DE825789C - Blitzlichteinrichtung fuer photographische Zwecke mit mehreren Hochspannungslampen - Google Patents

Blitzlichteinrichtung fuer photographische Zwecke mit mehreren Hochspannungslampen

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DE825789C
DE825789C DEZ250A DEZ0000250A DE825789C DE 825789 C DE825789 C DE 825789C DE Z250 A DEZ250 A DE Z250A DE Z0000250 A DEZ0000250 A DE Z0000250A DE 825789 C DE825789 C DE 825789C
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DE
Germany
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lamp
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DEZ250A
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English (en)
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DE1608978U (de
Inventor
Hans-Otto Sahmel
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Blitzlichteinrichtung für photographische Zwecke mit mehreren Hochspannungslampen Neuerdings kommen für photographische Aufnahmen Hochspannungsblitzlichtlampen immer mehr in Gebrauch. Sie enthalten bekanntlich eine Edelgasentladungsröhre und eine Zündelektrode. Für den Betrieb einer solchen Lampe ist im allgemeinen ein Arbeitskreis und ein Zündkreis erforderlich. Der Arbeitskreis liefert aus einem Speicherkondensator die elektrische Energie, die für den in der Entladungsröhre zu erzeugenden Blitz notwendig ist, während die Spannung des Zündkreises zur Zündung an die Zündelektrode gelegt wird, damit sie die Entladungsstrecke der Röhre elektrostatisch kurz schließt und so den Überschlag der Arbeitsspannung ermöglicht. Man hat dabei auch schon zwei Lampen gleichzeitig verwendet, doch wurden diese parallel zueinander an den gleichen Speicherkondensator angeschlossen, so daß sich die Energie des Kondensators auf beide Lampen verteilte. Eine stärkere Lichtwirkung im gesamten war also damit nicht zu erzielen.
  • Es sind ferner schon Blitzlichtanordnungen bekanntgeworden, bei denen das Objekt durch eine Hauptlampe und eine oder mehrere Nebenlampen angeblitzt wurde. Damit die Nebenlampen gleichzeitig mit der Hauptlampe aufblitzten, waren sie mit Photozellen ausgestattet, die durch die Lichtwirkung der Hauptlampe ihrerseits die Nebenlampen zur Wirkung brachten. Solche Anordnungen ermöglichten allerdings eine beliebige Vervielfachung der Lichtleistung, hatten aber bei erheblichern Mehraufwand den Nachteil, daß die Nebenlampen auch durch den Lichtblitz eines Unbefugten ausgelöst werden konnten, so daß der Besitzer der Anlage um den Effekt kam. Demgegenüber sieht die Erfindung eine Blitzlichteinrichtung vor, bei der der Arbeitskreis jeder Lampe einen eigenen Energiespeicher enthält und der Arbeitskreis einer willkürlich, durch Hand-oder Kameraverschlußkontakt, zündbaren Hauptlampe mit dem Zündkreis einer Nebenlampe oder den Zündkreisen mehrerer Nebenlampen induktiv gekoppelt ist. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ein Schaltglied an der Steckerfassung einer oder jeder Nebenlampe angeordnet sein, das beim Ausbau der betreffenden Nebenlampe deren Energiespeicher zusätzlich auf die Ilauptlampe schaltet. Zweckmäßig besteht die ganze Einrichtung aus einem Speisegerät und Zusatzgeräten, wobei das Speisegerät den Kondensator für die Hauptlampe und eine Anschlußdose für die IIauptlampe oder für ein Zusatzgerät, jedes Zusatzgerät außer einem Speicherkondensator und einer Anschlußdose für seine Nebenlampe eine solche für die Hauptlampe oder für ein weiteres Zusatzgerät enthält. Weiterhin ist es zweckmäßig, zur induktiven Kopplung des Arbeitskreises der Hauptlampe mit den Zündkreisen der Nebenlampen in den Arbeitskreis der Hauptlampe für jede Nebenlampe die Primärwicklung eines Transformators zu legen, dessen Sekundärwicklung im Zündkreis einer Nebenlampe liegt. Um zu erreichen, daß die Zusatzgeräte beim Abschalten spannungsfrei werden, enthalten sie vorteilhaft im Arbeitskreis der Nebenlampe einen Nebenschluß, der beim Anschluß des Gerätes, vorzugsweise durch ein von der Zündspannung der Hauptlampe betätigtes Relais, unterbrochen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, una zwar zeigt Fig. i eine Blitzlichteinrichtung mit einem Speisegerät und zwei Zusatzgeräten in schematischer Wiedergabe, Fig. 2 ein Schaltschema für das Speisegerät, Fig. 3 ein Schaltschema für ein Zusatzgerät: Im vorliegenden Beispiel umfaßt die Blitzlichteinrichtung (Fig. i) ein Speisegerät i und zwei Zusatzgeräte 2 und 3, die hintereinander an das Speisegerät geschaltet sind. Am Zusatzgerät 2 ist die Nebenlampe 4, am Zusatzgerät 3 die Hauptlampe 5 und die Nebenlampe 6 angeschlossen, Die Hauptlampe 5 besitzt einen Anschluß 7 mit Kabel 8 für den Blitzlichtkontakt 9 am Kameraverschluß io und noch einen Druckknopf i i für eventuelle Handbetätigung.
  • Das Speisegerät (Fig.2) enthält den Eingangskreis 12, der mit den Klemmen 13 und 13' an das Wechselstromnetz von beispielsweise 220V angelegt ist. Der Anschluß wird durch eine Glimmlumpe 14 angezeigt. Im Eingangskreis 12 liegen der Schalter 15 und die Primärwicklung 16 des Eingangstransformators 17. Dieser hat die Sekundärwicklungen 18 und i9. Der Arbeitskreis 2o enthält die Sekundärwicklung 18, einen Gleichrichter 21, einen Widerstand 22 und einen Speicherkondensator 23 und führt zu den Polen 24 und 25 der Steckdose 26. Der Widerstand 22 soll beim Beginn des Aufladens des Kondensators 23 eine überlastung der Wicklung 18 und des,Gleichrichters 21 verhindern. Der Zündkreis 27 umfaßt außer der Wicklung i9 die Gleichricliterschaltung 28 und den Kondensator 29. Dieser soll die im Zündkreis 27 induzierte Gleichspannung glätten. Der Zündkreis liegt an den Polen 30 und 25 der Dose 26. Die Schaltelemente sind so bemessen, daß zwischen den Polen 24 und 25 eine Spannung von 2,5 kV und zwischen den Polen 30 und 25 eine solche von 5,5V besteht. (Die Spannungsangaben sind nur beispielsweise und sollen lediglich einen Begriff von den Größenordnungen geben.) Man kann nun an die Dose 26 unmittelbar eine durch Kontakte zu betätigende Blitzlichtlampe anschließen. Will man mehrere Lampen verwenden, so wird mittels Stecker 3i das Zusatzgerät 2 an die Steckdose 26 und gegebenenfalls dahinter das Zusatzgerät 3 usw. angeschlossen.
  • Die Schaltung der Zusatzgeräte ist aus Fig.3 zu entnehmen. Der Stecker 31 enthält die Steckerstifte 32 und 33 für die Arbeitskreise 34 und 35 und den Stift 36 für den Zündkreis 37. Der Arbeitskreis 34 für die Hauptlampe oder den Anschluß eines weiteren Zusatzgerätes enthält die Primärspule 38 des Zündtransformators 39 für die Nebenlampe. Er liegt an den Polen 40 und 41 der Steckdose 42 für die Hauptlampe oder den Anschluß des nächsten Zusatzgerätes. Ferner enthält die Dose 42 noch den Pol 43 des Zündkreises 37. Der Arbeitskreis 35 für die Nebenlampe enthält den Widerstand 44, den Speicherkondensator 45 und die Pole 46 und 47 der Steckdose 48 für die Nebenlampe. Im Zündkreis 49 für die Nebenlampe liegt die . Sekundärwicklung 5o des Zündtransformators 39. Er ist an den Pol 51 der Dose 48 angeschlossen.
  • Im Nebenschluß zu dem Speicherkondensator45 liegt der Widerstand 52 und das Relais 53, dessen Spule mit an die Zündspannung für die Hauptlampe am Kondensator 54 gelegt ist. Ferner ist der eine Belag des Kondensators45 für die Nebenlampe durch eine Umleitung 3 über einen Unterbrecher 55 mit dem Pol 4o der Hauptlampe verbunden. Der Unterbrecher 55 wird durch ein Gestänge 56 o. ä. beim Einstöpseln der Nebenlampe in Wirkung gesetzt. Die Stecker 31 sind mittels Dreileiterkabel 57 jeweils an die Zusatzgeräte angeschlossen.
  • Zum Betrieb wird das Speisegerät i mit seinen Anschlußklemmen 13, 13' an das Wechselstromnetz angeschlossen. Den erfolgten Anschluß zeigt das Aufleuchten der Glimmlampe 14 an. An die Dose 26 des Speisegerätes i ist durch den Stecker 31 und das Kabel 57 das Zusatzgerät 2 und gegebenenfalls an die Dose 42 des Zusatzgerätes 2 einweiteres Zusatzgerät 3 in derselben Weise angeschlossen. Es können natürlich noch weitere Zusatzgeräte verwendet werden. In die Dosen 48 der Zusatzgeräte werden die Nebenlampen 4 und 6 und in die Dose 42 des letzten Zusatzgerätes 3 die Hauptlampe 5 ein= gestöpselt. Der Anschluß 7 an der Hauptlampe 5 wird durch das Kabel 8 mit dem Verschlußkontakt 9 verbunden und der Schalter 15 geschlossen: Im Transformator 17 wird die Wechselspannung des Eingangskreises 12 von 220 V auf 2,5 kV in der Wicklung 18 und auf 6,3 V in der Wicklung i9 transformiert. Der Kondensator 23 wird nun über den Gleichrichter 21 und den Widerstand 22 auf 2,5 kV aufgeladen. Es liegt nunmehr eine Spannung von 2,5 kV an den Polen 24 und 25 der Dose 26. Dieselbe Spannung herrscht dann auch praktisch in den Arbeitskreisen 34 und 35 der Zusatzgeräte. Im Arbeitskreis 35 lädt sich der Speicherkondensator 45 ebenfalls auf die genannte Spannung auf, nachdem der Nebenschluß 52, 53 zuvor unterbrochen wurde (siehe unten). Es steht also für die Hauptlampe 5 die Ladung des Kondensators 23 und für die Nebenlampen 4 und 6 jeweils die Ladung des zugehörigen Kondensators 45 zur Verfügung. Ist in einem der Zusatzgeräte die Nebenlampe nicht eingestöpselt, so ist der Unterbrecher 55 geschlossen und es steht auch die Ladung des betreffenden Kondensators 45 über die Umleitung 3,4' zusätzlich für die Hauptlampe zur Verfügung.
  • Die in der Wicklung i9 des Eingangstransformators 17 induzierte Niederwechselspannung wird in der Gleichrichterschaltung 28 gleichgerichtet und die erzeugte Gleichspannung durch den Kondensator 29 geglättet. Es liegt dann an den Polen 30, 25 der Dose 26 eine Gleichspannung von 5,5 V und damit auch an den Polen 43, 41 für die Hauptlampe 5. Durch dieselbe Spannung wird auch durch das Relais 53 der Nebenschluß 52, 53 zum Kondensator 45 unterbrochen, der dann, wie oben beschrieben, aufgeladen wird.
  • Der Ablauf des Verschlusses io betätigt den Blitzlichtkontakt 9, und die Spannung am Pol 43 verursacht in bekannter Weise die Auslösung der Ilauptlampe 5, bei der die Entladung des Kondensators 23 unter Blitzentwicklung stattfindet. Durch den Trennwiderstand 44 wird verhindert, daß dabei auch der Kondensator 45 über die Hauptlampe entladen wird. Der Stromstoß im Arbeitskreis 34 für die Hauptlampe 5 induziert in der Wicklung So des Transformators 39 einen sekundären Spannungsimpuls. Dieser zündet ebenfalls durch elektrostatischen Kurzschluß die Nebenlampe 4 bzw. 6, wobei die Ladung des jeweils zugehörigen Kondensators 45 in Lichtwirkung umgesetzt wird. Ist jedoch eine Nebenlampe nicht eingestöpselt, so entlädt sich auch der zugehörige Kondensator 45 über die Hauptlampe und verstärkt deren Blitz. Schaltet man ein Zusatzgerät vom vorhergehenden Gerät ab, dann schließt sich das Relais 53, und der Kondensator wird nach kurzer Zeit über den Widerstand 52 und das Relais 53 spannungsfrei.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blitzlichteinrichtung für photographische Zwecke mit mehreren Hochspannungslampen sowie Arbeits- und Zündkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskreis jeder Lampe einen eigenen Energiespeicher (23, 45) enthält und daß der Arbeitskreis (34) einer willkürlich, durch Hand- oder Kameraverschlußkontakt, zündbaren Hauptlampe (5) mit dem Zündkreis (49) einer Nebenlampe (4, 6) oder mit den Zündkreisen mehrerer Nebenlampen induktiv gekoppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußdose (48) einer oder jeder Nebenlampe ein Schaltglied (55, 56) angeordnet ist, das beim Ausbau der betreffenden Nebenlampe deren Energiespeicher (45) zusätzlich auf die Hauptlampe schaltet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Speisegerät (i) und Zusatzgeräten (2, 3) besteht, wobei das Speisegerät den Speicherkondensator (23) für die Hauptlampe und eine Anschlußdose (26) für die Hauptlampe oder für ein Zusatzgerät, sowie jedes Zusatzgerät außer einem Speicherkondensator (45) und einer Anschlußdose (48) für seine Nebenlampe eine solche Dose (42) für die Hauptlampe oder ein weiteres Zusatzgerät enthält.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadui#ch gekennzeichnet, daß zur induktiven Kopplung des Arbeitskreises (34) für die Hauptlampe mit den Zündkreisen (49) der Nebenlampen im Arbeitskreis der Hauptlampe für jede Nebenlampe die Primärwicklung (38) eines Transformators (39) liegt, dessen Sekundärwicklung (5o) im Zündkreis dieser Nebenlampe liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder folgende, gekennzeichnet durch einen Nebenschluß (52, 53) zum Speicherkondensator (45) der Nebenlampe, der beim Anschluß des Zusatzgerätes, vorzugsweise durch ein von der Zündspannung der Hauptlampe betätigtes Relais (53), unterbrochen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051405B (de) * 1954-11-17 1959-02-26 Canon Camera Company Inc Blitzlichtgeraet fuer photographische Kameras
DE1089067B (de) * 1956-07-21 1960-09-15 Jean Rene Marie Girard Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeraeten mit Blitzlichtentladungslampe fuerendoskopische und mikrofotografische Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051405B (de) * 1954-11-17 1959-02-26 Canon Camera Company Inc Blitzlichtgeraet fuer photographische Kameras
DE1089067B (de) * 1956-07-21 1960-09-15 Jean Rene Marie Girard Schaltungsanordnung zum Betrieb von Blitzgeraeten mit Blitzlichtentladungslampe fuerendoskopische und mikrofotografische Zwecke

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