DE2841922C3 - Vielfach-Blitzlampenanordnung - Google Patents
Vielfach-BlitzlampenanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Eine derartige Vielfach-Blitzlampenanordnung ist in der US-PS 40 19 043 beschrieben.
Moderne Blitzlampenanordnungen können mit einer Kamera in verschiedenen Orientierungen verbunden
werden, in denen jeweils eine unterschiedliche Gruppe von Blitzlampen relativ weiter von der Linsenachse der
Kamera entfernt ist als die anderen Lampen der Anordnung. Die Blitzlampen und die elektrische
Schaltungsanordnung sind so angeordnet, daß in jeder Betriebsstellung der Anordnung in bezug auf die
Kamera nur die relativ weiter von der Linsensachse entfernte Blitzlampengruppe geblitzt werden kann. Der
T^ieck dieser Anordnung besteht darin, die »aktive«
Gruppe der Blitzlampen weiter oberhalb der Kameralinse anzuordnen, um die Möglichkeit eines »Rotaugen«-Effektes
zu verringern, der bewirkt, daß die Pupillen der Augen einer Person in Blitzlichtbildern rot
oder rosa erscheinen, wenn die Blitzlampe nahe an der Kameralinse angeordnet ist.
Solche Blitzlampenanordnungen verwenden durch Hochspannung zündbare Blitzlampen und neigen zu
einem elektrostatischen Zünden von einer oder mehreren Lampen, wenn die Biitzlampenanordnung
von einer Person oder einem Gegenstand mit einer elektrostatischen Ladung berührt oder hiermit it enge
ίο Nähe gebracht wird. Ein derartiges unerwünschtes
zufälliges Blitzen von Blitzlampen kann auch auftreten, wenn das Gehäuse der Biitzlampenanordnung, das
gewöhnlich aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, eine elektrostatische Ladung annimmt und wenn ein
Verbindungs- bzw. Steckanschluß von einer Person oder einem Gegenstand berührt oder in große Nähe
dazu gebracht wird. Dieses Problem kann auch auftreten und gravierender sein, wenn sowohl das
Kunststoffgehäuse als auch die Person oder der Gegenstand, die sich in der Nähe befinden oder einen
Verbindungsanschluß berühren, mit relativ entgegengesetzten Polaritäten elektrostatisch aufgeladen sind.
Es wurden verschiedene Maßnahmen entwickelt, um die Wahrscheinlichkeit für ein zufälliges Blitzen von
Lampen durch elektrostatische Ladungen zu senken. Beispielsweise wurde in diesem Zusammenhang eine an
die Schaltkarte angrenzende elektrisch leitende Abschirmung vorgesehen, die mit einem elektrisch
gemeinsamen oder »Masse«-Teil der Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte verbunden ist Die Abschirmung
vergrößert die Streukapazität gegenüber den umgebenden Raum, so daß die auf die Blitzanordnung
gelangenden elt^irostatischen Ladungen in den umgebenden
Raum anstatt über die Blitzlampen abgeleitet
J5 werden. Die US-PS 39 35 442 beschreibt eine Biitzlampenanordnung
mit einer Abschirmung in der Form einer leitfähigen Reflektoreinheit, die mit der elektrischen
Erde bzw. Masse der Schaltkarte verbunden ist. Die US-PS 39 41 992 beschreibt eine Biitzlampenanordnung
mit einer elektrisch geerdeten Abschh rnung neben oder
auf der rückseitigen Oberfläche der Schaltkarte. Die eingangs genannte US-PS 40 19 043 gibt eine Biitzlampenanordnung
an, die eine Abschirmung in Form einer metallischen Folie hinter der Schaltkarte aufweist und
elektrisch mittels durch die Schaltkarte hindurchführender Buchsen geerdet bzw. an Masse gelegt ist. Die
US-PS 40 36 578 gibt eine Blitzlampenanordnung mit einer Anordnung an, die dadurch elektrisch geerdet
bzw. an Masse gelegt ist, daß sie mit umgebogenen Buchsen in Kontakt ist, die durch die Schaltkarte
hindurchführen und einen Einführungsdraht von jeder Blitzlampe mit der elektrischen Erde bzw. Masse der
Schaltungsanordnung verbinden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blitzlamperanordnung derart auszugestalten, daß mit einfachen und
billigen Mitteln eine mechanische Halterung der Blitzlampen an der Schaltkarte und eine elektrische
Verbindung der Lampeneinführungsdrähte mit der Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte und dem
Abschirmungsteil erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
hri Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß mit dem Einbetten der Lampen-Einführungsdrähte in dem Schaltkartenmaterial
mehrere Funktionen ausgeübt werden. Zunächst
ivird die Blitzlampe mechanisch fixiert Weiterhin wird
der eine Einführungsdraht mit der zugehörigen speziellen Leiterbahn der Schaltungsanordnung auf der
Schaltkarte und der andere Einführungsdraht mit der gemeinsamen Leiterbahn verbunden. Ferner wird der
mit der gemeinsamen Leiterbahn verbundene Einführungsdraht einzelner oder aller Blitzlampen mit dem
Abschirmungsteil verbunden, und schließlich wird der Abschirmungsteil im Abstand zu der Schaltkarte
gehalten, um einen Kurzschluß von einzelnen oder mehreren Blitzlampen zu verhindern.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
F i g. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig.3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 1.
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht von einer
Schaltkarte, an der die Blitzlampen befestigt sind.
F i g. 5,6 und 7 stellen Schritte in dem Verfahren zum
Befestigen der Einführungsdrähte der Lampen an der Schaltkarte gemäß dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel
dar.
Fig.8 ist eine Ansicht von einem Teil der keine
Schaltungsanordnung tragenden Seite der Schaltkarte gemäß Fig.4 und zeigt die Verbindungen der
Einführungsdrähte der Lampe.
In Fig. 1 ist eine planare Vielfach-Blitzlampeneinheit
17 mit einer Mehrzahl elektrisch blitzbarer Blitzlampen gezeigt Die Einheit ist mit einem steckbaren Verbindungsansatz
18 an dem unteren Ende versehen, der in eine Fassung von einer !Camera oder einem Blitzadapter
paßt Die Blitzlampenanordnung 17 ist weiterhin mit einem zweiten steckbaren Verbindungsansatz 18' an
ihrem oberen Ende versehen, wodurch die Anordnung 17 in einer von zwei Orientierungen an der Kamerafassung
befestigt werden kann, d. h. es wird entweder der Ansatz 18 oder Ansatz 18' in die Fassung eingesteckt.
Die Anordnung 17 weist eine obere Gruppe 21 von Blitzlampen 22,23,24 und 25 und eine untere Gruppe 26
von Blitzlampen 27,28,29 und 30 auf. Die Lampen sind
in einer planaren Konfiguration angeordnet Hinter den Blitzlampen befinden sich entsprechende Reflektoren
22' usw., so daß beim Blitzen jeder Lampe das Licht von der Anordnung 17 nach vorne projiziert wird. Die
Lampen sind so angeordnet und verbunden, daß, wenn die Anordnung durch das Ansatzstück 18 mit der
Kamera verbunden ist, nur die obere Gruppe 21 von Blitzlampen geblitzt wird, und wenn die Anordnung
bezüglich ihrer Enden herum gedreht und durch das andere Ansatzstück 18' mit der Kamera verbunden
wird, dann wird nur die sich oben befindliche Gruppe 26 von Blitzlampen geblitzt Auf diese Weise sind nur die
relativ weiter von der Linsenachse entfernten Blitzlampen blitzbar, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt
vermindert wird.
Der allgemeine Aufbau der Anordnungen umfaßt vordere und hintere Gehäuseteile 36 und 37, die
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und mit Verriegelungsteilen 38 versehen sind, die einstückig mit
den Gehäuseteilen ausgeformt sein können und die die Gehäuseteile in der fertigen Bauform zusammenhalten,
um eine einheitliche Blitzanordnung zu bilden. Es kann auch Ultraschallenergie verwendet werden, um die
einheitliche Blitzanordnung zu verschweißen. F i g. 2 zeigt ein Paar von Verriegelungsteilen 38a hinten auf
der Seite des vorderen Gehäuseteiles 36, wobei diese Verriegelungsteile mit einem Paar von Verriegelungsteilen
3&b des hinteren Gehäuseteiles 37 verriegelt sind.
In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet, das vordere Gehäuseteil 36 einen rechtwinkligen
Hohlraum, und das hintere Gehäuseteil 37 ist im wesentlichen eben und weist einstückige Verlängerun-
H) gen 39 und 39' an seinen Enden auf, die die
Verbindungsansätze 18 und 18' teilweise umgeben und schützen und auch dazu dienen, die mechanische
Befestigung an der Kamerafassung zu erleichtern. Zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 36
und 37 befinden sich sandwichartig in der genannten Reihenfolge Blitzlampen 22 usw., ein einteiliges
Refiektortei! 41, das vorzugsweise aus mit Aluminium überzogenem Kunststoff besteht und derart geformt ist,
daß einzelne Reflektoren 22' usw. gebildet werden, eine gedruckte Schaltkarte 42, die mit den einstückigen
Verbindungsansätzen 18 und 18' verse! :.~i ist und ein
kombiniertes Abschirmungs- und Anzeigebiatt 43, das mit Instruktionen, Informationen und anderen Anzeigen
wie beispielsweise Blitzindikatoren versehen sein kann, wie es in der eingangs genannten US-PS 39 35 442
beschriebe·- ist Ein leitfähiges Material 48 wie Aluminium ist auf die gesamte Vorderfläche des aus
Papier bestehenden Anzeigeblattes 48 aufgebracht und dient als eine Abschirmung. Durch die Rc-flektoreinheit
41 und die Schaltkarte 42 führen Öffnungen 51 hindurch, damit Strahlung von den Blitzlampen leichter das
Blitzindikatorblatt 48' erreicht, das über dem leitfähigen Überzug 48 vorgesehen sein kann und das hinter einer
geblitzten Lampe seine Farbe ändert, wie es in der eingangs genannten US-PS 39 41 992 beschrieben ist.
Das hintere Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder besteht es aus einem klaren Material oder es ist mit
Fensteröffnungen versehen), um eine Betrachtung der Anzeigen auf dem Anzeigeblatt 43 zu gestatten. Das
vordere Gehäuseteil 36 ist wenigstens vor den Lampen 22 usw. transparent, damit Licht von blitzenden Lampen
nach »orne auftreten kann, und es kann getönt bzw. leicht gefärbt sein, um die Farbe des Lichtes von den
,Blitzlampen zu verändern.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung sind wesentlich größer als deren Dicke, und die Höhe
und Breiten des Reflektorteils 41 und der Schaltkarte 42 sind im wesentlichen die gleiche wie die innere Höhe
und Breite des Gehäuseteils 36, um die Halterung der
so Teile in ihrer Lage zu erleichtern.
Das Ansatzstück 18, das einstückig mit der Schaltkarte
42 ausgebildet ist, ist mit zwei elektrischen Anschlüssen 31 und 32 versehen, und in ähnlicher Weise
weist dp«; Ansatzstück 18' zwei Anschlüsse 31' und 32'
auf, um mit Anschlüssen einer Kamerafassung in Kontakt zu kommen, damit Zündspannungsirr.pulse aui
die Anordnung übertragen werden können. Jedes Ansatzstück ist mit einem dritten Anschluß 33 bzw. 33'
versehen, das die Schaltungsanordnung der inaktiven unteren Blitzlampengi-uppe elektrisch mit der Erde bzw.
Masse kurzschließt, wenn die Anordnung in eine Fassung eingesteckt wird. Die Anschlüsse 31 und 31'
sind mit einer seitlichen »T-Stab«-Konfigu:ation gezeigt für eine zeitweiligen Kurzschluß der Fassungsan-
M Schlüsse, während die Anordnung eingesteckt wird, um
jede Restspannung in Otr Zündimpulsquelle abzuleiten und um auch die Wahrscheinlichkeit zu vermindern, daß
Lampen zufällig durch eine elektrostatische Ladung
bzw. Spannung geblitzt wird, wenn die Anordnung
gehandhabt wird, wie es in der US-PS 39 80 876 beschrieben ist.
Auf der Schaltkarte 42 befindet sich eine noch /u beschreibende gedruckte Schaltung, um für ein sequentielles
Blitzen der Lampen zu sorgen, indem an nie Anschlüsse 31, 32 oder 31', 32' Zündspanniingsimpiilse
angelegt werden. Die oberen und unleren Hälften der gedruckten Schaltung sind vorzugsweise umgekehrte
Spiegelbilder zueinander. Die Einführungsdrähte 22a, 22busw. der Lampen 22 usw. führen durch öffnungen 52
in den Reflektorteil 41 und durch entsprechende öffnungen 22a", 22f>'usw. in der Schaltkarte 42 hindurch
und sind an den benachbarten Leiterbahnbereichen 22a", 22b" usw. befestigt, wie es noch anhand der
F i g. 5 —8 beschrieben wird.
Fine Metallklemme 56 kann auf den Reflektorteil 41 geklemmt werden, der vorzugsweise aus einem mit
Metall überzogenen Kunststoff hergestellt ist. wobei die
Rückseite der Klemme 56 gegen einen Bereich 57 auf einer elektrischen Erdleiterbahn 58 auf der Schaltkarte
anliegt, welche Leiterbahnen die Anschlüsse 31 und 3Γ umfaßt und einen Kontakt mit einem der Einführungsdrähte von jeder Lampe 22 usw. herstellt, wodurch die
Reflektoreinheit 41 zusätzlich als eine elektrisch geerdete Abschirmung dient. Der Reflektor 41 kann auf
verschiedenen Wegen mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden sein.
Bereiche 59 auf dem transparenten vorderen Gehäuseteil 36 können durchscheinend oder teilweise
durchscheinend gemacht sein, indem die Oberfläche an diesen Bereichen beispielsweise aufgerauht wird, um die
Einführungsdrähte 22a, 22b usw. und/oder die unteren Abschnitte der Lampen ganz oder teilweise zu
überdecken, um dadurch für ein verbessertes Aussehen der Anordnung zu sorgen.
Der Schaltkartenanschluß 32 ist Teil einer Leiterbahn, der elektrisch mit dem Einführungsdraht 24a der Lampe
24 verbunden ist und an Strahlungsschaltern 61, 62 bzw. endet, die nahe den Lampen 24, 25 und 23 angeordnet
sind. Eine Leiterbahn 64 der Schaltkarte ist elektrisch mit (ipm vprhlpihenden F.iiiführungsdraht der Lampe 25
verbunden und endet an dem Strahlungsschalter 61. Eine Leiterbahn 65 ist mit dem anderen Einführungsdraht
der Blitzlampe 23 verbunden und endet an dem Strahlungsschalter 62. In ähnlicher Weise steht eine
Leiterbahn 66 mit dem verbleibenden Einführungsdraht der Blitzlampe 22 in Verbindung und endet an dem
Strahlungsschalter 63.
Die Strahlungsschalter 61, 62 und 63 stehen auf entsprechende Weise mit den Leiterbahnen in Kontakt
und überbrücken diejenigen, mit denen sie verbunden sind. Das Material für die Strahlungsschalttr kann
irgendein geeignetes Material sein, das zunächst einen offenen Stromkreis oder einen hohen Widerstand bildet,
wobei der Widerstand 0 wird oder einen kleinen Wert annimmt wenn das Material Strahlung in der Form von
Wärme und/oder Licht von einer entsprechenden benachbarten Lampe empfängt, wenn diese Lampe
geblitzt wird. Zu diesem Zweck ist jeder Strahlungsschalter auf entsprechende Weise hinter und nahe einer
Blitzlampe 24, 25, 23 angeordnet In den Reflektoren können vor den Schaltern Fenster in der Form von
transparenten Abschnitten oder öffnungen 69 vorgesehen sein, wie es in Fig.3 gezeigt ist, um den
Strahiungsdurchtritt zu erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter ist Silberoxid,
Silbercarbonat oder eine Mischung von beiden, die in
einem Binder wie Polyvinylhar/ dispergiert sind. Ein
anderes geeignetes auf Strahlung ansprechendes Schaltermaterial ist in der US-PS 39 90 832 beschrieben,
leder dieser Strahlungsschalter wechselt bei Empfang von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der benachbarten
blitzenden Lampe von einem oifenen Sti onikrcis
oder einem hohen Widerstand zu einem geschlossenen Stromkreis oder einem kleinen Widerstand zwischen
seinen Schalteranschlüssen auf der Schaltkarte.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltwarte im wesentlichen ein umgekehrtes
Spiegelbild von der gleichen Schaltungsanordnung, die auf dem oberen Teil der Schaltkarte gezeigt
ist, und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die Schaltungsanordnung auf de' Schaltkarte 42 arbeitet wie folgt. Es sei angenommen, daß keine der
vier Lampen in der oberen Hälfte der Anordnung 17 gebiitzt worden ist. Dann wiru beim Aufiieicii eines
ersten Zündimpulses über den Anschlüssen 31,32 dieser
Impuls direkt an die Einführungsdrähte der als erste verbundenen Blitzlampe 24 angelegt, woraufhin die
Lampe 24 blitzt und einen offenen Stromkreis zwischen ihren Einführungsdrähten bildet. Die Warme- und/oder
Lichtstrahlung von der ersten blitzenden Lampe 24 bewirkt, daß der benachbarte Strahlungsschalter 61
einen geschlossenen Stromkreis (oder einen kleinen WidersUi/idswert) bildet, wodurch der Schaltkartenanschluß
32 elektrisch mit dem Einführungsdraht der zweiten Lampe 25 an der Hülse 25a'verbunden wird. Zu
der Zeit, zu der dieses auftritt, ist der Zündimpuls auf einen Wert abgesunken, der zum Blitzen der zweiten
Lampe 25 nicht ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird dieser den Einführrngsdrähten der
zweiten Lampe 25 über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 61 angelegt, woraufhin die zweite
Lampe 25 blitzt und dadurch bewirkt, daß der Strahlungsschalter 62 einen kleinen Widerstand oder
einen geschlossenen Stromkreis bildet, und die zweite Lampe 25 weist nun einen offenen Stromkreis oder
einen hohen Widerstand zwischen ihren Einführungsdrähten auf. Wenn der nächste ZündimDuls auftritt wird
er über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 62 der dritten Lampe zugeführt, wordurch die Lampe
gezündet wird, die dann einen offenen Stromkreis bildet. Die Strahlung von dieser Lampe bewirkt daß der
Strahlungsschaiter 63 im wesentlichen einen geschlossenen Stromkreis über seinen Anschlüssen bildet Somit
wird der nächste Zündimpuls über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 63 den Einführungsdrähten der
vierten Blitzlampe 22 zugeführt, woraufhin die Ljmpe
geblitzt wird. Da diese Lampe die letzte Lampe in der aktiven Schaltungsanordnung ist spielt es keine Rolle,
ob deren Einführungsdrähte nach dem Blitzen einen offefien oder geschlossenen Stromkreis bilden. Es
können auf Wunsch zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter und elektrische Leiter verwendet werden,
wobei die zuvor beschriebenen Prinzipien angewendet werden. Wenn die Blitzanordnung herum gedreht und
der andere Verbindungsansatz 18' an der Kamerafassung befestigt wird, befindet sich diejenige Blitzlampengruppe,
die dann die oberste wird und relativ am weitesten entfernt von der Linsenachse angeordnet ist
in einem aktiven Stromkreis und wird in der gleichen Weise gebiitzt wie es zuvor beschrieben wurde. In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lampen 22 usw. durch Hochspannung zündbare Lampen, die
zum Blitzen beispielsweise 1000 Volt bei kleinem Strom
erfordern, und sie können durch Schlag oder Beanspruchung
eines piezoelektrischen Elementes in der Kamera gezündet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Einführungsdrähte der Lampen mit der Schaltkarte verbunden,
um so einen elektrischen Kontakt mit den entsprechenden Leiterbahnen herzustellen. Die elektrisch
geerdeten bzw. an Masse gelegten Einführungsdrähte sind gebogen, so daß sie sich von der Schaltkarte
nach hinten erstrecken und einen elektrischen Kontakt mit der Abschirmungsplatte 48 herstellet). In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den l-'ig. 4 —8 gezeigt ist. wird die Baueinheit der
Blitzlampen 22, 23 usw. und der Schaltkarte 42 dadurch hergestellt, daß Paare von öffnungen 22a', 22b' usw.
durch die Schaltkarte 42 hindurch an oder benachbart zu den Paaren von Leiterbahnbereichen 22a", 22fr"usw.
ausgebildet werden, mit denen die Einführungsdraht-"2ürc
22·/ 2atb US"', verbünden werden seilen P*ic
F i g. 5, 6 und 7 zeigen die Schritte der Befestigung einer Lampe 22 an der Schaltkarte 42 wobei der Rest der
Lampen in ähnlicher Weise gleichzeitig mit der Lampe 22 befestigt wird, oder es können eine oder mehrere
Lampen zur Zeit befestigt werden. Die Einführungsdrähte 22a und 22i>
der Lampe 22 werden durch die öffnungen 22a'und 22i'in der Schaltkarte von der die
Verbindungsbereiche 22a" und 22i>" tragenden Schaltkartenseite
eingesetzt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. und die Bereiche 70 der Einführungsdrähte werden entlang
der anderen Seite der Schaltkarte in Ausrichtung mit den "erbindungsbereichen 22a" und 22b" angeordnet,
wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Ein oder mehrere Ambosse 72, 72' oder andere geeignete Abstützungen werden
gegen die Verbindungsbereiche 22a". 22b" usw. der Schaltkarte angeordnet (oder umgekehrt kann auch die
Schaltkarte gegen die Ambosse angeordnet sein) und dann wird ein Paar von den Draht einbettenden
Werkzeugen 73, 73' bewegt, um wenigstens einen Teil der Drahtbereiche 70 in die Schaltkarte 42 und gegen
die Unterseiten der Verbindungsbereiche 22a", 22b" usw. zu pressen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch
wird bewirkt, daß das Material der Schaltkarte 42 wenigstens um einen Teil der Bereiche 70 der Drähte
herum fließt, um so die Drähte mechanisch zu haltern und in einem elektrischen Kontakt mit den Verbindungsbereichen
der Schaltkarte zu halten. Während dieses den Draht eintreibenden Schrittes werden die
Drähte gebogen, so daß ihre Enden oder Spitzen 71, 71' usw. sich zur hinteren Oberfläche der Schaltkarte oder
aus dieser heraus erstrecken. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigt die Grate bzw. Wulste 74 des Schaltkartenmaterials
(beispielsweise Kunststoff), die durch ein Fließen des Materials aufgrund des Eindringens des Werkzeuges 73
gebildet worden sind und die Drähte umgeben und einbetten. Somit sind sichere und zuverlässige elektrische
und mechanische Verbindungen zwischen den Drähten und der Schaltkarte hergestellt.
Die Einbettungswerkzeuge 73 usw. können mit Ultraschall vibrierende Werkzeuge sein, wobei die
Ultraschalltechnik allgemein bekannt und beispielsweise in der eingangs genannten US-PS 40 28 798
beschrieben ist Die richtige Eindringungstiefe des Werkzeuges 73 in die Schaltkarte 42 kann gemessen und
durch Kraft, Druck, Zeit und/oder Strecke usw. ermittelt werden. Das Werkzeug 73 kann zusätzlich zu oder
anstelle von Vibration erhitzt sein, um ein Fließen des Schaltkartenmaterials zu bewirken und die Drähte in
einem elektrischen Kontakt mit den Schaltkartenleitern
zu halten. Die Leiterkontaktbereiche können von der Schaltkarte auf unterschiedliche Weise getragen werden;
sie brauchen sich nicht auf der Oberfläche der Schaltkarte zu befinden; sie können in die Schaltkarte
eingebettet oder in dieser enthalten sein. Die Ränder 76 des Einbettungswerkzeuges 73 sind vorzugsweise leicht
abgerundet, um die eingebetteten Drahtbereiche 70 nicht durchzuschneiden. Das einbettende Ende des
Werkzeuges 73 kann einen rechtwinkligen Querschnitt, wie es in F i g. 8 gezeigt ist, oder eine quadratische,
kreisförmige oder andere geeignete Form haben. Die Drahtendenbereiche 70 erstrecken sich über die
entgegengesetzten Ränder des Endes der Werkzeuge 73. wie es in den Figuren gezeigt ist, so daß die
Endbereiche an zwei Stellen eingebettet und gehalten werden, d. h. an gegenüberliegenden Seiten oder
Rändern der durch das Werkzeug in dem Kunststoff gebildeten Öffnung. Das einbettende Ende oder die
im wesentlicheil eben, wie es in den Figuren gezeigt ist,
um den Draht zu einem langgestreckten geraden Teil 75 zu formen, der mit dem Schaltkartenleiter über einer
endlichen Länge in Eingriff zu kommen, wie es Fig. 7 gezeigt ist. wodurch die Größe und die Zuverlässigkeit
des elektrischen Kontaktes vergrößert wird. Es können getrennte, einzelne Preßwerkzeuge 73 usw. zum
gleichzeitigen Einbetten mehrerer Drähte verwendet werden, oder es kann auch ein einzelnes Werkzeug mit
einer Mehrzahl von Preßköpfen oder Schäften zur Anwendung kommen, um eine Mehrzahl von Drähten
gleichzeitig in der Schaltkarte einzubetten.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstrecken sich die zwei Einführungsdrähte
von jeder Lampe mit gleichen Längen aus dem Lampensockel heraus, und die Einbettungswerkzeuge
73 und 73' von jedem Drahtpaar sind gegeneinander versetzt, so daß der Einführungsdraht von jeder Lampe,
der mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden ist (beispielsweise Einführungsdraht 22a der Lampe 22) an
einer Stelle in die Schaltkarte eingetrieben wird, die sich
näher an der Lampe befindet als der andere Einführungsdraht, und zwar derart, daß sich dis Ende
des geerdeten Einführungsdrahtes von wenigstens einer Lampe, und vorzugsweise aller Lampen, von der
Schaltkarte nach hinten erstreckt, um einen elektrischen Erd- bzw. Massekontakt gegen das Abschirmungsteil 48
zu bilden, wogegen der andere Einführungsdraht jeder Lampe nicht von der Schaltkarte nach hinten ragt (oder
er ragt von der Schaltkarte ein kürzeres Stück nach hinten als der Erdleiterdraht), so daß er keinen Kontakt
mit der Abschirmung bildet und somit keinen Kurzscnluß der Lampen bewirkt. Wenn die Abschirmung 48
mit dem Blitzindikator-Kunststoffmaterial 48' überzogen ist, durchdringen die Enden der Erdleiterdrähte
leicht das Kunststoffmaterial 48' und bilden einen Kontakt mit der Abschirmung 48. Es ist nicht notwendig,
daß die Enden aller Erdleiterdrähte mit der Abschirmung 48 in Kontakt stehen, da eine angemessene
Erdung der Abschirmung 48 bereits erhalten wird, wenn
ein oder mehrere der Erdleiterdrähte mit der Abschirmung in Verbindung stehen. Die Fig.2, 7 und 8
insbesondere zeigen, wie die versetzte Anordnung der Einbettungswerkzeuge 73, 73' bewirkt, daß der Endbereich
des mit Erd bzw. Masse verbundenen Leiterdrahtes 71 einer Lampe sich von der Schaltkarte nach hinten
erstreckt, um einen Kontakt mit der Abschirmungspiatte 48 herzustellen, wogegen die Enden 7Γ der anderen
Einführungsdrähte nicht mit der Abschirmung 48 in
Kontakt sind. Somit wird erfindungsgemäß in einem einzigen Fertigungsschritt die Befestigung und Verbindung
der Einfiihrungsdrähte der Lampen und auch die elektrische Erdung der Abschirmung 48 erreicht (was
beim Zusammenbau der Teile geschieht).
Anstelle der vernetzten Anordnung der Einbettungsbereiche der Einfiihrungsdrähte, damit sich die elektrisch
geerdeten Drähte von der Schaltkarte relativ weiter nach hinten erstrecken, um mit der Abschirmung
in Kontakt zu kommen, können die Drahtpaare auf gleichen Strecken von den Schaltkartenöffnungen 22a'.
22b' usw. eingebettet sein, wenn die elektrisch geerdeten Drähte vor der Befestigung länger gemacht
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werden als die anHeren Drähte oder wenn die Drähte gleiche Länge haben und so eingebettet werden, daß
sich beide Drähte zur Rückseite der Schaltkarte erstrecken und dann die nicht-geerdeten Drahtenden
abgeschnitten oder umgebogen werden. Diese Alternativen fügen jedoch dem Fertigungsverfahren kostspielige
Schritte hinzu. Eine andere Alternative besteht darin, die Endbereiche der Einführungsdrähte senkrecht durch
die Leiterbahnen hindurch zu treiben, wobei sich die Enden der geerdeten Drähte von der Rückseite der
Schaltkarte erstrecken und mit der Abschirmung 48 in Kontakt kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vielfach-Blitzlampenanordnung mit einer Anzahl
von Blitzlampen, von denen jeweils ein Paar Einführungsdrähte ausgehen, einer Schaltkarte mit
einer Schaltungsanordnung und Leiterbahnen zum sequentiellen Blitzen der Blitzlampen auf ihrer
Vorderseite und mit einem plattenähnlichen leitfähigen Abschirmungsteil, der im wesentlichen parallel
zu der der Schaltungsanordnung gegenüberliegenden Rückseite der Schaltkarte angeordnet ist und
mit jeweils einem Einführungsdraht von Blitzlampen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführungsdrähte (22a usw.) der Lampen (22 usw.) von der Rückseite der Schaltkarte
(42) her in das Schaltkartenmaterial eingebettet sind und mit entsprechenden Leiterbahnen der Schaltkarte
(42) in Kontakt stehen, wobei die Einführungsdrähte von jeder Blitzlampe derart versetzt
zueinander angeordnet sind, daß der mit dem Abschirmuisgsteil (48) verbundene Einführungsdraht
an einem weiter von seinem Ende entfernt gelegenen Punkt eingebettet ist als der andere
Einführungsdraht des Paares und sich weiter von der Rückseite der Schaltkarte weg erstreckt als das
andere Einführungsdrahtende des Paares.
Z Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zur Schaltkarte
(42) gerichteten Oberfläche des Abschirmungsteils (48) Blitzindikatormaterial angeordnet ist und daß
diejenigen Enden der Einführungsdrähte, die mit dem Abschiri.iungsteil in Kontakt sind, durch das
Blitzindikatormaterial bindurch'reten.
3. BlitzlampenanGrdna^g nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß di~ mit dem Abschirmungsteil
(48) in Kontakt stehenden Einführungsdrähte mit einer auf der Vorderseite der Schaltkarte
(42) angeordneten gemeinsamen Erd- bzw. Masseleiterbahn (55) verbunden sind.
4. Biitzlampenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Erdbzw.
Masseleiterbahn (55) mit einem Verbindungsanschluß (31, 3V) an der Schaltkarte (42) verbunder,
ist, der bei der Handhabung der Blitzlampenanordnung leichter berührbar ist als die anderen
Verbindungsanschlüsse (32,33; 32', 33').
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/837,732 US4136375A (en) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | Shield connection in photoflash array |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841922A1 DE2841922A1 (de) | 1979-04-05 |
DE2841922B2 DE2841922B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2841922C3 true DE2841922C3 (de) | 1981-01-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2841922A Expired DE2841922C3 (de) | 1977-09-29 | 1978-09-27 | Vielfach-Blitzlampenanordnung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4136375A (de) |
JP (1) | JPS5454630A (de) |
BE (1) | BE870752A (de) |
CA (1) | CA1111817A (de) |
DE (1) | DE2841922C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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US4282559A (en) * | 1979-09-24 | 1981-08-04 | Gte Products Corporation | Photoflash unit having flashlamps using looped lead-in wires for retention |
US4353109A (en) * | 1980-09-02 | 1982-10-05 | General Electric Company | Flash lamp array having combined shield and connector |
US6939029B1 (en) * | 2002-05-28 | 2005-09-06 | Kuryakyn Holdings, Inc. | Modular light assembly for decorative lights |
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---|---|---|---|---|
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US4036578A (en) * | 1976-05-13 | 1977-07-19 | General Electric Company | Photoflash array and method of construction |
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1977
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-
1978
- 1978-07-11 JP JP8362878A patent/JPS5454630A/ja active Pending
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- 1978-09-27 DE DE2841922A patent/DE2841922C3/de not_active Expired
- 1978-09-28 CA CA312,289A patent/CA1111817A/en not_active Expired
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JPS5454630A (en) | 1979-05-01 |
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