DE853101C - Roehrenblitzgeraet mit photoelektrischer Steuervorrichtung - Google Patents

Roehrenblitzgeraet mit photoelektrischer Steuervorrichtung

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DE853101C
DE853101C DEM8889A DEM0008889A DE853101C DE 853101 C DE853101 C DE 853101C DE M8889 A DEM8889 A DE M8889A DE M0008889 A DEM0008889 A DE M0008889A DE 853101 C DE853101 C DE 853101C
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photoelectric
strobe
coupling
voltage
photoelectric control
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DEM8889A
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Dieter Dr-Ing Mannesmann
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Röhrenblitzgerät mit photoelektrischer Steuervorrichtung Es ist bekannt, ein Röhrenblitzgerät durch Belichtung einer Photozelle zu zünden. Röhrenblitzgeräte dieser Art werden als Zusatzgeräte benutzt, die im Aufnahmeraum aufgestellt sind und beim Zünden eines Blitzgerätes durch den Synchronisierungskontakt der Kamera selbsttätig und verzögerungslos photoelektrisch mitgezündet werden. Der Aufbau solcher Photozellenhilfsblitzgeträte ist verhältnismäßig kompliziert und weicht erheblich von dem des üblichen durch Kontakt gezündeten Röhrenblitzgerätes ab. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein für Kontaktzündung eingerichtetes Röhrenblitzgerät üblicher Bauart durch nachträgliches Ansetzen eines photoelektrischen Steuergerätes auch als photoelektrisch auslösbares Hilfsblitzgerät verwenden zu können. Das hat sowohl für den Benutzer als auch für deri Hersteller erhebliche Vorteile.
  • Man kann jederzeit durch nachträgliche Anschaffung eines solchen als-getrenntes Bauteil ausgeführten photoelektrischen Steuergerätes das normale Röhrenblitzgerät in einen Photozellenblitz verwandeln. Es ist nicht erforderlich, zwei verschiedene Typen von Röhrenblitzgeräten herzustellen.
  • Dieser Grundgedanke der Erfindung läßt sich in verschiedener Form verwirklichen. Üblicherweise besteht das Röhrenblitzgerät aus zwei Teilen, nämlich einerseits aus einem kastenförmigen Hochspannungserzeuger, an den durch ein Kabel als zweites Teil die Röhrenblitzleuchte angeschlossen ist. Man kann nun die photoelektrische Steuervorrichtung entweder an den Hochspannungserzeuger oder an die Röhrenblitzleuchbe ansetzen. In beiden Fällen ist eine zusätzliche elektrische Kupplung im Zündstromkreis der Blitzröhre zum Anschalten der photoelektrischen Steuervorrichtung erforderlich.
  • Es bietet gewisse Vorteile, wenn man die Steuervorrichtung an den Hochspannungserzeuger ansetzt. Dort ist erstens mehr Platz dafür und außerdem kann dort die zusätzliche elektrische Kupplung auch in anderem Zusammenhang ohne Anwendung des Zusatigerätes recht nützlich sein. Man kann nämlich diese Kupplung auch benutzen, um durch eine Verbindungsleitung die Zündstromkreise zweier Geräte parallel zu schalten. Wenn also keine allzulange Verbindungsleitung erforderlich ist; wird man es vorziehen, die Geräte, die gleichzeitig blitzen sollen, unmittelbar galvanisch miteinander zu kuppeln und auf die Anwendung einer photoelektrischen Zündung zu verzichten. Außerdem kann man die zusätzliche Kupplung am Hochspannungserzeuger auch benutzen, um dort, an Stelle wie bisher üblich an der Leuchte, das zur Kamera führendeZündkontaktkabel anzuschließen. Es sind Fälle denkbar, wo die Röhrenblitzleuchte in größerer Entfernung von der Kamera gehalten oder aufgestellt werden muß. Dann ist es von Vorteil, wenn die Möglichkeit besteht, das Zündkabel am Hochspannungserzeuger anzuschließen.
  • Die Erfindung bezieht sich aber nicht allein auf die geschilderte Anschlußmöglichkeit des photoelektrischen Zusatzgerätes, sondern auch auf seine zweckmäßige und einfache Ausbildung.
  • Während man bisher zur photoelektrischen Auslösung des Röhrenblitzgerätes eine Photozelle in, Verbindung mit Elektronenrelais verwandt hat, sieht die Erfindung vor, daß als photoelektrisches Steuerorgan eine photoelektrische Glimmlampe dient. Solche sind an sich bekannt und für andere Zwecke schon benutzt worden. Bekanntlich zündet eine solche photoelektrische Glimmlampe, sobald ihre Photokathode genügend stark belichtet wird, und es ergibt sich dann unmittelbar ein Durchgang für den Zündstrom der Blit7.röhre. Dadurch wird ein zusätzliches Elektronenrelais überflüssig und die Steuervorrichtung läßt sich auf kleinsten Raum unterbringen. Handelsübliche photoelektrische Glimmlampen brauchen jedoch eine höhere Spannung, als sie üblicherweise im Zündstromkreis der Blitzröhre zur Verfügung steht. Außerdem ist es zweckmäßig, die Spannung an der photoelektrischen Glimmlampe einerseits einstellbar zu machen, andererseits durch Stabilisatoren mit dem eingestellten Wert konstant zu halten.
  • Die Abb. i zeigt als Ausführungsbeispiel das Schaltungsschema eines solchen photoelektrischen Steuergerätes, bei dem diese Forderungen in zweckmäßigerweise erfüllt sind.
  • Parallel zu 'dem Speicherkondensator 1, der sich in bekannter Weise über die im Schaltungsschema nicht gezeigte Blitzröhre entlädt, liegt als Spannungsteiler eine Widerstandskette 2 mit den Teilwiderständen 3, 4 und 5. Zwei Pole 6, 7 einer Steckerkupplung 8 sind so an den Spannungsteiler 2 angeschlossen, daß zwischen ihnen (6, 7) die übliche Zündspannung, z. B. - 125 V, herrscht. ' Parallel zu den Polen 6, 7 liegen die Pole 9, io einer zusätzlichen dreipoligen und unsymmetrisch ausgebildeten Steckerkupplung i i. Deren dritter Pol 12 greift am Spannungsteiler 2 zwischen den Teilwiderständen 4 und 5 eine höhere Spannung von beispielsweise -30o V ab. Über die Steckerkupplung 8 ist in üblicher Weise die Blitzröhrenleuchte 13 angeschlossen, während die Steckerkupplung i i zum Anschluß eines photoelektrischen Steuergerätes 14 dient. Dieses (14) enthält eine photoelektrische Glimmlampe 15, dessen Photokathode 16 einerseits über ein Einstellpotentio-Meter 17 an der höheren Spannung (- 300 V) anliegt, andererseits über einen Sperrkondensator 18 in den Zündstromkreis 9, io eingeschaltet ist. Die am Einstellpotentiometer 17 anliegende Spannung wird durch in Reihe geschaltete Stabilisatoren (Glimmlampen) 19, 2o konstant gehalten. Eine dieser Glimmlampen2Q ist durch einen Widerstand21 überbrückt.
  • In der Blitzröhrenleuchte 13 liegt die Primärwicklung 22 eines Zündtransformators 23 mit einem Zündkondensator 24 in Reihe an der Zündspannung 6, 7. Parallel dazu ist ein gegebenenfalls von der Kamera zu schließender mechanischer Zündkontakt 25 eingezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung ist folgende: Bei richtiger Einstellung des Potentiometer 17 liegt an der photoelektrischen Glimmlampe 15 eine Spannung an, bei der die Glimmlampe 15 gerade noch nicht zündet. Diese Spannung wird durch den Kondensator 18 vom Zündstromkreis 9, io ferngehalten und durch die Glimmlampen i9, 20 stabilisiert. Sobald die Photokathode 16 durch einen Blitz stark belichtet wird, zündet die Glimmlampe 15, und es entsteht ein Stromstoß im Zündstromkreis über 10, 7, 24, 22, 6, 9, bei denn sich die beiden Kondensatoren 18 und 24 über die Primärwicklung 22 des Zündtransformators 23 entladen. Dieser Stromstoß bringt dann die Zündung der Blitzröhre zustande, bei der. sich der Speicherkondensator i entlädt. Das Zünden der photoelektrischen Glimmlampe 15 hat also etwa die gleiche Wirkung, wie ein Schließen des Zündkontaktes 25.
  • Während sich der Speicherkondensator i auf übliche Weise in wenigen Sekunden wieder auflädt, wächst die an der Stabilisatorenkette i9, 20 anliegende Spannung an. Der Stabilisator 20 wird infolge des Überbrückungswiderstandes 21 dabei am spätesten zünden, so daß er zur Anzeige der Betriebsbereitschaft benutzt werden kann.
  • .In der Abb. 2 ist ein Röhrenblitzgerät mit angesetzter, photoelektrischer Steuervorrichtung schaubildlich dargestellt. An der Stirnwand des trag-baren Hochspannungserzeugers 26 ist die Steckerkupplung 8 für das Kabel 27 der Blitzröhrenleuchte 13 angebracht. Darunter ist eine zusätzliehe Steckerkupplung i i mit drei Polen 9, io, 12 angeordnet, die zum Anbringen des kastenförmigen photoelektrischenZusatzgerätes 14 dient. Die darin enthaltene photoelektrische Glimmlampe 15 liegt hinter einer durch eine Mattscheibe abgedeckten Üffnung 28. Durch eine Schauöffnung 29 ist die Anzeigeglimmlampe 2o sichtbar. Durch eine weitere nicht dargestellte Öffnung im Gehäuse des Zusatzgerätes 14 ist das Einstellpotentiometer 17 von außen zugänglich.
  • Wird das Zusatzgerät 14 abgenommen, dann kann man in die Steckerbuchsen 9, io des Hochspannungsgenerators 26 ein Verbindungskabel zu einem zweiten gleichartigen Gerät einführen und damit die Zündstromkreise beider Blitzröhren galvanisch miteinander kuppeln, so daß bei Zündung eines Gerätes das zweite verzögerungslos mitblützt.
  • Ferner kann in die Steckerbuchsen 9, io am Hochspannungserzeuger 26 ein Zündkabel eingeführt werden, das an Stelle des üblicherweise an der Blitzröhrenleuchte 13 vorhandenen und die Verbindung zu dem in der Kamera angeordneten Synchronkontakt 25 herstellenden Zündkabels 30 angebracht wird, wenn die Kamera in größerer Entfernung von der Blitzröhrenleuchte 13 benutzt werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i.Röhrenblitzgerät,bei dem sicheinSpeicherkondensator über eine Blitzröhre entlädt und bei dem die Zündspannung der Blitzröhre von einem photoelektrischen Organ steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Steuervorrichtung (14) als getrenntes Bauteil ausgeführt und durch eine die elektrische Verbindung herstellende Kupplung (ii) nachträglich an das Röhrenblitzgerät ansetzbar ist.
  2. 2. Röhrenblitzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als photoelektrisches Steuerorgan eine photoelektrische Glimmlampe (15) dient.
  3. 3. Röhrenblitzgerät nach Anspruch 2, bei dem der Zündstromkreis der Blitzröhre und mithin auch die zusätzlichen Kupplungskontakte an einen parallel zum Speicherkondensator liegenden Spannungsteiler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (ii) für die photoelektrische Steuervorrichtung einen an eine höhere Spannung des Spannungsteilers (2) .angeschlossenen Kontakt (12) aufweist, der mit der Kathode (16) der photoelektrischen Glimmlampe (15) verbunden ist, und zwei weitere Kontakte (9, io), über die der Zündstromkreis der Blitzröhre an die photoelektrische Glimmlampe (15) über einen Kondensator (18) angeschlossen ist.
  4. 4. Röhrenblitzgerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am photoelektrischen Steuerorgan (15) durch Stabilisatorglimmlampen (19, 20) konstant gehalten ist.
  5. 5. Röhrenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine (2o) von mehreren in Reihe geschalteten Stabilisatorglimmlampen (i9) von einem Hochohmwiderstand (21) überbrückt und von außen als Anzeiger für die Betriebsbereitschaft sichtbar gemacht ist.
  6. 6. Röhrenblitzgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am photoelektrischen Steuerorgan (15) anliegende Spannung durch ein von außen zugängliches Potentiometer (17) einstellbar ist.
  7. 7. Röhrenblitzgerät mit einer zum Ansetzen einer photoelektrischen Steuervorrichtung geeigneten Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (i i) am Gerätegehäuse (26), vorzugsweise unterhalb der zum Anschluß der Blitzröhrenleuchte (13) vorgesehenen Steckerkupplung (8) angebracht ist. -
DEM8889A 1951-03-16 1951-03-16 Roehrenblitzgeraet mit photoelektrischer Steuervorrichtung Expired DE853101C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968866C (de) * 1953-10-22 1958-04-03 Flora Mannesmann Geb Nestler Anordnung zum Zuenden von Blitzroehren
DE1231554B (de) * 1963-11-02 1966-12-29 Robert Bosch Elektronik Zusatzeinrichtung zum Zuenden eines Blitzlichtgeraetes mittels eines Lichtimpulses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968866C (de) * 1953-10-22 1958-04-03 Flora Mannesmann Geb Nestler Anordnung zum Zuenden von Blitzroehren
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