DE2721166C3 - Blitzlampenanordnung - Google Patents

Blitzlampenanordnung

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DE2721166C3
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    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/306Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
    • H05K3/308Adaptations of leads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blitzlampenan-Ordnung mit zahlreichen durch Hochspannung zündbaren Blitzlampen, die jeweils ein Paar Einführungsdrähte aufweisen, mit einer Schaltkarte, die eine Schaltungsanordnung zum Blitzen der Lampen trägt, paarweise angeordnete Verbindungsbereiche für die entsprechenden Einführungsleiterpaare der Lampen und Ofmungspaare an den Verbindungsbereichen aufweist, die auf entsprechende Weise durch die Schaltkarte hindurchführen, und mit einer im wesentlichen parallel zu der die Einführungsdrahtenden aufweisenden Seite der Schaltkarte angeordneten blattähnlichen, elektrisch leitfähigen Abschirmung, die von der Schaltkarte durch leitfähige Abstandshalter beabstandet ist.
Eine derartige Blitzlampeneinheit ist in der belgischen Patentschrift 8 35 222 beschrieben. Hierin führen eine oder mehrere Hülsen an elektrischen Erdleiterbahnen durch die Schaltkarte hindurch, wobei die Schaftenden dieser Hülsen an der metallischen Abschirmung angreifen und diese mit der elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnng verbinden. Zwischen der Metallabschirmung und den mit den Einführungsdrähten der Blitzlampen verbundenen Hülsen sind elektrische Isolierbänder angeordnet, um einen Kurzschluß der Lampen aurch die Metallabschirmung zu verhindern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte elektrische Verbindung der Schaltkarte mit der Abschirmung und räu.nliche Beabstandung der Abschirmung von der Schaltkarte in einer Blitzlampenanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Blitzlampenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstandshalter durch Offnungspaare auf entsprechende Weise hindurchgeführte hohle langgestreckte und an einem Ende nach außen gebördelte Hülsen sind, deren Schäfte auf der den Blitzlampen gegenüberliegenden Seite der Schaltkarte vorstehen, und nach dem Durchstecken der Einführungsleiterpaare auf entsprechende Weise zur Verbindung mit den Einführungsdrähten verformt und seitlich umgebogen sind, wobei der eine der Hülsenschäfte von einem oder mehreren der Hülsenpaare weiter von der Seite der Schaltkarte absteht als der andere Hülsenschaft des Paares und gegen die Abschirmung anliegt.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß neben der einfachen elektrischen Verbindung von einem Lampen inführungsleiter mit der Schaltkarte und der Abschirmung ohne zusätzliche Mittel der Abstand zv-ischen diesen im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden plattenförmigen Teilen auf eine gewünschte Größe einstellbar und fixierbar ist. Die Anordnung der Hülsen gemäß der Erfindung ermöglicht insbesondere eine einfache und schnelle Montage in der Massenfertigung.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. I ist eine perspektivische Ansicht von einer Blitzlampenanordnung
F i g. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. I.
Fig. 3 ist eine Teilansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
F i g. 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1.
F i g. 5, 6, 7 und 8 zeigen Schritte zum Befestigen der Blitzlampen-Einführungsdrähte an einer Schaltkarte.
Eine Vielfach-Blitzlampenanordnung 17 mit einem planaren Aufbau, die zahlreiche durch Hochspannung zündbare Blitzlampen enthält und mit einem einsteckbaren Ansatzstück 18 an dem unteren Ende versehen ist, das in eine Fassung einer Kamera oder eines Blitzadapters hineinpaßt, ist in der US-PS 39 37 946 beschrieben. Die Blitzanordnung 17 ist mit einem
zweiten einsteckbaren Ansatzstück 18' am oberen Ende versehen, wobei die Anordnung 17 in der Kamerafassung in einer von zwei Orientierungen befestigt werden kann, d. h. entweder wird das Ansatzstück 18 oder das Ansatzstück 18' in die Fassung eingesteckt. Die s Anordnung 17 ist mit einer oberen Gruppe 21 von Blitzlampen 22,23,24 und 25 und einer unteren Gruppe 26 von Blitzlampen 27,28,29 und 30 versehen, wobei die Lampen in einer planaren Konfiguration angeordnet sind. Hinter den entsprechenden Blitzlampen sind Reflektoren 22' usw. angeordnet, so daß beim Blitzen einer jeweiligen Lampe das Licht nach vorne vor die Anordnung 17 projiziert wird. Die Lampen sind derart angeordnet und verbunden, daß, wenn die Anordnung mit dem Ansalzstück 18 in die Kamera eingesteckt ist, nur die obere Lampengruppe 21 geblitzt wird, und wenn die Anordnung um ihre Enden gedreht und mit dem anderen Ansatzstück 18' mit der Kamera verbunden wird, dann kann nur die obere Blitzlampengruppe 26 geblitzt werden. Durch diese Anordnung sind nur die von der Linsenachse relativ weit entfernten Lampen blitzbar, wodurch der unerwünschte »Rotaugen-Effekt« reduziert bzw. eliminiert wird.
Der allgemeine Aufbau dieser Anordnung, wie er auch in der US-PS 39 35 442 beschrieben ist, unifaßt vordere und hintere Gehäuseteile 36 und 37, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und mit Verriegelungsteilen 38 versehen sind, die mit den Gehäuseteilen einstückig ausgeformt sein können und die Gehäuseteile im fertigen Montagezustand miteinander verriegeln, um eine einheitliche Blitzanordnung zu bilden. F i g. 2 zeigt ein Paar Verriegelungsteile 38a, die hinten an der Seite des vorderen Gehäuseteiles 36 getragen sind und mit einem Paar Verriegelungsteilen 38b in Eingriff stehen, die sich an dem hinteren Gehäuseteil 37 befinden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das vordere Gehäuseteil 36 einen rechtwinkligen Hohlraum, und das hintere Gehäuseteil 37 ist im wesentlichen eben und bildet einstückige Verlängerungen 39 und 391 an seinen Enden, die die Verbindungsansätze 18 und 18' teilweise umgeben und schützen und r/eiterhin der leichteren mechanischen Befestigung an der Kamerafassung dienen. Zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 36 und 37 sind in der folgenden Reihenfolge die Blitzlampen 22 usw., ein einstückiges Gehäuseteil 41 (vorzugsweise aus einem mit Aluminium überzogenen Kunststoff), das zur Bildung der einzelnen Reflektoren 22' usw. geformt ist, eine gedruckte Schaltkarte 42, die mit einstückigen Verbindungsansätzen 18 und 18' versehen ist, und ein Anzeigeblatt 43 sandwichartig angeordnet, das mit Instruktionen, Informationen und anderen Anzeigen versehen sein kann, wie beispielsweise mit Blitzindikatoren, wie es in der vorgenannten US-PS 39 35 442 und der belgischen Patentschrift 8 35 222 beschrieben ist. Das Anzeigeblatt 43 ist ein Blatt Papier 44, das eine Metallabschirmung 46 in der Form einer Schicht oder eines Überzuges aus Metall, wie Aluminium, auf seiner Vorderfläche trägt, und über der Abschirmung 46 ist ein Blitzindikatorüberzug oder ein Blatt 48 aus Kunststoff angeordnet. Durch die Reflektoreinheit 41 und die Schaltkarte 42 führen Öffnungen 51 hindurch, um den Durchtritt von Strahlung von den Blitzlampen zu dem Blitzindikatorblatt 48 zu erleichern, das schrumpft oder schmilzt oder seine Farbe ändert hinter einer geblitzten Lampe, wenn die Strahlung von dieser geblitzten Lampe auftrifft, wodurch engezeigt wird, daß die Lampe geblitzt worden ist. öffnungen 51' sind durch das Papierblatt 44 und die metallische Abschirmungsschicht 46 mit den öffnungen 51 durch die Schaltkarte und die Reflektoreinheit fluchtend vorgesehen, und das rückwärtige Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder ein klares Material oder es ist mit Fensteröffnungen versehen), um eine Betrachtung der Blitzindikatoren und anderen Angaben auf dem Anzeigeblatt 43 von der Rückseite der Anordnung zu gestatten. Das Blitzindikatorblatt 48 kann zwei oder mehrere einzelne Blätter umfassen, die die Öffnungen 5Γ überdecken. Das vordere Gehäuseteil 36 ist wenigstens vor den Lampen 22 usw. transparent, damit das von blitzenden Lampen emittierte Licht nach vorne vor die Anordnung austreten kann. Es kann aber auch getönt sein, um die Farbe des Lichtes von den Blitzlampen zu verändern.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung sind wesentlich größer als die Dicke der Anordnung, und die Höhen und Breiten des Reflektorteiles 41 und der Schaltkarte 42 sind im wesentlichen die gleichen wie die innere Höhe und Breite des Gehäuseteiles 36, um die Halterung der Teile in ihrer Lage zu erleichtern. Das Ansatzstück 18, das einstückig mit de »chaltkarte 42 ausgebildet ist, ist mit zwei elektrischen Anschlüssen 31 und 32 versehen, und in ähnlicher Weise ist das Ansatzstück 18' mit zwei Anschlüssen 3V und 32' versehen, um einen Kontakt mit den Anschlüssen einer Kamerafassung zum Zuführen von Zündspannungsimpuisen zur Anordnung herzustellen. Jedes Ansatzstück ist mit einem dritten Anschluß 33 bzw. 33' versehen, der als ein elektrischer Kurzschluß der Schaltungsanordnung der inaktiven unteren Blitzlampen^ruppe dient, wenn die Anordnung in eine Fassung eingesteckt ist Die Anschlüsse 31 und 31' sind mit einer seitlichen »T-Stab«- Konfiguration gezeigt für einen temporären Kurzschluß der Fassungskontakte, wenn die Anordnung eingesteckt wird, um irgendeine Restladung in der Zündimpulsquelle abzuleiten und um auch die Wahrscheinlichkeit zu senken, daß Blitzlampen zufällig durch elektrostatische Spannung geblitzt werden, wenn die Anordnung gehandhabt wird.
Auf der Schaltkarte 42 befindet sich eine »gedruckte Schaltung«, um, wie im folgenden noch näher beschrieben w .rden wird, die Blitzlampen der Reihe nach zu blitzen, indem Zündspannungsimpulse an die Anschlüsse 31, 32 oder 3Γ, 32' angelegt werden. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltungen sind vorzugsweise umgekehrte Spiegelbilder zueinander. Die Leiterdrähte 22a, 22b usw. der Lampen 22 usw. sind an der Schaltkarte 42 mittels metalli-elektrischer Hülsen 22b' usw. befestigt, die durch die öffnungen in der Schaltkarte hindurchführen. Die Leiterdrähte 22a, 226 usw. führen durch öffnungen 52 in dem Reflektorteil 41 hindurch und ragen in die entsprechenden Hülsenpaare 22a', 22t/ usw. hinein oder durch diese hindurch. Die Enden cW Hülsen sind seitlich gekröpft und gebogen, um die Leiterdrähte zu halten und einen elektrischen Kontakt mit diesen herzustellen und um ferner die Hülsen in ihrer Lage zu halten, wobei ihre Köpfe einen elektrischen Kontakt mit der Schaltung auf der Schaltkarte herstellen. Von den Hülsen sind eine oder mehrere so geboge... daß sie sich weiter von der Schaltkarte weg erstrecken als die anderen Hülsen.
Auf das Reflektorteil 41 ist eine Metallklemm«: 56 aufgesteckt, wobei der Reflektor bevorzugt aus einem mit Metall beschichteten Kunststoffmaterial besteht, und die Rückseite des Metallbügels 56 ruht unter Berührungskontakt auf einem Bereich 57 einer elektrischen Masseleitung 58 auf der Karte, die die Anschlüsse
31 und 3V enthält und Kontakt mit einer der Verbindungsösen 22a' oder 22t/ etc. der einzelnen Lampen 22 etc. bildet, wobei die Reflektoreinheit 41 zusätzlich als elektrisch geerdeter Schirm dient.
Flächen 59 auf dem transparenten Frontgehäuseteil 36 können undurchsichtig oder teilweise undurchsichtig gemacht werden, indem z. B. in diesen Flächen die Oberfläche aufgerauht wird, um die Lampenanschlüsse 22a, 22b etc. und/oder die unteren Lampenbereiche zu verbergen, wodurch ein verbessertes Aussehen der Anordnung erzielt wird.
Der Anschluß 32 der ScMtkarte ist ein Teil einer Leiterhahn, die elektrisch mit dem Anschlußdraht 24a der Lampe 24 an der Hülse 24a' verbunden ist, wobei diese Leitungsbahn an den Strahlungsschaltern 61, 62 und 63 in der Nähe der Lampen 24 ,bzw. 25 bzw. 23 endet. Eine Leiterbahn 34 der Schaltungskarte ist elektrisch mit dem verbleibenden Anschlußdraht der Blitzlampe 25 an der Hülse 25a'verbunden und endet am Strahlungsschalter 61. Eine Leiterbahn 65 der Schaltungskarte ist an der Hülse 23a' mit dem verbleibenden Anschlußdraht der Blitzlichtlampe 23 verbunden und endet am Strahlungsschalter 62. In ähnlicher Weise ist eine Leiterbahn 66 der Schaltungskarte an der Hülse 22b' mit dem verbleibenden Anschlußdraht der Blitzlichtlampe 22 verbunden und endet am Strahlungsschalter 63. Die übrigen Einführungsdrähte der Lampen sind mit der elektrischen Erdbzw. Masseleiterbahn 58 verbunden, die die Anschlüsse 31 und 3Γ umfaßt. to
Die Strahlungsschalter 61, 62 und 63 befinden sich in Kontakt mit den Leiterbahnen, mit denen sie verbunden sind, und überbrücken diese Leiterbahnen. Das Material der Strahlungsschalter kann irgendwie ein geeignetes Material sein, das ursprünglich einen offenen Kreis oder einen hohen Widerstand bildet, wobei dieser Widerstand gegen null geht oder einen kleinen Wert annimmt, wenn das Material Strahlung in Form von Wärme und/oder Licht aus einer jeweils benachbarten Lampe empfängt, nachdem diese Lampe gezündet ist. Zu diesem Zweck sind alle Strahlungsschalter jeweils hinter und nahe bei einer Blitzlichtlampe 24,25,23 angeordnet. In die Reflektoren vor den Schaltern lassen sich Fenster in Form durchsichtiger Bereiche oder öffnungen 69 anbringen, vgl. Fig.4, um den Strahlungsdurchtritt zu -»5 erleichtern. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter stellt z. B. Silberoxid dar, das in einem Bindemittel, wie z. B. Polyvinylharz, dispergiert ist. Alle Strahlungsschalter schalten beim Empfang von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der gezündeten, benach- vs harten Lampe von einem offenen Schaltkreis oder einem hohen Widerstand in einen geschlossenen Schaltkreis oder einen niedrigen Widerstand zwischen den Schalteranschlüssen auf der Schaltungskarte.
Wie schon erläutert, enthält der untere Bereich der Schaltungskarte im wesentlichen eine spiegelbildliche Umkehrung des im oberen Bereich der Schaltungskarte vorhandenen Schaltkreises, der daher nicht in Einzelheiten erläutert wird.
Die Schaltung auf der Schaltkarte 42 arbeitet auf ho folgende Weise. Unter der Annahme, daß keine der vier Lampen der oberen Hälfte der Anordnung gezündet ist, wird beim Auftreten eines ersten Zündimpulses an den Anschlüssen 31, 32 dieser Impuls direkt den Anschlußdrähten der zuerst angeschlossenen Blitzlampe 24 fei zugeführt, wodurch die Lampe 24 zündet und zwischen den Anschlußdrähten der Kreis geöffnet wird. Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der zündenden ersten Lampe 24 veranlaßt den benachbarten Strahlungsschal ter 61, in eine geschlossene Stellung (oder einen kleiner Widerstandswert) überzugehen, wobei der Anschluß 3i der Schaltkarte elektrisch mit dem Anschlußdraht dei zweiten Lampe 25 an der Hülse 25a'verbunden wird. Zi diesem Zeitpunkt hat der Zündimpuls auf einen Wer abgenommen, der nicht ausreicht, die zweite Lampe 2! zu zünden. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wire er den Anschlußdrähten der zweiten Lampe 25 über der nunmehr geschlossenen Strahlungsschalter 61 züge führt, wodurch die zweite Lampe 25 zündet und dadurch den Strahlungsschalter 62 veranlaßt, einen kleinen odei verschwindenden Widerstand anzunehmen, wobei dit zweite Lampe 25 nun einen geöffneten Kreis odei hohen Widerstand zwischen ihren Anschiußdrähler besitzt. Wenn der nächste ZUndimpuls auftritt, wird ei über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 62 dei dritten Lampe 23 zugeführt, wobei diese Lampe gezündet wird und ihr Kreis geöffnet wird, und wobei durch Strahlung von dieser Lampe der Strahlungsschalter 63 längs seiner Anschlüse einen geschlossenen Kreis darstellt. Der nächste Zündimpuls wird daher über den geschlossenen Strahlungsschalter 63 an die Anschlußdrähte der vierten Blitzlichtlampe 22 geleitet, wodurch die^e Lampe zündet. Da diese Lampe die letzte Lamp« in der aktiven Schaltung ist, ist es gleichgültig, ob ihre Anschlußdrähte nach dem Zünden einen offenen oder geschlossenen Kreis darstellen.
Sofern erwünscht, können zusätzliche Blitzlichtlampen, Strahlungsschalter und elektrische Leiter nach dem gerade beschriebenen Prinzip eingesetzt werden. Wenn die Blitzlichteinheit herumgedreht wird, so daß das andere Ansatzstück 18' mit der Kamerafassung verbunden ist, so bildet dann diejenige Lampengruppe die an die oberste Stelle zu liegen kommt und bezüglich der Linsenachse relativ am weitesten entfernt ist, einen aktiven Schaltkreis, wobei diese Lampengruppe in gleicher Weise wie zuvor beschrieben gezündet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lampen 22 etc. Hochspannungslampen, die zum Zünden z. B, 1000 V bei kleinem Strom erfordern, und diese Lampen können dadurch gezündet werden, daß in der Kamera ein piezoelektrisches Element beaufschlagt oder belastet wird, wie es in den US-PS 29 72 937 und 31 06 080 beschrieben ist.
Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind eine oder mehrere der Hülsen 22a' usw, die mit den elektrisch geerdeten Einführungsdrähten der Blitzlampen verbunden sind, derart geformt, daß sie sich weiter von der Rückseite der Schaltkarte weg erstrecken als die anderen stmm- oder spannungführenden Hülsen. Dies kann, wie es anhand der Fig.5 bis 8 erläutert wird, dadurch geschehen, daß die zwei Hülsen für jede Lampe unterschiedlich gebogen werden, damit die Einführungsdrähte gehaltert sind und die elektrisch geerdeten Hülsenschäfte für jede Lampe oder für wenigstens eine der Lampen sich weiter von der Oberfläche der Schaltkarte weg erstrecken als die anderen Hülsen-Schäfte. Somit erstrecken sich, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, die elektrisch geerdeten Hülsen 22a'und 23b', die einen Einführungsdraht von jeder der Blitzlampen 22 und 23 verbinden, weiter von der Rückseite der Schaltkarte 42 weg als die anderen oder strom- bzw. spannungsführenden Hülsen 22b' und 23a' dieser Lampen. Diese sich weiter weg erstreckenden Hülsen 22a' und 23£>' drücken gegen das Anzeigeblatt 43 und halten es gegen das rückwärtige Gehäuseteil 37 in
seiner Lage. Zusätzliche elektrisch geerdete und sich weiter erstreckende Hülsen können an einigen oder allen übrigen Lampenleiterverbindungen vorgesehen sein, wenn dies erwünscht ist. Die sich weiter erstreckenden Hülsen 22a', 236' usw. dienen der Beabstandung der Abschirmung 46 von der Schaltkarte, um dadurch die Streukapazitätskopplung der Abschirmung zu verkleinern, wodurch nachteilige Wirkungen diesti Streukopplung vermindert werden, die in der eingangs genannten belgischen Patentschrift 8 35 222 näher erläutert sind.
Die sich über ein größeres Stück erstreckenden Hülsen 22a", 236' usw. dienen auch der Beabstandung der Abschirmung 46 von den anderen oder strom- bzw. spannungsführenden Hülsen 226, 23a' usw., um einen Kurzschluß der Einführungsleiterpaare der Lampen durch die Abschirmung 46 zu verhindern. Die sich weiter erstreckenden Hülsen 22a', 236'usw., die mit der elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnung der Scnaitkarie 42 verbunden sind, können auch uci elektrischen Erdung der Abschirmung 46 an der Schaltungsanordnung der Schaltkarte 42 dienen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Blitzindikatormaterial 48 nur an den öffnungen Sl' in dem Anzeigeblatt 43 vorgesehen ist oder daß durch das Blitzanzeigematerial 48 hindurchführende Öffnungen fluchtend mit den sich weiter erstreckenden Hülsen 22a', 23b' usw. vorgesehen sind. Es sind aber auch andere Anordnungen möglich derart, daß diese Hülsen einen Kontakt direkt mit der Abschirmung 46 bilden können. Alternativ können die sich weiter erstreckenden Hülsen 22a, 236' usw. mit Kraft das Blitzindikatormaterial '.Z beseitigen oder durch dieses hindurchführen, um so einen Kontakt mit der Abschirmung 46 zu bilden; dies wird erleichtert, wenn die Enden der sich weiter erstreckenden Hülsen rauh oder scharfkantig sind und/oder wenn die Hülsenschäfte weniger als 90° gebogen sind und in Richtung auf das Anzeigeblatt 43 einen Winkel bilden, so daß die Kanten der Enden der Hülsenschäfte das Blitzindikatormaterial 48 wegkratzen oder dieses durchdringen. Ein übliches Blitzindikatormaterial ist ein dünnes Blatt oder ein Überzug aus hitzeempfindlichem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise biaxial orientiertes Polypropylen, das schmilzt oder schrumpft, wenn es Wärme- oder Strahlungsenergie von einer benachbarten blitzenden Lampe ausgesetzt wird, wodurch die Farbe an der zugehörigen öffnung SV in dem Anzeigeblatt auf wirksame Weise verändert wird.
Wenn zahlreiche sich weiter erstreckende Hülsen 22a', 236' usw. vorgesehen sind zur Herstellung einer elektrischen Erdverbindung -nit der Abschirmung 46, so ist es möglich, daß aufgrund der mechanischen Abweichungen in der Konfiguration nicht alle einen Kontakt mit der Abschirmung 46 herstellen; für die hier interessierenden Zwecke reicht es jedoch aus, wenn eine oder mehrere der sich weiter erstreckenden Hülsen einen adäquaten elektrischen Kontakt mit der Abschirmung herstellen und diejenigen, die keinen Kontakt bilden, trotzdem für die Beabstandung der Abschirmung von den anderen oder strom- bzw. spannungführenden Hülsen und von der Schaltkarte sorgen. Die Funktionen der elektrischen Erdung der Abschirmung 46 und dessen Beabstandung von der Schaltkarte und den strom- bzw. spannungführenden Hülsen kann auf Wunsch verstärkt werden, indem eine oder mehrere Hülsen durch die Öffnungen 71 in der Schaltkarte 42 an dem mittleren Erdungsbereich 57 hindurchführen und von der Rückseite der Schaltkarte genügend verlängert sind, um einen Kontakt mit der Abschirmung 46 herzustellen, wie es in der eingangs genannten belgischen Patentschrift 8 35 222 beschrieben ist. Wenn ein derartiges Ausführungsbeispiel verwendet wird, müssen die Hülsen für die vier mittleren Lampen 24, 25, 27 und 28 nicht unterschiedlich geformt sein, so daß eine von jedem Paar relativ weiter von der Schaltkarte wegführt. Die elektrisch geerdete Abschirung 46 dient dazu, die
ίο Lampen vor einem zufälligen Blitzen durch elektrostatische Ladungen zu schützen, die der Rückseite der Anordnung und/oder der »T-Stab«-Erdungsklemme 31 oder 31' zugeführt werden, wenn die Anordnung gehandhabt wird, wie es in der US-PS 39 41 992 näher
ΐί beschrieben ist.
Ein bevorzugtes Fertigungsverfahren wie es anhand der F i g. 5 bis 8 dargestellt ist, und zum Anschluß beispielsweise der Blitzlampe 22 umfaßt die Schritte, daß die Schaltkarte 42 gebildet wird, die aus elektrisch iSülicFcuucm ιτιαί£Γίαΐ tsCSiCiii, üiiu uiC LXitCpbüuTiCM 55 und 66 auf einer ersten Seite trägt, öffnungen 71 durch die Schaltkarte hindurch an oder benachbart zu den Leitern 58 und 66 gebildet werden, die Hülsen 22a'und 226'aus Metall oder einem anderen leitfähigen Material von der ersten Seite der Schaltkarte durch die öffnungen 71 eingesetzt werden, so daß die Köpfe 73 der Hülsen gegen die Leiter 58 und 66 in Kontakt sind und die Schäfte 74 der Hülsen von der anderen Seite der Schaltkarte abstehen. Die Einführungsdrähte 22a und 226 der Blitzlampe 22 werden in oder durch die Hülsen 22a'und 226'hindurch eingesetzt. Ein möglicher Schritt, der in F i g. 6 dargestellt ist, besteht darin, daß die herausragenden Hülsenschäfte gegen die Einführungsdrähte 25a und 256 umgekröpft und abgeflacht werden,
J5 was beispielsweise durch zwei gegenüberliegende Klemmbacken 76,77 geschehen kann. Dann werden die Hüisenschafte 74 seitlich umgebogen, was beispielsweise durch einen seitlichen Druck eines Werkzeuges 78 (s. F i g. 7) geschehen kann, das in Richtung des Pfeiles 79 drückt, während die Schaltkarte festgehalten wird. Die Vorderkante des Werkzeuges kann abgeschrägt sein, wie es bei 81 gezeigt ist, um die Anfangsbiegung der Hülsen zu erleichtern. Wie es in Fig.8 gezeigt ist, die eine um 90° gedrehte Ansicht von F i g. 7 ist, hat die
·*■> streifende Deckfläche des Werkzeuges 78 eine Oberfläche 82 mit einer ersten Höhe, die den Schaft der spannungs- bzw. stromführenden Hülse 226' relativ nahe an die Schaltkarte biegt, und eine Oberfläche 83 mit einer zweiten Höhe, die relativ weiter entfernt ist von der Schaltkarte als die Oberfläche 82 mit der ersten Höhe und die den Schaft der elektrisch geerdeten Hülse 22a'so biegt, daß er weiter entfernt von der Schaltkarte verläuft als derjenige der Hülse 226'. Die Hülsen für alle Einführungsdrähte von allen Blitzlampen können durch einen einzigen Übergang von zwei Werkzeugen 78 »überstrichen« werden, oder es kann eine Vielzahl von Werkzeugen 78 verwendet werden, um die Einführungsdrähte und Hülsen von einzelnen Lampen oder Lampengruppen durch eine Streifbewegung umzubie-
bo gen. Auf Wunsch kann das oder die Werkzeuge 78 fest angeordnet sein und die Schaltkarte über diese hinweg bewegt werden. Die Hülsenschäfte brauchen nicht vollständig seitlich gebogen werden, aber sie sollten wenigstens 45° umgebogen werden. Der mögliche Kröpfschritt gemäß F i g. 6 braucht nicht angewendet zu werden, wenn die Hülsenschaftwände genügend dünn sind in Relation zu ihren Längen, so daß die Schäfie während ihrer Biegung gemäß F i g. 7 gekröpft bzw.
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gequetscht werden. Wenn die Fakultative Quetschung und Abflachung der Hülsenschäfte gemäß F i g. 6 verwendet wird, sollte der Streichvorgang gemäß F i g. 7 in einer Richtung entgegen den flachen Seiten der Hülsenschäfte durchgeführt werden, so daß sie leicht umgebogen werden können.
HLrzu 2 Blatt Zeichnungen
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Int. Cl.*: O 03 B 15/04
Bekanntmachungstag: 10. August 197B
Fig. 5
22
22aJ
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22
22

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blitzlampenanordnung mit zahlreichen durch Hochspannung zündbaren Blitzlampen, die jeweils ein Paar Einführungsdrähte aufweisen, mit einer Schaltkarte, die eine Schaltungsanordnung zum Blitzen der Lampen trägt, paarweise angeordnete Verbindungsbereiche für die entsprechenden Einführungsleiterpaare der Lampen und Öffnungspaare an den Verbindungsbereichen aufweist, die auf entsprechende Weise durch die Schaltkarte hindurchführen, und mit einer im wesentlichen parallel zu der die Einführungsdrahtenden aufweisenden Seile der Schaltkarte angeordneten blattähnlichen, ·5 elektrisch leitfähigen Abschirmung, die von der Schaltkarte durch leitfähige Abstandshalter beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch die Öffnungspaare (51,51') auf entsprechende Weise hindurchgeführte hohle, langgestreckte und an einem Ende nach außen umyebördeltc Hülsen (22a\ 22fr usw.) sind, deren Schäfte (74) auf der den Blitzlampen gegenüberliegenden Seite der Schaltkarte (42) vorstehen und nach dem Durchstecken der Einführungsleiterpaare auf entsprechende Weise zur Verbindung mit den Einführungsdrähten verfornu und seitlich umgebogen sind, wobei der eine der Hü)censchäfte (74) von einem oder mehreren der Hülsenpaare weiter von der Seite der Schaltkarte absteht als der andere Hülsenschaft des Paares und gegen die Abschirmung (46) anliegt
2. Blitzlamp.-nanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die weiter abstehenden Hülsenschäfte (22^, 22i/j mit der elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnung verbunden sind.
3. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülsenschaft in einem Winkel zwischen etwa 45 und 90° gebogen ist. *o
4. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (46) über dem Metallüberzug eine Schicht aus Blitzindikatormaterial aufweist und ein oder mehrere der weiter abstehenden Hülsenschäfte zur Bildung eines <s Kontaktes mit dem Metallüberzug durch das Blitzindikatormaterial hindurchführen.
5. Blitzlampenanordnung nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß acht Blitzlampen in zwei Spalten von jeweils vier so Lampen vorgesehen sind, wobei die abstehenden Hülsenschäfte nur an einem Einführungsdraht von jeder der vier Lampen ausgebildet sind, die die ersten bzw. letzten Lampen der beiden Spalten darstellen.
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