DE2853530B2 - Vielfach-Blitzlampenanordnung - Google Patents

Vielfach-Blitzlampenanordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Blitzlampenanordnung ist aus der US-PS 40 19 043 bekannt Dort hat die Abschirmung etwa die gleiche Form und Ausdehnung wie die Schaltkarte. Da die einzelnen Blitzlampen vertikal angeordnet sind, d.h. ihre Längsachsen verlaufen parallel zur Längsachse des rechteckigen Gehäuses der Blitzlampenanordnung, sind auch die Lampeneinführungsdrähte gegenüber elektrostatischen Spannungen abgeschirmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vielfach-Blitzilampenanordnung mit horizontal liegenden Blitzlampen derart auszugestalten, daß ein zufälliger Kurzschluß der Einführungsdrähte der Blitzlampen durch eine elektrisch leitende Abschirmung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestellen insbesondere darin, daß die einzelnen Blitzlampen platzsparend horizontal angeordnet sind. Trotzdem sind die Einführungsdrähte der einzelnen Blitzlampen, die bei dieser Anordnung sehr nahe an den Seitenteilen liegen, gegenüber elektrostatischen Ladungen abgeschirmt Es ist ferner verhindert, daß die Einfuhrungsdrähte unter Berücksichtigung der groben Fertigungstoleranzen bei der Massenproduktion von Blitzlampenanordnungen durch die elektrisch leitenden Abschirmungstei'e kurzgeschlossen werden.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden
ίο Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer Vielfach-Blitzlampenanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
is Fig.2 ist eine Querschnittsansicht der Blitzlampenanordnung gemäß F i g. 1 nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1.
Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite von einem Teil der Blitzlampenanordnung.
Fig.4 ist eine Sprengbilddarstellung der Blitzlampenanordnung.
Eine vertikal langgestreckte Vielfach-Blitzlampenanordnung 17, die einen planaren Aufbau besitzt und zahlreiche elektrische zündbare Blitzlampen enthält ist mit einem einsteckbaren Verbindungsansatz 18 an ihrem unteren Ende versehen und paßt in eine Fassung einer Kamera oder eines Blitzadapters. Die Lampenanordnung 17 ist mit einem zweiten einsteckbaren Verbindungsansatz 18' an ihrem oberen Ende versehen, wodurch die Anordnung 17 in einer von zwei Orientierungen der Kamerafassung befestigt werden kann, d. h. sie kann entweder mit dem Ansatz 18 oder dem Ansatz 18' in die Fassung eingesteckt werden. Die Anordnung 17 ist mit einer oberen Gruppe 21 von langgestreckten Blitzlampen 22, 23, 24 und 25, die horizontal liegen und vertikal übereinander gestapelt sind, und mit einer unteren Gruppe 26 von Blitzlampen 27, 28, 29 und 30 versehen, die horizontal liegen und vertikal übereinander gestapelt sind, wobei alle Lampen in einer planaren Konfiguration angeordnet sind. Hinter den entsprechenden Blitzlampen und teilweise um diese herum sind Reflektoren 22" usw. angeordnet, so daß beim Blitzen jeder Lampe ihr Licht von der Anordnung 17 nach vorne projiziert wird. Die Lampen sind so angeordnet und verbunden, daß, wenn die Anordnung durch den Verbindungsansatz 18 mit einer Kamera verbunden wird, nur die obere Gruppe 21 der Lampen geblitzt wird, und wenn die Anordnung endseitig herumgedreht und mit dem anderen Verbindungsansatz 18' mit der Kamera verbunden wird, so wird nur die dann oben befindliche Gruppe 26 geblitzt Durch diese Anordnung sind nur die relativ weiter von der ünsenachse entfernten Lampen blitzbar, wodurch der unerwünschte Rotaugen-Effekt vermieden wird.
Der allgemeinen Aufbau der Anordnung umfaßt vordere und hintere Gehäuseteile 36 und 37, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind In dem bevorzugten gezeigten Ausführungsbeispiel sind die vorderen und hinteren Gehäuseteile an ihren Seiten miteinander verbunden, wie es durch die Verbindungslinie 38 angedeutet ist, und das hintere Gehäuseteil 37 weist einstückige Verlängerungen 39 und 39' an seinen Enden auf, die die Verbindungsansätze 18 und 18' teilweise umgeben und schützen und auch dazu dienen, die mechanische Befestigung an der Kamerafassung zu erleichtern. Zwischen den vorderen und hinteren Gehäuseteilen 36 und 37 sind sandwichartig in der angegebenen Reihenfolge Blitzlampen 22 usw., ein
einteiliges Reflektor- und Trennteil 41 (vorzugsweise aus weißem Kunststoff), das zur Ausbildung der einzelnen Reflektoren 22' usw. und von Trennteilen 41' zwischen benachbarten Lampen geformt ist, um ein Mitblitzen von einer Lampe zu verhindern, wenn eine benachbarte Lampe geblitzt wird, eine gedruckte Schaltkarte 42, die mit den einstückig ausgebildeten Verbindungsansätzen 18 und 18' versehen ist, und ein kombiniertes Abschirmungs- und Anzeigeblatt 43 angeordnet, das mit Instruktionen, Informationen und anderen Anzeigen versehen sein kann, wie beispielsweise Blitzindikatoren 47, die hinter den entsprechenden Lampen angeordnet sind und ihre Farbe aufgrund von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von einer blitzenden Lampe verändern, wodurch auf einen Blick angezeigt wird, welche der Lampen bereits geblitzt worden ist und welche nicht.
Das Anzeigeblatt 43 kann aus Papier oder dünner Pappe 44 bestehen, die mit einer Metallschicht 45, wie beispielsweise Aluminium, auf ihrer vorderen oder inneren Oberfläche überzogen und mit öffnungen versehen ist, wo die Blitzindikatoren 47 sein sotlen. Ein Blitzindikatormaterial 48, wie beispielsweise ein blattähnliches, wärmeempfindliches Kunststoffmaierial, beispielsweise biaxial orientiertes Polypropylen, das schrumpft oder schmilzt, wenn es Wärme- oder Strahlungsenergie von einer benachbarten blitzenden Lampe ausgesetzt wird, ist über den öffnungen für die Blitzindikatoren 47 angeordnet, wodurch die Farbe an diesen Öffnungen wirksam verändert wird, wenn die benachbarten Lampen geblitzt werden. Beispielsweise kann das Kunststoffmaterial auf seiner Rückseite durch Tinte oder andere geeignete Mittel grün gefärbt sein, und dieses Grün verschwindet, wenn die öffnung eine andere Farbe annimmt (beispielsweise dunkel), wenn der Kunststoff aufgrund der Wärme einer benachbarten Blitzenden Lampe schrumpft oder wegschmilzt Die Vorderseite des Kunststoffes (in Richtung auf die Lampen) sollte mit dunkler Tinte überzogen sein, um so Wärme besser zu absorbieren. Es können ein oder mehrere Blitzindikatorblätter 48 Ober Teilen des Metallüberzuges 45 angeordnet sein, um so alle Blitzindikatoröffnungen zu Oberdecken. Durch die Reflektor- und Trenneinheit 41 und die Schaltkarte 42 führen Fenster 51 in der Form von öffnungen oder transparenten Bereichen hindurch damit Strahlungsenergie von blitzenden Lampen leichter die Blitzindikatoren 47 erreicht Der Metallüberzug 45 wirkt als eine Abschirmung und erstreckt sich auf nach vorne gebogene Seitenabschnitte 49,50 des Anzeigeblattes 43, um für eine Abschirmung an den Seiten der Anordnung und eine Flankierung der Blitzlampen zu sorgen. Das hintere Gehäuseteil 37 ist transparent (entweder ist es klares Material oder es ist mit Fensteröffnungen versehen), um eine Betrachtung der Anzeigen auf dem Anzeigeblatt 43 zu gestatten. Das vordere Gehäuseteil 36 ist wenigstens vor den Lampen 22 usw. transparent, damit Licht von blitzenden Lampen von der Anordnung nach vorne austreten kann, und es ist mit Tinte versehen, um die Farbe des Lichtes aus den Blitzlampen zu ändern. Es kann auch mit Linsen oder Prismen zur Steuerung des Lichtverteilungsmusters versehen sein.
Die Höhe und Breite der rechtwinkligen Anordnung sind wesentlich größer als ihre Dicke, und die Höhen und Breiten des Reflektor- und Trennteiles 41 und der Schaltkarte 42 sind im wesentlichen die gleiche wie die innere Höhe und Breite der Gehäuseteiie, um die Halterung der Teile in ilvrer Lage zu erleichtern.
Das Reflektor- und Trennteil 41 ist ein einstückiges Teil, das vorzugsweise aus ausgeformtem weißem Kunststoff mit eingelagertem Titandioxid besteht und so geformt ist, daß die Reflektoren 22' usw. in der Form von ebenen hinteren Abschnitten 22a' usw. hinter den entsprechenden Lampen und den schrägen Reflektorseiten 22b" usw. zwischen benachbarten Lampen gebildet werden, die auch die Grenzen bzw. Abteilungen 41' bilden, um ein ungewolltes oder »sympatisches«
ίο Mitblitzen zu verhindern, durch das eine Lampe neben einer blitzenden Lampe dazu gebracht werden könnte, aufgrund von Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der blitzenden Lampe zu blitzen.
Das Ansatzstück 18, das einstückig mit der Schaltkar-
te 42 ausgebildet ist, ist mit zwei elektrischen Anschlüssen 31 und 32 versehen, und in ähnlicher Weise ist das Ansatzstück 18' mit zwei Anschlüssen 3Γ und 32' versehen, um mit entsprechenden Anschlüssen einer Kamerafassung in Kontakt zu kommen, wodurch der Anordnung Zündspannungsimpulse zugeführt werden. Die Anschlüsse 31 und 3Γ sind mifrÄiander verbunden und bilden einen Teii der eiektriscrjn Era- bzw. Masseschaltung der Anordnung. Ferner ist jedes Ansatzstück mit einem dritten Anschluß 33 bzw. 33' versehen, der auf entsprechende Weise mit den Anschlüssen 31 und 31' verbunden ist Alternativ können diese dritten Anschlüsse mit der gegenüberliegenden Lampengruppe und Schaltungsanordnungen verbunden sein, wie es in der US-PS 39 52 320 beschrieben ist Die Anschlüsse 31 und 31' sind mit einer seitlichen »T-Stab«-Konfiguration versehen für ein zeitweiliges Kurzschließen der Fassungsanschlüsse, während die Anordnung eingesteckt wird, um jede Restladung in der Zündimpulsquelle zu entladen und um auch die
Wahrscheinlichkeit zu senken, daß Blitzlampen zufällig
durch elektrostatische Ladungen bei einer Handhabung der Anordnung geblitzt werden, wie es in der US-PS 39 80 876 beschrieben ist
Auf der Schaltkarte 42 befindet sich eine Im folgenden
zu beschreibende gedruckte Schaltung, um die Blitzlampen sequentiell zu blitzen, indem den Anschlüssen 31,32 odor 3 Γ, 32' Zündspannungsimpulse zugeführt werden. Die oberen und unteren Hälften der gedruckten Schaltung sind vorzugsweise umgedrehte Spiegelbilder zueinander. In dem bevorzugten gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei gedruckte Leiterbahnen 22a' und 22b'au! der Schaltkarte vorgesehen, mit denen die Einführungsdrähte 22a und 22b der Lampe 22 zu verbinden sind. In ähnlicher Weise sind Leiterbahnen
so 23a'und 23fc'bis 25a'und 25ö'und 27a'und 27i>'bis 30a' und SOb'iür eine Verbindung mit den Leiterdrähten der übrigen Lampen, wobei die Zahlen und Buchstaben in den Bezeichnungen für die Leiterbahnen denjenigen der l-arrpcneinführungsdrähte entsprechen. Die Schaltungsbahnen für die Lampengruppe 21 sind in einer Reihe nahe der eLen Kante der Schaltkar te ausgerichtet und die Schaltungsbahnen für die andere Lampen gruppe 26 sind in einer Reihe nahe der anderen Kante der Schaltkartc und auf der entgegengesetzten Halte der Schaltkarte ausgerichtet Die entsprechenden Einführungsdrähte 22a, 22b usw. der Lampen können auf verschiedene Weise mit den Verbindungsbahnen 22a' 22b' usw. befestigt sein, beispielsweise indem sie durch Ultraschall in die Schaltkarte und gegen die entsprechenden Verbindungsstreifen eingetrieben sind, wie es in der US-PS 40 28 /98 beschrieben ist. Bei dieser Technik sind öffnungen 22a" und 22ft"usw. durch die Schaltkarte hindurch oder benachbart zu den Verbin-
dungssireifen 22a', 226' usw. vorgesehen. Die Einführungsdrähte 22a und 22b usw. der Blitzlampen sind von der Vorderseite der Schaltkarte durch die entsprechenden öffnungen 22a" und 226" usw. angeordnet, auf die Rückseite der Schaltkarte gelegt und durch Ultraschalltreiber in die Schaltkarte getrieben, um einen elektrischen und mechanischen Kontakt mit den entsprechenden Leiterstreifen 22a'und 22b'usw. herzustellen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, treten die Einführungsdrähte der Blitzlampen aus jedem langgestreckten Kolben an seinem einen Endö aus und indem die Lampen horizontal angeordnet und vertikal übereinander gestapelt werden, befinden sich ihre Einführungsdrähte nahe einer Seite der Anordnung und sind etwa so gebogen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, um eine Verbindung mit den entsprechenden benachbarten Leiterbahnen herzustellen.
Alle mit a'bezeichneten Leiterbahnen sind durch eine Leiterbahn 52 elektrisch miteinander und mit den gemeinsamen Erd- bzw. Masseverbindungsanschlüssen 31 und 31' verbunden. Die Leiterbahn 52 weist einen Erd- bzw. Massebahnbereich 53 in der Mitte der Schaltkarte auf. Der spannungsführende Verbindungsanschluß 32 ist über eine Leiterbahn 54 mit dem Schaltungsstreifen 22b' und mit einem Strahlungsschalteranschluß 56 verbunden. Ein auf Strahlung ansprechender Schalter 57 ist über und zwischen den Schalteranschluß 56 und einen Schalteranschluß 58 geschaltet, der mit dem Schaltungsstreifen 23b' der nächsten spannungsführenden Lampe verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein Schalteranschluß 59 mit dem Schaltungsstreifen 23b' verbunden, und ein auf Strahlung ansprechender Schalter 61 ist über und zwischen den Anschluß 59 und einen Schalteranschluß 62 geschaltet, der mit dem Schaltungsstreifen 24b' verbunden ist. Ein dritter auf Strahlung ansprechender Schalter 63 ist über und zwischen einen Leiterbahnanschluß 64, der mit dem Streifen 246' verbunden ist, and einen Leiterbahnanschluß 66 geschaltet, der mit dem Lampenstreifen 25b' verbunden ist. Die auf Strahlung ansprechenden Schalter 57, 61 und 63 sind auf entsprechende Weise hinter den Lampen 22, 23 und 24 angeordnet und weisen zunächst eine hohe Impedanz bzw. einen hohen Widerstand auf, der beispielswise mehrere tausend Ohm oder sogar mehr als eine Million Ohm betragen kann. Fenstermittel 71, wie beispielsweise transparente Abschnitte oder öffnungen durch die Rückseite der Reflektor-Teileinheit 41 hindurch, gestatten, daß Licht- und Wärmestrahlung von den Blitzlampen beim Blitzen die Strahlungsschalter erreichen und diese derart umwandeln, daß sie gar keinen oder einen niedrigen Widerstand bzw. Impedanz aufweisen, wie beispielsweise wenige hundert Ohm, um so den spannungsführenden VerbindungsanschluB 32 mit der nächsten zu blitzenden Lampe zu verbinden. Ein geeignetes Material für die Strahlungsschalter ist Silberoxid, das in einem Binder, wie beispielsweise Polyvinyfharz, dispergiert ist Ein anderes geeignetes Strahlungsschaltermaterial ist in der US-PS 39 90 832 beschrieben. Jeder dieser Strahlungsschdter wechselt bei Empfang von Wärme- und /oder Lichtstrahlung von der benachbarten Lampe bei deren Blitzen von einem offenen Stromkreis oder einem hohen Widerstand zu einem geschlossenen Stromkreis oder einem kleinen Widerstand zwischen seinen Schalteranschlüssen auf der Schaltkarte.
Wie bereits ausgeführt wurde, enthält der untere Abschnitt der Schaltkarte inr wesentlichen ein umgekehrtes Spiegelbild der gleichen Schaltungsanordnung, die auf dem oberen Teil der Schaltkarte gezeigt ist, und deshalb wird nicht noch einmal alles im einzelnen beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß die Leiterbah-, nen vor. den eingesteckten Anschlüssen 31 und 32 am unteren Teil der Schaltkarte nach oben führen, um so die Schaltungsanordnung in der oberen Hälfte der Schaltkarte zu aktivieren. Wenn die Anordnung herum gedreht und das Ansetzstück 18' in eine Kamerafassung
lu eingesteckt ist, sind in ähnlicher Weise die Schaltkartenanschlüsse 3Γ und 32' mit den Lampen verbunden und aktivieren diese, die sich dann in der oberen Hälfte der Schaltkarte und somit in der oberen Hälfte der Blitzanordnung 17 befinden. Wie bereits ausgeführt
r> wurde, führt dies zu der wünschenswerten Eigenschaft, daß nur die relativ weit von der Linsenachse entfernte Lampengruppe geblitzt wird, wodurch der unerwünschte Rotaugeneffekt reduziert oder eliminiert wird. Für eine zweckmäßige Ausgestaltung der Schaltungsleiterbahnen sind die Streifen 22a'und 226'der Lampengruppe 21 und die Streifen 27a'und 276'der Lampengruppe 26 relativ umgekehrt in bezug auf die anderen Streifen bzw. Bahnen der entsprechenden Gruppen.
Die Schaltungsanordnung auf der Schaltkarte 42
arbeitet wie folgt. Es sei angenommen, daß keine der vier Lampen in der oberen Hälfte der Anordnung 17 geblitzt worden ist. Beim Auftreten eines ersten Zündimpulses an den Anschlüssen 31, 32 wird dieser Impuls direkt den Einführungsdrähten der ersten angeschlossenen Blitzlampe 22 zugeführt, woraufhin die Lampe 22 blitzt und einen offenen Stromkreis bzw. Leerlauf zwischen ihren Einführungsdrähten bildet. Wärme- und/oder Lichtstrahlung von der blitzenden ersten Lampe 22 bewirkt, daß der benachbarte
v, Strahlungsschalter 57 einen geschlossenen Stromkreis (oder einen kleinen Widerstandswert) darstellt wodurch der Schaltkartenanschluß elektrisch mit dem Einführungsdraht 236 der zweiten Lampe 23 verbunden wird. Zu der Zeit zu der dies geschieht, hat der Zündimpuls auf einen Wert abgenommen, der zum Blitzen der zweiten Lampe 23 nicht mehr ausreicht. Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird dieser den Einführungsdrähten der zweiten Lampe 23 über den nun geschlossenen Strahlungsschalter 57 zugeführt woraufhin die zweite Lampe 23 blitzt wodurch der Strahlungsschalter 61 einen kleinen oder gar keinen Widerstand annimmt und die zweite Lampe 23 einen offenen Stromkreis oder einen hohen Widerstand zwischen ihren Einführungsdrähten darstellt Wenn der nächste Zündimpuls auftritt, wird er über die nun geschlossenen Strahlungsschalter 57 und 61 (in Reihe) der dritten Lampe 24 zugeführt wodurch die Lampe gezündet wird und einen offenen Stromkreis bildet Die Strahlung von dieser Lampe bewirkt daß der Strahlungsschalter 63 im wesentlichen einen geschlossenen Stromkreis über seinen Anschlüssen bildet. Somit wird der nächste Zündimpuls über die nun geschlossenen Strahlungsschalter 57, 61 und 63 (in Reihe) den Einführungsdrähten und der vierten Blitzlampe 25 zugeführt wodurch diese Lampe geblitzt wird. Da diese Lampe die letzte Lampe in der aktiven Schaltungsanordnung ist, spielt es keine Rolle, ob ihre Einführungsdrähte nach dem Blitzen einen offenen oder geschlossenen Stromkreis bilden. Auf Wunsch können selbstverständlich zusätzliche Blitzlampen, Strahlungsschalter und elektrische Leiter verwendet werden, wobei diese vorbeschriebenen Prinzipien angewendet werden. Wenn die Blitzanordnung herumgedreht und der andere
Verbindungsansatz 18' in der Kamerafassung befestigt wird, befindet sich die Lampengnippe. die dann die oberste wird und relativ am weitesten von der Linsenachse entfernt ist, in einer aktiven Schaltungsanordnung und wird in der gleichen Weise geblitzt, wie es vorstehend beschrieben wurde. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lampen 22 usw. durch Hochspannung ziindbare Lampen, die zum Blitzen beispielsweise etwa 2000 Volt bei geringem Strom er/ordern, und sie können durch Schlag oder Beanspruchung eines piezoelektrischen Elementes in der Kamera gezündet werden.
Eine Drahtkammer 76 wird durch Öffnungen 77 durch die Schaltkarte hindurch an der elektrischen Massebahn 53 angeordnet und ihre Vorsprünge an der Rückseite der Schaltkarte sind entlang der hinteren Oberfläche der Schaltkarte gebogen und sind mit dem leitfähigen Abschirmungsteil 45 in Kontakt, wodurch die Abschirmung 45 elektrisch mit der Erde bzw. Masse der Schaltkarte verbunden ist.
Die hintere Metallabschirmung 45 erstreckt sich nach vorne bis zu den Vorderkanten der Anzeigeblattseiten 49 und 50 und kann sich soweit nach vorne erstrecken, wie es durch das Gehäuse gestattet ist. Ferner flankiert sie die Seiten der Blitzlampen 22 usw., um für eine wirksame Abschirmung an den Seiten der Anordnung zu sorgen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich das aus Kunststoff bestehende Blitzindikatormaterial 48 entlang den inneren Oberflächen der nach vorne verlaufenden Abschnitte der Metallabschirmung 45, die die Blitzlampen flankieren, auf einer ausreichenden Strecke, um für eine elektrische Isolierung zwischen den Lampeneinführungsdrähten 22a, 22b usw. und der Metallabschirmung 45 zu sorgen, um einen zufälligen Kurzschluß der spannungsführenden Lampendrähte 22feusw. mit der Metallabschirmung 45 zu verhindern, der eine richtige Funktion der Lampen und der Zündfolgeschaltung verhindern würde. Diese Anordnung ist in F i g. 2 im einzelnen gezeigt, in der die Einführungsdrähte der Lampe 27 und insbesondere der strom- bzw. spannungsführende Draht 27b eng benachbart zu der leitfähisen Masseabschirmung 45 angeordnet sind, aber elektrisch durch das aus Kunststoff bestehende Indikatormaterial 48 von dieser isoliert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vielfach-Blitzlampenanordnung mit einer vertikal langgestreckten Schaltkarte mit einer Schaltungsanordnung zum sequentiellen Blitzen von Blitzlampen, einer Anzahl elektrisch zündbarer, langgestreckter Blitzlampen, die auf der Vorderseite der Schaltkarte angeordnet und mit der Schaltungsanordnung verbunden sind, und mit einer elektrisch leitfähigen Abschirmung in der Form eines leitfähigen Blatteiles, das hinter und im wesentlichen parallel zu der Schaltkarte angeordnet und mit elektrisch isolierendem Blitzindikatormaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampen (22—25, 27—30) horizontal liegend vertikal übereinander angeordnet sind, die Abschirmung (45) mit Seitenteilen (49, 50) versehen ist, die sich seitlich an der Schaltkarte (42) vorbei nach vorne ersi-ecken und die Blitzlampen im wesentlichen flankieren, und daß auf den innenseitigen Oberflächen der Seitenteile (49, 50) der Abschirmung (45) elektrisch isolierendes Blitzindikatormaterial (48) angeordnet ist
2. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (45) mit der elektrischen Erde bzw. Masse der Schaltungsanordnung verbunden ist.
3. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einführungsdraht von jeder Lampe mit der elektrischen Erde bzw. Masse verbunden ist
4. Blitzlampenanocdnung ,lach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, JaQ die Abschirmung (45) ein Blatt Papier mit einer Me1 .!!schicht auf ihrer innenseitigen Oberfläche aufweist
5. Blitzlampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (49, 50) der Abschirmung (45) im wesentlichen die gleiche Ausdehnung besitzen wie die Seitenwände des Gehäuses (36,37).
DE2853530A 1977-12-14 1978-12-12 Vielfach-Blitzlampenanordnung Expired DE2853530C3 (de)

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