkarte mehrere Verbindungsanschlüsse angeordnet sind, von denen der eine leichter berührbar ist als die anderen, wobei die Abschirmung mit dem leichter berührbaren Verbindungsanschluß elektrisch verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dia mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen •insbesondere darin, daß die elektrisch leitende Abschirmung ein einfaches und billiges Mittel darstellt, um die Wahrscheinlichkeit für ein zufälliges und ungewolltes
Butzen von Blitzlampen durch elektrostatische Ladungen weiter zu verkleinern, indem einerseits verhindert wird, daß sich Ladungen aufgrund der spannungführenden Leiter der Blitzlampenanordnung an der 'Jehäuserückseite ansammeln, und andererseits die Streukipazitat der gesamten Anordnung vergrößert wird, 'υ :iaß vorhandene Ladungen leichter abgeführt werden können. Überdies wird durch die elektrische Verbindung der Abscnirmung gemäß der Erfindung sichergestellt daß etwaige von einer Person oder einem to Gegenstand auf die Blitzlampenanordnung übertragene Ladungen nicht durch die Blitzlampen fließen, sondern über den Seichter berührbaren Verbindungsanschluß zur Abschirmung, von wo die Ladung durch die größere Streukapazität abgeleitet wird.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß dem bevorzug- :to ten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht von einem Teil von F i g. 1 nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Schaltkarte, mit der Blitzlampen in der Vielfach-Blitzlampenanordnung verbunden sind, die als in einen Kamerasockel eingesteckt gezeigt ist:
Fig.4 ist eine Ansicht der Rückseite der Schaltkette gemäß F i g. 3.
Eine Vielfach-Blitzlampenanordnung 17, die als eine planare Anordnung und mit zahlreichen durch Hoch spannung zündbaren Blitzlampen gezeigt ist, ist mit einem einsteckbaren Ansatzstück t8 an ihrer unteren Seite oder ihrem unteren Ende versehen, der in einen Sockel 19 (s. Fig. 3) einer Kamera oder eines Blitzadapters paßt. Die Lampenanordnung 17 ist mit einem zweiten Ansatzstück 18' an ihrer oberen Seine oder ihrem oberen Ende versehen, so daß die Anordnung 17 an dem Sockel 19 in einer von zwei Orientierungen befestigt werden kann, d.h. es kann entweder das Ansatzstück IiI oder das Ansatzstück 18' in den Sockel eingesteckt werden. Die Anordnung 17 ist weiterhin mit einer oberen Gruppe 21 von Blitzlampen 22, 23, 24 und 25 und einer unteren Gruppe 26 von Blitzlampen 27, 28, 29 und 30 versehen. Reflektoren 22 usw. sind hinter den entsprechenden Blitzlampen angeordnet, so daß, wenn jede Blitzlampe geblitzt wird, ihr Licht von der Anordnung 17 nach vorne geworfen wird Die Relation von jedem Reflektor zu seiner zugehörigen Lampe und einem geeigneten Kunststoffgehäuse und einer durchsichiigen Frontabdeckung kann im allgemeinen so sein, wie es in der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung P 25 29 022 vorgeschlagen ist.
Wenn die Orientierung der in den Sockel 19 eingesteckten Anordnung 17 so ist. wie es in Fig. 3 gezeigt ist, können nur die oberen vier Lampen der Anordnung, die die obere Gruppe 21 bilden, geblitzt werden, und die vier Lampen der unteren Gruppe 26 sind nicht aktiv und werden nicht geblitzt. Somit ist der eingangs beschriebene unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert, da die einzigen Lampen der Anordnung, die geblitzt werden können, relativ weit entfernt von dem Sockel 19 und somit von der Achse der Kameralinse gruppiert sind. Die Anordnung 17 kann aus dem Sockel 19 herausgenommen werden, und zwar entweder bevor oder nachdem alle Lampen der oberen geblitzt worden üind. und umgedreht werden.
wobei nun das obere Ansatzstück 18' das untere Ansatzstück ist, das in den Sockel 19 eingestellt wird Daraufhin wird die Gruppe 26 die obere Gruppe und ihre Lampen werden geblitzt, wobei wiederum der Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird, da die aktiven Lampen relativ am entferntesten sind von dem Sockel 19 und somit von der Achse der Kameralinse.
An den Ansatzstücken 18 und 18' sind elektrische Verbindungsanschlüsse vorgesehen, und wenn eine Blitzsequenzschaltung in der Vielfach-Blitzlampenanordnung vorgesehen ist, brauchen nur zwei elektrische Anschlüsse, die die Form von Streifen einer gedruckten Schaltung haben können, auf jedem Ansatzstück vorgesehen zu sein, um die obere oder aktive Lampengruppe mit dem Sockel 19 zu verbinden. Somit ist das Ansatzstück 18 mit einem Paar elektrischer Anschlüsse 31 und 32 versehen, und das Ansatzstück 18' weist zwei Anschlüsse 31' und 32' auf. Jedes Ansatzstück 18 und 18' ist mit einem zusätzlichen Verbindungsanschluß 33 bzw. 33' versehen, die mit dem Stromkreis der unteren oder inaktiven Lampengruppe verbunden sind, um die inaktive Lampengruppenschaltung kurzzuschiie Ben, wenn die Anordnung mit dem Sockel 19 verbunden ist.
F i g. 3 zeigt eine Schaltkarte 36, die in dem Gehäuse der Anordnung 17 hinter den Reflektoren 22' usw. angeordnet ist und die die Blitzlampen durch ihre Einführungsdrähte halten und für ein sequentielles Blitzen jeder Lampengruppe sorgt. Die Ansatzstücke 18 und 18' können integral mit der Schaltkarte 36 an ihren gegenüberliegenden Enden gebildet sein, wie es in der 7eichnung dargestellt ist. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung sind umgekehrte Spiegelbilder zueinander.
Der Kamerasockel 19 für die Blitzlampenanordnung 17 ist mit zwei Kontakten 37 und 38 versehen, die auf entsprechende Weise elektrisch an den Anschlüssen 31 und 32 (oder 3Γ und 32') der Anordnung 17 angreifen, wenn diese in den Sockel 19 eingesteckt ist. Ein dritter Kontakt 37' ist elektrisch mit dem Kontakt 37 verbunden und greift an dem dritten Anschluß 33 (oder 33') der Schaltkarte an.
Eine Zündimpulsquelle 39. die in einer Kamera oder einem Blitzadapter enthalten sein kann, ist mit den Kontakten 37 und 38 des Sockels 19 verbunden. Der Zündimpulstyp, der von der Quelle 39 erzeugt und an die Kontakte 37 und 38 angelegt wird, hängt selbstverständlich von dem Typ der in der Anordnung 17 verwendeten Lampen ab. Wenn Blitzlampen mit einem Niederspannungsfaden verwendet werden, kann die Zündimpulsquelle 39 eine Batterie oder eine Batterie-Kondensatorentladungseinheit sein, die in Svnchronisation mit der öffnung der Kamerablende einen Impuls von etwa 3 bis 15VoIt oder mehr und mit ausreichender Energie erzeugt, um eine einzelne Blitzlampe /u zünden. Ein Beispiel für eine Niederspannungs-Bhtzlampe ist in der I !S PS 35 06 385 beschrieben, und ein Beispiel für eine Nicderspannungs-Blitzsequenzschaltung ist in der US PS 35 32 931 beschrieben. Wenn diese Blitzlampen sogenannte Hochspannungs-Blitzlampen sind, die einen Impuls \on mehr als 100 Volt und beispielsweise 1000 oder 2O00 Volt oder mehr erfordern, kann die Züudimpulsquelle 39 eine geeignete Batterie-Kondensatorentladungs- und Spannungstransformator-Schaltung sein, oder es kann ein kompaktes piezoelektrisches Element verwendet werden, das derart angeordnet ist, daß es in Synchronisation mit dem öffnen der Kamerablende einen Schlag erhält oder belastet wird,
um so einen Zündimpuls mil einer Spannung von etwa kleinen Wert zurück, wenn das Material Strahlung in
1000 oder 2000 Volt oder mehr und einer ausreichenden Form von Wärme und/oder Licht von einer entspre-
Energie zu liefern, um eine einzelne Blitzlampe zu chenden benachbarten Lampe empfängt, wenn diese
zünden. Ein Beispiel für eine Hochspannungs-Blitzlam- Lampe geblitzt wird. Zu diesem; Zweck ist jeder der
pe und eine Zündimpulsquelle mit einem piezoelektri- 5 Strahlungsschalter 66, 67 und 68 auf entsprechende
sehen Element, das mit einer Kamerablende synchroni- Weise hinter und nahe an einer Blitzlampe 24, 25, 23
siert ist, ist in den US-PS 29 72 937 und 3106 080 angeordnet. In den Reflektoren können vor den
beschrieben. Schaltern Fenster in der Form transparenter Abschnitte
Der mittlere Anschluß 31 weist einen Abschnitt 31a oder Öffnungen 69 vorgesehen sein, wie es in Fig.2
auf. der sich seitlich über den Ansatz zwischen dessen 10 gezeigt ist, um den Strahlungsdurchgang zu erleichtern.
Ende und den Anschlüssen 32 und 33 erstreckt, wie es in Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter 66 bis
der deutschen Patentanmeldung P 25 29 023 vorge- 68 ist Silberoxid, das in einem Binder wie Polyvinylharz
schlagen ist. Der Mittelanschluß 31 vermindert die dispergiert ist. Jeder dieser Strahlungsschalter wechselt
Möglichkeit, daß Lampen durch elektrostatische La- bei Empfang von Wärme und/oder Lichtstrahlung von
dung geblitzt werden, wenn das Ansatzstück 18 15 der benachbarten Lampe, wenn diese geblitzt wird, von
ergriffen oder mit einem anderen Gegenstand in einem Leerlaufzustand oder einem großen Widerstand
Kontakt kommt. Weiterhin hat der Mittelanschluß 31 in einen Kurzschlußzustand oder einen kleinen Wider-
die Wirkung, daß. wenn das Ansatzstück 18 in den stand zwischen seinen Schalterklemmen auf der
Sockel 19 eingesteckt wird, irgendeine Restspannung Schaltkarte. Der Anschluß 63 auf dem Ansatzstück 18 ist
der Zündimpulsquellc 39 zeitweise kurzgeschlossen und 20 über eine gedruckte Leiterbahn 71 mit dem Verbin-
entladen wird. In ähnlicher Weise weist der Anschluß dungspunkt 45' für die Lampe 28 verbunden, die die
31' einen seitlichen Abschnitt 31a' auf. erste zu blitzende Lampe ist, wenn die Anordnung
Die Schaltkarte 36 ist in Fig. 3 in derjenigen herumgedreht wird, so daß die Anschlüsse 3Γ und 32'
Orientierung gezeigt, in der das Ansatzstück 18 nach über den Sockel 19 mit der Zündimpulsquelle 39
unten gerichtet und in den Sockel 19 eingesteckt ist. 25 verbunden sind. Die Verbindungsstückanschlüsse 32 und
wodurch die Schaltkartenanschlüsse 31,32 und 33 einen 33 flankieren den gemeinsamen Verbindungsstückan-
elektrischen Kontakt mit den Sockelkontakten 37, 38 Schluß 31. Da die Sockelkontaktstücke 37 und 37' und
und 37'herstellen können. Der Schaltkartenanschluß 31 gleichzeitig auch die Anschlüsse 3V und 32' der
ist Teil einer durchgehenden Leiterbahn auf der inaktiven unteren Lampengruppe kurz, so daß der
Schaltkarte, die jeweils mit einem elektrischen Leiter- 30 Eingang der Schaltungsanordnung für die inaktive
draht (22a, 23a. 24a usw.) von jeder der acht Blitzlampen Blitzlampengruppe elektrisch kurzgeschlossen ist Ahn-
22, 23, 24 usw. in der Anordnung an Punkten 41, 42, 43, lieh schließen, wenn die Anordnung herumgedreht wird,
44 usw. durch geeignete Mittel verbunden ist. wie die Sockelkontaktstücke 37 und 37' die Anschlüsse 31'
beispielsweise durch Löten. Schweißen oder Kröpfen. und 33' und auch die Anschlüsse 31 und 32 elektrisch
Der Klarheit halber sind in Fig. 3 nur zwei Blitzlampen 35 kurz, wodurch der Eingang der dann inaktiven
24 und 25 in gestrichelten Linien gezeigt. Durch die Lampenschaltung kurzgeschlossen ist. Diese Kurz-
Reflektoren führen an den unteren Abschnitten der Schließung der inaktiven Lampenschaltung verhindert
Lampen geeignete Öffnungen hindurch, um die ein zufälliges oder unbeabsichtiges Blitzen einer
Verbindungen der Leiterdrähte mit der Schaltkarte inaktiven Lampe durch einen Zündimpuls koppelnde
herstellen zu können. 40 Streukapazitäi. wie es in der eingangs erwähnten
Der Schaltkartenanschluß 32 ist Teil einer Leiterbahn. deutschen Patentanmeldung P 25 29 022 erläutert ist.
die mit dem Einführungsdraht 24έ> der Lampe 24 an Selbstverständlich ist diese Vorsichtsmaßnahme nur
einem Punkt 45 verbunden ist. und endet an nützlich, wenn die inaktiven lampen noch nicht geblit/l
Strahlungsschalter-Anschlüssen 46,47 bzw. 48. die nahe worden sind, und sie ist überflüssig, wenn bereits alle
den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet sind. Eine 45 Lampen geblitzt sind.
Schaltkarten-Leiterbahn 51 ist mit dem verbleibenden Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Leiterdraht der Blitzlampe 25 bei 52 verbunden und Abschnitt der Schaltkarte im wesentlichen ein umgeendet an einem Strahlungsschalteranschluß 53. der sich kehrtes Spiegelbild der gleichen Schaltungsanordnung, nahe an. aber im Abstand von dem Strahlungsschalter die in dem oberen Teil Jer Schaltkarte gezeigt ist. und 46 befindet. Eine Schaltkarten-Leiterbahn 56 ist mit dem 50 wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Es sei verbleibenden Einfühnjngsdraht der Blitzlampe 23 am bemerkt, daß die Schaltungsbahnen von den Einsteck-Punkt 57 verbunden und endet an einem Strahlungs- anschlüssen 31 und 32 am unteren Teil der Schaltkarte Schalteranschluß 58, der sich nahe an, aber im Abstand nach oben verlaufen, um auf diese Weise den Stromkreis vom Strahlungsschalteranschluß 57 befindet, !n ähnli- in der oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren, eher Weise steht eine Schaltkarten-Leiterbahn 61 mit 55 Wenn die Anordnung herumgedreht ist und das dem verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 22 Ansatzstück 18' in den Socke! 16 eingesteckt ist sind die am Punkt 62 in Verbindung und endet an einem Schalikartenanschlüsse 3Γ und 32' in ähnlicher Weise Strahlungsschalteranschluß 63. der r.ahe an. aber im mit den Lampen verbunden und aktivieren diese, die Abstand von dem Strahlungsschalteranschluß 48 an- sich dann in der oberen Hälfte der Schaltkarte und geordnet ist. 60 demzufolge in der oberen Hälfte der Anordnung 17
Die Strahlungsschalter 66, 67 und 68 sind auf befinden. Das führt wie bereits dargelegt wurde, zu der
entsprechende Weise derart angeordnet daß sie mit wünschenswerten Charakteristik, daß nur diejenige
entsprechenden Paaren der Schalteranschlüsse 46 bis Lampengruppe, die sich relativ am weitesten entfernt
53.47 bis 63 in Kontakt sird und diese überbrücken. Das von der Linsenachse befindet geblitzt wird, wodurch
Material für die Strahlungsschaiter 66, 67 und 68 kann 65 der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder
ein geeignetes Material sein, das zunächst einen eliminiert wird.
Leerlauf bildet oder einen großen Widerstand aufweist. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 arbeitet wie
und dieser Widerstand wird Null oder geht auf ;inen folgt. Zunächst sei angenommen, daß keine der vier
„Blitzlampen in der oberen Hälfte der Anordnung 17 Ladungsenergie durch die relativ größere Kapazität
geblitzt worden ist. Bei Auftreten eines ersten nach Erde bzW. Masse der gemeinsamen Verbindurigs-
Zündirnpulses von der Quelle 39 wird dieser Impuls schaltung abgeführt, anstatt daß sie durch die Zünder
direkt an die Einführüngsdrähte der ersten Blitzlampe der Lampen und' somit durch die relativ kleirier.e
24 angelegt, woraufhin diese Blitzlampe 24 blitzt und 5 Kapazität nach Erde der verbleibenden Schaltungsan-
einen offenen Stromkreis zwischen ihren Einführungs- Ordnung fließt. Ein gleichzeitiges Berühren des An-
drähten bildet Die Wärme und/oder Lichtstrahlung Schlusses 31 oder 31' und von einem oder beiden der
vom Blitzen der ersten Lampe 24 bewirkt, daß der übrigen Anschlüsse kann kein Blitzen durch elektrosta-
benachbarte Strahlungsschalter 66 einen geschlossenen tisches Zünden bewirken, da die gleiche Spannung an
Stromkreis zwischen seinen Anschlüssen 46 und 53 io beide Einführungsdrähte der Lampen angelegt wird,
bildet (oder einen kleinen Widerstandswert), wodurch Wenn die elektrostatische Ladung groß genug ist, um
der Schaltkartenanschluß 32 elektrisch mit dem eine Lampe mit Wahrscheinlichkeit zu blitzen, wird eine
Einführungsdraht der zweiten Lampen 25 am Punkt 52 Berührung bzw. ein Kontakt üblicherweise in der Form
verbunden wird. Wenn dies auftritt, hat sich der eines Funkens zwischen dem gemeinsamen Anschluß 31
Zündimpuls auf einen Wert vermindert, der nicht zum 15 oder 3Γ und dem elektrostatisch aufgeladenen Finger
Blitzen der zweiten Lampe 25 ausreicht. Wenn der oder Gegenstand auftreten.
nächste Zündimpuls auftritt, wird dieser an die Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Einführungsdrähte der zweiten Lampe 25 über den nun Erfindung ist eine metallische Abschirmung 78 in der geschlossenen Strahlungsschalter 66 angelegt, worauf- Form eines Filmes oder einer Folie über der hin die zweite Lampe 25 blitzt, wodurch der 20 rückwärtigen Oberfläche der Schaltkarte 36 angeord-Strahlungsschalter 67 schließt oder einen kleinen net. wie es in Fig.4 gezeigt ist, und elektrisch mit der Widerstand annimmt, und die zweite Blitzlampe 25 hat gemeinsamen oder einen elektrischen Erdleiter bildennun einen Leerlauf oder einen großen Zustand zwischen den Schaltungsbahn 76 auf der Vorderseite der ihren Einführungsdrähten. Wenn der nächste Zündim- Schaltkarte mittels metallischer ösen 79 verbunden, die puls auftritt, wird er über den nun geschlossenen 25 durch öffnungen in der Schaltkarte hindurchführen. Die Strahlungsschalter 67 der dritten Blitzlampe 23 über Abschirmung 78 kann plattiert oder gedruckt oder auf ihre Einführungsdrähte zugeführt, die mit der gedruck- andere Weise auf der Oberfläche der Schaltkarte ten Schaltung an Punkten 43 und 57 in Verbindung ausgebildet sein. Die Abschirmung 78 sollte derart stehen, wodurch die Lampe gezündet wird und einen geformt und angeordnet sein, daß sie die Rückseite der offenen Stromkreis bildet, und die Strahlung von dieser 30 Schaltkarte 36 auf wenigstens einem wesentlichen Lampe bewirkt, daß der Strahlungsschalter 68 im Abschnitt der entsprechenden Bereiche überdeckt, wo wesentlichen einen Kurzschluß über seinen Anschlüssen die stromführenden Schaltungsbahnen 81, 82 auf der bildet. Somit wird der nächste Zündimpuls über den nun Vorderseite der Schaltkarte angeordnet sind. Der geschlossenen Strahlungsschalter 68 den Einführungs- Begriff »stromführend« ist im elektrischen Sinne drähten der vierten Blitzlampe 22 zugeführt die mit 35 benutzt, um andere Leiterbahnen zu bezeichnen als die dem Stromkreis an Punkten 44 und 62 verbunden ist. elektrische Erdbahn oder die gemeinsame Leiterbahn woraufhin die Lampe geblitzt wird. Da diese Lampe die 76. Die Abschirmung 78 kann im wesentlichen die letzte Lampe in der aktiven Schaltungsanordnung ist, gesamte Rückenfläche der Schaltkarte einschließlich spielt es keine Rolle, ob deren Einführungsdrähte nach der Punkte 41, 42, 43, 44 usw. überdecken, wo ein dem Blitzen einen Leerlauf oder einen Kurzschluß 40 Einführungsdraht von jeder Lampe mit der elektrischen darstellen. Auf Wunsch können selbstverständlich auch Erdleiterbahn durch Löcher in der Schaltkarte hinzusätzliche Blitzlampen. Strahlungsschalter und elektri- durchführende ösen verbunden ist um zuverlässige sehe Verbindungen verwendet werden, wobei das elektrische Verbindungen der elektrischen Erdabschnitvorstehend beschriebene Prinzip verwendet wird. Wenn te der Schaltungsanordnung zu gewährleisten,
die Blitzanordnung herumgedreht und das andere 45 Die Abschirmung 78 erzielt die vorteilhaften Resulta-Ansatzstück 18' an dem Sockel befestigt wird, wird die te bezüglich der Verringerung der Möglichkeit eines Blitzlampengruppe, die dann die obere und die von der zufälligen Blitzens auf wenigstens zwei Wegen. Erstens Linsenachse relativ am entfernteste wird, in einem schirmt sie die stromführenden Leiterbahnen 81, 82 ab, aktiven Stromkreis liegen und in der gleichen Weise die sich nahe an der Rückseite 73 der Anordnung geblitzt werden, wie es vorstehend beschrieben wurde. 5° befinden und von dieser nur durch die Dicke der
Es können durch die Schaltkarte 36 hindurchführende Schaltkarte 36 zuzüglich eines vielleicht vorhandenen öffnungen 72 vorgesehen sein, damit Strahlung von kleinen Luftraumes getrennt ist und sie verringert die einer blitzenden Lampe die Farbe eines wärmeempfind- Wahrscheinlichkeit daß diese stromführenden Leiterlichen Kunststoffmaterials (nicht gezeigt) ändern kann, bahnen eine kapazitiv induzierte elektrostatische das hinter der Schaltkarte angeordnet und durch eine 55 Ladung von der Rückseite 73 des Gehäuses dei transparente Rückseite 73 des Gehäuses 74 sichtbar ist Anordnung aufnehmen, wobei sich diese Spannung so daß auf einen Blick angezeigt wird, welche Lampen entladen kann, wenn die Anordnung gehandh^bt wire geblitzt und welche Lampen nocht nicht geblitzt sind, oder einen aufgeladenen Gegenstand berührt insbeson wie es in der deutschen Patentanmeldung P 25 41 989 dere wenn das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist näher erläutert ist 6° Zweitens hilft die Abschirmung dabei, die Möglichkei
Die Anschlüsse 31 und 3Γ in Form eines »T-Siabes«, eines zufälligen Blitzens der Lampen zu verringern
die beide mit einem Einführungsdraht von jeder wenn der Anschluß 31 oder 31' beim Handhaben de;
Blitzlampe in der Anordnung verbunden sind, haben Anordnung berührt wird, da sie die Streukapazitä
eine relativ größere Streukapazität gegenüber Erde gegen Erde des elektrisch geerdeten Teiles de
bzw. Masse als die anderen Anschlüsse. Wenn diese &5 Schaltungsanordnung vergrößert wie es vorstehend ii
leichter berührbaren Anschlüsse durch eine elektrosta- Verbindung mit dem elektrisch geerdeten Reflektor
tisch aufgeladene Person oder einen entsprechenden schirmteil 75 beschrieben wurde. Wenn sowohl dii
Gegenstand berührt werden, wird ein Teil der Abschirmung 78 als auch ein leitfähiger Reflektor 7:
elektrisch mit den Anschlüssen 31 und 3Γ geerdet sind, verstärkt sich die Verbesserung.
Vorzugsweise ist die Abschirmung 78 so geformt, daß sie »T-Stäbe« 86 und 86' bildet, sie sich seitlich über die Ansatzstücke 18 bzw. 18' nahe deren Enden erstrecken, um die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, daß sich eine elektrostatische Ladung auf dem elektrischen Erdleiter (einschließlich der Abschirmung 87) entlädt aufgrund einer Funkenentladung zwischen den Abschirmungsverjängerungen 86, 86' und einem anderen benachbarten Gegenstand. Dieser Zweck könnte dadurch erfüllt werden, daß die gesamten rückseitigen Oberflächen der Ansatzstücke 18, 18' mit Abschirmungsmaterial über-
10
deckt werden; aber diese Lösung könnte eine Tendenz zu einer elektrischen Streuung oder Entladung um die seitlichen Ränder der Ansatzstücke 18, 18' zwischen dem Abschirmungsmaterial und den stromführenden Verbindungsanschlüssen 32, 33, 32' und 33' bewirken. Die T-förmigen Abschirmkonfigurationen 86 und 86', die die T-förrnigen Verbindungsanschlüsse 31 a und 31a an der Vorderseite der Ansätze überdecken und sich direkt hinter diesen befinden können, erzielen das gewünschte Ergebnis und vermeiden die vorstehend beschriebene Möglichkeit der unerwünschten Streuentladung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vielfach-BIitzlampenanordnung mit zahlreichen durch Hochspannung zündbaren Blitzlampen und einer Schaltkarte, die auf der einen Seite eine Umschaltanordnung trägt zum sequentiellen Blitzen der damit verbundenen Blitzlampen, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Teil der der Umschaltanordnung gegenüberliegenden Seite der Schaltkarte (36) eine elektrisch leitende Abschirmung (78) in der Form eines Films vorgesehen ist, und auf einem Ansatzstück (18,18') der Schaltkarte (36) mehrere Verbinüungsanschlüsse (31 bis 33,3 Γ bis 33') angeordnet sind, von denen der eine (31, 31') leichter beriihrbar ist als die anderen, wobei die Abschirmung (78) mit dem leichter berührbaren Verbindungsanschluß (31, 3 Γ) elektrisch verbunden ist.
    2. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Abschirmung (78) verbundene, leichter berührbare Verbindungsanschluß (31, 31) mit einer Leiterbahn (76) in Verbindung steht, die mit jeweils einem Anschluß von allen Blitzlampen verbunden ist.
    5. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (78) derart geformt und angeordnet ist, daß sie einen wesentlichen Teil der stromführenden Leiterbahnen abschirmt.
    4. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (78) im wesentlichen die gesamte Fläche der Schaltkarte (36) überdeckt.
    5. Blitzlampenanordnunfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (78) mit der gemeinsamen Leiterbahn (76) durch wenigstens einen elektrischen Leiter (79) verbunden ist, der durch die Schaltkarte (36) hindurchführt.
    6. Blitzlampenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein elektrisch leitfähiger Lampenreflektor (22 usw.) mit dem leichter berührbaren Anschluß (31, 31') elektrisch verbunden ist.
    7. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschirmung (78) über die Ansatzstücke (18, 18') auf der den Verbindungsanschlüssen (31 bis 33. 3Γ bis 33') gegenüberliegenden Seite erstreckt.
    8. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (78) auf jedem Ansatzstück (18,18')T-förmig ausgebildet ist.
DE19752543205 1974-09-30 1975-09-27 Vielfach-Blitzlampenanordnung Expired DE2543205C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/510,362 US3941992A (en) 1974-09-30 1974-09-30 Flash array having shielded switching circuit
US51036274 1974-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543205A1 DE2543205A1 (de) 1976-04-01
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