DE2853530A1 - Blitzlampenanordnung mit elektrischer abschirmung - Google Patents
Blitzlampenanordnung mit elektrischer abschirmungInfo
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Description
285353Q
Blitzlampenanordnung mit elektrischer Abschirmung
Die Erfindung bezieht sich auf Vielfach-Blitzlampenanordnungen, wie sie beispielsweise unter dem Handelsnamen "Flip-Flash" erhältlich
sind. Die US-PS 4 019 0^3 beschreibt eine derartige Anordnung
mit einer aus Metallfolie bestehenden Abschirmung, die hinter der Schaltkarte angeordnet und mit der elektrischen Masse
bzw. Erde der Schaltungsanordnung verbunden ist. Die Metallfolie hat die Form eines Metallüberzuges auf einem Anzeigen tragenden
Papierblatt, das weiterhin mit Blitzindikatormitteln versehen ist zur Anzeige, welche der Lampen bereits geblitzt worden sind.
Weiterhin wurde kürzlich eine ähnliche Blitzanordnung angegeben, bei der aber die blattähnliche Metallabschirmung derart konturiert
ist, daß sie sich nach vorne erstreckt und die Blitzlampen an den Seiten der Anordnung flankiert, um für eine zusätzliche Abschirmung
zu sorgen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Blitzlampenanordnung derart auszugestalten,
daß ein zufälliger Kurzschluß der Einführungsdrähte der Blitzlampen
verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird, kurz gesagt und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
eine Blitzlampenanordnung geschaffen, die ein vertikal langgestrecktes Gehäuse aufweist und langgestreckte
Blitzlampen enthält, die horizontal liegen und vertikal übereinander angeordnet sind, wobei die Blitzlampen Einführungsdrähte
aufweisen, die von den Enden nahe den Seiten des Gehäuses ausgehen 'und mit einer Schaltkarte verbunden sind, die hinter den
Lampen angeordnet ist. Zwischen der Schaltkarte und der Rückseite des Gehäuses ist eine leitfähige, blattfähige Abschirmung angeordnet
und so geformt, daß sie Seitenabschnitte aufweist, die
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sich nach vorne und zwischen die Lampenenden und die Gehäuseseiten
erstrecken. Elektrisch isolierendes Blitzindikatormaterial ist über wenigstens einen Teil der Vorderseite der Abschirmung
angeordnet und erstreckt sich entlang den innenseitigen Oberflächen
der nach vorne ragenden Abschnitte der Abschirmung, um einen Kurzschluß der Einführungsdrähte der Lampen durch die leitfähige
Abschirmung zu verhindern.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand
der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansieht von einer Vielfach-Blitz-1ampenanOrdnung
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 2 ist eine Querschnittsansicht der Blitzlampenanordnung gemäß
Figur 1 nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fi gur 1.
Figur: 3 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite von
einem Teil der Blitzlampenanordnung.
Figur 4 ist eine Sprengbilddarstellung der Blitzlampenanordnung.
Eine vertikal langgestreckte VieIfach-Blitzlampenanordnung 17,
die einen planaren Aufbau besitzt und zahlreiche elektrisch zündbare Blitzlampen enthält, ist mit einem einsteckbaren Verbindungsansatz 1.8 an ihrem unteren Ende versehen und paßt in eine Fassung
einer Kamera oder eines Blitzadapters, wie es in der eingangs
genannten US-PS 4 019 043 beschrieben ist. Die Lampenanordnung
17 ist mit einem zweiten einsteckbaren Verbindungsansatz 18' an ihrem oberen Ende versehen, wodurch die Anordnung 17 in einer
von zwei Orientierungen in der Kamerafassung befestigt werden kann, d. h. sie kann entweder mit dem Ansatz 18 oder dem Ansatz
l8' in die Fassung eingesteckt werden. Die Anordnung 17 ist mit
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einer oberen Gruppe 21 von langgestreckten Blitzlampen 22, 23,
2 4 und 25, die horizontal liegen und vertikal übereinander gestapelt sind, und mit einer unteren Gruppe 26 von Blitzlampen 27,
28, 29 und 30 versehen, die horizontal liegen und vertikal übereinander gestapelt sind, wobei alle Lampen in einer planaren
Konfiguration angeordnet sind. Hinter den entsprechenden Blitzlampen und teilweise um diese herum sind Reflektoren 221 usw.
angeordnet, so daß beim Blitzen jeder Lampe ihr Licht von der Anordnung 17 nach vorne projiziert wird. Die Lampen sind so angeordnet
und verbunden, daß, wenn die Anordnung durch den Verbindungsansatz l8 mit einer Kamera verbunden wird, nur die obere
Gruppe 21 der Lampen geblitzt wird, und wenn die Anordnung endseitig herumgedreht und mit dem anderen Verbindungsansatζ 18*
mit der Kamera verbunden wird, so wird nur die dann oben befindliche Gruppe 26 geblitzt. Durch diese Anordnung sind nur die relativ
weiter von der Linsenachse entfernten Lampen blitzbar, wodurch der unerwünschte Rotaugen-Effekt vermindert wird, wie
es u. a. in der eingangs genannten US-PS 4 019 043 beschrieben
ist.
Der allgemeine Aufbau der Anordnung umfaßt vordere und hintere Gehäuseteile 36 und 37s die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt
sind. In dem bevorzugten gezeigten Ausführungsbeispiel sind die 'vorderen und hinteren Gehäuseteile an ihren Seiten miteinander
verbunden, wie es durch die Verbindungslinie 38 angedeutet
ist, und das hintere Gehäuseteil 37 weist einstückige Verlängerungen 39 und 39' an seinen Enden auf, die die Verbindungsansätze
18 und 181 teilweise umgeben und schützen und auch dazu dienen, die mechanische Befestigung an der Kamerafassung
zu verleichtern. Zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 36 und 37 sind sandwichartig in der angegebenen Reihenfolge
Blitzlampen 22 usw. f ein einteiliges Reflektor- und Trennteil 4l·
(vorzugsweise aus weißem Kunststoff), das zur Ausbildung der einzelnen Reflektoren 22' usw. geformt ist, und Trennteile 41'
zwischen benachbarten Lampen, um ein Mitblitzen von einer Lampe zu verhindern, wenn eine benachbarte Lampe geblitzt wird, eine
gedruckte Schaltkarte 42, die mit den einstückig ausgebildeten
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Verbindungsansätzen 18 und l8' versehen ist, und ein kombiniertes
Abschirmungs- und Anzeigeblatt 43 angeordnet, das mit Instruktionen,
Informationen und anderen Anzeigen versehen sein kann, wie beispielsweise Blitzindikatoren 47, die hinten den
entsprechenden Lampen angeordnet sind und ihre Farbe aufgrund von Wärme-und/oder Lichtstrahlung von einer blitzenden Lampe
verändern, wodurch auf einen Blick angezeigt wird, welche der Lampen bereits geblitzt worden ist und welche nicht.
Das Anzeigeblatt 43 kann aus Papier oder dünner Pappe 44 bestehen,
die mit einer Metallschicht 45, wie beispielsweise Aluminium, auf ihrer vorderen oder inneren Oberfläche überzogen und mit öffnungen
versehen ist, wo die Blitzindikatoren 47 sein sollen. Ein
Blitzindikatormaterial 48, wie beispielsweise ein blattähnliches, wärmeempfindliches Kunststoffmaterial, beispielsweise biaxial
orientiertes Polypropylen, das schrumpft oder schmutz, wenn es
Wärme- oder Strahlungsenergie von einer benachbarten blitzenden Lampe ausgesetzt wird, ist über den Öffnungen für die Blitzindikatoren
47 angeordnet, wodurch die Farbe an diesen Öffnungen wirksam verändert wird, wenn die benachbarten Lampen geblitzt
werden. Beispielsweise kann das Kunststoffmaterial auf seiner Rückseite durch Tinte oder andere geeigente Mittel grün gefärbt
sein, und dieses Grün verschwindet, wenn die Öffnung eine andere Farbe annimmt (beispielsweise dunkel), wenn der Kunststoff
aufgrund der Wärme einer benachbarten Blitzenden Lampe schrumpft oder wegschmilzt. Die Vorderseite des Kunststoffes
(in Richtung auf die Lampen) sollte mit dunkler Tinte überzogen sein, um so Wärme besser zu absorbieren. Es können ein oder
mehrere Blitzindikatorblätter 48 über Teilen des Metallüberzuges 45 angeordnet sein, um so alle Blitzindikatoröffnungen
zu überdecken. Durch die Reflektor- und Trenneinheit 41 und die Schaltkarte 42 führen Fenstermittel 51 in der Form von öffnungen
oder transparenten Bereichen hinzu, damit Strahlungsenergie
von blitzenden Lampen leichter die Blitzindikatoren erreicht. Der Metallüberzug 45 wirkt als eine Abschirmung und
erstreckt sich auf nach vorne gebogenen Seitenabschnitten 49,
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50 des Anzeigeblattes 43, um für eine Abschirmung an den Seiten
der Anordnung und eine Flankierung der Blitzlampen zu sorgen. Das hintere Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder ist es
klares Material oder es ist mit Fensteröffnungen versehen), um eine Betrachtung der Anzeigen auf dem Anzeigeblatt 43 zu gestatten.
Das vordere Gehäuseteil 36 ist wenigstens vor den Lampen
22 usw. transparent, damit Licht von blitzenden Lampen von der Anordnung nach vorne austreten kann, und es ist mit Tinte
versehen, um die Farbe des Lichtes aus den Blitzlampen zu ändern. Es kann auch mit Linsen oder Prismen zur Steuerung des Lichtverteilungsmusters
versehen sein.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung sind wesentlich größer als ihre Dicke, und die Höhen und Breiten des
Reflektor- und Trennteiles 4l und der Schaltkarte 42 sind im wesentichen die gleiche wie die innere Höhe und Breite der Gehäuseteile,
um die Halterung der Teile in ihrer Lage zu erleichtern.
Das Reflektor- und Trennteil 41 ist ein einstückiges Teil, das
vorzugsweise aus ausgeformten weißem Kunststoff mit eingelagertem Titandioxid besteht und so geformt ist, daß die Reflektoren
22' usw. in der Form von ebenen hinteren Abschnitten 22a! usw.
hinter den entsprechenden Lampen und den schrägen Reflektorseiten 22b1 usw. zwischen benachbarten Lampen gebildet werden,
die auch die Grenzen bzw. Abteilungen 4l' bilden, um ein ungewolltes
oder "sympatisches" Mitblitzen zu verhindern, durch
das eine Lampe neben einer blitzenden Lampe dazu gebracht werden könnte, aufgrund von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der
blitzenden Lampe zu blitzen.
Das Ansatzstück l8, das einstückig mit der Schaltkarte 42 ausgebildet
ist, ist mit zwei elektrischen Anschlüssen 31 und 32
versehen, und in ähnlicher Weise ist das Ansatzstück 18' mit
zwei Anschlüssen 31' und 321 versehen, um mit entsprechenden
Anschlüssen einer Kamerafassung in Kontakt zu kommen, wodurch der Anordnung Zündspannungsimpulse zugeführt werden. Die An-
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Schlüsse 31 und 31' sind miteinander verbunden und bilden einen
Teil der elektrischen Erd- bzw. Masseschaltung der Anordnung. Ferner ist jedes Ansatzstück mit einem dritten Anschluß 33 bzw.
33' versehen, der auf entsprechende Weise mit den Anschlüssen und 31' verbunden ist. Alternativ können diese dritten Anschlüsse
mit der gegenüberliegenden Lampengruppe und Sehaltungsanordnungen
verbunden sein, wie es in der US-PS 3 952 320 beschrieben ist. Die Anschlüsse 3I und 31" sind mit einer seitlichen "T-Stab"-Konfiguration
versehen für ein zeitweiliges Kurzschließen der Passungsanschlüsse, während die Anordnung eingesteckt wird, um jede
Restladung in der Zündimpulsquelle zu entladen und um auch die Wahrscheinlichkeit zu senken, daß Blitzlampen zufällig durch
elektrostatische Ladungen bei einer Handhabung der Anordnung geblitzt werden, wie es in der US-PS 3 98O 876 beschrieben ist.
Auf der Schaltkarte 42 befindet sich eine im folgenden zu beschreibende
gedruckte Schaltung, um die Blitzlampen sequentiell zu blitzen, indem den Anschlüssen 31, 32 oder 31·, 32' Zündspannungsimpulse
zugeführt werden. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung sind vorzugsweise umgedrehte Spiegelbilder
zueinander. In dem bevorzugten gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zwei gedruckte Leiterbahnen 22a1 und 22b1 auf der
Schaltkarte vorgesehen, mit denen die Einführungsdrähte 22a und 22b der Lampe 22 zu verbinden sind. In ähnlicher Weise sind Leiterbahnen
23a1 und 23b1 bis 25a1 und 25bf und 27a' und 27b' bis
30a1 und 30b' für eine Verbindung mit den Leiterdrähten der übrigen
Lampen, wobei die Zahlen und Buchstaben in den Bezeichnungen für die Leiterbahnen denjenigen der Lampeneinfuhrungsdrähte entsprechen.
Die Schaltungsbahnen für die Lampengruppe 21 sind in einer Reihe nahe der einen Kante der Schaltkarte ausgerichtet
und die Schaltungsbahnen für die andere Lampengruppe 26 sind in einer Reihe nahe der anderen Kante der Schaltkarte und auf der
entgegengesetzten Hälfte der Schaltkarte ausgerichtet. Die entsprechenden Einführungsdrähte 22a, 22b usw. der Lampen können
auf verschiedene Weise mit den Verbindungsbahnen 22a1, 22b1 usw.
befestigt sein, beispielsweise indem sie durch Ultraschall in
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die Schaltkarte und gegen die entsprechenden Verbindungsstreifen eingetrieben sind, wie es in der US-PS 4 028 798 beschrieben ist.
Bei dieser Technik sind öffnungen 22a11 und 22b1· usw. durch die
Schaltkarte hindurch oder benachbart zu den Verbindungsstreifen 22a1, 22b1 usw. vorgesehen. Die Einführungsdrähte 22a und 22b
usw. der Blitzlampen sind von der Vorderseite der Schaltkarte durch die entsprechenden öffnungen 22a1' und 22b11 usw. angeordnet,
auf die Rückseite der Schaltkarte gelegt und durch Ultrar schalltreiber in die Schaltkarte getrieben, um einen elektrischen
und mechanischen Kontakt mit den entsprechenden Leiterstreifen 22a1 und 22b1 usw. herzustellen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht,
treten die Einführungsdrähte der Blitzlampen aus jedem langgestreckten Kolben an seinem einen Ende aus und indem die
Lampen horizontal angeordnet und vertikal übereinander gestapelt werden, befinden sich ihre Einführungsdrähte nahe einer Seite
der Anordnung und sind etwa so gebogen, wie es in Figur 2 gezeigt ist, um eine Verbindung mit den entsprechenden benachbarten
Leiterbahnen herzustellen.
Alle mit a1 bezeichneten Leiterbahnen sind durch eine Leiterbahn
52 elektrisch miteinander und mit den gemeinsamen Erd- bzw. Masseverbindungsanschlüssen
31 und 311 verbunden. Die Leiterbahn
weist einen Erd- bzw. Massebahnbereich 53 in der Mitte der
Schaltkarte auf. Der spannungführende Verbindungsanschluß 32
ist über eine Leiterbahn 54 mit dem Schaltungsstreifen 22b1 und
mit einem Strahlungsschalteranschluß 56 verbunden. Ein auf
Strahlung ansprechender Schalter 57 ist über und zwischen den Schalteranschluß 56 und einen Schalteranschluß 58 geschaltet,
der mit dem Schaltungsstreifen 23b1 der nächsten spannungführenden
Lampe verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein Schalteranschluß 59 mit dem Schaltungsstreifen 23b1 verbunden, und ein
auf Strahlung ansprechender Schalter 6l ist über und zwischen den Anschluß 59 und einen Schalteranschluß 62 geschaltet, der
mit dem Schaltungsstreifen 24b1 verbunden ist. Ein dritter auf
Strahlung ansprechender Schalter 63 ist über und zwischen einen Leiterbahnanschluß 64, der mit dem Streifen 24b1 verbunden ist,*
und einen Leiterbahnanschluß 66 geschaltet, der mit dem Lampen-
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streifen 25t)1 verbunden ist. Die auf Strahlung ansprechende .
Schalter 57, 6l und 63 sind auf entsprechende Weise hinter den Lampen 22, 23 und 24 angeordnet und weisen zunächst eine hohe
Impedanz bzw. einen hohen Widerstand auf, der beispielsweise mehrere tausend Ohm oder sogar mehr als eine Million Ohm betragen
kann. Fenstermittel 7I» wie beispielsweise transparente
Abschnitte oder öffnungen durch die Rückseite der Reflektor-Teileinheit
Hl hindurch, gestatten, daß Licht- und Wärmestrahlung von den Blitzlampen beim Blitzen die Strahlungsschalter erreichen
und diese derart umwandeln, daß sie garjkeinen oder einen niedrigen
Widerstand bzw. Impedanz aufweisen, wie beispielsweise wenige hundert Ohm, um so den spannungführenden Verbindungsanschluß 32
mit der nächsten zu blitzenden Lampe zu verbinden. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter ist Silberoxid, das in einem
Binder, wie beispielsweise Polyvinylharz, dispergiert ist. Ein
anderes geeignetes Strahlungsschaltermaterial ist in der US-PS 3 990 832 beschrieben. Jeder dieser Strahlungsschalter wechselt
bei Empfang von Wärme- und /oder Lichtstrahlung von der benachbarten Lampe bei deren Blitzen von einem offenen Stromkreis oder
einem hohen Widerstand zu einem geschlossenen Stromkreis ader einem kleinen Widerstand zwischen seinen Schalteranschlüssen
auf der Schaltkarte.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte im wesentlichen ein umgekehrtes Spiegelbild der
gleichen Schaltungsanordnung, die auf dem.oberen Teil der Schaltkarte gezeigt ist, und deshalb wird nicht noch einmal
alles im einzelnen beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß die Leiterbahnen von den eingesteckten Anschlüssen 31 und 32 am
unteren Teil der Schaltkarte nach oben führen, um so die Schaltungsanordnung in der oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren.
Wenn die Anordnung herum gedreht und das Ansatzstück I81
in eine Kamerafassung eingesteckt ist, sind in ähnlicher Weise die Schaltkartenanschlüsse 31' und 32' mit den Lampen verbunden
und aktivieren diese, die sich dann in der oberen Hälfte der Schaltkarte und somit in der oberen Hälfte der Blitzanordnung
17 befinden. Wie bereits ausgeführt wurde, führt dies zu der
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wünschenswerten Eigenschaft, daß nur die relativ weit von der Linsenachse entfernte Lampengruppe geblitzt wird, wodurch der
unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird. Für eine zweckmäßige Ausgestaltung der Schaltungsleiterbahnen sind
die Streifen 22a1 und 22b1 der Lampengruppe 21 und die Streifen
27a1 und 27b' der Lampengruppe 26 relativ umgekehrt in bezug auf
die anderen Streifen bzw. Bahnen der entsprechenden Gruppen.
Die Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte k2 arbeitet wie folgt.
Es sei angenommen, daß keine der vier Lampen in der oberen Hälfte der Anordnung 17 geblitzt worden ist. Beim Auftreten eines
ersten Zündimpulses an den Anschlüssen 31, 32 wird dieser Impuls
direkt den Einführungsdrähten der ersten angeschlossenen Blitzlampe 22 zugeführt, woraufhin die Lampe 22 blitzt und einen
offenen Stromkreis bzw. Leerlauf zwischen ihren Einführungsdrähten bildet. Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der blitzenden ersten
Lampe 22 bewirkt, daß der benachbarte Strahlungsschalter 57 einen geschlossenen Stromkreis (oder einen kleinen Widerstandswert)
darstellt, wodurch der Schaltkartenanschluß elektrisch mit dem Einführungsdraht 23b der zweiten Lampe 23 verbunden wird. Zu
der Zeit, zu der dies geschieht, hat der Zündimpuls auf einen Wert abgenommen, der zum Blitzen der zweiten Lampe 23 nicht
mehr ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird dieser den Einführungsdrähten der zweiten Lampe 23 über den nun geschlossenen
Strahlungsschalter 57 zugeführt, woraufhin die zweite Lampe 23 blitzt, wodurch der Strahlungsschalter 6l einen
kleinen oder gar keinen Widerstand annimmt und die zweite Lampe 23 einen offenen Stromkreis oder einen hohen Widerstand zwischen
ihren Einführungsdrähten darstellt. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird er über die nun geschlossenen Strahlungsschalter
57 und 6l (in Reihe) der dritten Lampe 24 zugeführt, wodurch die Lampe gezündet wird und einen offenen Stromkreis bildet.
Die Strahlung von dieser Lampe bewirkt, daß der Strahlungsschalter 63 im wesentlichen einen geschlossenen Stromkreis über seinen
Anschlüssen bildet. Somit wird der nächste Zündimpuls über die nun geschlossenen Strahlungsschalter 57>
6l und 63 (in Reihe) den Einfuhrungsdrähten und der vierten Blitzlampe 25 zugeführt,
wodurch diese Lampe geblitzt wird. Da diese Lampe die letzte Lampe
in der aktiven Schaltungsanordnung ist, spielt es keine Rolle, ob ihre Einführungsdrähte nach dem Blitzen einen offenen oder
geschlossenen Stromkreis bilden. Auf Wunsch können selbstverständlich zusätzliche Blitzlampen, Strahlungschalter und elektrische
Leiter verwendet werden, wobei diese vorbeschriebenen Prinzipien angewendet werden. Wenn die Blitzanordnung herum^-gedreht
und der andere Verbindungsansatζ l8' in der Kamerafassung
befestigt"wird, befindet sich die Lampengruppe, die dann die
oberste wird und relativ am weitesten von der Linsenachse entfernt ist, in einer aktiven Schaltungsanordnung und wird in der
gleichen Weise geblitzt, wie es vorstehend beschrieben wurde. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lampen 22 usw.
durch Hochspannung zündbare Lampen, die zum Blitzen beispielsweise etwa 2000 Volt bei geringem Strom erfordern, und sie
können durch Schlag oder Beanspruchung eines piezoelektrischen Elementes in der Kamera gezündet werden.
Eine Drahtklammer J6 wird durch Öffnungen 77 durch die Schaltkarte
hindurch an der elektrischen Massebahn 53 angeordnet und ihre Vorsprünge an der Rückseite der Schaltkarte sind entlang
der hinteren Oberfläche der Schaltkarte gebogen und sind mit dem leitfähigen Abschirmungsteil 45 in Kontakt, wodurch die Abschirmung
45 elektrisch mit der Erde bzw. Masse der Schaltkarte
verbunden ist.
Die hintere Metallabschirmung 45 erstreckt sich nach vorne bis
zu den Vorderkanten der Anzeigeblattseiten 49 und 50 und kann
sich soweit nach vorne erstrecken, wie es durch das Gehäuse gestattet ist. Ferner flankiert sie die Seiten der Blitzlampen
usw.,um für eine wirksame Abschirmung an den Seiten der Anordnung zu sorgen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich das aus Kunststoff
bestehende Blitzindikatormaterial 48 entlang den inneren Oberflächen der nach vorne verlaufenden Abschnitte der Metallabschirmung
45» die die Blitzlampen flankieren, auf einer aus-
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reichenden Streckej um für eine elektrische Isolierung zwischen
den Lampeneinführungsdrähten 22a, 22b usw. und der Metallabschirmung
45 zu sorgen, um einen zufälligen Kurzschluß der
spannungführenden Lampendrähte 22b usw. mit der Metallabschinnung 45 zu verhindern, der eine richtige Punktion der Lampen und der Zündfolgeschaltung verhindern würde. Diese Anordnung ist in
Figur 2 im einzelnen gezeigt, in der die Einführungsdrähte der
Lampe 27 und insbesondere der strom- bzw. spannungführende Draht 27b eng benachbart zu der leitfähigen Masseabschirmung 45 angeordnet sind, aber elektrisch durch das aus Kunststoff bestehende Indikatormaterial 48 von dieser isoliert ist.
spannungführenden Lampendrähte 22b usw. mit der Metallabschinnung 45 zu verhindern, der eine richtige Punktion der Lampen und der Zündfolgeschaltung verhindern würde. Diese Anordnung ist in
Figur 2 im einzelnen gezeigt, in der die Einführungsdrähte der
Lampe 27 und insbesondere der strom- bzw. spannungführende Draht 27b eng benachbart zu der leitfähigen Masseabschirmung 45 angeordnet sind, aber elektrisch durch das aus Kunststoff bestehende Indikatormaterial 48 von dieser isoliert ist.
Alle Einführungsdrähte der Blitzlampen sind vorzugsweise in etwa
so konturiert, wie es für den Einführungsdraht 27b in Figur 2
gezeigt ist. Aufgrund der normalen Abweichungen bei der Fertigung ist es unwahrscheinlich, daß alle spannungführenden Einführungsdrähte der Lampen genügend gleich nahe an der Metallabschirmung 45 angeordnet sind, so daß trotz der vorliegenden Erfindung alle kurzgeschlossen werden. Die vorliegende Erfindung
erreicht ihren Zweck dadurch, daß ein Kurzschluß und ein daraus resultierendes Versagen der Lampen beim Blitzen verhindert werden, indem ein Kurzschluß von irgendeinem der spannungführenden Lampeneinführungsdrähte verhindert wird, der die Metallabschirmung berühren würde oder der sich genügend nahe daran befinden
würde, um einen Überschlag der Hochspannungs-Zündimpulse zwischen dem Einführungsdraht und der Metallabschirmung zu gestatten,
so daß nicht genügend Energie in die Lampe gelangt, um diese zu zünden.
gezeigt ist. Aufgrund der normalen Abweichungen bei der Fertigung ist es unwahrscheinlich, daß alle spannungführenden Einführungsdrähte der Lampen genügend gleich nahe an der Metallabschirmung 45 angeordnet sind, so daß trotz der vorliegenden Erfindung alle kurzgeschlossen werden. Die vorliegende Erfindung
erreicht ihren Zweck dadurch, daß ein Kurzschluß und ein daraus resultierendes Versagen der Lampen beim Blitzen verhindert werden, indem ein Kurzschluß von irgendeinem der spannungführenden Lampeneinführungsdrähte verhindert wird, der die Metallabschirmung berühren würde oder der sich genügend nahe daran befinden
würde, um einen Überschlag der Hochspannungs-Zündimpulse zwischen dem Einführungsdraht und der Metallabschirmung zu gestatten,
so daß nicht genügend Energie in die Lampe gelangt, um diese zu zünden.
Die Erfindung löst ihre Aufgabe, eine Kurzschlußbildung und eine Fehlfunktion von Blitzlampen zu verhindern, und sie erreicht
dies in einer Weise, die einfach und wirtschaftlich zu fertigen ist, und sie gestattet die Verwendung eines kompakten Gehäuses, das nur wenig breiter als die Längen der Lampen ist.
dies in einer Weise, die einfach und wirtschaftlich zu fertigen ist, und sie gestattet die Verwendung eines kompakten Gehäuses, das nur wenig breiter als die Längen der Lampen ist.
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, -Ί5:
L e e r s e 11 e
Claims (8)
1. Vielfach-Blitzlampenanordnung mit einer vertikal langgestreckten
Schaltkarte mit einer Schaltungsanordnung zum sequentiellen Blitzen von Blitzlampen und einer Anzahl elektrisch
zündbarer, langgestreckter Blitzlampen, die über der Vorderseite der Schaltkarte angeordnet sind, horizontal liegen und
vertikal übereinander gestapelt sind, wobei die Einführungsdrähte an den Seitenenden elektrisch mit der Schaltungsanordnung
verbunden sind, und mit einer elektrisch leitfähigen Abschirmung in der Form eines leitfähigen Blatteiles, das
hinter und im wesentlichen parallel zu der Schaltkarte angeordnet ist, wobei die Abschirmung mit Seitenteilen versehen
ist, die sich von der Schaltkarte nach vorne erstrecken und die Blitzlampen im wesentlichen flankieren, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß ein elektrisch isolierendes
Blitzindikatormaterial (48) auf der innenseitigen Oberfläche der Abschirmung (45) angeordnet ist und sich auf deren
Seitenteilen (49, 50) derart erstreckt, daß die Einführungsdrähte (z.B. 27b) gegenüber der Abschirmung isoliert sind.
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— ο · _
2. Blitzlampenanordnung nach Anspruch I3 dadurch
gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung eine elektrische Erde bzw. Masse aufweist und die Abschirmung
(45Jmit dieser elektrischen Erde bzw. Masse verbunden
ist.
3. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Einfuhrungsdraht
von jeder Lampe mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden ist.
Ί. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 3j dadurch
gekennzeichnet , daß die Anordnung mit einem Paar derart angeordneter Verbindungsanschlüsse versehen ist,
daß der eine Anschluß bei der Handhabung der Anordnung leichter berührbar ist als der andere Anschluß, und der eine
Anschluß mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden ist.
5· Blitzlampenanordnung nach Anspruch- 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Abschirmung (*Ι5) ein Blatt Papier mit einer Metallschicht auf ihrer innensei
tigen Oberfläche aufweist.
6. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung
eine elektrische Erd- bzw. Masseleiterbahn aufweist und ein Leiter elektrisch mit der Erdleiterbahn verbunden ist und
sich von der Schaltkarte nach hinten erstreckt und mit der Abschirmung in Kontakt ist.
7. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine aus Kunststoff
bestehende Reflektoreinheit hinter den Lampen und vor der Schaltkarte angeordnet ist.
909825/0773
~7
8. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß ein im wesentlichen rechtwinkliges Gehäuse die Blitzlampen, die Schaltkarte und die
Abschirmung einschließt und zwei Seiten aufweist, die die Blitzlampen, die Schaltkarte und die Abschirmung flankieren,
wobei die Seitenabschnitte der Abschirmung im wesentlichen die gleiche Ausdehung besitzen wie die Seiten des Gehäuses.
90982S/0773
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